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Donnerstag, 31. Oktober 2019

Azraela - Sehnsucht nach dem Engel der Lust



 Azraela - Sehnsucht nach dem Engel der Lust

 (c) Krystan Knight, 2019


Sie stand am Balkon, blickte zum Himmel. Sehnsucht in den Augen, den Geist in der Ferne. Marina wusste nicht weiter, fühlte sich verloren. Keine Sterne am Himmel, das Herz blutete sehr.
Da sah sie es, das helle Licht. Es kam näher, blendete sie. Die Schwingen weiß wie Schnee. Die Haut dunkel wie Kaffee. Das Wesen stieg zu ihr herab.
»Wer bist du?«, wisperte Marina.
»Ich bin Azraela«, erwiderte es.
»Bist du ein Engel?«, fragte das Mädchen.
»Ich bin die Antwort«, flüsterte es.
Marina schloss die Augen. Das Licht war zu hell. Sie spürte zarte Finger, die nach ihr griffen. Ein elektrisierender Schauer lief ihr über den Rücken. Ein Gefühl der Wärme breitete sich in ihr aus. Ihr Verstand fühlte sich plötzlich wie in Watte gepackt an.
Hilflos strauchelnd fiel sie in die Arme des Engels. Ein Hauch berührte ihre Lippen. Schwingen eines sphärischen Federkleides legten sich um sie. Marina glaubte zu fliegen. Körper und Geist lösten sich von einander, nur um sich im nächsten Moment wieder zu vereinen.
»Azraela«, wisperte eine Stimme in ihrem Kopf.
War das der Name des Wesens?
Sie sah sich selbst, gebettet in den Schwingen des Wesens, halb Mann halb Frau.
»Ich bin Azraela!«, tönte es nun bestimmend in ihr. »Ich bin gekommen, um dir zu geben, was du dir ersehnt hast.«
Marina schluckte. Es war so viel, dass sie sich immer erträumt hatte. Viel und doch wenig. Liebe, Glück, Geborgenheit.
Zarte Engelsfinger streiften den Konturen ihres Gewandes entlang. Der Stoff löste sich auf. Das Mädchen schwebte in der astralen Umarmung. Nackt, hilflos, und doch frei.
Vertrauen, Hoffnung und das Gefühl von wachsender Erregung durchflutete ihren Körper.
Wie oft hatte man sie verraten?
Wie oft hatte man sie belogen, zurückgewiesen und ihre Gefühle mit Füßen getreten?
Azraela war anders. Sie küsste Marinas Körper und streichelte ihr den Schmerz von der Seele. Sehnsucht und neu gefundene Nähe ersetzen die Verzweiflung und leere.
Zarte Lippe streiften an dem Körper des Mädchens entlang. Sie ließ es zu, öffnete sich, und empfing all jene gefühlvolle Zärtlichkeit, nach der sie sich so lange gesehnt hatte. Langsam stiegen sie weiter auf. Marina vernahm den Flügelschlag. Sie spürte die kalte Luft auf ihrer nackten Haut. Es prickelte überall, doch sie fror nicht, denn sie war eins mit dem Licht.
Bestimmend massierte das Engelwesen den Körper. Marina stöhnte lustvoll. Sie liebt es. Sie ließ sich fallen, öffnete sich und empfing neuartige Gefühle. Wollust breitete sich aus. Sehnsucht wandelte sich in Verlangen.
Azraela ließ Marina auf ein Bett aus Wolken sinken. Licht umgab sie. Sterne funkelten vor ihrem inneren Blick. Sie spürte ein Prickeln, was jede Zelle ihres Körpers durchströmte.
Marina öffnete die Augen. Sie sah das Wesen über sich. Die Schwingen weit geöffnet, den Körper einer Frau und zwischen den Beinen das Geschlecht eines Mannes. Azraela – ihr Engel, ihr Schicksal.
»Ich will dich«, flüsterte das Wesen, ohne die Lippen zu bewegen.
»Nimm mich«, erwiderte Marina.
Das Mädchen öffnete die Schenkel. Es blickte auf und sah, wie das astrale Wesen sich zwischen sie nieder ließ. Erst jetzt erkannte sie, dass dieser dunkle Engel ein weiteres Glied besaß, welches er zwischen ihren Beinen rieb.
Neugier, Sehnsucht, Verlangen und ein letzter Hauch von Angst beflügelte Marinas Geist. Sie spürte den Druck an ihrer Vulva und ihrem engen Poloch. Ihr Körper gab nach. Der Engel drang in sie ein.
Licht flutete ihren Leib und ergoss sich in sie. Mit weit aufgerissenen Mund rang Marina nach Atem. Das Wesen hatte sie in Besitz genommen, und schenkte ihr Freunde, jenseits aller Vorstellungskraft.
Stoß für Stoß eroberte der astrale Leib den zierlichen Mädchenkörper. Marina stöhnte vor Lust, schrie vor verlangen. Sie schlang sich um den weiblichen Körper und empfing den Kuss des Engels, der sich mit ihr in einer gemeinsamen Sehnsucht vereinte, und sie dabei auf jede Art und Weise ausfüllte.
Als das Engelwesen in ihr kam, spürte Marina erst eine pulsierende Hitze. Ein Schwall aus purer Lust ergoss sich durch jede Phaser ihres Körper. Sie schrie vor Verlangen, wandte sich in Sehnsucht und verschwand schließlich in einem Wirbel aus Glück und Ekstase, bevor sich ein langer, dunkler Schleier über ihr Bewusstsein legte, und dieses verhüllte.

Als Marina wieder zu sich kam, stand sie auf dem Balkon. Den Blick zu den Sternen gerichtet. Sie zitterte vor Kälte. Ihr Körper bebte noch immer vor Ekstase. Von dem Engel war nichts mehr zu sehen.
»Hab ich das alles nur geträumt«, fragte sie sich verwirrt.
Sie drückte ihre Schenkel zusammen und spürte, wie ihr Unterleib noch immer brodelte.
»Nein. Das fühlte sich so real an. Das kann doch kein Traum gewesen sein«, murmelte Marina und sah sich verzweifelt um.
Der Engel war verschwunden, und auch wenn sie ihn nicht sehen konnte, so spürte sie in doch tief in sich. Nein, das konnte, nein, das durfte kein Traum gewesen.
»Azraela, komm zurück zu mir«, wisperte sie voller Sehnsucht und blickte zu den Sternen.
Würde sie das Engelwesen jemals wiedersehen?

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Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte Gefallen, und freue mich wenn ihr mir ein Kommentar da lasst.

Dienstag, 1. Mai 2018

Die Gefangene der Orks - Erotische Fantasy Buch - WiP

 Hier mal ein kleiner Auszug aus meinem aktuellen Buchprojekt, an dem ich schreibe:

Seine kraftvollen Finger lagen um ihre Kehle und waren bereit, zuzudrücken. Todesangst funkelte in Danas Augen.
»Du gehörst mir, Sklavin. Ist das klar. Ich bestimme, wann und wie du dich anderen Männern als Hure anbieten darfst!«
»Es tut mir leid, Herr. Ich dachte ...«
Wieder schlug er sie. Tränen flossen instinktiv. Hilflos lag sie vor ihm. Schnaubend sah er sie an.
»Ich weiß, was du dachtest. Und deswegen lebst du noch. Aber versuch niemals mich zu hintergehen. Es würde dir nicht bekommen.«
Er beugte sich zu ihr und fletsche dabei seine Zähne, wie ein wilder Wolf. Dana zuckte ängstlich zusammen. Sein heiße Atem schlug ihr ins Gesicht. So stark sie sich gerade noch gefühlt hatte. So befriedigend es gewesen war, selbst die Kontrolle über alles zu haben. So schwach fühlte sie sich nun. Hilflos dem Orkhauptmann ausgeliefert. Einer Bestie, die sie jederzeit zerfleischen konnte.
»Dein Mund stinkt«, knurrte er.
»Verzeiht, Herr«, hauchte sie wehrlos vor ihm liegend.
Sie spürte, wie er mit einer Hand über ihren Schenkel glitt. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Seine Nähe machte sie ganz wirr. Noch immer schmerzten ihre Backen von den groben Ohrfeigen. Noch immer kullerten Tränen über ihre Wangen.
Die Hand des Orks wanderte unter ihre Tunika und ...


Das Ende dieser Geschichte ist noch nicht geschrieben. Aber ich hau fleißig in die Tasten.

Euer Krystan Knight

Sonntag, 31. Dezember 2017

Lust in der Nacht

Lust in der Nacht





Im Zauber der Nacht tanzte sie für ihn. Keine andere Frau war hier bei ihm. Ihr Herz pochte wild, während sich ihr nackter Körper im Takt der Musik wandte. Jung war sie. Heiß und schön.

Deutlich spürte sie seine durchdringenden Blicke auf ihrer Haut. Sein Verlangen nach ihr, während sie sich bewegte. Licht und Schatten tanzten über ihre blasse Haut, während sie sich ihm vollkommen öffnete.

Wie hypnotisiert betrachtete seine Augen ihren Tanz. Ihre Hüften bewegten sich anmutig. Ihre Lippen glänzten und verhießen Bereitschaft und Verlangen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.

Sie war bereit, bereit für ihn.

Langsam kam er auf sie zu, berührte ihr nasses Haar. Zärtlich und doch fordernd berührte er sie. Angst, Zweifel und Lust vermengten sich in ihrem Kopf.

Sie spürte den Rausch der Gefühle. Intime Nähe und das Verlangen zwischen Mann und Frau erregten ihre Körper. Er zog sie an sich, küsste ihren Hals und ließ seine Finger zwischen ihre Beine wandern.

Lust peitschte durch ihren Körper, als seine Fingerkuppen bestimmend in sie eindrangen. Die Augenlider flackerten. Ihr Herz pochte wild. Weibliche Lust lief an ihren Schenkeln herab. Immer schneller rieb er ihre Spalte.

„Ja … oh ….“, begann sie zu stöhnen.

Immer schneller wurden die Finger. Lust peitschte durch ihr Innerstes. Er legte seine Zähne an ihre Kehle. Sie spürte den Biss und gab sich diesem hin. Es war so weit.

Pure Ekstase. Leidenschaft, die sich in einem Sinnesrausch manifestierte. Ihr Körper erbebte vor Verlangen, als sie sich der sinnlichen Flut hingab. Er saugte an ihrem Hals und entließ sie in einem gewaltigen Höhepunkt. Ein Feuerwerk der Euphorie, welches sie zum Schreien brachte.

Himmlische Lust. Sie fühlte sich geborgen und gab sich dabei ganz der Leidenschaft hin. Zitternd vor Verlangen fiel sie in seine Arme. Sie schloss die Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. Sie war sein, so viel stand nun fest. Sie gehörte ihm. Nicht nur für den Augenblick, nein für immer.


(c) Krystan Knight

Mittwoch, 6. September 2017

Das schwarze Einhorn

https://www.amazon.de/dp/B075DHFJXW

Hier ein erotischer Auszug aus meinem neuen Buch:

Das schwarze Einhorn


Langsam kaute das Mädchen den Apfel. Der Geschmack auf ihrer Zunge löste in ihr einen Zustand meditativer Faszination aus. Sie lauschte dem Pochen ihres Herzschlags und dem Rauschen des fernen Wassers. Die ganze Welt schien ihrem Bewusstsein entrückt.
Als Cassandra die Augen erneut öffnete, befand sie sich alleine auf der Lichtung. Die Sonne war inzwischen untergegangen. Glühwürmchen tanzten im Zwielicht.
Mehrfach drehte sie sich im Kreis und suchte nach Spuren von Katrin, doch die Frau war wie vom Erdboden verschwunden. Unsicherheit machte sich in dem Mädchen breit, als sie plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen wahrnahm.
»Katrin? Bist du das?«, fragte die Prinzessin.
Ein Schnauben war zu hören. Dann sah sie es. Zuerst hielt Cassandra das Wesen für ein schwarzes Pferd, doch es war größer und wirkte selbst in der Dämmerung edel und besonders. Dann kam es näher. Eine dunkle Präsenz, die von dem Licht der Glühwürmchen erhellt wurde, welches sich in dem onyxfarbenen Horn widerspiegelte.
»Ein Einhorn«, murmelte das Mädchen.
Sie hatte daran geglaubt. Sie hatte darauf gehofft. Doch jetzt, da sie es sah, war sie von der Anmut der Kreatur überwältigt. Sagen und Legenden konnten dem Wesen nicht im Ansatz gerecht werden, welches in diesem Augenblick leibhaftig vor ihr stand.
»Du hast mich gerufen, Prinzessin von Feisalia«, stellte das schwarze Einhorn fest.
»Ja, mein König«, murmelte Cassandra wie in Trance.
Sie spürte seine Macht und sank vor dem pechschwarzen Einhornhengst auf die Knie. Ihr Blick devot gesenkt.
»Was willst du von mir?«
»Ich brauche die Essenz des Einhorns«, sagte das Mädchen und versuchte dabei den Ton ihrer Stimme zu halten.
»Warum sollte ich sie dir geben?«
Sie vernahm ein Schnauben und sein heißer Atem streifte ihre Wange. Ein Rausch von Gefühlen überwältigte sie. Sie fühlte sich schwach und hilflos. Tränen formten sich.
»Wieso weinst du?«, fragte der Einhornkönig.
»Mein Bruder. Prinz Kamir. Er ist schwer krank und braucht Eure Hilfe.«
»Ich kenne deinen Bruder nicht, Prinzessin von Feisalia. Warum sollte ich ihm helfen. Warum sollte ich dir deinen Wunsch erfüllen?«
»Weil ... weil ich ... dann Eure Braut werde?«
Unsicherheit machte sich in Cassandras Stimme breit. Auf einmal fühlte sie sich dumm und naiv. Hatte sie das wirklich gesagt?
Was, wenn er sie gar nicht wollte?
Oder schlimmer, was, wenn er dieses Angebot annahm?
Sie konnte doch keine Kreatur wie ihn heiraten. Und was, wenn ...
Die Gedanken überschlugen sich in ihrem Kopf. Sie fühlte sich verletzlich und hilflos, aber zugleich war da auch diese unerklärliche Anziehung zu dem fremdartigen Wesen, das mit seinen Nüstern an ihr schnupperte.
Feuchte Hitze schlug ihr entgegen. Sie spürte die Schnauze des Einhorns an ihrer Wange und ihrem Hals.
Als geübte Reiterin empfand sie keine Scheu. Pferde hatten sie bereits auf ähnliche Weise berührt. Doch dies hier war anders. Intensiver. Ein Prickeln durchfuhr das Mädchen und beschleunigte ihren Pulsschlag.
Cassandra hob den Kopf. Der Einhornkönig schnupperte weiter an ihr. Seine große Zunge fuhr ihr über die nun angebotene Kehle. Ein elektrisierender Schauer floss durch ihren Körper. Die Prinzessin seufzte lustvoll. In ihrem Kopf tobte das Chaos.
Die Zungenspitze des Einhorns schleckte ihr über den Puls. Das Mädchen griff nach seinem Kopf und berührte neugierig das Horn. Augenblicklich spürte sie die Magie, die mit ungekannter Macht durch sie hindurchschwappte. Für einen Moment stand sie vollkommen überwältigt da. Sterne funkelten vor ihren Augen und sie glaubte zu schweben.
Der König leckte sie derweil weiter mit der Zunge und führte sie so in eine Sphäre paradiesischer Wollust. Ihr Bewusstsein zerbrach in Gedankensplitter, die sich neu zusammensetzten und alle Last von ihr zu nehmen schienen.
Schwer keuchend nahm Cassandra ihre Hand von dem Horn. Sie streichelte mit ihren Fingern das schwarze Fell der Kreatur. Wärme, Stärke, Sicherheit und Lust, all dies fühlte sie in diesem Augenblick.
Eine Welle erregender Lust erfasste ihren Körper. Cassandra öffnete den Mund und plötzlich berührte ihre Zungenspitze die seine. Der Geschmack des Einhornspeichels war ganz anders, als sie es erwartet hatte. Er besaß eine klare, belebende Note, die süßlich und zugleich salzig schmeckte. Instinktiv wollte sie mehr davon.
Der König hob seinen Kopf an und es begann ein lustvolles Zungenspiel. Sie wusste nicht, warum sie es tat. Sie wusste nur, dass es sie erregte. Der Einhornspeichel lief in ihren Mund. Ihre Sinne waren ganz benebelt.
Um sie herum tanzten die Glühwürmchen. Ihre Hände streichelten die Backen des schwarzen Einhorns. Alles fühlte sich wie in einem Traum an. Es war der erste Kuss, den die Jungfrau jemals einem Mann geschenkt hatte. Und es war der König der Einhörner, der ihn annahm.
Dabei war es kein einfacher Kuss. Es war viel mehr die Vereinigung zweier Seelen. Die Gedankenwirbel in Cassandras Kopf verstärkten sich mit jedem Atemzug. Sie wusste nicht mehr, was sie denken oder fühlen sollte.
In lustvolle Trance verfallen, gab sich das Mädchen dem Spiel hin, bis sie frei von allen Ängsten und Sorgen nur noch Glück empfand. Es war ein Rausch, der sie vollkommen in seinen Bann gezogen hatte. Sie war nun tatsächlich die Gespielin eines Einhorns, ohne dass sie recht begriff, was dies bedeutete.

Als sich schließlich die Zunge des Einhornkönigs von ihrer löste, sah sie ihn mit leerer Miene an, während ihre Augen lustvoll im Licht der Glühwürmchen funkelten.
Das schwarze Einhorn trat einen Schritt zurück und sprach: »Um die Essenz empfangen zu können, musst du zuerst meinen Samen trinken.«
Cassandra sah das Wesen verwundert an. Sie verstand nicht, was er von ihr wollte.
»Katrin. Hilf ihr!«
Zwischen den Bäumen kam auf einmal die Frau hervor. Leichtfüßig trat sie neben das Mädchen und griff nach ihrer Hand.
Cassandra war noch immer zu verwirrt, um sich überhaupt der Situation bewusst zu werden. Widerstandslos ließ sie sich von Katrin hochziehen.
Die Frau führte das Mädchen an die Seite des Einhornkönigs. Der schwarze Hengst stand ruhig da. Sein Kopf drehte sich jedoch, sodass er die Beiden nicht aus den funkelnden Augen ließ.
»Knie dich nieder«, raunte Katrin leise und gab leichten Druck auf die Schultern des Mädchens.
Von primitiven Instinkten gesteuert, gehorchte Cassandra, ohne darüber nachzudenken. Vor ihr befand sich nun das gewaltige Geschlecht des Einhorns. Seine Hoden baumelten wie ein Sack reifer Früchte herunter und sein Glied war so lang und dick wie der Arm des Mädchens.
»Zeig es ihr!«, befahl der Einhornkönig.
»Ja, Gebieter«, sagte Katrin leise und beugte sich vor.
Die Lippen der Frau berührten den Hodensack und küssten diesen. Langsam kam Cassandras Verstand wieder zu Besinnung. Sie spürte noch immer diese übernatürliche Erregung, als sie der König der Einhörner geküsst hatte. Dass sie nun vor dessen Männlichkeit kniete, während Katrin im Zwielicht seine Eier leckte, kam ihr vollkommen unwirklich vor. Genauso war sie von sich selbst überrascht, wie anregend sie dieses Schauspiel auf einmal empfand.
Katrin fasste ihre Hand und führte diese an den pechschwarzen Einhornschwanz. Ihre Fingerkuppen umschlossen instinktiv das mächtige Glied. Sie fühlte die pulsierende Lust, die sich darin verbarg.
Ein Schauer durchlief die Jungfrau. Ja, dies war wirklich der Schwanz eines Königs. Vorsichtig begann das Mädchen diesen zu reiben. Leises Schnauben war zu hören. Die pure Lust, die dieses Glied versprach, glitt auf sie über. Cassandra hatte Mühe zu atmen.
Sie spürte, wie sich Katrins Hand auf ihren Schenkel legte und diesen streichelte. Ein erneutes Prickeln durchlief sie. Das Mädchen versuchte, die Beine zusammenzupressen, um Katrins Hand den Zugang zu verwehren. Das verbesserte die Sache jedoch nicht. Durch die Anspannung fühlte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib, das sich davon ausbreitete.
Ihre Hand begann sich gleichzeitig immer schneller über das Geschlecht des Einhorns zu bewegen. Sie spürte die sich versteifende Härte der reinen Einhornmännlichkeit in ihrer Hand.
Der König schnaubte erregt, während sein Intimbereich von den Fingern der Jungfrau und Katrins Zunge verwöhnt wurde.
»Nimm ihn in den Mund, Prinzessin«, forderte er.
Cassandra gehorchte nach kurzem Zögern. Sie küsste erst die Spitze seines Glieds. Dann legte das Mädchen ihre Lippen um den gewaltigen Schaft und versuchte diesen, soweit es ging, aufzunehmen. Dabei erforschte ihre Zunge nun ihrerseits das Geschlecht des Einhorns.
Das mystische Wesen hatte einen ganz eigenen Geschmack, der betörend auf Cassandra wirkte. Sie begann an dem Schwanz zu saugen, wodurch dieser sich langsam tiefer in sie hinein bewegte.

Katrin hatte unterdessen ihre Hand unter das weiße Kleid und zwischen die Schenkel des Mädchens geführt. Sie spürte die feuchte Hitze und mehrte sie, indem sie mit kreisenden Bewegungen das jungfräuliche Lustzentrum massierte.
Die Frau wusste genau, wie sie die weibliche Ekstase anheizen konnte. Das Mädchen war willig, das spürte sie, doch Katrin wollte, dass sie den Gipfel der Lust erreichte, während sie den Schwanz des Einhornkönigs lutschte.
Sie selbst leckte unablässig weiter die mächtigen Hoden des Wesens, welches von seiner Statur her größer war als jedes Pferd. Chion war sein Name. Katrin kannte ihn und würde ihn nie mehr vergessen. Fast ihr ganzes Leben war von ihm bestimmt.
Leidenschaftlich saugte und leckte sie an dem gewaltigen Sack des Königs. Sie spürte die aufsteigende Lust des Einhornhengstes ebenso, wie sie Cassandras wachsende Geilheit fühlte, die über ihre Finger lief.

Inzwischen war die Prinzessin regelrecht in einen Rausch verfallen. Mit beiden Händen massierte sie das gewaltige Hengstglied, während sie mit dem Mund immer mehr von dem Einhornschwanz in sich aufnahm.
Saugend, wichsend und schleckend kniete sie vor dem König. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und der Lustnektar tropfte aus ihrer von Katrin verwöhnten Spalte.
Die eigene Lust des Mädchens leerte jeden Gedanken aus ihrem Kopf. Die Jungfrau war dem Spiel der Gelüste vollkommen ergeben. Mit schmatzenden Lauten und voller Geilheit bearbeitete sie den Einhornpenis.
Cassandra spürte in sich eine bis dahin ungekannte Wollust, die jeden Aspekt ihres Handelns bestimmte. Ohne einen Gedanken an Scham oder Zurückhaltung ließ sie sich von ihren Emotionen und Gefühlen treiben.
Bald hatte sie den Hengst so weit. Sie spürte zwischen ihren Fingern, wie sich das Glied für einen Moment zusammenzog, nur um im Anschluss tief in ihren Rachen einzufahren und ihr dabei den Kiefer fast auszurenken.
Vermutlich wäre der Schmerz übermächtig gewesen, überrollte Cassandra nicht im selben Moment eine Welle ekstatischer Wollust. Ihr Unterleib zog sich zusammen und ein elektrisierender Schauer peitschte durch ihren Körper, während zugleich ein Schwall heißen Einhornsamens direkt in ihre Kehle spritzte. Die Menge war so gewaltig, dass, obwohl das Mädchen das meiste schluckte, die Reste aus Mund und Nase liefen, während sie sich in Ekstase versunken den wollüstigen Sphären des eigenen Höhepunkts hingab.

Der Welt entrückt sackte Cassandra zusammen, sodass Katrin sie auffangen musste. Die Frau spürte den zitternden Mädchenkörper in ihren Armen. Der berauschende Duft des Einhornspermas stieg Katrin in die Nase. Gierig schleckte sie den milchigen Lebenssaft von dem Gesicht der Jungfrau.
Das frisch gelieferte Sekret barg eine ganz eigene, magische Wirkung, von der nur wenige wussten. Es war lange her, dass Katrin davon gekostet hatte. Ihr Körper allerdings erinnerte sich sofort. Sehnsucht funkelte in ihren Augen, während sie die vor Lust zuckende Cassandra festhielt. Langsam begann der übernatürliche Saft seine Kraft zu entfalten.
Katrin schloss die Augen und gab sich dem so lange schmerzlich vermissten Gefühl hin.
»Sie ist jetzt bereit, die Essenz zu empfangen«, sagte Chion, der Einhornkönig, zu ihr.
Die Frau erwachte aus ihrer Trance und führte Cassandra zum Altar.

Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht:
Die Komplette Geschichte ist Ebook und Buch unter:
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erhältlich.

Montag, 28. August 2017

Atemlos in ihrer Hand



Atemlos in ihrer Hand

Von hinten trat die Gräfin an das Mädchen heran. Zärtlich streifen ihren Fingerkuppen die nackte Haut. Die junge Schönheit zitterte, während sie sich in der intimen Berührung wieder fand.
Warum war sie hier?
Die Kammer der Gräfin war ein Hort der Sünde. Alle wussten dies, und doch war das Mädchen freiwillig gekommen, als die Gräfin rief.
Doch hatte sie überhaupt eine Wahl gehabt?

Zärtlich streichelte die Gräfin über die blanke Scham des Mädchens. Es war das erste Mal, dass jemand, eine Frau, sich ihrer Jungfräulichkeit auf solche weise näherte.
Ein leises Seufzen kam über die zierlichen Lippen des Mädchens.
Ja, es erregte sie.

Die Gräfin ließ es jedoch nicht dabei bewenden. Sie wollte mehr und küsste zärtlich den Nacken des Mädchens. Ihre Lippen berührten die Schultern, während die Fingerkuppen über die Brüste der Jungfrau streichelten.

Zärtlich leckte die Gräfin über den Puls des Mädchens. Sie saugte an der Kehle und spielte dabei mit den Sinnen der Jungfrau.

Der Geist des Mädchens hatte keine Chance gegen die intime Berührung durch die erfahrene Frau. Diese nahm gekonnt die Brustwarzen zwischen ihre Finger und verdrehte sie leicht, so dass sich eine Kaskade aus Lust und Schmerz ihren Weg durch den unschuldigen Körper suchte.

Seufzen, keuchen und stöhnen füllte den Raum. Der Leib des Mädchens war Wachs in den Händen der reifen Gräfin. Diese streichelte über die blanke Scham und sorgte dafür, dass die junge Schönheit sich vor Lust wandte.

Immer wieder streifte die Gräfin dabei mit den Fingern durch das feuchte Tal. Sie drückte die Schamlippen auseinander. Die andere Hand glitt an den Hals des Mädchens, streichelte diesen, und legte sich um die Kehle.

Lustvoll wandte sich das junge Ding. Sie keuchte und rang nach Atem. Zwischen ihren Schenkel brodelte es. Pure Geilheit floss herab. Ihre Spalte zuckte unter den gewandten Fingern der Gräfin.

„Du bist so schön“, flüsterte diese.

Ihre Finger umkreisen den Kitzler des Mädchens. Lustwogen peitschten durch den Körper der Jungfrau. Der Druck auf ihre Kehle nahm weiter zu.

„Ich will dich haben“, raunte die Gräfin weiter.

Das Mädchen keuchte und kämpfte um jeden Atemzug. Die Gräfin aber blieb eisern. Sie spielte mit ihrer Beute. Immer schneller rieben Finger der Frau ihre jungfräuliche Spalte und lösten ein Feuerwerk der Lust in ihrem Unterleib aus. Küsste sie, streichelte sie und biss sie schließlich in den Hals.

In dem Augenblick, als die Gräfin ihre Zähne in den Hals ihres Opfers bohrte, stöhnte das Mädchen lustvoll auf. Geilheit überlagerte den Schmerz. Sie spürte die Fangzähne kaum, die ihre Haut durchstachen. Das Mädchen fühlte nur die unendliche Lust, als die Geilheit aus ihr herausspritzte.
Hilflos lag sie in den Armen der Gräfin, während diese an ihrer Kehle saugte. Nur langsam ließ die Euphorie des Höhepunkts nach und das Mädchen sackte schlaf zusammen.
Als sich die Augen der Jungfrau schlossen, beleckte die Gräfin zufrieden ihre Zähne, an denen der Lebenssaft ihres Opfers haftete.

(c) Krystan Knight, 2017

Sonntag, 16. April 2017

Gefangene der Orcs! – Die entführte Prinzessin.







Gefangene der Orcs! – Die entführte Prinzessin.

Sigrid saß alleine in der Zelle. Vor Kurzem noch war das Mädchen eine stolze Prinzessin gewesen, auf dem Weg zu ihrer Verlobung. Doch dann hatten die Streitkräfte von Darkur ihre Kutsche überfallen und sie verschleppt.
Den Monstern hilflos ausgeliefert, hatte man sie in ein dunkles Verlies gesteckt. Mit hinter den Rücken gefesselten Händen und vollkommen nackt musste sie hier ausharren.
An schlafen war nicht zu denken. Erst waren da die fremden Stimmen, die von draußen zu ihr drangen. Gelächter und Geschnatter der Bestien, denen sie nun ausgeliefert war. Dann kam der Schmerz, der mit einem Strick gefesselten Handgelenken.
Schließlich folgten Hunger, Durst und das quälende Gefühl der Einsamkeit. Sigrid wusste nicht, wie lange man sie in dem Verlies gefangen hielt. Ob Stunden oder Tage. Die Prinzessin hatte jedes Zeitgefühl verloren. Als sich schließlich die Tür öffnete, starrte sie benommen blinzelnd in das Licht.


„Was für ein hübscher Fang!“, sagte die Kreatur, deren hünenhafte Statur und ihr hauerbehaftetes Gebiss alleine, schon ausreichte, um Krieger in Angst und Schrecken zu versetzen.
Sigrid zitterte am ganzen Leib, während ihr Entführer vor sie trat. Seine Hand streifte ihre Wange. Das Mädchen wollte sich wegdrehen, doch er hielt sie fest. Wieder spürte sie die sie haltenden Fesseln. Schmerz durchfuhr ihre Glieder.
„Bitte … nehmt mir die Fesseln ab. Ich verspreche auch, nicht fortzulaufen.“
„Du könntest ohnehin nirgendwo hin, Prinzessin. Wir sind hier nicht im Reich deines Vaters.“
„Was … was wollt Ihr von mir?“
„Deinen Gehorsam“, sagte das Monster mit grimmer Stimme.
Sigrid rutschte unruhig auf der Bank hin und her.
„Mach die Beine breit, dann öffne ich dir die Fesseln.“
Sie zögerte.
„Los! Beine auseinander!“, herrschte er sie an.
Aus Angst gehorchte sie der Bestie.
„Gut“, lobte er sie.
Seine Hand legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und streichelte die ungeschützte Scham der entführten Prinzessin. Sigrid rang nach Luft.
Das Monster lächelte boshaft. Seine groben Finger durchfuhren die Schamlippen des Mädchens.
„Du bist ja schon ganz feucht“, sagte die Kreatur und schleckte sich im Anschluss die Fingerkuppen ab. Dann löste sie ihre Fesseln.
Erleichtert rieb sich das Mädchen die Handgelenke.
„Kann ich etwas zu trinken haben?“, fragte sie.
„Wenn du dich brav hinkniest und mir deinen Arsch präsentierst, bekommst du einen Schluck aus meinem Wasserschlauch“, sagte ihr Entführer.


Sigrid gehorchte dem Monster ohne weiteres Zögern. Auf allen Vieren kniete sie sich auf den Steinboden, den Blicken der Kreatur hilflos ausgeliefert. Von hinten näherte er sich. Jetzt wurde sich das Mädchen seines gewaltigen Gliedes gewahr.
Ein Angstschauer durchlief sie, während er ihr den Schlauch an die Lippen setzte. Der angebotene Saft schmeckte widerlich, doch ihr Durst drängte sie dazu, die Flüssigkeit in sich aufzunehmen, ohne zu wissen, was er ihr da vorsetzte.
„Das reicht fürs erste“, sagte er.
Von hinten setzte er seinen steifen Riemen an ihr enges Loch. Niemals zuvor hatte sie ein Mann dort berührt. Mit einem Ruck nahm er der Prinzessin die Jungfräulichkeit.
Sigrid schrie laut, während er seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihren Körper trieb. Verzweifelt ballte sie die Hände zur Faust, denn sein Glied war für ihr enges Loch viel zu groß.


Schmerz flutete ihren Verstand, Tränen liefen ihr über die Wangen. Tief drang er in sie ein. Berührte ihre jungfräuliche Spalte und füllte sie vollkommen aus. Mit kraftvollen Stößen begann er sie zu nehmen, während seine Hände ihre Taille umschlossen. Das Echo ihrer Schreie hallte im Verlies wieder. Es waren Schreie der Qual, aber auch der Wollust, die sich immer mehr in ihr festsetzte.
Sie wollte es nicht, und doch alles half nichts. Gnadenlos wurde das Mädchen von dem Monster durchgefickt, während sie von Wogen aus Schmerz und erniedrigender Wollust gegeißelt wurde.
Seine Schwanzspitze drückte gegen ihre Gebärmutter. Die Lust wurde immer stärker. Die Prinzessin keuchte und stöhnte. Da spritzte das Monster seine Ladung tief in ihren Leib und ließ die erschöpfte Sigrid auf den Boden fallen.

Lange konnte sie sich nicht ausruhen. Noch immer benommen von ihrer Entjungferung, wurde sie an den Haaren hochgezerrt. Das Monster, das gerade erst ihre Fotze vollgespritzt hatte, hielt ihr nun seinen Schwanz vor den Mund. Sperma tropfte von der Spitze herab.
„Maul auf!“, befahl die Kreatur.
Das Mädchen gehorchte schweigend und ließ seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Hilflos ausgeliefert nahm sie ihn auf. Sie lutschte daran und kostete von seinem Sperma. Bald konnte ihn dies jedoch nicht mehr alleine befriedigen. Er packte ihren Schopf und zwang ihr den Schwanz bis tief in die Kehle.
Sie würgte und schluckte, als er ihr erneut eine kraftvolle Ladung in die Kehle spritzte. Es war so ekelig für das Mädchen, doch Sigrid hatte keine Wahl. Beim Rausziehen des Schwanzes spritzte ein weiterer Schwall des heißen Monstersamens in ihr Gesicht.




So entstellt musste die Prinzessin alles über sich ergehen lassen, bis am Ende die Kreatur von ihr genug hatte. Hilflos und überall mit Sperma befüllt, musste die Prinzessin erneut in der dunklen Zelle auf ihr weiteres Schicksal warten.


(c) Krystan Knight, 2017