Atemlos in ihrer Hand
Von hinten trat die Gräfin an das Mädchen heran. Zärtlich
streifen ihren Fingerkuppen die nackte Haut. Die junge Schönheit zitterte,
während sie sich in der intimen Berührung wieder fand.
Warum war sie hier?
Die Kammer der Gräfin war ein Hort der Sünde. Alle wussten
dies, und doch war das Mädchen freiwillig gekommen, als die Gräfin rief.
Doch hatte sie überhaupt eine Wahl gehabt?
Zärtlich streichelte die Gräfin über die blanke Scham des
Mädchens. Es war das erste Mal, dass jemand, eine Frau, sich ihrer
Jungfräulichkeit auf solche weise näherte.
Ein leises Seufzen kam über die zierlichen Lippen des
Mädchens.
Ja, es erregte sie.
Die Gräfin ließ es jedoch nicht dabei bewenden. Sie wollte
mehr und küsste zärtlich den Nacken des Mädchens. Ihre Lippen berührten die
Schultern, während die Fingerkuppen über die Brüste der Jungfrau streichelten.
Zärtlich leckte die Gräfin über den Puls des Mädchens. Sie
saugte an der Kehle und spielte dabei mit den Sinnen der Jungfrau.
Der Geist des Mädchens hatte keine Chance gegen die intime
Berührung durch die erfahrene Frau. Diese nahm gekonnt die Brustwarzen zwischen
ihre Finger und verdrehte sie leicht, so dass sich eine Kaskade aus Lust und
Schmerz ihren Weg durch den unschuldigen Körper suchte.
Seufzen, keuchen und stöhnen füllte den Raum. Der Leib des
Mädchens war Wachs in den Händen der reifen Gräfin. Diese streichelte über die
blanke Scham und sorgte dafür, dass die junge Schönheit sich vor Lust wandte.
Immer wieder streifte die Gräfin dabei mit den Fingern durch
das feuchte Tal. Sie drückte die Schamlippen auseinander. Die andere Hand glitt
an den Hals des Mädchens, streichelte diesen, und legte sich um die Kehle.
Lustvoll wandte sich das junge Ding. Sie keuchte und rang
nach Atem. Zwischen ihren Schenkel brodelte es. Pure Geilheit floss herab. Ihre
Spalte zuckte unter den gewandten Fingern der Gräfin.
„Du bist so schön“, flüsterte diese.
Ihre Finger umkreisen den Kitzler des Mädchens. Lustwogen
peitschten durch den Körper der Jungfrau. Der Druck auf ihre Kehle nahm weiter
zu.
„Ich will dich haben“, raunte die Gräfin weiter.
Das Mädchen keuchte und kämpfte um jeden Atemzug. Die Gräfin
aber blieb eisern. Sie spielte mit ihrer Beute. Immer schneller rieben Finger
der Frau ihre jungfräuliche Spalte und lösten ein Feuerwerk der Lust in ihrem
Unterleib aus. Küsste sie, streichelte sie und biss sie schließlich in den
Hals.
In dem Augenblick, als die Gräfin ihre Zähne in den Hals ihres
Opfers bohrte, stöhnte das Mädchen lustvoll auf. Geilheit überlagerte den
Schmerz. Sie spürte die Fangzähne kaum, die ihre Haut durchstachen. Das Mädchen
fühlte nur die unendliche Lust, als die Geilheit aus ihr herausspritzte.
Hilflos lag sie in den Armen der Gräfin, während diese an
ihrer Kehle saugte. Nur langsam ließ die Euphorie des Höhepunkts nach und das
Mädchen sackte schlaf zusammen.
Als sich die Augen der Jungfrau schlossen, beleckte die
Gräfin zufrieden ihre Zähne, an denen der Lebenssaft ihres Opfers haftete.
(c) Krystan Knight, 2017
(c) Krystan Knight, 2017
Eine Story nach meinem Geschmack
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