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Donnerstag, 7. Februar 2013

Das Mädchen im Badeanzug 4





Was bisher geschah:


Das Mädchen im Badeanzug 4


Herr Leitner begann sich tief in dem Körper seiner Schülerin zu bewegen. Mit langsamen, gleichförmigen Bewegungen erforschte er das enge Loch, welches er gerade erst erobert hatte. Er blickte auf den dahinschmelzenden Körper des Mädchens, welches unter ihm auf dem Fliesenboden des Schwimmbads lag. Sie war gefangen in einem Rausch, in dem die eigene Erregung zu einer Droge wurde.

Ihr Stöhnen folgte nun dem Takt seiner Stöße. Nicht Laut, doch voller Hingabe ließ sie ihrer Euphorie freien Lauf. Es war ihr gleich, dass man sie in der ganzen Umkleide, vielleicht sogar in der Schwimmhalle hören konnte. Das Gefühl vollkommenem Ausgefülltseins hatte sie überwältigt. Ihre Wange rieb sich an seiner führenden Hand, die ihren Haaransatz kraulte. Er streichelte sie, wie verängstigtes Tier, welches verstört von der eigenen Lust unruhig schnaubte.

Für Anja war dieses Erlebnis von fast sakraler Bedeutung. Vereint mit diesem Mann, den sie heimlich doch schon so oft begehrt hatte, war für das Mädchen die Erfüllung eines Traums. Sie streichelte über seinen durchtrainierten Rücken. Ihre athletischen Schenkel schlangen sich um seine Hüften und verstärkten so den Druck seiner Stöße in ihren Leib. Sie fühlte sein Geschlecht, wie es in ihr geöffnete Höhe vordrang und sich an ihrem Innersten rieb.

Mit jedem Stoß presste er schier die Luft aus ihren Lungen. Seine Hüften schlugen gegen ihr Becken. Lautes Stöhnen und Klatschen füllten den Raum. Der zur Seite gezogene Badeanzug des Mädchens rieb sich an dem von kräftigen Äderchen durchzogenen Glied des Mannes. Dies ließ die ohnehin schon enge Öffnung noch schmaler wirken und reizte ihn aufs Äußere. Anja merkte, wie sich der Rhythmus immer weiter steigerte. Ihr Hintern lag inzwischen in einer kleinen Pfütze aus ausgelaufenem Nektar, den sie bei jeder Bewegung weiter auf dem Boden verteilte.

Ihre Brustwarzen drückten gegen den feuchten Stoff. Süßer Schmerz und unendliche Lust vermischten sich zu einer Wolke aus blanker Geilheit, vor der es schließlich kein Entkommen mehr gab. Aufs Neue belebt von seinem kräftigen Stab krallte sich die Schülerin mit ganzer Kraft an ihren Lehrer. Sie zog ihn förmlich in sich hinein, wollte vollständig mit ihm verschmelzen und sich mit ihm in dem Himmel ihrer Lust vereinen.

Der Körper ihres Lehrers versteifte sich. Sein Atem wurde zu einem Hecheln. Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. Sie packten den blonden Schopf fest und zerrten daran, während sich Phallus des Mannes ein letztes Mal tief in die heiße, feuchte Grotte des Mädchens bohrte, mit dem er sich vereinte. Dann erstarrte der athletische Körper, während der Leib des Mädchens unter ihm heftig zu zucken begann.

Anja verdrehte die Augen. Ein Funkenmeer aus Sternen flackerte vor ihrem von einem Höhepunkt fortgetragenen Bewusstsein. Nur am Rande bemerkte sie, wie sich ihre zuckende Vagina um das männliche Glied schmiegte, welches tief in ihr verharrte. Schübe aus heißem Saft spritzten tief in sie hinein und füllten ihren fruchtbaren Leib.

***

Hechelnd und schreiend lag sie unter ihm. Das pulsierende, vibrierende Glied tief in sich. Entfernt hörte sie das gleichförmige elektrische Surren. Nur langsam wollte jener unbeschreibliche Orgasmus abklingen, als das Geräusch einer sich öffnenden Tür sie unvermittelt aus ihren erotischen Träumen riss.

"Anja? Alles in Ordnung Schatz?"

Immer noch trunken von dem gerade erlebten Höhepunkt richtete sich das keuchende Mädchen in ihrem Bett auf. Fassungslos blickte sie in die Augen ihrer Mutter Ingrid, die in einem leichten Sommerkleid in der Tür stand. Leise vibrierte der Luststab immer noch tief in ihr.

"Was ... Was suchst du hier?" fragte Anja ihre Mutter kaum zu Worten fähig.

"Ich habe schreie gehört und dachte, du brauchst vielleicht Hilfe."

"Nein!" schrie das Mädchen fast verzweifelte. Sie betete, dass ihre Mutter nicht das leise Surren hörte, welches tief aus ihrer triefende Scheide kam.

"Gut", lächelte Anjas Mutter mit einem Schmunzeln, während sie sich mit einer Hand am Türrahmen festhielt. "Ich habe meine Einkäufe erledigt. Wenn du magst, kannst du jetzt das Auto haben und ins Schwimmbad fahren."

"Was?" Wie kam ihre Mutter jetzt auf das Schwimmbad. Woher wusste sie von ihren erotischen Fantasien.

"Na du hast deinen Badeanzug an. Du wolltest doch sicher ins Schwimmbad gehen, oder?"

Anja war erleichtert, dass ihre Mutter offenbar doch nicht ihre erotischen Fantasien erraten hatte. Sie hatte nur den Badeanzug bemerkt, denn Anja für diese Fantasie angezogen hatte, weil sie die Enge des speziellen Stoffes zusätzlich erregte. "Ja, ja, wollte ich. Ich komme gleich."

"Gut mein Schatz", meinte Ingrid mit einem seltsam süffisanten Blick. "Viel spaß."

Mit diesen Worten schloss die attraktive Frau in den besten Jahren wieder die Tür und ließ Anja alleine zurück. Vollkommen fertig fiel das Mädchen zurück auf ihr Bett. Langsam glitt der Vibrator aus ihrer triefende Grotte.

***

Ingrid grinste breit, als sie in die Küche ging, um ihre Einkäufe zu verstauen. Sie wusste natürlich sehr wohl, was ihre Tochter da gerade getrieben hatte. Das laute Stöhnen war schließlich im ganzen Haus zu hören gewesen. An so einem heißen Sommertag war dies vermutlich eine gute Idee. Besonders, wenn man keinen Freund hatte. Als ledige Mutter einer inzwischen erwachsenen Tochter hatte sie Verständnis dafür.

Sie legte gerade eine dicke Gurke in den Kühlschrank und dachte daran, dass sie sicherheitshalber ihren Vibrator noch einmal säubern würde, wenn ihre Tochter aus dem Haus war. Vermutlich machte Anja das schon Selbst, doch doppelt hält besser. Wie lange nutzte ihr Töchterchen wohl schon heimlich das Sexspielzeug ihrer Mutter? Ein Gedanke, dem sie besser nicht nachging.

Stattdessen dachte Ingrid nun selbst an etwas Spaß. Im Supermarkt hatte sie Herrn Leitner getroffen. Der attraktive Mann war in ihrem Alter und außerdem der Klassenlehrer ihrer Tochter. Vielleicht sollte sie ihn beim nächsten Elternabend auf einen Kaffee einladen. Spielzeug war zwar schön. Doch eine richtige Füllung war manchmal doch noch schöner.

Sonntag, 13. Januar 2013

Dein Arsch gehört mir, Frau Lehrerin - Teil 2





2.


Das Erwachen war von einem süßlichen Geschmack in ihrem Mund begleitet. Dunkelheit umfing sie. Andrea lag in ihrem Bett, das spürte sie. An jedem anderen Tag wäre dies für die alleinstehende Lehrerin ein vollkommen normales Ereignis gewesen, doch heute war alles anders. Sie bewegte sich nur ein wenig und das metallische Klimpern von Ketten war zu hören. Ihre Handgelenke waren mit Handschellen an das Gitter am Kopfende ihres Bettes gefesselt. Ein rotes Tuch war um ihre Augen gebunden. Ein Schal, den ihr einmal eine Freundin aus Mailand mitgebracht hatte.

"Hallo?", rief Frau Schefer. "Hilfe!"

Sie lauschte doch nichts war zu hören. Wieder zerrte sie an ihren Fesseln doch nur das Klirren der Ketten auf blankem Metall drang zu ihren Ohren vor. Noch immer war sie blind, unfähig ihre Lage einzuschätzen. Andrea zerrte so kräftig an den Fesseln, dass ihre Gelenke schmerzten. Noch einmal nahm die Lehrerin alle Kraft zusammen und schrie so laut sie konnte um Hilfe.

Ihre Lungen brannten und ihre Stimme wurde heißer. Laut keuchend lag sie auf dem Bett. Sie trug noch immer ihr dunkles Kostüm. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer raschen Atemzüge. Ihr brünettes Haar hatte sich aus dem strengen Knoten gelöst und war wirr auf das Laken gefallen. Verzweifelt versuchte sich die Lehrerin aus den Handschellen zu befreien, oder zumindest ihre Position zu verändern, doch jeder Versuch scheiterte unter Schmerzen, während ihr Rock hoch rutschte und die Knöpfe ihrer Jacke unter sich unter der Beanspruchung öffneten. Schließlich gab sie erfolglos auf und blieb fast regungslos auf dem Bett liegen.

Frau Schefer wusste nicht, was passiert war. Ihre Erinnerungen an die Ereignisse auf dem Parkplatz waren allenfalls verschwommen. Immer wieder versuchte sie zu erahnen, wer ihr das angetan hatte. Ein Fremder, ein Lehrer, ein Schüler? Sie hatte nicht viele Freunde, seit sie in diese Stadt versetzt worden war. Oft schon hatte man sie als Nazinutte und schlimmeres beleidigt. Ja, die dummen Schüler und ihre Eltern hassten sie, weil sie ihren Erziehungsauftrag ernst nahm.

Die Zeit verstrich. Minuten oder Stunden lag sie auf dem Bett, während der Druck ihrer Blase langsam zur Folter wurde. Gedanken verlagerten sich. Würde sie etwa bald etwas tun müssen, was sie seit über 30 Jahren nicht mehr getan hatte? Der Druck in ihr nahm zu und sie verkrampfte sich verzweifelt im Unterleib, versuchte durch Anspannung ihrer Scheidenmuskulatur das Unaufhaltsame zurückzuhalten.

Wieder schrie sie um Hilfe. Klagend, verzweifelt und verletzlich. Es waren nur noch krächzende Laute, die ihrer trockenen Kehle entkamen, während sich Tränen in ihren Augen bildeten, die jedoch von ihrer Augenbinde sofort wieder aufgesogen wurden. "Hilfe, bitte, helft mir", wimmerte sie in monotonem Gleichklang.

***

Das Geräusch einer sich öffnenden Tür weckte Andrea Schefer aus ihrer Agonie. "Hallo? Bitte, helfen Sie mir!", winselte die vollkommen aufgelöste Lehrerin in der trügerischen Hoffnung auf Rettung.

Jemand setzte sich zu ihr ans Bett. Sie fühlte eine fremde, maskuline Hand auf ihrem Unterschenkel. "Hallo Frau Schefer", flüsterte eine Stimme zu ihr, die ihr seltsam vertraut vorkam.

Die plötzliche Erkenntnis, dass jemand der sie hier finden würde, auch etwas mit ihrer Entführung zu tun hatte, traf sie mit derselben Wucht wie die unsittliche Berührung. Panisch versuchte sie sich weg zudrehen. Doch seine Hände blieben auf ihren mit Strapsen verzierten Schenkeln.

"Was wollen Sie?", rief sie dem Unbekannten entgegen.

"Ist dies nicht offensichtlich?", fragte die Stimme und wanderte über ihr Knie.

Andrea drückte die Schenkel fest zusammen. Auch ohne ihre Abneigung gegen Männer empfand sie in diesem Moment nichts als Ekel. Sie wollte aufbegehren doch fand sie kaum die Kraft. Der Druck auf ihre Blase war schier unerträglich. Jedes Bischen an Selbstbeherrschung brauchte sie nun, um nicht sofort ins Bett zu machen.

"Bitte, bitte ich muss ganz dringend auf die Toilette", flehte sie.

"Aber Frau Lehrerin", höhnte die Stimme des jungen Mannes. Die Hand glitt wieder hinauf über ihre Schenkel und schob den Saum ihres Rocks hoch, bis man ihren dunkelroten Slip erkennen konnte. "Haben Sie nicht gelernt, sich zu beherrschen?", fragte er sie und streichelte sie dabei zwischen den Beinen. "Sie sind ja jetzt schon ganz feucht, dabei haben wir noch nicht einmal begonnen."

"Perverses Schwein!", schrie Andrea und versuchte nach ihm zu spucken. Doch die Spucke aus ihrem Mund flog nur wenige Zentimeter aus ihrem Mund und benässte das eigene Gesicht.

"Aber, aber, Frau Schefer. Sind Sie so ein unartiges Mädchen?"

Sie spürte eine schwache Ohrfeige und schrie erneut auf. Es schmerzte, doch am schlimmsten war die Demütigung, die sie in diesem Moment erfuhr. Wenn er sie vergewaltigen wollte, sollte er es schnell hinter sich bringen. Ihr Verstand riet ihr ruhig zu bleiben und diesem perversen Mann einfach auszuhalten, bis sie wieder frei war, doch eine andere Stimme in ihr zweifelte, dass die Kraft dazu hatte. Eine Stimme, die subversive Angst in ihr Bewusstsein streute.

In dem Moment packte die unbekannte Hand ihren Slip und zerrte ihn mit einem Ruck von ihren Hüften. Mit einem lauten Geräusch zerriss der Stoff und entblößte die Scham der Frau. Andrea schrie auf und zappelte erneut in ihren Fesseln. Sie erwarte, dass der Unbekannte sich auf sie stürzen und sie sofort missbrauchen würde, doch nichts geschah. Mit der Zeit wurde der Druck in ihrer Blase stärker und vertrieb aufs Neue die Furcht vor der bevorstehenden Vergewaltigung.

Der Gedanke das ein Mann sie bestieg war weniger entwürdigend, wie die Angst sich vor den Augen des Fremden zu benässen. Was konnte schon dabei sein. Ihre Exfreundin hatte sie öfters mit einem Strapon gefickt und auch wenn Andrea nie viel dabei empfunden hatte, war es ihr doch nicht unangenehm gewesen. Der Kerl würde es bestimmt nicht viel anders machen, wenn er überhaupt einen hoch bekam. Der Gedanke daran, wer dieser schwanzlose Mistkerl war, beschäftigte sie noch immer.

Plötzlich ertönte ein leises Surren. Andrea spürte eine Hand, die sich auf ihre Brust legte. Man öffnete ihr Jacke und holte die Brust unter dem Spitzen BH hervor. Die Männerhand griff nach ihrer Brustwarze und fand sie. Ein süßlicher Schmerz durchlief sie. Andrea musste das letzte Bisschen an Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht gleich auszulaufen.

Im selben Moment zwängte sich das vertraute Gefühl eines Dildos zwischen ihre Beine. War es das Spielzeug, welches sie normal in der Nachttischschublade aufbewahrte? Ohne Vorwarnung schob er das Kunstglied zwischen ihre zusammengepressten Hüften. Andrea mühte sich noch ihn abzuwehren doch zu fest stieß er zu.

Die Spitze drang genau in ihre Grotte ein. Mit festem Druck pfählte er die hilflose Lehrerin, während diese wieder an ihren klirrenden Handschellen zerrte. Andrea riss den Mund auf und keuchte. Das vertraute Vibrieren in ihrem Unterleib machte sich breit. Ihre Spalte war nass und so hatte der Unbekannte keine Schwierigkeiten es tief in sie hinein zudrücken.

Verzweifelt leistete die Frau widerstand. Doch so sehr sie auch die Beine zusammen presste, so erfolglos blieb ihr bemühen. Wild trat sie um sich, versuchte den Luststab abzuschütteln, doch es half nichts. Gnadenlos fickte der Fremde sie mit ihrem eigenen Dildo.

Der Druck in ihrer Blase wurde schier unerträglich. Schließlich konnte Andrea sich nicht mehr weiter wehren. Das Glied, welches er in sie schob, zwang ihrem Körper verbotene Lüste auf. Das Bedürfnis sich zu erleichtern, sich endlich gehen zu lassen wurde schier unerträglich. Die Lehrerin presste ihre Lippen zusammen. Die Tränen schossen ihr aus den Augen. Er fickte sie nicht nur, er missbrauchte sie nicht nur, nein, er demütigte sie mit ihrem eigenen Sexspielzeug.

"Na, gefällt dir das, Fotze?", fragte die Stimme, die ebenfalls sichtlich erregt wirkte.

"Nein", heulte sie. "Nein!"

"Oh, Frau Schefer, hab ich Sie da bei einer Lüge ertappt? Ich spüre doch, wie feucht Sie sind. Sie sollen doch nicht lügen, schließlich nehmen wir diesen wunderbaren Moment auf Video auf. Sie wissen doch, dass man vor der Kamera nicht lügen darf."

Die Worte straften sie wie Peitschenhiebe. Der Gedanke in diesem Moment von einer Kamera gefilmt zu werden, brannte sich wie ein glühendes Eisen in ihren Verstand. Doch während dieser sich unter Qualen aufbäumte, erbebte ihr Körper unter Lustschauern. Der Fremde verstand es genau ihre Lustzentren zu bearbeiten. Geschickt tauchte immer wieder der Vibrator in rascher Folge in ihren Unterleib ein. Die raschen Impulse des Geräts breiteten sich in ihrem Unterleib aus und überwältigten jeden Widerstand.

"Nein!", schluchzte Andrea. "Nein, nicht!"

Aber es half nichts. Der Widerstand brach und ihre Schenkel öffneten sich für den Unbekannten, der sie weiter gnadenlos mit dem Dildo in ihre geweitetes Loch stieß. Unter ihre verheulten Schreie mischte sich immer mehr ein unterdrücktes Stöhnen. Ein verzweifeltes Wimmern der verbotenen Lust, die von dieser groben Behandlung ausging.

Raum und Zeit verloren für die Lehrerin an Bedeutung. Demütigung und Lust vereinten sich in einem Spiel aus tausend Gefühlen. Ein Spiel, welches schließlich zu einer unbeschreiblichen Explosion führte, als die ansonsten so disziplinierte Lehrerin ihren letzten Rest an würde und Selbstbeherrschung verlor. Andrea riss den Mund weit auf, als sich ihr Höhepunkt mit einem lauten Schrei entlud.

Heftig zuckte ihre Scheide unter der harten Folter ihrer Lustgrotte. Dann konnte sie es nicht mehr halten. Während sie noch unter den Folgen ihres erzwungenen Höhepunkts litt, entleerte sich ihre Blase und ein heißer Strahl schoss an dem Kunstschwanz vorbei. All die verzweifelt aufgestauten Bäche ergossen sich nun aus ihr.

Gedemütigt winselnd lag sie nun mit geöffneten Schenkeln in ihrem eigenen Saft. Fast hätte sie geglaubt es könnte nicht mehr schlimmer kommen, da griff der Unbekannte nach ihrer Augenbinde und zog sie ihr vom Gesicht. Ein Schwall aus Licht überwältigte sie und erschrocken starrte Andrea in das rote Auge einer Digitalkamera.

"Seht sie euch an, unsere Studienrätin Andrea Schefer. Wie diese geile Lesbenschlampe erst mit ihrem eigenen Dildo zum Höhepunkt gefickt wurde und sich nun vollgepisst hat! Seht sie euch genau an!"