Donnerstag, 28. Februar 2013

Geschichtentip: alexanderberger-spannendes.blogspot.ch

Ich mache ja für gewöhnlich keine Werbung für andere Seiten, zumindest wenn ich nicht davon überzeugt bin. In diesem Fall bin ich es:

alexanderberger-spannendes.blogspot.ch

Ihr kennt den Autor vielleicht unter dem Namen HG1. Er ist seit vielen Jahren bekannt für seine umfangreichen erotischen Geschichten. Ich persönlich bin ein Fan seiner Arbeit geworden, als ich vor 5 Jahren durch Zufall auf seine adaption der Gor Welt gekommen bin. Die Geschichte Söldnerleben aus seiner Feder gehört zusammen mit der Hashka von Goreaner zu den absoluten Momenten prikelnder Erotik, für jeden Fan von Fantasy und Dom/Sub.

Er ist jetzt auch unter die Blogger gegangen und so lohnt es sich für euch sicher einmal bei ihm vorbei zu schauen und ihm vielleicht mit dem einen oder anderen Kommentar als Lohn für seine tolle Arbeit zu beglücken.

Sonntag, 24. Februar 2013

Erotisches Rollenspiel in der Welt von Age of Conan: Der Magier und die Assassine

In letzter Zeit habe ich ja wieder große Lust auf Age of Conan gehabt. Da ich wie viele andere auch leider nicht so viel Zeit habe direkt in dieser fantastischen Spielwelt zu spielen, hat mich Daria aus Lilith`s Eden angeschrieben, ob wir nicht so nebenbei per PN in der Welt von AoC etwas eRP spielen wollen. Dies ist der Anfang unsere kleinen erotischen Rollenspiels dabei entstanden ist. Wir hoffen es gefällt euch.

Die Assassine und der Magier




Alric:
Alric öffnete die Balken und das letzte Licht fiel in das Zimmer. Die heiße Sonne Stygiens versank gerade über dem endlosen Ozean, der auch schon Atlantis verschlungen hatte. Die dunkle Haut des großgewachsenen, kahlköpfigen Mannes wirkte gezeichnet von den Spuren, die das himmlische Feuer hinterlassen hatte. Eine lauwarme Brise glitt an seiner Wange vorbei und fing sich in den Stoffvorhängen, die das ansonsten recht spärlich möblierte Arbeitszimmer des Magiers. Irgendwo im Haus war eine Tür aufgegangen. Eine Tür, die eigentlich hätte verschlossen sein sollen. Alric dreht sich um und ließ den Anblick des entfernten Khemis in seinem Rücken zurück. Mit einem wissenden Lächeln streifte er die dunkellila Toga zurecht, die ihm über die linke Schulter hing, und seiner ansonsten nackten Haut einen mystischen Touch verlieh. Er wusste, wo er den Besuch erwarten würde und trat in sein Schlafzimmer ein. Mit einer Handbewegung entzündete er Räucherwerk, welches einen süßlichen Duft von sich gab und in den Vorraum zog. Ein Lockstoff, der zum tiefen Einatmen aufforderte. Ein Stoff, der die Sinne berauschte, bevor man von den darin enthaltenen Geistern übernommen wurde. Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte er sich auf sein Sofa und wartete.

Lhynne:
Als die Sonne endlich zu sinken begann, machte Lhynne sich auf den Weg. Leichtfüßig bewegte sie sich über die Dächer, die, so dicht wie die Häuser hier im Hafenbezirk standen, eine Art zweites Straßennetz bildeten. Eines, auf dem man sich ungesehen bewegen konnte, wenn man sich nur geschickt genug anstellte.

Während der letzten Tage hatte sie ihr Ziel beobachtet, war ihm gefolgt und hatte seine Gewohnheiten ebenso studiert wie das Haus, in welchem er wohnte. Aktuell gekleidet in dunkles Leder, hatte sie während der Observation die Kluft einer Bettlerin gewählt. Einer von der Gesellschaft ausgestoßenen, der niemand weiter Beachtung schenkte. Ihren Blick hatte sie während der Zeit, die sie wartend am Straßenrand in der Nähe des Hauses verbracht hatte, im Schatten einer großen Kapuze verdeckt, denn ihre blauen Augen hätten sie ebenso wie die blonden Locken sofort als Ausländerin enttarnt. Hier in Akhet durften sich Ungläubige zwar frei bewegen, immerhin lebte das Hafenviertel vom Handel, aber sie wollte kein Aufsehen erregen.

Lautlos landete sie in einer dunklen, unmittelbar an das Haus angrenzenden Gasse am äußersten Rand des Viertels. Warum ihr Ziel dem Tod geweiht war wusste sie nicht, es interessierte sie aber auch nicht weiter. Ihr Auftraggeber hatte ihr einen fürstlichen Vorschuss gezahlt und sie würde dafür exakt das umsetzen, was er verlangt hatte. Ein Kehlenschnitt, es sollte persönlich sein. Wie ein Auftragsmord, bei dem sich der Drahtzieher in sicherer Entfernung befand, jemals persönlich sein konnte, entzog sich zwar ihrem Verständnis, aber auch das war ihr egal. Sie tat, wofür man sie bezahlte und stellte keine Fragen, so lief das Geschäft nun einmal.

Eine Hand auf den Griff eines der beiden schlanken Dolche gelegt, die sie an zwei an ihrem Gürtel befestigten Schlaufen trug, öffnete sie die Seitentüre. Dass sie nicht verschlossen war wunderte sie zwar, aber vermutlich wähnte sich der Hausherr schlicht und einfach in Sicherheit. Umso besser. Leise schloss sie die Türe hinter sich, zog beide Dolche und bewegte sich nahezu ohne einen Laut zu verursachen durch den Flur.
Nur ein paar Schritte entfernt ging eine Tür zu ihrer Linken ab und wenn alles nach Plan lief, würde sie ihr Ziel dahinter finden. Kurz innehaltend schnupperte sie in der Luft. Eines musste man dem Mann lassen, hier roch es wirklich gut. Langsam und aufmerksam betrat sie den Vorraum und sah sich um. Der Rauch drang derweil unbeirrt weiter durch das dünne Mundtuch in ihre Nase und dass irgendetwas nicht stimmte bemerkte Lhynne erst, als die Konturen des kleinen Zimmers zu verschwimmen begannen.


Alric:
Der Magier legte das Buch zur Seite, als er den dumpfen Aufprall im Flur vernahm. Er war immer wieder erstaunt, welche Macht die in dem Räucherwerk gebundenen Geister entfalten konnten. Mit den Fingern streifte er über sein ausgeprägtes Kinn.

"Mal sehen, was die Götter uns da gebracht haben" murmelte er und rief dann laut: "Bardur! Komm du nichtsnutziger Haufen Lehm!"

"Zu Befehl, Meister", ertönte die Stimme des Golems, der einer Statue gleich an der Wand gestanden hatte. Seine tiefe Bassstimme glich der Erde, aus der er erschaffen wurde. Langsam folgte er seinem Herrn in den Flur.

Alric betrachtete das Geschöpf, welches da am Boden lag. Seine Sinne ließen ihn auf fünf schrotte Entfernung den langsamen Herzschlag des Wesens erlauschen, welches vor ihm lag. Ein tiefer Schlaf. Gut, er konnte sich ohne Gefahr nähern und tat es.

Er griff ihr an den Schopf und zog die Kapuze zurück. Er war überrascht, als er die blonden Haare einer Frau sah. Nun, es gab auch weibliche Assassinen und einige davon waren richtig gut. Der Magier dachte daran, wie viele davon schon in den Mauern seines Anwesens ihre letzte Ruhe gefunden hatten. Viele, mal schauen, wie lange diese hier durchhält.

Menschliches Leben hatte für ihn keinen hohen Stellenwert. Es besaß höchstens einen Unterhaltungswert und dieser konnte schnell verbraucht sein. Nun gut, vielleicht war es an der Zeit herauszufinden, wer ihm immer wieder Meuchelmörder auf die Fersen setzte. "Bardur. Schaff sie in die Kammer und leg sie in Ketten und häng sie an ihren Armen über dem Loch auf. Ich will sie verhören, wenn sie aufgewacht ist."

"Zubefehl Meister." Die kräftigen Lehmarme des Golems legten sich um den Körper der Assassine und trugen sie fort. Kurz darauf hin sie in Ketten über einem schier endlos wirkenden Abgrund in Alrics Folterkeller.


Lhynne:
Lhynne verharrte augenblicklich in der Bewegung. Sie wußte, wie Gifte und Drogen wirkten, immerhin benutzte sie sie selbst oft genug, um ihre Ziele gefügig zu machen oder außer Gefecht zu setzen. Allerdings achtete sie gerade während eines laufenden Auftrags immer penibel darauf, nichts zu essen oder zu trinken, das mit irgendeiner fremden Substanz versehen sein könnte. Was mit anderen Worten bedeutete...

"Der Duft...", kam es schwach über ihre Lippen, ehe sie an Ort und Stelle zusammen brach.

Unter der Kapuze verbarg sich das durchaus hübsche Gesicht einer Frau, die bisher wohl um die 25 bis 30 Sommer gesehen hatte. Die helle Haut, sowie die blonden, ihr bis über die Schultern reichenden blonden Haare verrieten, dass sie nicht aus Stygien oder den umliegenden südlichen Ländern stammte.
Ihr Oberkörper steckte in einer eng anliegenden Bluse aus weichem, braunen Leder, die Hände wurden von Handschuhen des gleichen Materials bedeckt. Bis zu den Knien bedeckten schwarze Stiefel lange, schlanke Beine, deren oberer Teil von einem Rock verhüllt wurde, welcher durch den unkontrollierten Sturz allerdings etwas hoch gerutscht war. Alles in allem wirkte die Frau sehr schlank, man sah aber, dass sie sich viel bewegte.

Sofern man sie durchsuchte, würde sich nichts hilfreiches finden. Bis auf die beiden äußerst scharfen und gut gepflegten Dolche, trug sie lediglich zwei in den Stiefeln versteckte Wurfdolche, sowie eine kleine Phiole mit einer grünlich schimmernden Flüssigkeit darin mit sich. Ein Alchemist mit etwas Können, würde die Substanz sehr schnell als Gift identifizieren.

Es dauerte eine Weile, bis Lhynnes Sinne wieder erwachten. Als erstes drangen Schmerzen durch ihren benebelten Verstand, ein Stechen, sowohl an ihren Handgelenken, als auch an ihren Schultern. Wo jemand anderes vielleicht noch etwas gebraucht hätte, war die Assassine mit einem Mal wieder hellwach. Ein leiser Fluch kam über ihre Lippen, als ein Blick nach oben ihr das bestätigte, was ihr protestierender Körper ihr bereits mitgeteilt hatte. Sie hing an den Händen gefesselt von irgendeiner Decke. Nur keine Panik... Aufträge gehen manchmal schief, aber immerhin lebst Du noch...

Sich selbst zu beruhigen gestaltete sich allerdings als schwieriger, als gedacht, als sie den Abgrund unter sich erspähte.


Alric:
"Guten Morgen", sprach Alric mit sanfter Stimme. "Oder soll ich besser gute Nacht sagen, denn der Mond steht hoch am Himmel und schimmert im Meer."

Langsam trat er an die Frau heran, bis er direkt am Abgrund stand, der eigentlich nur eine Illusion war. Schwarze Gitterstäbe unmittelbar unter der Öffnung des Loches verhinderten, dass jemand aus Versehen, zum Beispiel er selbst, in den Abgrund stürzen konnte, wenn ein Opfer sich zu sehr wehrte. Er bewahrte dieses Wissen jedoch für sich, denn man musste natürlich nicht alles Preisgeben.

Zumindest er musste das nicht. Auf einem Tisch lagen die persönlichen Sachen der außer Reichweite der jungen Frau. Ja, für ihn war sie jung und vor allem überraschend schön. Er lächelte und trat näher an sie heran. Seine Hände suchten und fanden einen Dolch, dessen scharfe Klinge ihn faszinierte.

Er trat näher an sie heran und deutete mit der Spitze auf ihren Hals. "Ich würde mich ja vorstellen, aber ich denke, du kennst mich bereits. Da bedeutet, du bist mir gegenüber im Vorteil und so will ich einen kleinen Ausgleich schaffen."

Mit einem Schnitt durchtrennte er die Verschlüsse ihres ledernen Oberteils. Wobei er sich Zeit ließ sie langsam mit der Klinge aus ihrer Hülle zu befreien. Als erstes legte er den Ansatz ihrer Brust frei und fragte sie dabei: "Wie ist dein Name, meine kleine Schönheit."


Lhynne:
Sich zu einer ruhigen Atmung zwingend musterte Lhynne ihr Gegenüber. Entweder hatte sie ihn maßlos unterschätzt, oder aber ihr Auftraggeber hatte ihr zu wenige Informationen zukommen lassen, ob nun absichtlich oder unwissentlich. Da sie von ihrer Arbeit und ihrem Können überzeugt war, vermutete sie letzteres. Mit anderen Worten, sie würde sich eingehend mit dem Drahtzieher unterhalten müssen, sobald sie hier wieder raus war.

Du meinst, falls Du je wieder hier raus kommst. Im Moment sieht es nämlich nicht so aus. Mit einem energischem Blinzeln schob sie den Gedanken bei Seite. Bisher war sie in all den Jahren ihrer Tätigkeit als freischaffende Assassine nur ein einziges Mal in Gefangenschaft geraten, eine Erfahrung auf die sie gut und gerne hätte verzichten können. Doch sie hatte überlebt, was man von ihren Peinigern nicht behaupten konnte.

Allerdings unterschied sich ihr aktuelles Ziel deutlich von den Männern, denen sie damals in die Hände geraten war. Den Kopf leicht zur Seite neigend glitt ihr Blick langsam an Alric hinab, über seinen Oberkörper, den dunklen Stoff hinunter bis zu seinen Füßen und von dort aus wieder hinauf, bis ihre blauen Augen auf seinem Gesicht ruhten. Die Feindseligkeit, die sich in ihren Zügen spiegelte versuchte sie nicht einmal ansatzweise zu verstecken, wohl aber gelang ihr dies mit der Angst, welche der Abgrund in ihr hervor rief.

"Guten Abend...", erwiderte sie schließlich seinen 'Gruß' mit einer weichen und für eine Frau angenehm dunklen Stimme. Ihr stygisch klang dabei nahezu akzentfrei.

Ihren eigenen Dolch in seiner Hand zu sehen beunruhigte sie, was er dann damit tat verwirrte sie allerdings eher, als dass es sie ängstigte. Hätte er sie vergewaltigen wollen, hätte er sie wohl kaum über einem verdammt tiefem Loch aufgehängt und wenn er ihr einfach nur weh tun wollte, verstand sie nicht, warum er sich so viel zeit mit ihrer Bluse ließ. Das zurück weichende Leder enthüllte den Ansatz fester Brüste von durchschnittlicher Größe.

"Mein Name wird dir nicht weiter helfen...", entgegnete sie auf seine Frage. "Das hier ist etwas geschäftliches, also nimm es bitte nicht persönlich." Das zuckersüße Lächeln, welches sie ihm im Anschluss schenkte, wirkte deutlich aufgesetzt.


Alric:
Der Magier umspielte ihre freigelegte Brustwarze mit der Spitze des Dolches. Sie ritzte über den Vorhof, ohne jedoch die Haut aufzureisen. Immer wieder erhöhte er den Druck ein wenig, so dass zu befürchten war, dass er die Haut durchstoßen würde.

"Ich entscheide, was mir weiterhilft, und was nicht." In seiner Stimme schwang etwas dunkles, fast Zorniges, welches jedoch durch die Fesseln der Disziplin in Macht verwandelt wurde.

Mit einem Ruck glitt die Klinge von ihrer Brust und schnitt hinab bis zu ihrem Unterleib. Ein dünner, roter Strich bildete sich auf der Haut dort, wo gerade die Klinge ihr Gewand zerschnitten hatte. Nur eine handbereit mehr, eine Unachtsamkeit, ein Zucken, und er hätte ihr den Bauch aufgeschlitzt. Alric jedoch beherrschte die Klinge, wie er auch andere Dinge beherrschte. Er hatte ihr bewusst die Haut angeritzt, um ihr den Zweifel zu nehmen, dass er sie sehr wohl verletzten könnte und würde.

Seine Hand ruhte nun an der Stelle, wo ihre Hose die Scham bedeckte. Prüfend legte er sie den Eingang und zog den Hosenbund einwenig zur Seite. Er ließ sie tiefer wandern und sprach: "Fangen wir erst einmal mit etwas Höflichkeit an. Du bist kein Stygier, kein Adliger und kein Mitgliedglied meiner Familie. Sprich mich also besser in der Höflichkeitsform an. Außerdem ..." Seine Hand glitt über ihren Schamhügel und prüfte nun noch einmal ihr Geschlecht, da man sich in Zeiten wie diesen, auch bei einem Wesen mit hübschen Brüsten keineswegs sicher sein konnte, was sich unter der Hose befand. "... bist du doch ein Frau, und solltest von Natur aus deinen niedrigen Status kennen."

Sein Finger suchte ihren Eingang und drückt dagegen, während seine Miene ein verschmitztes Lächeln formte. "Dein Name?"


Lhynne:
Lhynnes Brustwarzen hoben sich weich und rosig von ihrer hellen Haut ab. Während die Spitze des Dolches in kreisenden Bewegungen darum glitt, gewannen die Knospen ein wenig an Härte. Ob dies an der kühlen Klinge oder etwas anderem lag, blieb jedoch verborgen.

Mit einem scharfen Einatmen quittierte die Assassine den vertikalen Schnitt. Das Leder gab, wie schon zu vermuten gewesen war, einen schlanken, trainierten Oberkörper preis. Durch die gestreckten Arme spannte sich die Haut so stark, dass man die Konturen der Rippen leicht darunter erkennen konnte. Ihr Bauch war flach und sie schien noch keine Kinder geboren zu haben.

Kurz überlegte Lhynne, ob es Sinn machen würde den Stygier anzugreifen. Mit einer schnellen Bewegung sollte es ihr gelingen, ihre Beine um seinen Kopf zu schlingen und mit etwas Glück wurde sie ihn so aus dem Gleichgewicht bringen und in den Abgrund ziehen können. Nur würde ihr das ganze wenig helfen, hinge sie doch danach immer noch hilflos gefesselt von der Decke. Eine Position, die ihr langsam aber sicher äußerst unangenehme Schmerzen bereitete, lastete doch ihr gesamtes Gewicht auf ihren Handgelenken und Schultern.

Durch die Berührung am Bund ihres Rocks wurde sie jäh aus ihren Gedanken gerissen. Was zum Henker machte er da? Sich anspannend versuchte sie sich seiner Hand zu entziehen, bewirkte dadurch aber nur ein sachtes Schaukeln. Instinktiv schloss sie ihre Beine, als seine Finger sich weiter zu ihrer gänzlich haarlosen Scham vortasteten.

Sein Kommentar bezüglich ihres 'Status' ließ sie verblüfft blinzeln. "Mein... was?! Mein Name ist Lhynne und Ihr...", sie betonte die förmliche Anrede dabei deutlich sarkastisch, "..nehmt verflucht nochmal Eure Hand da weg!"


Alric:
Der Magier umspielte ihre Scham unbeirrt. Er schien ihre Forderung überhaupt nicht zu beachten. Seine Fingerkuppe suchte die Spalte und drückte sich in sie hinein, bis er schließlich einmal hindurchgleiten konnte. Ein Lächeln umspielte seine Miene, als er schließlich den Zugang fand, in den er sich hineinzwängte. Nicht tief, doch tief genug um etwas von ihrem intimen Duft aufzunehmen.

"Na also, für eine ausländische Frau bist du gar nicht so dumm", verhöhnte er sie. "Ich habe ja schon immer gesagt, dass man auch einem blonden Weibchen ein paar Tricks beibringen kann."

Langsam zog er seine Hand zurück und schnupperte daran. "Deine Fotze riecht wie die einer Straßenhure. Eine besonders gute Assassine kannst du ja wohl nicht sein. Da konnte sich wohl jemand nichts besseres Leisten."

Er leckte über den Finger, der gerade eben noch in ihrer Scheide gesteckt hatte, und sprach: "Wer hat dich geschickt, kleine Fotze."


Lhynne:
Unter der hellen Haut spannten sich die Muskeln sichtbar an, als die Hand des Stygiers unbeirrt weiter ihren Weg suchte und seine Finger sich plötzlich mit einem Mal in Lhynnes Inneres schoben. Auch wenn sie trocken war, tat die Berührung nicht im eigentlichen Sinne weh, sondern fühlte sich eher nur unangenehm an, die Art und Weise aber, die Selbstverständlichkeit, mit der er sie anfasste, fachten eine unsagbare Wut in ihr an.

Seine darauf folgenden Worte stachelten sie nur noch mehr an und man musste kein großer Menschenkenner sein, um den Zorn in ihren Augen aufblitzen zu sehen. "Ich bin keine Hure...", gab sie leise und mit unverhohlener Wut in der Stimme zurück. "Und wer auch immer mich geschickt hat, langsam verstehe ich seine Beweggründe."

Kurz fiel ihr Blick auf seine Finger, als er zunächst daran schnupperte und anschließend darüber leckte. Ob es die Geste war oder die Anrede, irgendetwas brachte das Fass zum überlaufen. Er hatte ihre Beine nicht gefesselt? Schön blöd.
Ihre ganze Kraft mobilisierend, winkelte Lhynne ihre Beine an, zog sie hoch und trat mit beiden Füßen zu. Die Sohlen ihrer Stiefel zielten dabei auf Alrics Brust in dem Vorhaben, ihn mit einem kräftigen Tritt von sich fort zu schleudern.


Alric:
Der Magier taumelte etwas zurück. Die Gesetze der Natur siegten jedoch über den Zorn der Assassine. Die selbe Kraft, die sie gegen seinen Brustkorb richtete, mussten nun auch ihre Arme aufbringen, um sie zusätzlich zum eigenen Körpergewicht zu halten. Der Winkel sorgte jedoch dafür, dass sich der Schmerz für sie vervielfachte, während er selbst nur einen schwachen Stoß abbekam, der mehr ein Schieben, als ein Treten war, da er um einiges schwerer als sie war.

"Gelenkig bist du schon mal, kleine Hure." Alric hatte sie zwar bewusst provoziert, doch überraschte ihn die Reaktion doch ein wenig und das überlegene Lächeln verschwand. "Bardur!" rief er den Golem.

"Ja, Meister", ertönte plötzlich tief Stimme des Lehmmonsters, welches sich aus der Finsternis erhob.

"Diese kleine Fotze verlangt nach der Spreizstange. Bering sie bitte in gewohnter Weise an."

"Ja, Meister", gab der Golem mit monotonem Tonfall seine Bestätigung.

Während der Golem nun zu Lhynne trat und eine ungefähr einen Meter lange Stange zwischen ihren Knöcheln anbrachte, an deren Enden jeweils ein Eisenring für den notwenigen Halt sorgte, wischt Alric mit einer Handbewegung über das Kohlebecken, welches augenblicklich aufloderte und den Körper der Asssassine in ein schwaches orangenes Licht tauchte.

"Für deine Gelenkigkeit habe ich vielleicht später noch Verwendung, jetzt wollen wir uns aber erst mal über deine Gelehrigkeit unterhalten. Ich denke, ich habe noch nicht klar gemacht, dass ich auf meine Fragen eine Antwort erwarte." Er tauchte einen langen Eisenstab in die glühenden Kohlen. "Andernfalls, könnte ich sehr schnell, sehr unangenehm werden. Also, wer hat dich geschickt!"


Lhynne:
Die Genugtuung, als ihre Füße tatsächlich trafen und der Magier zurück taumelte, währte exakt so lange, bis die Ketten ihren Körper abrupt wieder zurück zogen und ihr gesamtes Gewicht, vervielfacht durch den Schwung, an ihren Handgelenken zerrte. Für einen kurzen Moment hatte Lhynne das Gefühl, sie würde sich beide Schultern ausrenken und nur mit Mühe konnte sie einen Schmerzensschrei unterdrücken. Dass sich ihre Handgelenke durch die unbedachte Aktion wund gescheuert hatten, machten die Sache auch nicht gerade besser.

"Du wirst den Tod nicht durch einen besseren Gegner finden, sondern wegen deines verdammten Dickkopfs", hallten die Worte eines ihrer Ausbilder in ihrem Kopf wider.

Bei dem gerufenen Namen sah die Assassine sofort in die Richtung, aus der die seltsam tief klingende Antwort erschall. Mit großen Augen musterte sie das Lehmmonster, ein weiterer Faktor, den sie hier nicht vorzufinden erwartet hatte. Stumm und angespannt lauschte sie der kurzen Unterhaltung. Eine Spreizstange klang nicht gut, vor allem nicht vor dem Hintergrund, dass sie halb nackt war. Vermutlich würde der Kerl ihr den Rock nicht mehr allzu lange anlassen.

Als der Golem zu ihr trat, wehrte sie sich verbissen gegen das Wesen, auch wenn ihr die Sinnlosigkeit ihres Tuns durchaus bewusst war. Der Kraft, mit der der Golem ihre Füße festhielt, hatte sie rein gar nichts entgegen zu setzen. Schwer atmend bewegte sie in einer hilflosen, aber deutlich wütenden Geste ihre Beine und wurde sofort mit dem zusätzlichen Gewicht der Stange bestraft, welches sie noch mehr nach unten zu ziehen schien.

In dem Moment, als das Kohlebecken aufloderte und der Schein Lhynnes heller Haut einen warmen Schimmer verpasste, spiegelte sich zum ersten Mal echte Angst in den blauen Augen der Assassine. Kurz die Eisenstange taxierend, richtete sie ihren Blick langsam wieder auf Alric. "Ich weiß es nicht..." Ihre Stimme klang ruhig, frei von Spott oder Sarkasmus. "Ich bin eine Assassine, die, die mich arrangieren, nennen in den seltensten Fällen ihre Namen. Meistens kontaktiert mich irgendein Handlanger, so wie auch dieses Mal. Meinen eigentlichen Auftraggeber habe ich nie gesehen, ebenso wenig kenne ich seinen Namen."


Alric:
Der Magier holte tief Luft, bevor er zu einer Antwort ansetzte: "Müssen wir dieses Spiel wirklich in allen Einzelheiten durchspielen? Du wirst beteuern, dass du nichts weißt, ich werde dir klar machen, dass du sehr wohl weißt, was ich wissen will. Am Ende wirst du schmerzen haben und ich meinen Willen. Es liegt an dir, kleine Hure."

Natürlich rechnete Alric nicht damit, dass ihm die Assassine gleich den Namen ihrer Auftraggeber nennen würde. Sicher hatten sie ihn ihr auch nicht gesagt. Doch keine Assassine, die man auf ihm ansetzt, wäre so dumm, ohne eine gewisse Überprüfung ihrer Auftraggeber einen solchen Kontrakt anzunehmen.

Alric ließ sich Zeit. Auf einem Tisch breitete er diverse sehr kreative und klassische Folterinstrumente aus. Auch die Gifte der Assassine stellte er dazu. Prüfend untersuchte er die Fläschchen, bis er das Wahrheitsserum in Händen hielt. Natürlich würde sie nach der Einnahme dieses Giftes nicht gleich den Namen ihres Auftraggebers herausrufen, doch es wirkte enthemmend und genau dies war ja bei dem bevorstehenden Spielchen von Vorteil.

Für gewöhnlich verabreichte man das Serum oral, doch Alric hatte aufgrund seiner Erfahrung mit Giften herausgefunden, dass es am effektivsten war, wenn man es direkt in den Blutstrom einführte. Er nahm also eine Hohlnadel, an deren einem Ende ein metallener Zylinder mit einem Hubkolben angebracht war, und saugte etwas von dem Gift aus dem Fläschchen. Vermutlich wusste die Assassine nicht ganz was er vorhatte, denn diese Technik war alles andere als verbreitet. Für die Arbeit als Assassine wäre sie sogar ungeeignet, da sie viel Zeit, Wissen und ein bereit überwältigtes Opfer erfordert.

"Ich finde es immer wieder faszinierend, auf wie viele Arten man dem Körper schmerzen zufügen kann. Wir können uns ja auch erst einmal darüber unterhalten", meinte der Magier und trat mit erhobener Nadel auf sie zu.


Lhynne:
Lhynne wusste nicht, was ihr mehr Sorgen bereitete, die Tatsache, dass sie es mit mit einem offenbar recht intelligentem Gegner zu tun hatte, oder der Fakt, dass sie ihm jedes seiner Worte glaubte. Sicher, im Laufe der Zeit hatte sie gelernt, mit Schmerzen bis zu einem gewissen Grad umgehen zu können, etwas, das ihr bei ihrer letzten Gefangennahme immens geholfen hatte. Allerdings hatte es sich damals um drei einfältige Idioten gehandelt, zwischen deren Einfallsreichtum und dem des Stygiers vermutlich Welten lagen.

Also was tun? Ihm alles sagen, was sie wusste? Und dann? Irgendwie machte der Magier nicht den Eindruck, als würde er sie danach gehen lassen. "Und wenn Ihr Euren Willen bekommen habt, was wird dann passieren?" Auch wenn sie ihm die Antwort vermutlich nicht glauben würde, wollte sie doch hören, was er zu sagen hatte. Um ihn nicht übermäßig zu reizen, blieb sie vorerst bei der von ihm geforderten förmlichen Anrede.

Während er die Folterinstrumente auf dem Tisch ausbreitete, bemühte die Assassine sich um eine möglichst ruhige Atmung. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig, die zwischenzeitlich kurz leicht hart gewordenen Knospen hoben sich wieder weich und rosig von ihrer Haut ab. Auffallend war, dass man an ihrem Körper kaum Narben erkennen konnte. Entweder hatte sie noch nicht viele Kämpfe alleine bestritten, oder sie war schlicht und einfach gut.
Auf ihrem Rücken, falls Alrics Blick sich dorthin verirren sollte, konnte man unter den blonden Haaren allerdings ein feines Geflecht aus gut verheilten Narben erkennen, als habe sie vor langer Zeit einmal eine Peitsche zu spüren bekommen.

Selbst gut in den verschiedensten Arten von Giften bewandert, streifte ihr Blick die kleinen Fläschchen und Phiolen. Je nachdem, worum es sich dabei handelte, konnte Gift eine deutlich stärkere Waffe darstellen, als jedes noch so brutale Folterinstrument. Was es allerdings mit dem seltsamen kleinen Zylinder mit dem Kolben auf sich hatte, verstand sie nicht.

"Ihr macht so etwas öfters?", stieg sie vorerst auf das neue Thema ein, um etwas Zeit zu schinden.


Alric:
"Wenn ich meinen Willen bekommen habe, bedeutet dies nicht zwangsweise das Ende. Nicht, wenn du mich zufrieden stellst."

Seine Worte klangen seltsam warm. Sie hatten etwas aufrichtiges und zu gleich bedrohliches an sich. Er streichelt ihr über die Wange, doch mehr um ihren Kopf festzuhalten, während sich die gifttriefende Nadel langsam ihren Körper näherte.

Die Spitze streifte über ihre Haut, als er sie an ihrer anderen Wange ansetzte. Sachte glitt er tiefer. Sie konnte den Druck der Spitze spüren, die jedoch ihre Haut nicht durchstieß. "Ich werde mir Zeit lassen, über dein Schicksal gemeinsam mit dir nachzudenken. Was hältst du davon. Wollen wir gemeinsam über deine Zukunft bei mir reden?"

Seine Fingerkuppen streichelten über ihre Wange und ihren Haaransatz. Liebevoll wie ein Vater zu seiner Tochter berührte er sie und ließ sie doch sie Spitze nicht vergessen, die sich inzwischen auf Höhe ihres Halses befand. Er suchte nach ihrer hervortretenden Halsschlagader.

"Ich nehme mir nicht oft die Zeit, mit jemanden, den ich nicht kenne, über dessen Zukunft zu reden. Wenn ich mir für dich diese Zeit nehme, bedeutet dies, dass ich von dir auch ein gewisses Entgegenkommen erwarte. Willst du mir entgegen kommen? Willst du, dass ich mich weiter mit dir beschäftige?"

Wie ein Dolch lag die Giftspritze an ihrer Schlagader. Nur eine dünne Hautschicht und etwas Gewebe trennte das Metall und das Gift von ihrem Blutfluss, der das Leben durch den angespannten Körper pumpte.


Lhynne:
"Nicht wenn Du mich zufrieden stellst", hallten seine Worte in ihren Gedanken nach. Wie bitte meinte er das denn jetzt? Die Kerle, in deren Fänge sie damals geraten war, hatten keinen Hehl daraus gemacht, was sie mit ihr tun würden, bei dem Stygier aber hatte sie das Gefühl, dass er sie aus einer seltsam distanzierten, fast schon wissenschaftlichen Sicht betrachtete. Sonderlich scharf schien er jedenfalls nicht auf sie zu sein.

Reflexartig versuchte sie der Berührung auszuweichen und zog ihren Kopf ein wenig zurück, so viel eben, wie ihre erzwungene Haltung es zu ließ. Als er sie dennoch berührte, hielt sie absolut still, war sie sich doch der spitzen Nadel äußerst bewusst. Um was für ein Serum es sich auch immer handelte, sie wollte es auf gar keinen Fall in ihrem Gesicht haben.

"Und wie... würde ich Euch zufrieden stellen?", hakte sie vorsichtig nach. Auch wenn sich in ihren Augen weiter unverhohlen die pure Feindseeligkeit spiegelte, bemühte sie sich um einen ruhigen, sachlichen Klang ihrer Stimme.

Auch wenn sie sich zu einem möglichst gleichmäßigem Atmen zwang, konnte Alric auf die kurze Distanz vielleicht ihren donnernden Herzschlag spüren. Natürlich war sie auf Situationen wie diese vorbereitet, aber dennoch verhielt der Stygier sich in keinster Weise so, wie sie es erwartet hätte.

Eine seiner Formulierungen ließ sie stocken. "Zukunft... BEI Euch? Wie... meint Ihr das?" Wollte der Kerl sie etwa behalten?! Für ein paar Sekunden vergaß sie darüber sogar die Spritze. Erst, als die dünne Nadel sich gegen ihre Halsschlagader drückte, wurde sie ihr wieder gewahr. "Was ist das?", kam es skeptisch über ihre Lippen. Trotz ihrer Anspannung hielt sie allerdings absolut still. Auch wenn die streichelnden Bewegungen, die Fingerkuppen, die ihre blonden Strähnen berührten, sie mehr als verwirrten, wollte sie nicht Gefahr laufen, die Nadel durch eine unbedachte Bewegung selbst in ihre Haut zu stechen.


Alric:
Er beugte seinen Kopf nach vorne. Sein warmer Atem streifte ihre schweißnasse Haut. Wie ein Liebhaber näherte er sich ihr, um ihr einen zärtlichen Kuss voller Sinnlichkeit zu geben.

"Deine Zukunft", hauchte er ihr zu und in dem Moment durchstach die Nadel ihre Haut. Nicht tief, doch drang er in ihren Blutstrom ein. Ein einzelner Tropfen roten Saftes bildete sich um die Einstichstelle.

"Deine Zukunft bei mir", wiederholter sich und drückte auf den Kolben. Sie konnte spüren, wie etwas in sich gepresst wurde.

Die Wirkung des Giftes setzte fast augenblicklich ein, ohne dass man es jedoch wirklich sehen konnte. Es war subtil. Es wirkte, wie ein leichter Rausch. Ihre Sinne schärften sich, während sich ihre Gedanken lösten. Das Gift wirkte auf den Verstand und den Körper. Es ließ jede Berührung noch intensiver wirken.

Er küsste sie auf die Lippen, während die Nadel noch in ihr steckte. Zog sich und die Nadel fast gleichzeitig zurück und sprach: "Wie stellst du dir deine Zukunft bei mir vor?"


Lhynne:
Im ersten Moment wollte Lhynne sich noch weiter zurück ziehen, aber zum einen ließen ihre Fesseln es nicht weiter zu, zum anderen überrumpelte sie der sanfte Kuss dermaßen, dass sie einfach völlig perplex wirkend still hielt. Sein Atem verursachte eine feine Gänsehaut und erst das Pieksen an ihrem Hals zerstörte den seltsamen Moment.

Verwirrt blinzelnd drehte sie ihren Kopf, wollte etwas sagen, holte dann aber nur hörbar Luft, als sie spürte, wie sich die unbekannte Substanz kribbelnd in ihrem Hals ausbreitete. Angespannt wartete sie auf die Wirkung und den letzten klaren Gedanken, den ihr Verstand fassen konnte war der, dass das Mittel sich erstaunlich schnell entfaltete.

Augenblicklich fiel die Spannung von ihr ab. Ihre Hände, bisher die meiste Zeit zu kleinen Fäusten geballt, öffneten sich und ihre Fingerspitzen berührten die Ketten in einer beinahe sanft wirkenden Geste. Ihr Blick verlor den feindseligen Ausdruck, wurde weicher und offener und ihr Herzschlag normalisierte sich.

Der zweite Kuss sandte einen angenehmen Schauer durch ihren Körper und als Alric sich von ihr löste, konnte er den Hauch eines Lächelns auf ihren Lippen erkennen.

"Ich... weiß nicht...", entgegnete sie mit nun deutlich weicher und ein klein wenig schwer klingender Stimme. "Wie stellt Ihr sie Euch denn vor..?"


Alric:
Der Magier lächelt und streichelte zugleich mit seinen Fingern über ihre Wange. Langsam wanderten die Fingerkuppen an ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten, wo sie die harten Knospen der Asssassine umspielten und sie reizten.

"Ich will, dass du darüber nachdenkst, Lhynne", raunte er ihr zu. Er beugte sein Haupt und leckte ihr über die Einstichstelle. Seine Zunge nahm die Tropfen ihres Blutes auf, während sie sanft über ihre Haut streichelte und diese mit sanfter, sinnlicher Wärme liebkoste.

"Ich will, dass du darüber nachdenkst, was dein Herz dir sagt, nun da es so nah an meinem schlägt."

Er massierte ihren Busen. Streichelte die Stelle, unter der sich ihr Herz verbarg, und küsste ihren Hals. Die andere Hand wanderte tiefer, glitt über ihren Po. Zärtlich, liebevoll, während die Droge jeden Anflug von Schmerz in Glück zuwandeln schien. Ein Glück, welches aufgrund der Dosis lange anhalten würde, um sein Opfer danach in einen Abgrund zu reißen.

"Sag mir, Lhynne. Was soll ich mit dir tun?" Seine Hand wanderte über ihre Hüfte und Oberschenkel, die geöffnet auf ihn warteten. Seine Finger hoben ihren Rock an und berührten ihr Geschlecht, welches sie ihm aufgrund der Spreizstange nicht mehr verwehren konnte. "Ich will dir nichts böses, und doch muss ich wissen, warum du mich töten wolltest, muss ich wissen, wer mich töten wollte, damit ich dir helfen kann."

Wieder küsste er sie liebevoll auf den Mund.


Lhynne:
Die weichen Brustwarzen der blonden Frau wurden unter den streichelnden Berührungen schnell wieder hart und drückten sich klein und fest gegen die Hände des Magiers. Unter der zärtlichen Massage senkten sich Lhynnes Lider und den Gedanken, dass hier irgendetwas wirklich seltsames vor sich ging, schob sie so schnell bei Seite, wie er gekommen war.

Mit einem leisen, wohligen Seufzen neigte sie ihren Kopf ein wenig nach links und bot dem Mann, der ihr gerade erst die Spritzte verpasst hatte, ihren schlanken Hals dar. Erneut bildete sich eine feine Gänsehaut und ihr Ausatmen klang verdächtig nach einem leisen Stöhnen.

Kaum merklich begann sie sich in ihren Fesseln zu regen, allerdings hatten ihre Bewegungen in diesem Moment rein gar nichts mit Widerwillen, Furcht oder den Gedanken an eine Flucht zu tun, vielmehr schmiegte sie ihren Körper so gut es eben ging gegen die dunklen Hände, als könne sie nicht genug davon bekommen. Den Rücken durch biegend drückte sie ihren Hintern, der nur von einem äußerst knappen Slip bedeckt wurde, gegen ihn und im Gegensatz zu noch vor wenigen Minuten konnten seine Fingerspitzen nun eine gewisse Feuchtigkeit an ihrer Scham ertasten.

Das Kohlebecken verlieh ihrem Körper nach wie vor einen warmen, leicht rötlichen Schimmer und alles in allem wirkte die Assassine in diesem Moment ungewohnt sinnlich, ein starker Kontrast zu dem Bild, was sie noch vor kurzem abgegeben hatte.

Zum ersten Mal erwiderte sie den Kuss äußerst sanft und Alric konnte den dezenten Geschmack von Beeren erkennen. "Man hat mich angesprochen...", flüsterte sie auf seine Lippen, "...in der Seemannshöhle, der Kneipe am Hafen..." Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen einen Spalt und ihre Zungenspitze tastete sich warm und weich vor, um seine liebkosend zu umspielen. "Der Wirt dort... vermittelt mir ab und an.. Aufträge..."
Immer wieder unterbrach sie ihren mehr gehauchten, als wirklich erzählten Bericht für einige Sekunden. "Ich traf einen Mittelsmann... er besprach die Details mit mir und zahlte mir den Vorschuss..."

Irgendetwas schien sich kurz durch ihren völlig benebelten Verstand zu arbeiten, zumindest blinzelte sie, zog ihr Gesicht ein klein wenig zurück und bedachte Alric mit einem recht deutlichem 'Was-tue-ich-hier-eigentlich?'-Blick.


Alric:
Seine Fingerkuppe wanderte durch ihre offenliegende Spalte und umkreiste den Kitzler der Assassine, während er ihren Worten lauschte. Er wollte mehr wissen, wollte erfahren, wer sie geschickt hatte, wollte alles aus ihr heraus ziehen, während er seine Finger sie weiter rieben, drückten und verwöhnten.

Er wusste jedoch, dass es Zeit brauchen würde. Kein Druck, keine Gewalt, obwohl er sie in diesem Moment doch auf eine Weise missbrauchte. Wieder beugte er sich zu ihr vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Haut, der sinnlich und voller nähe war.

"Du armes Ding", heuchelte er Mitleid mit ihr. "Und nun bist du hier, weil andere es von dir wollten. Was musstest du wegen dieser Leute alles erdulden nur damit sie dir einen kläglichen Lohn gaben, und dein Leben forderten."

Wieder leckte er ihr über den Hals bis zu ihrem Ohransatz. "Nun wird alles gut, Lhynne. Ich werde dafür sorgen, dass alles gut wird, wenn du mir hilfst." Immer schneller umkreiste seine Finger geschickt ihre Perle, kosteten seine Lippen ihre Haut. "Willst du mir helfen?"


Lhynne:
Der flüchtige Moment, das Gefühl, dass etwas nicht stimmte, dass gerade etwas passierte, was nicht sein sollte, verschwand unter den streichelnden Fingern. Die sanften Kreise um ihren Kitzler entlockten Lhynne ein Stöhnen und Alrics Fingerkuppen waren inzwischen sichtbar von ihrer Feuchtigkeit benetzt.

Im warmen Licht des Kohlebeckens sah man das Spiel ihrer Muskeln unter der hellen Haut, als sie ihre Beine hin und wieder kurz anspannte. Ein leises Klirren erklang, gefolgt von einem frustriertem Laut, als die Fesseln ihr doch keinen Millimeter mehr Spielraum erlaubten.

Wieder neigte sie ihren Kopf zur Seite, lehnte ihre Schläfe gegen ihren nach oben gezwungenen Arm und bot Alric ihren schlanken Hals dar. Einige der blonden Strähnen fielen ihr dabei über die Schulter und nahmen durch die glimmenden Kohlen einen rötlich-goldenen Ton an.

"Man gab mir Eure Beschreibung... eine Zeichnung... Euren Namen und den Ort, an dem ich Euch finden würde...", fuhr sie flüsternd mit ihrer Erzählung fort. "Der Mann.. nannte keinen Grund... aber das tun sie nie..." Ihren Bericht unterbrechend lehnte sie ihr Becken nach vorn und schmiegte ihre Scham enger gegen seine Finger. Inzwischen hatten sich sowohl ihre Atmung, als auch ihr Herzschlag merklich beschleunigt und es schien, als wolle sie mir ihren Bewegungen erreichen, dass er ihre Perle selbst berührte und nicht nur umkreiste.


Alric:
Kontrolle war das Schlüsselwort, welches die Beziehung zwischen ihren offenbarte. Geschickt spielte er mit der Lust der Frau und brachte sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, während er sie weiter befragte. Nutzlose Informationen, die auf eine Assassine zweiter Ordnung schließen ließ. Der Preis, denn man für ihn bot, zeigte, dass der Mittelsmann wohl das meiste von dem Kopfgeld für sich behalten würde.

Er hatte erfahren, was er von ihr wissen wollte, doch vielleicht war es nun an der Zeit mit ihr etwas Spaß zu haben. Nichts gefährliches, doch so, dass sie ihm besser zu willen sein konnte, so lange die Droge wirkte.

Mit einem Wink kam der Golem und nahm sie von hinten von der Kette, ohne die Fesseln an ihren Handgelenken zu lösen. Während sie fast einen Höhepunkt erreicht hatte, trug er sie auf eine kippbare Bank. Wieder wurde ihre Hände über dem Kopf fixiert, während ihre Schenkel nun an Ösen an der Seite der Bank fixiert wurden, so dass die Spreizstange nicht mehr von Nöten war.

Der Golem hatte sie nun auch vollständig entkleidet, während Alric sich ebenfalls etwas bequemeres angezogen hatte. Als sie nun im 45° Winkel auf der Bank lag, trat der Magier wieder an sie heran und streichelte mit seiner Hand aufs Neue über ihre Haut. Seine Hände hatte er in duftendes Öl getaucht, mit dem er sie nun einrieb. Der schwere Duft von Moschus und Jasmin lag in der Luft. Seine Hände kneteten ihr Fleisch rieben das Öl in ihre Haut hinein, während sie vollkommen hilflos dalag.

"Bei mir bist du in Sicherheit", flüsterte er ihr immer wieder zu. "Du gehörst mir, Lhynne."

Wie ein Mantra wiederholte er diese Worte, während seine Zunge über Brustwarzen und Vulva glitt und ihren mit Öl verfeinerten Geschmack aufnahm.


Lhynne:
Je länger der Stygier sich geschickt ihrer Knospe widmete, desto mehr breitete sich ein wohliges kribbeln in ihrem Körper aus, ein warmes Ziehen, das seinen Ursprung zwischen ihren Schenkeln hatte. Stöhnend wand Lhynne sich in den Ketten, doch immer gerade dann, wenn sie glaubte Erlösung zu finden, hörten die Berührungen für einen kurzen Moment auf.

Dass er sie nichts mehr fragte, nicht mehr von ihr wissen wollte, hätte sie ihm doch noch die eine oder andere Information geben können, kam ihr nicht in den Sinn. Ebenso wenig störte sie die Tatsache, dass es sich um ihr Ziel handelte, welches sie überwältigt und angekettet hatte und das sie nun auf diese Art und Weise berührte.

All die Begleitumstände, wie sie her gekommen war, wo sie sich befand, warum sie hier war, waren in den Hintergrund gerückt. Ab und an kämpfte sich zwar ein winziger Funken Klarheit durch ihren von der Droge völlig benebelten Verstand, wurde aber durch die streichelnden Finger und Lippen des Magiers sofort wieder verdrängt.

Dass plötzlich riesenhafte, nicht menschliche Pranken nach ihr griffen bemerkte sie zwar, wehrte sich aber nicht dagegen. Plötzlich Holz in ihrem Rücken zu spüren war ungewohnt, aber nicht unangenehm und so ließ sie auch die erneute Fesselung völlig widerstandslos über sich ergehen.

Ob sie bemerkte, dass man sie zwischenzeitlich entkleidet hatte, war eher fraglich, wohl aber stieg der Duft des Öls in ihre Nase, den sie mit einem leisem und nach wie vor außer Atem klingendem "Das riecht gut...", kommentierte. Erneut stöhnend bäumte sie sich Alric auf der Bank entgegen und schmiegte ihre nun feucht glänzende Haut immer wieder gegen seine Hände.

Das Mantra drang zwar an ihre Ohren, der Inhalt hörte sich aber vollkommen richtig an. Nichts in ihr wunderte sich über die Formulierung, dass sie ihm gehöre, oder störte sich gar daran. Den harten Knospen, ihrer immer feuchter werdenden Scham und dem drängender klingendem Stöhnen nach zu urteilen, steuerte die Assassine gerade wieder auf einen Höhepunkt zu.


Alric:
Der Magier nahm schließlich zwei Finger zur Hilfe um das Geschlecht der Frau aufzustoßen und hinein zu gleiten in ihre triefen Furt. Er stieß und fingerte den angespannten Körper, während er genießend über ihren Hals leckte und sie immer wieder zu einem Kuss zwang, wobei seine Zunge in sie hinein stieß.

Er ließ sich Zeit, unendlich viel Zeit, bis er schließlich mit seinen Fingern den Rhythmus in ihrem Loch beschleunigte. Wie ein getriebenes Tier hetzte er die gefesselte Assassine voran, während seine Zunge die ihre umkreiste. Er trieb sie an raubte ihr zu gleich den Atem. Seine Wange drückte ihr die Nase zu, während der Mund ihre Lippen versiegelte.

Gefangen zwischen Lust und dem Mangel an Luft trieb er sein Opfer in den Höhepunkt, um ihr fürs Erste die letzten Kräfte zu rauben. Bevor sie in die Bewusstlosigkeit triftete. Er wollte, dass der Glücksmoment eines Orgasmus das letzte war, an dass sie sich erinnern würde, bevor ihr Geist sich vernebelte.

Morgen würde sie erwachen und in ein tiefes, abgrundtiefes Loch fallen. Ein Loch auf dem Grund ihrer Seele. Einen Grund, von dem er sie vielleicht wieder aufheben würde, wenn er es wollte. Das Glück, welche ihr seine Hände, seine Lippen und das Gift in ihren Adern geschenkt hatte, würde in das Gegenteil verkehrt. Einsamkeit und Hilflosigkeit würde sie beim Erwachen erwarten. Gefühle, die sie bereit machen würden, für ihr nächstes Treffen.


Lhynne:
Mit einem Keuchen empfing Lhynne die beiden Finger, die sich in ihr feuchtes Inneres drängten. Sich seinem Rhythmus anpassend bewegte sie ihr Becken genau in der entgegen gesetzten Richtung, so dass ihre Scham immer wieder mit einem leisen Klatschen auf seine Hand traf.

Den Kuss erwiderte sie leidenschaftlich und fordernd, suchte immer wieder den Tanz mit seiner Zunge und stöhnte ihre Lust auf seine Lippen. Der Gedanke Fick mich kam ihr nicht nur einmal, doch artikulierte sie ihn nicht laut, wohl aber sprach ihr Körper eine überaus deutliche Sprache. Eine feine Schweißschicht glänzte zusätzlich zu dem Öl auf ihrer Haut, ihre Knospen standen klein und hart von ihren Brüsten ab und immer wieder zeichnete sich das feine Spiel der Muskeln unter ihrer Haut ab, wenn sie sich gegen Alrics Hand drängte und vergebens an den Fesseln zog.

Dass sie nach und nach zu wenig Luft bekam, drang zwar zu ihr durch, doch kümmerte sie sich nicht darum. Der Atemmangel gepaart mit den streichelnden Händen des Stygiers und dem leidenschaftlichen Kuss, entluden sich schließlich in einem Höhepunkt, der ihren gesamten Körper erschauern ließ. Zuckend zogen sich die Muskeln um die Finger des Stygiers zusammen, ehe Lhynne mit einem weichen Lächeln auf den Lippen ohnmächtig wurde.

Als die Assassine viele Stunden später wieder erwachte, irrte ihr Blick zunächst völlig orientierungslos durch das Gemäuer. Es dauerte einige Sekunden, bis die Erinnerungen an den misslungenen Auftrag zurück kehrten und sie regelrecht unter sich zu begraben drohten. Ein dünnes, verängstigtes Stöhnen kam über ihre Lippen, als sie sich des Schmerzes in ihren Armen bewusst wurde, die nach wie vor über ihren Kopf gezwungen waren. Fröstelnd zog sie verzweifelt an den Fesseln, die jedoch wie schon am Tag zuvor keinen Millimeter nachgaben.


Ende des ersten Tages

Samstag, 23. Februar 2013

Die Zwergin - Verdorbene Spielchen Teil 1



 Einige von euch kennen Kara vielleicht aus einer früheren Geschichte von mir. Nun gibt es mal wieder etwas neues von der Zwergin. Wer noch mal nachlesen will.

Die Zwergin - Verdorbene Spielchen Teil 1


"Zwölf! Das war `s!", brüllte der Zwerg aus voller Kehle. Er griff nach einem Krug Bier und leerte ihn mit einem Zug, wobei sein Bart eine großzügige Spende abbekam, die er wiederum an das den Bauch bedeckende Hemd weiterreichte.

Schlanke Finger legten sich um den Becher, hoben ihn an. Ein kurzer Schwung, dann fielen zwei Würfel auf den massiven Eichentisch. Sie rollten kurz und blieben nebeneinander liegen. "Dreizehn", hauchte eine melodische Stimme. "Ihr habt verloren, Herr Zwerg."

"Bei allen Göttern, Elf", fauchte Algorn und warf den leeren und damit wertlosen Bierkrug beiseite. "Ihr Elfen könnt auch nichts anderes tun, als zu betrügen."

"Betrügen?" fragte der Mensch, der mit den Beiden am Tisch saß und an seiner Pfeife paffte.

"Ja", murrte der Zwerg. "Es ist doch Betrug, Würfel mit 8 Augen zu nutzen. Zwergische Würfel haben nur 4."

"Wir Elfen sind halt größer als ihr", erwiderte der Elf mit einem Lächeln und streifte seinen Gewinn ein.

"Du betrügst", knurrte Algorn. Die Blicke des Zwergs wanderten zu seinem Hammer. Zwerge waren für gewöhnlich bekannt für ihre Gelassenheit. Nichts schien sie zu erschüttern, außer vielleicht verdorbenes Bier. Oder eben Betrug. Wenn man es genau nahm, gehörten auch Elfen zu den Dingen, die einen Zwerg in Raserei versetzen konnten und vielleicht noch ein paar andere Dinge. Aber alles in allem waren Zwerge freundliche und gelassene Kreaturen, wenn genug Bier vorhanden war und alles so lief, wie sie es wollten.

Es lief nur nicht so. Dalian legte beruhigend seine Hand auf den Arm seines zwergischen Freundes. Der Mensch war ein erfahrener Krieger und hatte ihn zu dem Treffen mit dem Elfen begleitet. Algorn, der berühmte Schmied aus dem Zwergenland hätte bestimmt eine weit eindruckvollere Eskorte aus Zwergenkriegern erhalten können. Doch eine Schar von Zwerge zu einem Treffen mit Elfen mitzunehmen, war eine schlechte Idee, sofern man am Ende keine handfeste Schlacht wollte. Dalians Blick fiel auf die beiden Leibwächter des Elfen, die ohne jede Regung in den Schatten verharrten. Für jemand ohne geschultes Auge, wären sie unsichtbar, doch Dalian wusste sehr wohl, wo sie sich versteckten.

"Lass es, Algorn", sprach Dalian mit beschwichtigendem Tonfall.

"Mehr Bier", meinte der Zwerg verächtlich, während er die Hand von dem Hammer nahm.

Das würde nicht gut gehen, dachte Dalian und sah hilfesuchend zur Theke. Er betrachtete nicht den einäugigen Wirt, der einen frischen Krug füllte, sondern die kleine, etwas mollig wirkende Frau, die sich auf einen Hocker gesetzt hatte.

***

Kara hatte ihren Lehrmeister zu dem Treffen begleitet. Als Frau, als Zwergin war sie an diesem Ort eine Exotin, deren rundliche Weiblichkeit zahlreiche verschlagene Blicke von den Besuchern dieser zwielichtigen Taverne anzog.

Für gewöhnlich waren Kellnerinnen und Huren die einzigen Frauen, die an diesem Ort verweilten, wobei die Tätigkeiten oft auf das gleich hinausliefen. Die einzige andere, offen erkennbare Frau wurde gerade in einer Ecke der Taverne von zwei Aratischen Schwertkämpfern geteilt. Lautes Schmatzen war aus ihrem Mund zu hören, während die Hüften des anderen Mannes für ein ebenso lautes Klatschen sorgten, wenn sie im Takt gegen ihren Hintern stießen. Es war kein Wunder, dass der Wirt nur selten mehr als eine Bedienung zur Verfügung hatte. Die Meisten bekamen bei dieser Tätigkeit nach einigen Monaten einen runden Bauch, oder wurden von einer zwielichtigen Gestalt verschleppt.

In Schatten verhüllte Gestalten waren an diesem Ort an der Grenze keine Seltenheit. Ein Ort, an dem sich die Völker trafen und mischten. Nicht ungefährlich, doch die Zwergin schien wenig Respekt vor den wilden Barbaren der Ostlande zu haben, die ihr ungeniert in das üppige Dekolleté blickten. Trotzdem schwang sie ihren üppigen Hintern von dem Hocker, als der Wirt den Krug fertiggezapft hatte, warf ihren roten Zopf über die stämmige Schulter und griff nach dem Krug.

"Eure Schankmaid scheint gerade vollkommen ausgefüllt zu sein", kommentierte sie ihr tun. "Ich bringe das Bier zu meinem Meister, dann kann sie sich weiter von dem Aratischen Stier vögeln lassen."

Der Wirt nickte nur. Lautes Stöhnen war im Hintergrund zu hören, als sich der eine Schwertkämpfer an dem blonden Schopf der drallen Bedienung festhielt und seinen Saft tief in ihre Kehle spritzte. Die Augen der jungen Frau verdrehten sich und man konnte das Weiße sehen. Speichel und Sperma tropften aus ihrem halbgeöffneten Mund auf den Holztisch, auf den man sie geworfen hatte, während sie von dem anderen Mann ohne Unterbrechung weiter gerammelt wurde.


Montag, 18. Februar 2013

Zombieschlampe




Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, hatte jemand einmal gesagt, dann kommen die Toten zurück auf die Erde. Evi wusste nicht, ob dies stimmte. Sie wusste nur, dass dieser Typ sicher nicht mehr aufstehen würde. Mit einer Salve von 9 mm Geschossen hatte seinen Kopf platzen lassen.

Die 18 jährige Nutte blickte entschlossen, als ein neues Magazin in die MAC-10 einführte, die eigentlich Paulo, dem Schläger ihres Zuhälters gehörte. Sie war schon lange genug auf der Straße, um nichts mehr beim Anblick einer entstellten Leiche zu fühlen. Der Freak hatte ihrem Bewacher in den Hals gebissen, bevor er selbst zur Waffe greifen konnte. Überall um den am Boden liegenden Mann lag Blut, während die Gehirnmasse des Freaks über den Bürgersteig verteilt lag.

Evi schluckte nur leicht. Der kräftige Kerl hatte sie oft genug gegen ihren Willen gefickt und ohne Gummi in ihr abgespritzt. Das Mädchen empfand kein Mitleid für den grausamen Tod, der dieses Schwein ereilt hatte. Trotzdem war ihr mulmig zumute. Was war in dieser verfluchten Stadt los. Polizeisirenen heulten und panische Schreie hallten durch die Straßen.

Die junge Prostituierte trug ihr Schulmädchenoutfit, welches sie auf Wunsch eines Freiers anziehen musste, der auf besonders junge Dinger stand. Paulo hatte sie zu diesem Kunden bringen sollen, doch plötzlich war ihm der Freak vors Auto gelaufen. Ohne zu wissen, was Sache war, stieg der Schläger aus dem Wagen aus, und wurde sogleich von dem Freak niedergemacht. Es lag an dem Mädchen, die handliche Waffe aus dem Versteck im Auto zu ziehen und ein Magazin auf den Verrückten abzufeuern, der wie einer dieser Zombies aus den Horrorfilmen über Paulo hergefallen war.

Plötzlich hörte sie hinter ihr schlürfende Schritte. Der Griff um die Maschinenpistole in ihrer Hand verstärkte sich, als sie sich umdrehte. Jemand im Anzug eines Geschäftsmannes kam mit schlürfendem Schritt auf sie zu. "Es ist nicht so, wie es scheint", meinte Evi erschrocken, als ihr das seltsame Szenario bewusst wurde, welches sich dem Fremden bot. "Er Typ hat uns angegriffen und ich musste mich wehren."

Ohne auf ihre Worte zur reagieren, schritt der Fremde weiter auf sie zu. Er war nur noch wenige Meter von ihr entfernt, als das Licht der Autoscheinwerfer sein Gesicht erhellte. Blut quoll aus seinem zu einer Fratze verzerrten Mund. Eine Augenhöhle des Mannes war leer. Er schrie laut auf und stürmte wie ein tollwütiger Hund auf das zierliche Mädchen zu.

"Verdammte Freaks!" keuchte Evi und hob die MAC-10. Aus dem Lauf blitze das Mündungsfeuer auf, als ihn eine Salve tödlicher Geschosse verließ.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Die Drachenhexe


 Dieser Charakter ist die Figur eines Fantasyrollenspiels, welches ich gerade mit meiner Partnerin spiel. Zum Valentinstag bekommt sie nun dieses Bild ihres sexy Avatars. Mal sehen, was ich bekomme. Vielleicht schreibe ich ja auch mal eine Geschichte dazu. Was meint ihr dazu?

Dienstag, 12. Februar 2013

Die Fickmariechen



Die folgende Geschichte spielt in der 5. Jahreszeit, der Zeit der Narren. Nicht alles, was dort passiert, ist Wirklichkeit und Ernst. Manch Schabernack ist hier entstanden. Manch derber Witz und falsches Wort. Wenn ihr nach schwerer Kost euch sehnt, dann geht nun besser fort von hier. Den dieser Ort ist frei von ihr.

Die Leichtigkeit an derben Spielen, der witzigen Sünde gibt es viele. Und wenn es euch danach nun ist, dann lest voran mit diesem Stück. Und wenn ihr noch ein wenig weilt, ein Kommentar, mein Herz erfreut. Nun Vorhang auf und Klappe zu. Die müden Worte haben Ruh.

**

Der Präsident des Karnevalsvereins Rosa Schweinchen gab den Mädchen noch einen Klaps auf den Po, dann eilten Josi und Jana hinauf auf die Tanzfläche. Ihre engen, knallbunten Kleider glichen denen der meisten Tanzmariechen auf Prunksitzungen im ganzen Land. Josi, Jana und ihre Freundin Tina waren jedoch keine normalen Tanzmariechen und dies war keine normale Prunksitzung. Deutlich sichtbar blinzelten die Nippel der Mädchen aus dem eng geschnürten Korsett.

Die Menge im Sitzungssaal bejubelte die drei Mädchen in ihren Paradeuniformen. Rosa und Weiß waren die dominanten Farben der freizügigen Karnevalstracht. Um den Hals trugen die attraktiven jungen Dinger eine Vielzahl von Medaillen in der Form eines männlichen Penis, die neckisch in das Dekolleté der Schönheiten hingen.

"Hier sind unsere fleißigen Fickmariechen, die sich das ganze Jahr für diesen Auftritt vorbereitet haben", erklärte der Präsident, als er zu den drei Mädchen auf die Bühne kam, nachdem diese dem Publikum einen Ausblick auf ihre unbedeckten Hintern gegeben hatten, als sich alle drei nach vorne beugten und so die mit Rüschen verzierten Miniröckchen über ihre knackigen Hintern anhoben.

Der Karnevalspräsident trat hinter Josi und legte seine Hand auf ihren Po. Mit einem Finger glitt er durch ihre Spalte und erklärte: "Das ganze Jahr über haben unsere Fickmariechen fleißig bei unseren Vereinsmitgliedern um Spenden und Sperma gekämpft. Jedes Mal, wenn sie beides bekommen haben, haben sie sich eine unserer Fickmariechenmedaillen verdient. Und wie ihr sehen könnt, haben sie im vergangenen Jahr reichlich Schwänze für unseren Verein gemolken."

Das Publikum klatschte Beifall. Der Präsident wanderte tiefer und tauchte mit einem Finger zwischen Josis Schamlippen. Das Mädchen biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Jana und Tina drehten etwas neidisch den Kopf in ihre Richtung.

"Der Spendenerlös kommt wie immer wohltätigen Zwecken zu. Danke also an unsere einzigartigen Fickmariechen, die mit ihren Körpern ganze Arbeit geleistet haben. Und wenn ich mir so die feuchte Möse unserer Kleinen hier anschaue, dann hat es ihnen auch Spaß gemacht." Er nahm seinen Finger aus ihrer warmen Spalte und gab ihr einen Klaps auf den Po. Josi stöhnte nun gut vernehmbar auf. "Stimmt doch Mädels. Zeigt mal dem Publikum, wie feucht eure Fotzen sind."

Tina, Jana und Josi griffen sich nun fast gleichzeitig zwischen die leicht gespreizten Beine. Ihre Köpfe waren soweit nach vorne gebeugt, dass ihr lüsternes Lächeln ohne Schwierigkeiten von den Jecken der Karnevalsveranstaltung gesehen wurde, während ihre Finger sich auf ihre geschwollenen Schamlippen legten und diese auseinanderzogen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand griffen sie genau auf ihre Lustperlen. Sie massierten ihre Kitzler, während die Menge ihr zartes, rosa Fleisch sehen konnte, in deren Mitte sich die feuchte Lusthöhle befand.

Die kräftigen Scheinwerfer der Bühnendekoration richteten sich genau auf diese Punkte und ließen die triefenden Spalten glänzen. Der Karnevalspräsident fuhr fort: "Einen närrischen Applaus für unsere geilen Fickfotzen! Unsere Fickmariechen, die mit ihren Spendendöschen das ganze Jahr für euch bereit sind!"

"Tata Tata Tata."

Die Menge war gefangen von dem heißen Anblick, während der Präsident weiter sprach: "Und während die Musik nun spielt, könnt ihr, liebe Gäste und Vereinsmitglieder,  schon mal testen, ob die Fotzen neben euch genau so feucht sind. Oder ob schon jeder Schwanz in dieser Halle steht. Wenn nicht, dann helft halt nach!"

Gelächter hallte durch die Prunksitzung. Die Kapelle begann nun, eines der üblichen anzüglichen Schunkellieder zu spielen. Die Stimmung auf den Bänken war gelöst und wirklich griffen einige der Männer ihren Sitznachbarinnen prüfend zwischen die Schenkel und wenn sie diese öffneten, taten sie noch mehr.

Die Fickmariechen indes traten vor die Männer der Feuerwehrmusikkapelle und gingen auf die Knie. Ihr nackter Arsch drückte gegen ihre Schenkel. Ihre Finger griffen zwischen die Schenkel der uniformierten Musiker und streichelten diese, bevor sie ihnen die Hosen öffneten. Rasch hatten Jana, Tina und Josi mehrere Schwänze befreit, die sie mit ihren Lippen und ihren Händen bearbeiteten.

Die Musiker spielten nun unter erschwerten Bedingungen. Während sie in die Mundstücke ihrer Instrumente bliesen, lutschten die gierigen Mäuler der Mädchen an ihren Schwänzen. Sie saugten und bliesen den Männern gehörig den Marsch. Sie wichsten die Schwänze und manch ein misslungener Ton entsprang der nun unkontrollierten männlichen Lust.

Das Tempo der Lieder zog an und in den Gesang der Masse mischte sich nun immer wieder lautes Stöhnen. Auch im Publikum spielten sich ähnliche Szenen ab. Dutzende Männer und Frauen waren von den Bänken geglitten. Sie leckten und bliesen die Schwänze und Fotzen fremder und geliebter Menschen. Wilder, hemmungsloser Frohsinn breitete sich, getragen von dem derben Spiel auf der Bühne, auf der ganzen Prunksitzung aus. Es wurde geschunkelt und gesungen. Maskierte und Uniformierte, Kätzchen und Cowboys, leckten und schleckten, bis der Nektar floss und die Sahne spritzte.

Bald schafften es auch die Fickmariechen, ihren Teil zum neckischen Spiel der Jecken beizutragen. Als Erste überzeugte Tina einen Flötenspiele, ihr die Ladung in den Mund zu spritzen. Auf der Zunge zeigte sie die weiße Sahne stolz heraus, während sie mit ihren Händen zwei andere Schwänze molk. Dann spritzte es auch schon und Josi bekam die erste Ladung heißen Spermas quer über ihr Gesicht. Ein Teil der Sahne tropfte ihr ins Auge und verschmierte ihre Schminke.

Mit Trommelwirbel kam schließlich der Letzte der Musiker und schoss seinen Samen in Janas Kehle. Es war so viel, dass ein Teil davon gleich aus ihrem Mund heraus lief, während sie bereits von zwei anderen Kerlen eine Spermadusche erhalten hatte. Zäher, weißer Schleim tropfte von ihrer weißen Perücke und ihrem Dreispitz. Einige Tropfen fielen auf ihre freigelegten Titten und glänzten im hellen Licht der Scheinwerfer.

"Applaus für unsere Musikkapelle der Feuerwehr, die diesmal von unseren Fickmariechen beim Blasen unterstützt wurde", rief der Karnevalspräsident und hob seine Narrenkappe.

Gelächter füllte die Halle, auch wenn die Menge nicht mehr ganz so konzentriert auf seine Worte achtete, hatten sich doch schon einige Jecken anderen Spielchen zugewandt. Dem Präsidenten war es gleich. Er stand nun zwischen den Fickmariechen, die sich am Boden wie verspielte Kätzchen nach der heißen Spermadusche räkelten. Die Säfte der Männer tropften von ihnen herab und sie rieben sich lustvoll ihre harten Nippel, die durch die Schnürung ihrer Korsette besonders zur Geltung kamen.

Sein Blick fiel auf die Frau des Bürgermeisters, die inzwischen auf einem der Biertische lag und von zwei jungen Kerlen der Stadtreinigung ordentlich in Mund und Fotze gefickt wurde. Ihr Mann war derweil im Ausschnitt einer Kellnerin versunken, während seine Sekretärin den Schwanz des Bürgermeisters tief zwischen ihren feuchten Lippen versenkt hatte.

"Nun folgt die nächste Tradition. Die Herren der Schöpfung warten schon. Drum bitte ich sie nun auf die Bühne."
Der Karnevalspräsident deutete auf die Treppe, wo gerade der Feuerwehrhauptmann herauf kam. "Applaus für den Leiter unserer Spritzentruppe!"

"Tata Tata Tata." Gelächter folgte wie bestellt.

"Applaus für unseren geschätzten Polizeipräsidenten, der seinen Stock schon den ganzen Abend für seinen Auftritt poliert hat."

"Tata Tata Tata."
Auch als dieser Würdenträger der Stadt hoch kam, wurde begeistert Beifall gespendet. Zumindest von jenen, die noch beide Hände frei hatten und nicht mit Titten, Schwänzen oder Mösen beschäftigt waren.

"Und natürlich unserem Karnevalsprinzen Klaus, dem Letzten."

"Tata Tata Tata."

"Eigentlich sollte mir unsere Karnevalsprinzessin Lisa, die Freche, bei dieser Rede ordentlich den Schwanz blasen. Doch wie ich sehe, wurde sie gerade von ein paar jungen Hengsten aufgebockt und hat alle Löcher und Hände voll."

"Tata Tata Tata."

"Nun, Klaus, der Letzte, da dir schon deine Prinzessin abgehauen ist, kannst du dir als Wiedergutmachung als Erster eines unserer Fickmariechen aussuchen."

"Ich hab doch schon bei allen drei gespendet", meinte Klaus mit einem Lächeln und trat an Tina heran. Gelächter mischte sich mit den Stöhn- und Fickgeräuschen in der Halle. Die junge Frau des Bürgermeisters hatte gerade eine Ladung in ihre Fotze bekommen. Noch während sie unter den Nachwehen ihres eigenen Höhepunkts litt, schmierte ihr ein anderer Straßenarbeiter Vaseline auf die Rosette und setzte seinen Schwanz an ihrem Knackarsch an. Mit einem lauten Schrei rammte er ihr das fette Glied tief in den Arsch. Die Frau schrie laut auf.

"Das nenn ich mal eine hörbare Tiefenreinigung", kommentierte der Präsident des Karnevalsvereins in sein Mikrofon.

"Tata Tata Tata." Lautes Gelächter folgte. Viele Hälse reckten sich nach der Frau des Bürgermeisters, die inzwischen mit rhythmischen Stößen tief in ihren engen Darm gerammelt wurde und dabei laut und lustvoll stöhnte, bevor ein weiter Schwanz in ihren Mund geschoben wurde und sie damit zum Schweigen brachte.

"Nun gibt es einen kleinen Wettbewerb. Wie ich sehe, steht nun schon hinter jedem Fickmariechen ein geiler Schwanz. Die Männer wissen schon, um was es geht. Also erkläre ich es euch nur kurz. Jeder dieser Würdenträger wird nun noch einmal ganze Arbeit leisten und versuchen als Erster sein Fickmariechen zum Orgasmus zu ficken. Der, dem des gelingt, bekommt in diesem Jahr den Orden für besondere Schweinereien verliehen. Und die anderen? Naja, die haben wenigstens ihren Spaß gehabt, oder?"

Die Männer nickten alle mit einem lüsternen Grinsen. Sie knieten sich hinter die drei Fickmariechen, die bereits in Hündchenstellung auf die Lustspender warteten. Gespannt schauten all jene, die nicht mit einem anderen Liebesspiel beschäftigt waren, dem Treiben der Mädchen und ihrer geilen Böcke zu, die lüstern darauf warteten, dass der Präsident das Signal gab.

"Die Regeln sind einfach. Nur Männerschwänze sind erlaubt. Kein Handspiel, kein Dildodoping, nur was die Natur für euch vorgesehen hat. Also. Auf die Plätze, fertig, fick!", rief der Karnevalspräsident lautstark in sein Mikrofon und schon jagte der Polizeipräsident seinen Schwanz tief in Josis Loch.

Jana und Tina wurden gleich darauf von den gierigen Schwänzen ihrer ausgewählten Deckhengste aufgespießt. Sie drückten den Männern ihre Hintern entgegen, um die Stöße besonders tief in sich aufnehmen zu können. Die Bewegungen ihrer Becken und das laszive, anfeuernde Stöhnen aus ihren Mündern war alles, was sie tun konnten, um ihre Fickhengste bei dem Wettbewerb zu unterstützen.

Die Fickmariechen waren nicht nur Spielball der Lust, nein, sie waren auch Schiedsrichter. Die von ihnen, die als Erste kam, würde es laut und deutlich verkünden. Doch noch war es nicht so weit. Für die Fickmariechen bestand der Ansporn nicht nur darin, dass sie diese Schwänze molken. Nein, sie wollten dem Publikum eine geile Show liefern, so dass auch im kommenden Jahr ihre Spendendöschen reichlich gefüllt wurden.

Tina stöhnte laut auf und beugte sich nach vorne. Der Schwanz von Klaus dem Letzten hatte genau die richtige Ficktiefe um sie in einen wahren Rausch zu ficken. Sie musste nicht schauspielern. Dieser Schwanz war göttlich. Aber damit war sie nicht allein.

Auch Jana, die von Schlauch des Feuerwehrhauptmanns gefüllt wurde, war im siebten Himmel. Sein dicker, aber nicht all zu langer Schwanz pumpte ihr die Säfte aus der feuchten Fotze. Lechzend vor Verlangen schrie sie ihn an, er möge schneller zustoßen und bekam rasch das geforderte Tempo von dem durchtrainierten Feuerwehrmann.

Josi hingegen wurde von dem langen Knüppel des Polizeipräsidenten förmlich aufgespießt. Tränen quollen ihr aus den Augen als sich Lust und Schmerzensschrei paarten, um die Ekstase des Augenblicks zu vermitteln, als sein Schwanz tief gegen ihre Gebärmutter hämmerte und um Einlass bettelte.

Angefeuert von der Masse, wo sich ein Schwanz nach dem anderen entlud, gefeiert von der Menge, in der nun immer mehr feuchte Muschis wild zu zucken begannen, fickten die Männer ihre Fickmariechen. Immer schneller war das Klatschen der wilden Hengste zu hören, wie sie gegen die knackigen Hintern der Mädchen schlugen.

Schließlich war es soweit. Als Erste kam Jana. Der Schlauch des Feuerwehrhauptmanns versteifte sich und begann tief in ihrer glitschnassen Grotte heftig zu zucken. Sein Löschschaum spritzte heraus und füllte sie mit wuchtigen Schüben, die ihr Lustbecken zum Überlaufen brachten. Laut keuchend und schnaubend fiel das Fickmariechen nach vorne auf den glatten Boden der Bühne, während die Sahne des Mannes aus ihrer zuckenden Spalte lief.

"Wir haben einen Sieger", rief der Karnevalspräsident und hängte dem Feuerwehrhauptmanndie Siegermedaille um, während Tina und Josi noch weiter gefickt wurden.

Zufrieden wischte sich der Feuerwehrhauptmann den Schweiß von der Stirn, während Jana am Boden in seinem Saft lag. Es war bereits der dritte, große, goldene Penis, den der erfahrene Ficker in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Fickmariechen gewonnen hatte. Vielleicht war dies der Grund, warum neuerdings so viele junge Feuerwehrfrauen ihren Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr tun wollten.

Der Karnevalspräsident wartete, bis auch das letzte Fickmariechen gekommen war und die weiße Sahne aus ihrer besamten Fotze lief, bevor er mit der Ansprache fortfuhr: "Und nun, zum krönenden Abschluss bekommen all unsere Fickmariechen für ihre tolle Arbeit noch eine geile Dusche von euch. Ich bitte alle Herren, die noch etwas Tinte im Füller haben, auf die Bühne. Zeigt unseren tollen Fickmariechen, wie geil ihr auf sie seid und wie ihr euch im kommenden Jahr auf ihre Spendendöschen freut!"

Gesagt, getan. Während die Musikkapelle einen Marsch anspielte, sammelten sich die Männer aus verschiedenen Vereinen im Halbkreis um die einzelnen Fickmariechen, die immer noch trunken von ihren vorangegangenen Höhepunkten waren. Sie holten ihre Schwänze hervor und wichsten sie. Manch eine Frau war mit auf die Bühne gekommen. Sie halfen ihren Männern nun, die Samenspender zu melken, damit sie ihren heißen Saft auf die am Boden liegenden Mädchen spritzen konnten.

Einer nach dem anderen keuchte laut auf. Einer nach dem anderen feuerte seine Ladung auf die Fickmariechen ab. Sie bespritzten ihre Uniformen. Ihre nackten Schenkel und Titten. Die meisten jedoch zielten auf die Gesichter der Mädchen, die mit lasziv verklärten Blick aufblickten. Eine Spermaladung nach der anderen landete auf Mund, Nase, Augen, Stirn und Wangen. Bald waren die drei Mädchen von zähem Schleim überzogen, während sich der Hauch lüsternen Wahnsinns über ihre Mienen legte.

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So endete diese Prunksitzung des schweinischen Karnevalsvereins in diesem Jahr. Das Fest der Narren war vorbei. Und wenn es euch gefallen hat, dann spendet mir nun doch euren Kommentar.