Mittwoch, 6. Februar 2013

Das Mädchen im Badeanzug 3


Was bisher geschah:


 Das Mädchen im Badeanzug 3


Herr Leitner ging mit ihr zu Boden. Er küsste ihren Hals, streichelte über ihre Brüste und schob mit seiner Hand einfach das Stück Stoff des Badeanzugs zur Seite, um mit seinen Fingern ihre feuchte Furt ertasten zu könne. Anja keuchte laut auf. Sie fühlte, wie er ihr Geschlecht berührte. Eine wunderbare, intime Berührung. Ihr Lehrer erforschte ihren Eingang, während sie ihm nur all zu willig ihr Becken entgegen reckte.

Bitte, bitte, nimm mich, wollte sie ihm zurufen, doch vor Scham kam nur ein laszives Stöhnen aus ihr heraus. Er streichelte über ihre Schenkel, senkte seinen Kopf. Ihr Körper verströmte den Duft aufsteigender Sinnlichkeit. Ein Duft voller schwerer Gerüche, die aus ihrem Schoß in seine Nase wanderten. Seine Nase drückte sich gegen ihre Vulva. Er rieb sich an ihren geschwollenen Schamlippen, bevor der zum ersten Mal mit seiner Zunge von ihr kostete.

Benebelt vor Erregung taumelte Anja mit den Armen. Halt suchend streiften ihre Finger über den Fliesenboden des Schwimmbads, während Laute der Lust aus ihr herausbrachen wie eine sündige Symphonie. Er leckte ihre triefende Spalte, die sich einer exotischen Blüte gleich immer weiter öffnete. Warme, elektrisierende Schauer flossen durch ihren jungen Leib, als seine Zungenspitze ihren Kitzler umspielte.

Das Mädchen war gefangen in einem Rausch aus Lust. Ihr Leib bebte. Immer wieder setzte er an ihrem Poloch an und schmeckte sich dann durch die vor Erregung fließenden Säfte des Mädchens hinauf bis zu ihrer hervorstehenden Perle. Ein lautes, vor Wolllust bebendes Seufzen mischte sich zu dem rhythmischen Schmatzen. Anjas Sinne taumelten von einem Himmel der Lust zu nächsten.

Der Badeanzug spannte sich um ihren Oberkörper. Er verstärkte und verzerrte Sinneseindrücke ihrer Haut. Die Schülerin aalte sich in ihrer Lust. Sie hatte sich dem Diktat ihres Lehrers unterworfen. Dem Diktat eines Mannes, der ihr die Strophen der Leidenschaft mit seinem Mund in ihren Körper einhauchte. Raum und Zeit schienen sich um sie herum zu krümmen. Sie suhlte sich auf dem warmen Boden, als sei es ein Altar, und sie, Priesterin der Lust wurde zum Wohle der großen Göttin auf eben diesem geopfert.

Fast glaubte sich Anja bereits im Himmel, doch bevor dieser erlösende, letzte Schritt vollzogen wurde, hörte die Zunge an ihrer Pforte auf. Hände wanderte an ihrem feucht an der Haut klebenden Badeanzug hinauf bis zu ihren Brüsten und streichelten diese. Benebelt öffnete sie ihre Augen und blickte in die des Lehrers, der über sie gestiegen war. Eine Hand knetete ihren Busen und jagte damit elektrisierende Schauer durch ihren Körper. Die andere legte sich an ihre Wange, gab ihr Geborgenheit und Nähe. Sie schmiegte sich an sie und roch zugleich den Duft des eigenen Geschlechts, der noch an seinen Fingern klebte. Sie leckte über den Daumen, der gerade noch Spalte für seine Zunge geöffnet hatte, und kostete den eigenen Saft.

"Ich will dich", hauchte er ihr erneut zu und sie spürte die spitze seines Speeres an ihrer geöffneten Blüte, die bereit war, für den fruchtbaren Stängel.

"Nimm mich", raunte sie ihm als Antwort und wusste nicht, ob er es verstand. "Nimm mich!" fügte sie sogleich hinzu. "Bitte, jetzt!" Ihre Worte waren nun ein Flehen, welches auf ihren bebenden Lippen lag.

Mit unendlicher Langsamkeit beugte er sich zu ihr herab und versiegelte die Lippen mit den seinen. Seine Zunge, die gerade noch ihr Geschlecht geküsst hatte, tauchte hinein in ihre Mundhöhle und wurde sogleich begierig empfangen. Das Mädchen schlang die Arme um ihn und drückte ihn an sich. Da tauchte auch der Speer in ihre Grotte. Ein lüsterner Halm aus warmen Fleisch, der Anjas Pforte mit einem Mal aufstieß, und tief in sie hinein fuhr.

Der Schrei, der ihrer Kehle entkam, wurde von seinem Mund auf ihrem verschluckt. Seine Zunge umkreiste die ihre. Seine Hand walte ihre Brust durch den Stoff des Badeanzugs hindurch. Anjas Fingernägel krallten sich fest in das muskulöse Fleisch seines Rückens. Tausend kleine Glöckchen schienen in ihrem Kopf zu bimmeln und Sterne funkelten vor ihren Augen. Ihr ganzer Leib zuckte und bebte.


4 Kommentare:

  1. "Sie hatte sich dem Diktat ihres Lehrers unterworfen. Dem Diktat eines Mannes, der ihr die Strophen der Leidenschaft mit seinem Mund in ihren Körper einhauchte."
    allein für solch einen satz lohnt es sich deine geschichten zu lesen! auch wenn ich deine anderen geschichten lese mag ich die romantischeren wie diese hier am liebsten!

    vielen dank dafür und bitte lass uns leser nicht all zu lange auf eine fortsetzung warten ;-)

    lg die lady

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  2. Wieder schon formuliert im Gegensatz zu den vielen etwas härter geschriebenen Geschichten auch mal schön zu lesen. Ist halt etwas vertäumter aber auch gut.
    LG
    Fred

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  3. HaHaHa Susi wird ganz zappelig
    06/10

    HHH

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