Was bisher geschah:
Das Mädchen im Badeanzug 3
Herr Leitner ging mit ihr zu Boden. Er küsste ihren Hals,
streichelte über ihre Brüste und schob mit seiner Hand einfach das Stück Stoff
des Badeanzugs zur Seite, um mit seinen Fingern ihre feuchte Furt ertasten zu
könne. Anja keuchte laut auf. Sie fühlte, wie er ihr Geschlecht berührte. Eine
wunderbare, intime Berührung. Ihr Lehrer erforschte ihren Eingang, während sie
ihm nur all zu willig ihr Becken entgegen reckte.
Bitte, bitte, nimm mich, wollte sie ihm zurufen, doch vor
Scham kam nur ein laszives Stöhnen aus ihr heraus. Er streichelte über ihre
Schenkel, senkte seinen Kopf. Ihr Körper verströmte den Duft aufsteigender
Sinnlichkeit. Ein Duft voller schwerer Gerüche, die aus ihrem Schoß in seine
Nase wanderten. Seine Nase drückte sich gegen ihre Vulva. Er rieb sich an ihren
geschwollenen Schamlippen, bevor der zum ersten Mal mit seiner Zunge von ihr
kostete.
Benebelt vor Erregung taumelte Anja mit den Armen. Halt
suchend streiften ihre Finger über den Fliesenboden des Schwimmbads, während
Laute der Lust aus ihr herausbrachen wie eine sündige Symphonie. Er leckte ihre
triefende Spalte, die sich einer exotischen Blüte gleich immer weiter öffnete.
Warme, elektrisierende Schauer flossen durch ihren jungen Leib, als seine
Zungenspitze ihren Kitzler umspielte.
Das Mädchen war gefangen in einem Rausch aus Lust. Ihr Leib
bebte. Immer wieder setzte er an ihrem Poloch an und schmeckte sich dann durch
die vor Erregung fließenden Säfte des Mädchens hinauf bis zu ihrer
hervorstehenden Perle. Ein lautes, vor Wolllust bebendes Seufzen mischte sich
zu dem rhythmischen Schmatzen. Anjas Sinne taumelten von einem Himmel der Lust
zu nächsten.
Der Badeanzug spannte sich um ihren Oberkörper. Er
verstärkte und verzerrte Sinneseindrücke ihrer Haut. Die Schülerin aalte sich
in ihrer Lust. Sie hatte sich dem Diktat ihres Lehrers unterworfen. Dem Diktat
eines Mannes, der ihr die Strophen der Leidenschaft mit seinem Mund in ihren
Körper einhauchte. Raum und Zeit schienen sich um sie herum zu krümmen. Sie suhlte
sich auf dem warmen Boden, als sei es ein Altar, und sie, Priesterin der Lust
wurde zum Wohle der großen Göttin auf eben diesem geopfert.
Fast glaubte sich Anja bereits im Himmel, doch bevor dieser
erlösende, letzte Schritt vollzogen wurde, hörte die Zunge an ihrer Pforte auf.
Hände wanderte an ihrem feucht an der Haut klebenden Badeanzug hinauf bis zu
ihren Brüsten und streichelten diese. Benebelt öffnete sie ihre Augen und
blickte in die des Lehrers, der über sie gestiegen war. Eine Hand knetete ihren
Busen und jagte damit elektrisierende Schauer durch ihren Körper. Die andere
legte sich an ihre Wange, gab ihr Geborgenheit und Nähe. Sie schmiegte sich an
sie und roch zugleich den Duft des eigenen Geschlechts, der noch an seinen
Fingern klebte. Sie leckte über den Daumen, der gerade noch Spalte für seine
Zunge geöffnet hatte, und kostete den eigenen Saft.
"Ich will dich", hauchte er ihr erneut zu und sie
spürte die spitze seines Speeres an ihrer geöffneten Blüte, die bereit war, für
den fruchtbaren Stängel.
"Nimm mich", raunte sie ihm als Antwort und wusste
nicht, ob er es verstand. "Nimm mich!" fügte sie sogleich hinzu.
"Bitte, jetzt!" Ihre Worte waren nun ein Flehen, welches auf ihren
bebenden Lippen lag.
Mit unendlicher Langsamkeit beugte er sich zu ihr herab und
versiegelte die Lippen mit den seinen. Seine Zunge, die gerade noch ihr
Geschlecht geküsst hatte, tauchte hinein in ihre Mundhöhle und wurde sogleich
begierig empfangen. Das Mädchen schlang die Arme um ihn und drückte ihn an
sich. Da tauchte auch der Speer in ihre Grotte. Ein lüsterner Halm aus warmen
Fleisch, der Anjas Pforte mit einem Mal aufstieß, und tief in sie hinein fuhr.
Der Schrei, der ihrer Kehle entkam, wurde von seinem Mund
auf ihrem verschluckt. Seine Zunge umkreiste die ihre. Seine Hand walte ihre
Brust durch den Stoff des Badeanzugs hindurch. Anjas Fingernägel krallten sich
fest in das muskulöse Fleisch seines Rückens. Tausend kleine Glöckchen schienen
in ihrem Kopf zu bimmeln und Sterne funkelten vor ihren Augen. Ihr ganzer Leib
zuckte und bebte.
"Sie hatte sich dem Diktat ihres Lehrers unterworfen. Dem Diktat eines Mannes, der ihr die Strophen der Leidenschaft mit seinem Mund in ihren Körper einhauchte."
AntwortenLöschenallein für solch einen satz lohnt es sich deine geschichten zu lesen! auch wenn ich deine anderen geschichten lese mag ich die romantischeren wie diese hier am liebsten!
vielen dank dafür und bitte lass uns leser nicht all zu lange auf eine fortsetzung warten ;-)
lg die lady
Keine Sorge. Das Finale kommt bald ;)
LöschenWieder schon formuliert im Gegensatz zu den vielen etwas härter geschriebenen Geschichten auch mal schön zu lesen. Ist halt etwas vertäumter aber auch gut.
AntwortenLöschenLG
Fred
HaHaHa Susi wird ganz zappelig
AntwortenLöschen06/10
HHH