Die folgende Geschichte spielt in der 5. Jahreszeit, der
Zeit der Narren. Nicht alles, was dort passiert, ist Wirklichkeit und Ernst.
Manch Schabernack ist hier entstanden. Manch derber Witz und falsches Wort.
Wenn ihr nach schwerer Kost euch sehnt, dann geht nun besser fort von hier. Den
dieser Ort ist frei von ihr.
Die Leichtigkeit an derben Spielen, der witzigen Sünde gibt
es viele. Und wenn es euch danach nun ist, dann lest voran mit diesem Stück.
Und wenn ihr noch ein wenig weilt, ein Kommentar, mein Herz erfreut. Nun
Vorhang auf und Klappe zu. Die müden Worte haben Ruh.
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Der Präsident des Karnevalsvereins Rosa Schweinchen gab den
Mädchen noch einen Klaps auf den Po, dann eilten Josi und Jana hinauf auf die
Tanzfläche. Ihre engen, knallbunten Kleider glichen denen der meisten
Tanzmariechen auf Prunksitzungen im ganzen Land. Josi, Jana und ihre Freundin
Tina waren jedoch keine normalen Tanzmariechen und dies war keine normale
Prunksitzung. Deutlich sichtbar blinzelten die Nippel der Mädchen aus dem eng
geschnürten Korsett.
Die Menge im Sitzungssaal bejubelte die drei Mädchen in
ihren Paradeuniformen. Rosa und Weiß waren die dominanten Farben der
freizügigen Karnevalstracht. Um den Hals trugen die attraktiven jungen Dinger
eine Vielzahl von Medaillen in der Form eines männlichen Penis, die neckisch in
das Dekolleté der Schönheiten hingen.
"Hier sind unsere fleißigen Fickmariechen, die sich das
ganze Jahr für diesen Auftritt vorbereitet haben", erklärte der Präsident,
als er zu den drei Mädchen auf die Bühne kam, nachdem diese dem Publikum einen
Ausblick auf ihre unbedeckten Hintern gegeben hatten, als sich alle drei nach
vorne beugten und so die mit Rüschen verzierten Miniröckchen über ihre
knackigen Hintern anhoben.
Der Karnevalspräsident trat hinter Josi und legte seine Hand
auf ihren Po. Mit einem Finger glitt er durch ihre Spalte und erklärte:
"Das ganze Jahr über haben unsere Fickmariechen fleißig bei unseren
Vereinsmitgliedern um Spenden und Sperma gekämpft. Jedes Mal, wenn sie beides
bekommen haben, haben sie sich eine unserer Fickmariechenmedaillen verdient.
Und wie ihr sehen könnt, haben sie im vergangenen Jahr reichlich Schwänze für
unseren Verein gemolken."
Das Publikum klatschte Beifall. Der Präsident wanderte
tiefer und tauchte mit einem Finger zwischen Josis Schamlippen. Das Mädchen
biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Jana und Tina drehten
etwas neidisch den Kopf in ihre Richtung.
"Der Spendenerlös kommt wie immer wohltätigen Zwecken
zu. Danke also an unsere einzigartigen Fickmariechen, die mit ihren Körpern
ganze Arbeit geleistet haben. Und wenn ich mir so die feuchte Möse unserer
Kleinen hier anschaue, dann hat es ihnen auch Spaß gemacht." Er nahm
seinen Finger aus ihrer warmen Spalte und gab ihr einen Klaps auf den Po. Josi
stöhnte nun gut vernehmbar auf. "Stimmt doch Mädels. Zeigt mal dem
Publikum, wie feucht eure Fotzen sind."
Tina, Jana und Josi griffen sich nun fast gleichzeitig
zwischen die leicht gespreizten Beine. Ihre Köpfe waren soweit nach vorne
gebeugt, dass ihr lüsternes Lächeln ohne Schwierigkeiten von den Jecken der
Karnevalsveranstaltung gesehen wurde, während ihre Finger sich auf ihre
geschwollenen Schamlippen legten und diese auseinanderzogen. Mit dem
Zeigefinger der anderen Hand griffen sie genau auf ihre Lustperlen. Sie
massierten ihre Kitzler, während die Menge ihr zartes, rosa Fleisch sehen
konnte, in deren Mitte sich die feuchte Lusthöhle befand.
Die kräftigen Scheinwerfer der Bühnendekoration richteten
sich genau auf diese Punkte und ließen die triefenden Spalten glänzen. Der
Karnevalspräsident fuhr fort: "Einen närrischen Applaus für unsere geilen
Fickfotzen! Unsere Fickmariechen, die mit ihren Spendendöschen das ganze Jahr
für euch bereit sind!"
"Tata Tata Tata."
Die Menge war gefangen von dem heißen Anblick, während der
Präsident weiter sprach: "Und während die Musik nun spielt, könnt ihr,
liebe Gäste und Vereinsmitglieder, schon
mal testen, ob die Fotzen neben euch genau so feucht sind. Oder ob schon jeder
Schwanz in dieser Halle steht. Wenn nicht, dann helft halt nach!"
Gelächter hallte durch die Prunksitzung. Die Kapelle begann nun,
eines der üblichen anzüglichen Schunkellieder zu spielen. Die Stimmung auf den
Bänken war gelöst und wirklich griffen einige der Männer ihren Sitznachbarinnen
prüfend zwischen die Schenkel und wenn sie diese öffneten, taten sie noch mehr.
Die Fickmariechen indes traten vor die Männer der
Feuerwehrmusikkapelle und gingen auf die Knie. Ihr nackter Arsch drückte gegen
ihre Schenkel. Ihre Finger griffen zwischen die Schenkel der uniformierten
Musiker und streichelten diese, bevor sie ihnen die Hosen öffneten. Rasch
hatten Jana, Tina und Josi mehrere Schwänze befreit, die sie mit ihren Lippen
und ihren Händen bearbeiteten.
Die Musiker spielten nun unter erschwerten Bedingungen.
Während sie in die Mundstücke ihrer Instrumente bliesen, lutschten die gierigen
Mäuler der Mädchen an ihren Schwänzen. Sie saugten und bliesen den Männern
gehörig den Marsch. Sie wichsten die Schwänze und manch ein misslungener Ton
entsprang der nun unkontrollierten männlichen Lust.
Das Tempo der Lieder zog an und in den Gesang der Masse
mischte sich nun immer wieder lautes Stöhnen. Auch im Publikum spielten sich
ähnliche Szenen ab. Dutzende Männer und Frauen waren von den Bänken geglitten.
Sie leckten und bliesen die Schwänze und Fotzen fremder und geliebter Menschen.
Wilder, hemmungsloser Frohsinn breitete sich, getragen von dem derben Spiel auf
der Bühne, auf der ganzen Prunksitzung aus. Es wurde geschunkelt und gesungen.
Maskierte und Uniformierte, Kätzchen und Cowboys, leckten und schleckten, bis
der Nektar floss und die Sahne spritzte.
Bald schafften es auch die Fickmariechen, ihren Teil zum
neckischen Spiel der Jecken beizutragen. Als Erste überzeugte Tina einen
Flötenspiele, ihr die Ladung in den Mund zu spritzen. Auf der Zunge zeigte sie
die weiße Sahne stolz heraus, während sie mit ihren Händen zwei andere Schwänze
molk. Dann spritzte es auch schon und Josi bekam die erste Ladung heißen
Spermas quer über ihr Gesicht. Ein Teil der Sahne tropfte ihr ins Auge und
verschmierte ihre Schminke.
Mit Trommelwirbel kam schließlich der Letzte der Musiker und
schoss seinen Samen in Janas Kehle. Es war so viel, dass ein Teil davon gleich
aus ihrem Mund heraus lief, während sie bereits von zwei anderen Kerlen eine
Spermadusche erhalten hatte. Zäher, weißer Schleim tropfte von ihrer weißen Perücke
und ihrem Dreispitz. Einige Tropfen fielen auf ihre freigelegten Titten und
glänzten im hellen Licht der Scheinwerfer.
"Applaus für unsere Musikkapelle der Feuerwehr, die
diesmal von unseren Fickmariechen beim Blasen unterstützt wurde", rief der
Karnevalspräsident und hob seine Narrenkappe.
Gelächter füllte die Halle, auch wenn die Menge nicht mehr
ganz so konzentriert auf seine Worte achtete, hatten sich doch schon einige
Jecken anderen Spielchen zugewandt. Dem Präsidenten war es gleich. Er stand nun
zwischen den Fickmariechen, die sich am Boden wie verspielte Kätzchen nach der
heißen Spermadusche räkelten. Die Säfte der Männer tropften von ihnen herab und
sie rieben sich lustvoll ihre harten Nippel, die durch die Schnürung ihrer
Korsette besonders zur Geltung kamen.
Sein Blick fiel auf die Frau des Bürgermeisters, die
inzwischen auf einem der Biertische lag und von zwei jungen Kerlen der
Stadtreinigung ordentlich in Mund und Fotze gefickt wurde. Ihr Mann war derweil
im Ausschnitt einer Kellnerin versunken, während seine Sekretärin den Schwanz
des Bürgermeisters tief zwischen ihren feuchten Lippen versenkt hatte.
"Nun folgt die nächste Tradition. Die Herren der
Schöpfung warten schon. Drum bitte ich sie nun auf die Bühne."
Der Karnevalspräsident deutete auf die Treppe, wo gerade der
Feuerwehrhauptmann herauf kam. "Applaus für den Leiter unserer
Spritzentruppe!"
"Tata Tata Tata." Gelächter folgte wie bestellt.
"Applaus für unseren geschätzten Polizeipräsidenten,
der seinen Stock schon den ganzen Abend für seinen Auftritt poliert hat."
"Tata Tata Tata."
Auch als dieser Würdenträger der Stadt hoch kam, wurde
begeistert Beifall gespendet. Zumindest von jenen, die noch beide Hände frei
hatten und nicht mit Titten, Schwänzen oder Mösen beschäftigt waren.
"Und natürlich unserem Karnevalsprinzen Klaus, dem
Letzten."
"Tata Tata Tata."
"Eigentlich sollte mir unsere Karnevalsprinzessin Lisa,
die Freche, bei dieser Rede ordentlich den Schwanz blasen. Doch wie ich sehe,
wurde sie gerade von ein paar jungen Hengsten aufgebockt und hat alle Löcher
und Hände voll."
"Tata Tata Tata."
"Nun, Klaus, der Letzte, da dir schon deine Prinzessin
abgehauen ist, kannst du dir als Wiedergutmachung als Erster eines unserer
Fickmariechen aussuchen."
"Ich hab doch schon bei allen drei gespendet",
meinte Klaus mit einem Lächeln und trat an Tina heran. Gelächter mischte sich
mit den Stöhn- und Fickgeräuschen in der Halle. Die junge Frau des
Bürgermeisters hatte gerade eine Ladung in ihre Fotze bekommen. Noch während
sie unter den Nachwehen ihres eigenen Höhepunkts litt, schmierte ihr ein
anderer Straßenarbeiter Vaseline auf die Rosette und setzte seinen Schwanz an
ihrem Knackarsch an. Mit einem lauten Schrei rammte er ihr das fette Glied tief
in den Arsch. Die Frau schrie laut auf.
"Das nenn ich mal eine hörbare Tiefenreinigung",
kommentierte der Präsident des Karnevalsvereins in sein Mikrofon.
"Tata Tata Tata." Lautes Gelächter folgte. Viele
Hälse reckten sich nach der Frau des Bürgermeisters, die inzwischen mit
rhythmischen Stößen tief in ihren engen Darm gerammelt wurde und dabei laut und
lustvoll stöhnte, bevor ein weiter Schwanz in ihren Mund geschoben wurde und
sie damit zum Schweigen brachte.
"Nun gibt es einen kleinen Wettbewerb. Wie ich sehe,
steht nun schon hinter jedem Fickmariechen ein geiler Schwanz. Die Männer
wissen schon, um was es geht. Also erkläre ich es euch nur kurz. Jeder dieser
Würdenträger wird nun noch einmal ganze Arbeit leisten und versuchen als Erster
sein Fickmariechen zum Orgasmus zu ficken. Der, dem des gelingt, bekommt in
diesem Jahr den Orden für besondere Schweinereien verliehen. Und die anderen?
Naja, die haben wenigstens ihren Spaß gehabt, oder?"
Die Männer nickten alle mit einem lüsternen Grinsen. Sie
knieten sich hinter die drei Fickmariechen, die bereits in Hündchenstellung auf
die Lustspender warteten. Gespannt schauten all jene, die nicht mit einem
anderen Liebesspiel beschäftigt waren, dem Treiben der Mädchen und ihrer geilen
Böcke zu, die lüstern darauf warteten, dass der Präsident das Signal gab.
"Die Regeln sind einfach. Nur Männerschwänze sind
erlaubt. Kein Handspiel, kein Dildodoping, nur was die Natur für euch vorgesehen
hat. Also. Auf die Plätze, fertig, fick!", rief der Karnevalspräsident
lautstark in sein Mikrofon und schon jagte der Polizeipräsident seinen Schwanz
tief in Josis Loch.
Jana und Tina wurden gleich darauf von den gierigen
Schwänzen ihrer ausgewählten Deckhengste aufgespießt. Sie drückten den Männern
ihre Hintern entgegen, um die Stöße besonders tief in sich aufnehmen zu können.
Die Bewegungen ihrer Becken und das laszive, anfeuernde Stöhnen aus ihren
Mündern war alles, was sie tun konnten, um ihre Fickhengste bei dem Wettbewerb
zu unterstützen.
Die Fickmariechen waren nicht nur Spielball der Lust, nein,
sie waren auch Schiedsrichter. Die von ihnen, die als Erste kam, würde es laut
und deutlich verkünden. Doch noch war es nicht so weit. Für die Fickmariechen
bestand der Ansporn nicht nur darin, dass sie diese Schwänze molken. Nein, sie
wollten dem Publikum eine geile Show liefern, so dass auch im kommenden Jahr
ihre Spendendöschen reichlich gefüllt wurden.
Tina stöhnte laut auf und beugte sich nach vorne. Der
Schwanz von Klaus dem Letzten hatte genau die richtige Ficktiefe um sie in
einen wahren Rausch zu ficken. Sie musste nicht schauspielern. Dieser Schwanz
war göttlich. Aber damit war sie nicht allein.
Auch Jana, die von Schlauch des Feuerwehrhauptmanns gefüllt
wurde, war im siebten Himmel. Sein dicker, aber nicht all zu langer Schwanz
pumpte ihr die Säfte aus der feuchten Fotze. Lechzend vor Verlangen schrie sie
ihn an, er möge schneller zustoßen und bekam rasch das geforderte Tempo von dem
durchtrainierten Feuerwehrmann.
Josi hingegen wurde von dem langen Knüppel des
Polizeipräsidenten förmlich aufgespießt. Tränen quollen ihr aus den Augen als
sich Lust und Schmerzensschrei paarten, um die Ekstase des Augenblicks zu
vermitteln, als sein Schwanz tief gegen ihre Gebärmutter hämmerte und um
Einlass bettelte.
Angefeuert von der Masse, wo sich ein Schwanz nach dem
anderen entlud, gefeiert von der Menge, in der nun immer mehr feuchte Muschis
wild zu zucken begannen, fickten die Männer ihre Fickmariechen. Immer schneller
war das Klatschen der wilden Hengste zu hören, wie sie gegen die knackigen
Hintern der Mädchen schlugen.
Schließlich war es soweit. Als Erste kam Jana. Der Schlauch
des Feuerwehrhauptmanns versteifte sich und begann tief in ihrer glitschnassen
Grotte heftig zu zucken. Sein Löschschaum spritzte heraus und füllte sie mit
wuchtigen Schüben, die ihr Lustbecken zum Überlaufen brachten. Laut keuchend
und schnaubend fiel das Fickmariechen nach vorne auf den glatten Boden der
Bühne, während die Sahne des Mannes aus ihrer zuckenden Spalte lief.
"Wir haben einen Sieger", rief der
Karnevalspräsident und hängte dem Feuerwehrhauptmanndie Siegermedaille um,
während Tina und Josi noch weiter gefickt wurden.
Zufrieden wischte sich der Feuerwehrhauptmann den Schweiß
von der Stirn, während Jana am Boden in seinem Saft lag. Es war bereits der
dritte, große, goldene Penis, den der erfahrene Ficker in den vergangenen
Jahren mit verschiedenen Fickmariechen gewonnen hatte. Vielleicht war dies der
Grund, warum neuerdings so viele junge Feuerwehrfrauen ihren Dienst bei der
Freiwilligen Feuerwehr tun wollten.
Der Karnevalspräsident wartete, bis auch das letzte
Fickmariechen gekommen war und die weiße Sahne aus ihrer besamten Fotze lief,
bevor er mit der Ansprache fortfuhr: "Und nun, zum krönenden Abschluss
bekommen all unsere Fickmariechen für ihre tolle Arbeit noch eine geile Dusche
von euch. Ich bitte alle Herren, die noch etwas Tinte im Füller haben, auf die
Bühne. Zeigt unseren tollen Fickmariechen, wie geil ihr auf sie seid und wie
ihr euch im kommenden Jahr auf ihre Spendendöschen freut!"
Gesagt, getan. Während die Musikkapelle einen Marsch
anspielte, sammelten sich die Männer aus verschiedenen Vereinen im Halbkreis um
die einzelnen Fickmariechen, die immer noch trunken von ihren vorangegangenen
Höhepunkten waren. Sie holten ihre Schwänze hervor und wichsten sie. Manch eine
Frau war mit auf die Bühne gekommen. Sie halfen ihren Männern nun, die
Samenspender zu melken, damit sie ihren heißen Saft auf die am Boden liegenden
Mädchen spritzen konnten.
Einer nach dem anderen keuchte laut auf. Einer nach dem
anderen feuerte seine Ladung auf die Fickmariechen ab. Sie bespritzten ihre
Uniformen. Ihre nackten Schenkel und Titten. Die meisten jedoch zielten auf die
Gesichter der Mädchen, die mit lasziv verklärten Blick aufblickten. Eine
Spermaladung nach der anderen landete auf Mund, Nase, Augen, Stirn und Wangen.
Bald waren die drei Mädchen von zähem Schleim überzogen, während sich der Hauch
lüsternen Wahnsinns über ihre Mienen legte.
***
So endete diese Prunksitzung des schweinischen
Karnevalsvereins in diesem Jahr. Das Fest der Narren war vorbei. Und wenn es
euch gefallen hat, dann spendet mir nun doch euren Kommentar.
Applaus! Applaus!
AntwortenLöschenAuch wenn ich nicht närrisch bin, wäre ich sehr gerne auf der Sitzung gewesen!
Deine Schreibweise ist einfach genial. Bei der Musikkapelle musste ich Herzhaft lachen, als ich mir dies Boldlich gegeben habe... Die Tuba spritzt ab: TRÖÖÖÖÖT! Tschuldigung =)
Blieb die Sitzung ohne Folgen, oder das Sammeln?
Gruß
PS: Bin gespannt, wie es mit der Gallischen Sklavin weitergeht!
Wird diese Veranstaltung auf im BR übertragen? Neues aus Veitshöchheim? Zu welcher Sendezeit? Ich darf das nicht verpassen! :-)
AntwortenLöschenVeitshöchheim? Da müsste ich heute Nachmittag wohl vorbei fahren, um zu sehen, wo sie stattfindet. Ist ja um die Ecke ;)
LöschenLai, Lai!
AntwortenLöschenBin ein begeisterter Faschingsfan und hab schon bei so mancher Parade selbst teilgenommen. Beim lesen deiner Geschichte muss ich bis zum Schluss hin schmunzeln und nehme auch gleich eine Idee für die nächste Parade im kommenden Jahr mit auf den Weg ;-)
Ich sehe den Wagen und das Scenario schon vor mir. Rund um den Wagen tanzende Cheerleader mit kleinen Gummischwänzen um den Hals, begleitet von einer Musikkapelle. Auf dem Wagen aufgebaut ein Zelt mit einem Schild „Zudritt verboten“ :-D
Einfach geil! Du hast die Geschichte sehr fantasievoll und erregend geschrieben und so herrlich versaut. Das Lesen macht großen Spaß!
AntwortenLöschenIch bin zwar nicht jeck aber auf die Sitzung würde ich auch gehen.
AntwortenLöschenJa, sowas hat schon seinen besonderen Reiz :)
LöschenGeile Sitzung
AntwortenLöschenTata Tata Tata
07/10
HHH
Sehr geile Geschichte, sehr erregend!
AntwortenLöschenIch hole mir gerade einen darauf runter, wichse meinen harten, sabbernden Schwanz. :)
Ich wichse auch gerade zu der Geschichte. Mir kommt es bald. :)
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