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Freitag, 4. September 2015

Du gehörst mir



Du gehörst mir

Eng schlang sich das Halsband um ihre Kehle. Sie spürte den Druck bei jedem Atemzug. Er hatte es ihr angelegt. Ein Zeichen des Besitzes. Ein Zeichen der Macht. Voller Sehnsucht erwarte sie immer wieder den Moment, an dem er es herausholte. Nur in seiner Gegenwart durfte sie es tragen. Sie war süchtig danach, so wie sie süchtig nach ihm war.

Die Zeit des Wartens war vorbei. Wie lange hatte sie sich schon auf diesen Moment gefreut. Tage, Wochen?
Ihr letztes Treffen war lange her, zu lange.
Zu Hause hatte sie das brave Weib gespielt. Mutter, Ehefrau und Büroangestellte. Jede dieser Rollen vollführte sie mit ganzer Kraft. Doch in ihr gab es etwas, dass sich nach mehr sehnte. Lange hatte sie nach dem gesucht, was ihr in ihrem Alltag fehlte.
Bei ihm hatte sie es gefunden.

Mit devotem Blick sah sie zu ihm auf. Die Lederpeitsche in seiner Hand verriet Lust und Schmerz. Beides war für bestimmt. Angst flackerte in ihren Augen. Sie genoss dieses Gefühl, wenn er zu ihr kam und sie sich ihm anbot.

Nackt kniete sie in dem Zimmer, dass sie sich genommen hatten. Weit weg von den Sorgen des Alltags. Weit weg von den Regeln der Gesellschaft. Hier konnte sie sich gehen lassen. Hier konnte sie ihr verborgenes Ich ausleben.

Seine Finger streiften geräuschvoll über das Leder. Ein Schauer fuhr ihr über den Rücken. Was würde er heute mit ihr tun? Erinnerungen mischten sich mit sinnlicher Erregung. Ihre Lust auf die gemeinsame Zeit steigerte sich, ohne dass er sie berührte ins Unermessliche. Allein seine Gegenwart, und der Geruch des Leders trieb sie fast in den Wahnsinn. Ihre Nippel wurden hart. Unruhig rutschte sie auf ihrem Po. Ihr Körper bebte vor Verlangen.

Ihre Blicke trafen sich. Er machte einen Schritt – stand plötzlich vor ihr. Seine Hand deutete auf sie. Die Lederriemen der Peitsche streiften ihre nackte Haut. Sie stöhnte auf. Ein Schauer jagte durch ihren Leib.

„Du gehörst mir“, raunte er mit rauchiger Stimme.

„Ja, Herr“, wisperte sie und versank ganz im sinnlichen Rausch, als er mit der Peitsche ausholte. Dann sauste das Leder auf sie nieder. Der süße Knall hallte durch das Zimmer. Brennender Schmerz und Geilheit erfüllten sie mit voller Wucht.

„Ich gehöre dir!“, keuchte sie, als sich rote Striemen auf ihrer Haut abzeichneten.

Samstag, 29. August 2015

Frauke – In der Hand des Schülers



Frauke – In der Hand des Schülers


Die Schritte der Frau hallten durch die leeren Gänge. Es war schon spät, als Frauke die Schule verließ. Die Sonne stand tief und streifte ihr blondes Haar. Die Lehrerin trug ein blaues Kleid, das von einem roten Gürtel gehalten wurde. Ihre Finger suchten in der Handtasche nach den Autoschlüsseln.

„Hallo Frau Lehrerin.“
Martins Stimme ließ die Frau zusammenzucken. Der Junge aus ihrer Klasse stand im Schatten zwischen zwei Autos.

„Martin?“, keuchte die Frau, als sie den dunkelhaarigen jungen Mann erblickte. Mit überlegenem Grinsen löste er sich aus seinem Versteck und trat auf sie zu. Ihr Gesicht wurde bleich.
„Was willst du?“, murmelte Frauke.

Direkt vor ihr blieb er stehen. Sie sah zu ihm auf. Seine Hand legte sich auf ihre. Frauke zitterte und die Schlüssel klimperten in ihrer Hand. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen.
„Kannst du dir das nicht denken?“

„Martin, bitte … ich …“, stammelte sie.

Mit festem Griff entnahm er ihre Autoschlüssel. Sie leistete keinen Widerstand. Er hatte sie in ihrer Gewalt.
„Ich fahre“, sagte Martin knapp.

Wenig später saß Frauke neben ihrem Schüler im Auto. Sie wusste nicht, wo hin er sie bringen würde. Seine Hand lag auf ihrem Schenkel. Die Fingerkuppen des Jungen streiften ihren Schenkel und schoben den Saum ihres Kleids immer weiter hoch.
Angespannt saß die Lehrerin da und versuchte nicht dem Diktat ihres Körpers zu folgen, doch dieser betrog sie. Noch bevor Martin ihren Slip erreicht hatte, war dieser bereits ganz feucht. Ihre Schenkel öffneten sich für den Jungen, der sie ganz in seiner Macht hatte. Mit sanften Druck massierte er das feuchte Dreieck, bis sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Es war so erniedrigend und doch genoss sie es.
„Bitte …“, stöhnte Frauke und wusste nicht mehr weiter.

„Du wirst noch oft Bitte sagen, Frau Lehrerin“, grinste Martin und drückte den Slip fest in ihre Spalte. Plötzlich stoppte der Wagen.
„Wir sind da. Steig aus.“

Sofort gehorchte Frauke dem Befehl ihres Schülers. Er auf ein altes Industriegelände gefahren. Vor ihnen stand eine halb verfallene Halle. Die Tür war offen. Martin griff nach ihrer Hand und zog die Frau mit sich. Frauke stolperte ihm hinter her. Seine kraftvolle Berührung erregte sie. Unter all den verweichlichten Pädagogen, mit denen sie sonst die Zeit verbrachte, wirkte dieser Jung wild und auf eine ganz besondere Art männlich.

Die Halle wirkte trostlos. Ein seit der 20 Jahren verlassener Ort. Kerzen und leere Flaschen verrieten, dass dieser Ort nicht so einsam war, wie man vielleicht dachte. In der Mitte befanden sich einige über einander gestapelte Matratzen. Genau dort hin führte Martin seine Lehrerin. Er griff nach ihren Handgelenken und zog sie zu sich.
Wieder trafen sich ihre Blicke. Fraukes Herz pochte so kraftvoll, dass es in ihrem Kopf rauschte. Ihre innere Geilheit rang ihren Verstand nieder und Saft lief ihr bereits zwischen den Schenkeln herunter.
Sie hasste den Jungen und liebte, was er mit ihr tun würde. Er war der Satan, der sie verführte und in die Hölle schickte. Doch je längere sie bei ihm blieb, um so mehr freute sich Frauke auf den heißen Ritt dort hin.

„So, Frau Lehrerin. Das letzte Mal mussten Sie ja etwas leiser sein. Diesmal dürfen Sie so laut schreien wie Sie wollen. Es wird Sie niemand hören.“
Martin gab ihr einen Stoß und sie fiel auf das Matratzenlager. Fraukes Schenkel waren geöffnete und sie blickte in an. Seine Hand griff nach seinem Gürtel und mit einem schnalzenden Geräusch zog er ihn in einer gleichmäßigen Bewegung aus dem Hosenbund. In Fraukes Miene spiegelte sich Angst und Erregung.
„Und … ich werde dafür sorgen, dass Sie schreien. Los! Um drehen. Ich will Ihren Arsch sehen, Frau Lehrerin.“

                                          ~~~♥~~~

Weiter geht es hier: Böse Schüler

Samstag, 9. Mai 2015

Die devoten Träume einer Ehefrau und Mutter

Devote Träume: Eine SM-Liebesgeschichte 

Das geheime Leben einer Ehefrau, Mutter, und BDSM-Sklavin

Die Scheinwerfer des Autos leuchteten über den Parkplatz unter der Autobahnbrücke. Der Bodennebel reflektierte das Licht und dämpfte es. Sandra fuhr für gewöhnlich nicht gerne bei Nacht. Es war anstrengend und ermüdend. Heute Abend jedoch war sie hellwach und sah aus dem Fenster auf die parkenden Autos. Sie suchte ein vertrautes Nummernschild und fand es schließlich. Sie nahm den nächsten freien Parkplatz und stellte ihr Auto ab.

Das Herz der Frau schlug schneller, als sie das Licht ausschaltete und den Schlüssel abzog. Was tat sie da nur? Sie hatte ihrem Mann gesagt, dass sie ein Wellness-Wochenende in einer Zeitschrift gewonnen hatte. Dieter hatte keine weiteren Fragen gestellt. Er war vielleicht sogar ganz froh, seit langem wieder ein Wochenende ganz alleine zu sein. Das letzte Mal war 18 Jahre her, als Sandra mit ihrer neugeborenen Tochter im Krankenhaus lag. Der kleine Urlaub war vielleicht für beide Ehepartner genau das Richtige. Zumindest redete Sandra sich das ein, wenn sie ein Anflug schlechten Gewisses packte.Mehrmals atmete die Frau tief durch. Sie liebte ihren Mann, aber er konnte ihr einfach nicht all das geben, was sie im Leben brauchte. Es war wie mit einem Leibgericht. Es war lecker und vertraut. Man konnte es fast immer voller Genuss essen, und doch wurde es mit der Zeit zu einseitig. Keine Speise der Welt war in der Lage, all die Bedürfnisse des Körpers auf einmal zu erfüllen. Oder? So erklärte Sandra sich selbst ihre Suche.

Im Internet hatte sie sich angemeldet, um neue Menschen kennenzulernen. Einfach so aus Neugier. Sandra war einsam, nachdem die Kinder nun aus dem Haus waren und in anderen Städten studierten. Es war jedoch keine physische Einsamkeit, auch wenn diese sicher ebenfalls zutraf. Es war vielmehr eine seelische Leere, die gefüllt werden wollte.

Mit einem Klicken öffnete sich die Tür des Autos und die Frau stieg aus. Es war eine feuchtkalte Nacht. Unsicherheit und Neugier kämpften in ihr um die Oberhoheit. Sie sah sich nach ihm um. Ihrem Herrn, mit dem sie seit ein paar Monaten eine Affäre hatte. Er wartete auf sie und darauf freute sie sich. Es war Wochen her, seit sie sich das letzte Mal für ein paar Stunden getroffen hatten. Diesmal würde es länger sein. Ein gemeinsamer Kurzurlaub.

Eigentlich war es für Sandra keine Affäre, sondern eine zweite Beziehung, jenseits der ersten. Es waren Momente, in denen sie den immer verleugneten, devoten Teil ihrer Seele spüren durfte. Bei ihm durfte sie sich anlehnen und fallen lassen. Bei ihm musste sie nicht die Starke spielen, nicht für ihren Mann und nicht für ihre Kinder. Sie konnte einfach sie selbst sein.

Plötzlich packte sie eine Hand von hinten und legte sich auf ihre Kehle. Sandra stieß einen erstickten Schrei aus, beruhigte sich aber sofort, als sie seine Stimme hörte. „Ganz ruhig, meine hübsche Ancilla.“

Die kräftige Hand des Mannes, der fast lautlos von hinten an sie herangetreten war, lag an ihrem Puls und er musste ihren schnellen Herzschlag spüren, der augenblicklich in die Höhe geschossen war. Sie wollte ihn anfahren, wie er es wagen konnte, sie so zu erschrecken, aber sie ließ es bleiben. Stattdessen wartete sie ab, was er als nächstes mit ihr tun würde. Er nannte sie Ancilla. So war ihr Onlinename gewesen. Er hieß Sklavin auf Lateinisch und sie waren dabei geblieben.

„Du hast mich lange warten lassen“, sagte er mit tadelndem Tonfall.

„Entschuldigung, Herr. Es ging nicht schneller.“ Wenn Ancilla ihr Name war, dann war Dominus der seine, auch wenn sie es meistens dabei beließ, ihn schlicht Herr zu nennen.

„Was habe ich dir über Entschuldigungen gesagt?“

„Dass ich sie lassen soll?“ Sandra war nun total verunsichert. Seltsamerweise liebte sie ihren Herrn dafür. Er verstand, es sie auf seine bestimmende Art zu verwirren und damit gleichzeitig zu erregen.

„Gut und was noch?“ Er verstärkte den Druck an ihrer Kehle und streckte dabei ihren Hals, so dass Sandras Blick in den finsteren Nachthimmel zeigte.

„Dass ich lieber um eine Strafe betteln soll?“

„Also?“

„Bitte, Herr, ich war ungehorsam und habe eine Strafe verdient.“ Dies war nur ein Spiel, aber eines, dass sie und ihr Herr durchaus ernst spielten. Die Strafen konnten ganz unterschiedlich sein. Einmal, als sie sich in einem Café verabredet hatten, musste sie sich während ihres Treffens als Strafe den Slip ausziehen und ihre Spalte streicheln. Für die ansonsten sittsame Frau war die Erfahrung an diesem Nachmittag der Gipfel der Perversion. Aber, als er danach ihre Finger prüfend mit der Zunge abgeleckt hatte und ihren Geschmack lobte, war sie dennoch glücklich, eine neue Grenze überschritten zu haben. Sie wusste nicht, was er diesmal vorhatte. Bestimmend drängte er die Frau zu der Motorhabe ihres Wagens. Seine Hand löste sich von ihrer Kehle.

„Beug dich über den Wagen!“, befahl er.

Sandra gehorchte sofort. Sie war von seiner dominanten Art wie hypnotisiert und wollte ihm gefallen. Ihr Oberkörper legte sich auf die glatte Metallfläche. Die Hände stützten sich leicht ab. Es war beängstigend, sich dem Mann in der Nacht so auszuliefern, doch genau das, erregte sie daran. Er hatte sie nur mit seinen Worten, seiner Art, unter Kontrolle, auch wenn er sie durchaus schon mal gefesselt hatte.

„Lege deinen Kopf mit dem Kinn auf die Motorhaube. Greife hinter dich und hebe deinen Mantel an.“

Die Frau tat, was er von ihr verlangte, und versuchte dabei zu begreifen, was er vor hatte. In ihrem Kopf ratterte es wie verrückt. Sie dachte daran, dass sie hier auf einem öffentlichen Parkplatz waren. Jederzeit konnte jemand vorbei kommen. Es war zwar mitten in der Nacht, aber dieser Ort wurde sicher von Pendlern und anderen genutzt, die auch zu dieser Urzeit unterwegs waren.

Der Herr stand nun direkt hinter ihr. Er legte seine Hand auf ihren von einem Rock bedeckten Hintern und streichelte diesen sanft. Ein wohliger Schauer durchlief Sandras Körper. Sie mochte es, wenn man sie so berührte. Zumindest wenn sie den Besitzer der Hand leiden konnte. Im Fall ihres Herrn war dies sogar weit mehr als nur ein einfaches Leidenkönnen. Mehrmals hatte sie ihm schon hin einem schwachen Moment gesagt, dass sie ihn liebte. Etwas, dass sie bis dahin nur zu ihrem Ehemann gesagt hatte. Aber ja, sie liebte ihren Herrn, wenn auch auf ganz andere Art, wie sie ihren Mann liebte. Beide Männer waren Teil ihrer Welt. Sie gehörten jedoch auf zwei vollkommen unterschiedliche Kontinente, zwischen denen es keine Brücke gab.

Seine Hand fasste den Saum ihres schwarzen Rocks und hob ihn an. Ihr fülliger Po reizte den Stoff fast vollständig aus und so war es ein beengendes Gefühl, als die Hand des Mannes ihn über ihren Hintern anhob. Dann jedoch hatte er es geschafft und sie präsentierte ihm das Spitzenhöschen und die halterlosen Straps-Strümpfe, die sie extra für ihn angezogen hatte. Zuhause trug Sandra so gut wie nie Reizwäsche. Es war einfach nicht nötig. Der Sex mit ihrem Mann war zu einem Ritual geworden, welches nicht mehr zelebriert, sondern nur noch praktiziert wurde.

„Für dein zu spätes Erscheinen, bekommst du dreiunddreißig Schläge auf den Hintern. Einen für jede Minute, die du mich hast warten lassen.“ Seine Hände streichelten noch einmal ihren Po, bevor er ihr mit sanftem Ruck das Höschen bis zu den Oberschenkeln herunter zog.

„Zähl laut mit und bedanke dich artig“, fügte er als Anweisung hinzu. „Hast du verstanden, Ancilla?“

„Ja, Herr.“ Sandra verstand. Sie wusste, dass es wehtun würde. Sie fürchtete den Schmerz. Ihr Herr war der erste Mann, der sie je wirklich geschlagen hatte. Er bereitete ihr dabei körperliche Schmerzen, die sie zum einen ablehnte, aber zum anderen, empfand sie diesen Schmerz auch als befreiend.

Laut klatschte seine flache Hand auf ihren Hintern. Ein beißender Schmerz fuhr ihr durch den Leib und ließ sie aufkeuchen. „Eins. Danke Herr.“

Er ließ seine Hand auf ihrem Hintern und streichelte diesen, während über ihnen gerade ein LKW hinweg fuhr. Sandra zitterte. Ihr war kalt und so schmiegte sich ihr Hintern an die seine strafende Hand, ohne dass die Frau weiter darüber nachdachte.

Der Mann nahm die Hand von ihrem Hintern und schlug erneut zu. Wieder lautes Klatschen, wieder Sandras unkontrolliertes Schnauben, als das brennende Ziehen durch ihre Pobacken fuhr. „Zwei. Danke Herr.“

Weitere Schläge folgten und Sandra zählte jeden Hieb mit. Es schmerzte, aber zugleich schien dieser Schmerz die Krusten von ihrer Seele zu lösen, die sie sich mit den Jahren angesammelt hatten. Sie fühlte sich befreit und dankbar, auch wenn ihr Augen anfingen zu tränen. Immer wieder machte ihr Herr eine Pause und streichelte ihren inzwischen ganz heißen Po. Er, der sie quälte, war zugleich auch ihr Wohltäter.

Sandra und ihr Herr durchlebten die Strafe gemeinsam. Sie vergaß dabei sogar, dass es nur ein Spiel war, welches sie jeder Zeit hätte beenden können. Zumindest sagte sie sich das manchmal. In der Realität war die Frau mittleren Alters viel zu sehr auf ihren neuen Herrn fixiert, als dass sie es wagen würde, ihn zu enttäuschen.

Als sie bei 27 Schlägen ankamen, bog auf einmal ein Auto auf dem Parkplatz ein. Sandra zuckte zusammen. Das Licht der Scheinwerfer fiel auf ihr Gesicht, auch wenn man sie im Nebel vermutlich nicht erkannte. Der Wagen fuhr direkt an ihrem vorbei und schemenhaft konnte Sandra zwei Menschen im Auto erkennen, während die Hand ihres Herrn durch ihre Pospalte fuhr. Er berührte ihre Scham.

Erst jetzt merkte Sandra, wie feucht sie geworden war. Am liebsten hätte sie ihren Herrn auf der Stelle um Sex angefleht, doch sie wusste, dass ihre Strafe noch nicht vorbei war. Er würde sie ficken. Dann wenn er es wollte und nicht eher. Der Gedanke, ja die Hoffnung daran steigerte sich mit jedem Herzschlag.

Das Auto blieb wenige Meter von ihnen stehen. Sandra konnte hören, wie eine Tür geöffnet wurde. Jemand stieg aus. Verzweifelt presste Sandra ihre Lippen zusammen. Ihr Hintern glühte wie Feuer und ihr Unterleib kribbelte vor Verlangen. Jetzt nur keinen Laut von sich geben, sagte sie sich selbst immer wieder in Gedanken und war dabei froh, dass ihr Herr sie nur streichelte, aber nicht schlug.

Wenn Fremde sie in dieser Position sehen würden, nein Sandra wüsste nicht, was sie dann tun würde, außer in jedem Fall vor Scham im Boden zu versinken. Sex vor Fremden war bis zum heutigen Tag für die Frau trotz ihrer devoten Neigungen ein Tabu. Mit ihrem Mann hatte sie auch noch nie außerhalb des Hauses Sex gehabt. Ob man das Versohlen des nackten Hintern als Sex bezeichnen konnte, wusste Sandra zwar nicht. Auf einer Erniedrigungsskala wäre die Entdeckung ihrer jetzigen Stellung für die Frau in jedem Fall weit schlimmer gewesen. So verhielt sie sich mucksmäuschenstill, auch und gerade, während ihr Herr die Situation ausnutzte und ihre feuchte Vulva rieb, die sie extra für ihn rasiert hatte.

Auch die andere Tür des Wagens wurde geöffnet. Noch jemand stieg aus. Die Hand ihres Herrn verharrte auf ihrem Geschlecht, während auch sie ganz starr wurde. Was war los? Sie konnte in ihrer Position nichts erkennen, nur hören. Was sie hörte, war jedoch sehr eindeutig.

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Sonntag, 29. März 2015

Der Gürtel des Herrn




Der Gürtel des Herrn

Endlich war es wieder so weit.
Er stand vor ihr, den Ledergürtel fest in der Hand.
Auf Knien sah sie an ihm herauf.

Sehnsucht und Lust funkelte in ihrem Blick.
Sein nackter Oberkörper lockte sie.
Zwischen ihren den Schenkeln kribbelt das Verlangen.

Sein harter Riemen versprach eine feurige Nacht.
Ein keckes Wort umspielte bereits ihre bebenden Lippen.
Das Leder würde sie beglücken.

Sie wollte seinen Gürtel spüren.
Den Riemen später in sich fühlen.
Sie wollte seine harte Hand.
Denn damit, raubte er ihr den Verstand.

Freitag, 6. Februar 2015

Dämonische Liebe – Der erste Kuss mit der Peitsche



Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden. Wieviel davon real ist? Nun das überlass ich wiederum eurer Fantasie.


Dämonische Liebe


Der erste Kuss mit der Peitsche


Kerzenlicht erhellte ein schlicht möbliertes Zimmer. Ein Tisch, ein Stuhl und ein Bett waren alles, was sich in dem alten Haus befand. Zwei Frauen standen sich gegenüber. Die eine mit langen, blonden Haaren, die ihr bis zu der fest geschnürten Lederkorsage reichten. Die andere in einfacher Straßenkleidung.

„Wieso bist du hier?“, fragte Silke mit strenger Stimme.  Es war ein rauchiger Klang, der ihr etwas Herrisches gab.

Marion blickte unsicher zu der etwas jüngeren Frau auf. Die hohen Absätze ihrer schwarzen Stiefel ließen die in Lack und Leder gekleideten Frau noch größer erscheinen. Die etwas kleinere Frau brachte kein Wort über die Lippen und so griff ihr Silke bestimmend in das rote Haar und zog Marion den Kopf in den Nacken, so dass sie der blonden Herrin ihre Kehle offenlegen musste.

Silke beugte sich über sie und Marion spürte den heißen Atem der anderen Frau. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Schon bei ihrem ersten Telefonat hatte sich Marion in die dominante Gesprächspartnerin verguckt. Sie wusste nicht, dass es so war, doch seit dem ließ sie das Verlangen nicht mehr los. Sie wollte ihr nahe sein und war deswegen zu dem Treffen gekommen.

Eigentlich war alles ganz normal. Ein Treffen unter zwei Frauen. Doch irgendwann überwältige Marion die Neugier nach dem Unbekannten. Sie wusste von Silkes Neigungen. Sie war eine Domina, eine Domse, Herrin oder auch Göttin. Es gab viele Namen und keiner wurde der Frau gerecht, die Marion nun am Schopf packte.

Wie in Zeitlupe näherten sich Silkes Lippen ihrer Kehle. Marion spürte die Nähe und hielt in devoter Ergebenheit still. Marion war keine Lesbe. Zumindest hatte sie noch nie etwas mit einer anderen Frau gehabt. Doch in diesem Moment faszinierte sie das Spiel mit der Lust, welches ihr durch die Frau in Leder aufgezwungen wurde. Gerne hätte sie es einmal mit einem Mann erlebt. Oft war es ihr versprochen worden, doch erst diese eigentlich fremde und geheimnisvolle Frau machte ihren Traum wahr.

Sachte legten sich Silkes Lippen auf Marions Hals. Ein elektrisierendes Knistern flutete den Verstand der Rothaarigen. Unter ihrem einfachen Straßenkleid stellten sich die Brustwarzen der Frau auf und drückten gegen den BH.
Mit der Zunge leckte Silke über Marions Schlagader und biss sie dann seitlich in die Kehle. Ein bestimmender Zug, der Marion schmerzte und sie zugleich paralysierte. Als wäre die blonde Frau ein Vampir, schien sie Marion zu beherrschen und über ihren Körper zu regieren.

Silkes Hand streichelte über Marions Brüste und knetete diese durch den Stoff. Kraftlos stand die Rothaarige einfach nur da, und ließ das Spiel über sich ergehen. In ihrem Kopf herrschte eine ungeahnte Leere.

Marion, die immer dachte, hatte plötzlich nichts mehr, an das sie denken konnte. Sie bemerkte nicht einmal, wie sich der Verschluss ihres Kleides öffnete, und der Stoff langsam über ihre Schultern zu Boden fiel.

Nur noch in Unterwäsche stand sie jetzt vor Silke. Sie spürte jedoch keine Kälte, sondern eine innere Hitze, die in ihr aufstieg und sie überwältigte. Diese Frau war der Wahnsinn, das wusste Marion. In ihren Händen fühlte sie sich geborgen und hilflos zugleich. Sie ließ sich streicheln und spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete, welches sie nur als Lust deuten konnte.

Die Hand der blonden Frau glitt zwischen Marions Schenkel. Zärtlich und doch fordernd wanderte sie hinauf. Silkes Finger wanderten über das violette Höschen, welches nur aus feinem Stoff bestand. Marions Herz schlug immer schneller. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie das Geschlecht der Rothaarigen.

„Bist du deshalb hier?“, fragte die Herrin.

„Ja“, stammelte Marion in Ermangelung einer besseren Antwort. Sie hätte wohl zu allem Ja gesagt, und das tat sie auch, als Silke sie erneut fragte: „Willst du mehr?“

Kaum hatte sie der Herrin zugesagt, holte diese bereits ein schwarzes Tuch hervor und verband ihr die Augen. Die plötzliche Dunkelheit war beängstigend und geil zugleich. Marion hatte jedoch kaum Zeit, sich daran zu gewöhnen. Schon nach wenigen Momenten spürte sie etwas Kaltes an ihren Handgelenken. Mit deutlichem Klicken schlossen sich Handschellen und die rothaarige Frau war gefangen. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig.

Silke küsste und streichelte ihr Opfer weiter. Sie schälte Marions Brüste aus dem BH und spielte mit den freigelegten Nippeln. Marion stöhnte und keuchte, während sie gefangen und blind diese Lustfolter ertrug. In ihr kochte es, doch sie konnte nichts tun. Nicht agieren, sondern musste alles über sich ergehen lassen. Dieses Gefühl, der Fremden vollkommen ausgeliefert zu sein, ließ sie dabei fast auslaufen. Auf ihrem Höschen war bereits der feuchte Abdruck ihrer Schamlippen zu sehen.

Nachdem sich die Herrin sicher war, dass sie die Kontrolle über den Geist ihres Opfer hatte, führte sie Marion an den Tisch.
„Beug dich vorne über“, befahl sie und half Marion dabei, die in der Dunkelheit auf bestimmende Führung angewiesen war.
Ein Schauer durchfuhr sie, als sich ihre harten Nippel auf die kalte Tischplatte legten. Silkes Hand streichelte ihren Po. Die Rothaarige hob wollüstig das Becken an.

„Beine weit auseinander“, befahl sie.

Wieder gehorchte Marion. Normal hätte sie widersprochen, etwas Dummes gesagt, wie sie es bei ihren männlichen Liebhabern immer getan hatte. Diesmal blieb das Dumme aus. Marion gehorchte einfach nur und dieser Gehorsam machte sie geil.

Sie spürte, wie die Herrin Silke mit ihren Fingern über ihre Schenkel glitt. Ein kribbelnder Schauer. An den Knöcheln nahm sie einen Strick und band erst den linken, dann den rechten Fuß an das Tischbein. Marion war nun mit gespreizten Beinen endgültig Silkes Gnade ausgeliefert.

Die Fingernägel der Frau streiften über ihre Waden und wanderten hoch. Sie umspielte Marions Po, während diese sich vor Geilheit kaum mehr beherrschen konnte. Allein dieses Vorspiel reichte schon, um Marion an den Rand eines Orgasmus zu führen, den sie schon so lange nicht mehr gehabt hatte.

Männer hatten sie in der Vergangenheit immer nur für ihre eigenen Triebe benutzt. Auf Marion hatte niemand Rücksicht genommen. Silke war anders. Sie sorgte für sie, auch wenn die Herrin sie quälte und unterdrückte. Die Stärke der blonden Frau ließ Marion sich fügen. Silkes Finger umspielten den Saum ihres Unterhöschens.

„Diesen Liebestöter brauchst du nicht mehr“, erklärte sie.

Mit einem Ruck zerriss das Höschen und Marion stand nun mit nacktem Hinterteil da. Kaum hatte sie sich von dem ersten Schreck erholt, streichelte sie bereits wieder die inzwischen vertraute Hand der Domse über das blanke Geschlecht. Marion wollte zuerst protestieren, doch nun empfand sie den Akt der Gewalt unglaublich geil. Und es ging weiter.

Silkes Fingerkuppe streichelte Marions Kitzler. Die Perle folgte der kreisenden Bewegung. Marion begann hemmungslos zu stöhnen. So etwas Geiles hatte noch nie jemand mit ihr getan. Vor allem aber hatte sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt.

Plötzlich beugte sich Silke vor und führte dabei einen Finger in Marions Loch. Verzweifelt reckte die Rothaarige ihr Becken um mehr von dem kleinen Lustspender zu haben, doch sie schaffte es nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, denn Silke ließ es nicht zu. Stattdessen hielt sie Marion den zerrissen Slip vor den Mund.

„Ich werde dir jetzt deinen Arsch versohlen Marion. So, wie es eine Herrin mit einer kleinen geilen Luststute tut.“

„Ja, Herrin“, antwortete Marion aus einem Instinkt heraus und glaubte kaum, was da von sich gab. Noch nie hatte sie jemand geschlagen. Dass sie dem jetzt freiwillig zustimmte, war verrückt, nein es war ein perverses Verlangen, das sie immer verleugnet hatte.

„Ich werde dir jetzt dein eigenes Höschen als Knebel in den Mund stecken. Du darfst darauf beißen, wenn der Schmerz zu groß wird, doch wehe, du lässt es aus deinem Mund heraus. Verstanden?“

„Ja, Herrin.“

„Mund auf.“

Marion gehorchte und einen Moment später stopfte Silke ihr den Stoff in den Mund, so dass die gefesselte Frau kaum mehr einen Ton heraus bekam. Es war erniedrigend, denn Marion schmeckte nun ihren eigenen  weiblichen Saft, der zuvor ihre Unterwäsche getränkt hatte. Panik stieg mit einem Mal in ihr auf. Sie zerrte an ihren Fesseln, doch es half nichts. Marion war nun voll und ganz der Gnade der Herrin ausgeliefert.

„Ganz ruhig“, flüsterte Silke und fuhr ihr mit den Fingerkuppen über die Wangen. Marion atmete hektisch durch die Nase. Sie spürte die Fingernägel der Frau. Ein süßer Schmerz, der jedoch nichts war, im Vergleich zu dem, was gleich kam.

Ohne Vorwarnung traf Marion die flache Hand der Domina. Das klatschte laut und ein brennender Schmerz zog durch ihre Arschbacken. Marion stieß einen Schrei aus, doch der Knebel leistete ganze Arbeit. Nur ein verstümmeltes Keuchen war zu hören.

Diesem ersten Schlag folgten weitere. Silke wählte abwechselnd die linke und rechte Pobacke. Alles drehte sich im Kopf der gefesselten Frau. Der Schmerz war da, und doch konnte Marion ihn nicht festmachen. Ihr Hintern brannte wie Feuer und doch war es irgendwie auch geil.

Immer wieder machte Silke eine Pause. Sie streichelte in dieser über die sensible Haut der Rothaarigen. Ihre Finger glitten durch die Pospalte und berührten das Geschlecht der Frau, die sich lüstern in ihren Fesseln wandte. Marion konnte weder Schmerz noch Lust entkommen. Das Zusammenspiel trieb sie mehr und mehr in einen Zustand euphorischer Geilheit, aus dem es kein Entkommen mehr gab.

Silke hab ihr immer wieder die flache Hand und jeder weitere Schlag, verstärkte das Martyrium der Wollust noch weiter. Marion war nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Sie war eine Sklavin von Schmerz und Geilheit. Ausgeliefert ihrer Gebieterin, die sie mit sadistischer Leidenschaft schlug.

Als der Hintern bereits feuerrot glühte, machte Silke eine kurze Pause. Nicht um Marion zu schonen, nein, sie wechselte nur den Takt der Musik. Statt mit der Hand, würde sie nun mit dem Rohrstock ihr Spiel vorantreiben.

Marion schrie auf, als der Stab aus dünnen Fieberglas ihren nackten Hintern berührte. Die Herrin schlug zu. Nicht besonders fest, doch mit sadistischer Präzission verteilte sie rasche Hiebe auf Marions Pobacken, bis die Haut aufplatzte. Immer wieder wanderte sie tiefer und küsste die geöffneten Schenkel mit feuriger Leidenschaft. Silke zeichnete ein Muster aus blutigen Striemen auf der blassen Haut der Rothaarigen.

Hilflos stammelnd gab sich Marion der brutalen Züchtigung hin. Schmerz und Lust waren zu einer Einheit verschmolzen und während der dünne Stock ihre Haut ritzte, kam es der gefesselten Frau. Feuchter Saft spritzte aus ihrer Scheide und lief an der Innenseite ihrer Schenkel hinab.

Es war der Gipfel der Lust und Erniedrigung zu gleich. Aus Marion floss es heraus, während sie weiter die Hiebe der Herrin empfing. Silke dachte nicht daran, aufzuhören und die Sklavin zu schonen. Wenn Marion es wirklich wollte, hätte sie nur den Knebel ausspucken müssen und um Gnade flehen. Doch Marion, die gerade von einem durch Schmerz erzeugten Orgasmus schwebte, dachte nicht mehr daran. In ihrem Kopf gab es nur noch Lust.

Auch für Silke gab es kein Halten mehr. Die Domse war in einen regelrechten Blutrausch verfallen und peitschte die rothaarige Frau nach Herzenslust aus. Immer wieder traf der Rohrstock Marions sensible Vulva und jagte höllische Qualen durch den Verstand der Sklavin.

Für Marion war diese Tortur der blanke Wahnsinn. Ihr Körper konnte den Schmerz nicht mehr verarbeiten und ihr Geist begann sich buchstäblich vom Leib zu trennen. Sie glaubte zu schweben. Wie im Rausch schien alles leicht und unglaublich erregend zu sein. Immer wieder durchfluteten sie Wellen des Glück, die in Wirklichkeit bestialische Schmerzen waren. Marions Verstand konnte diese jedoch nicht mehr verarbeiten und schließlich brach sie zuckend auf dem Tisch zusammen, als sich ihr Bewusstsein einer unendlich befriedigenden Schwärze hingab.

Silke vernahm ihr Zucken und ergötzte sich daran. Ihre eigene Lust sammelte sich zwischen ihren Schenkeln und führte die Domina nun ebenfalls zum Höhepunkt. Während sie weiter auf den inzwischen blutigen Hintern der Gespielin einschlug, kam es ihr. Nicht durch körperliche Berührung, nein nur das Folgen ihrer sadistischen Trieben und das Leiden der anderen Frau reichten dafür aus.

Die blonde Frau in Leder zuckte zusammen und zerbrach den Stab auf Marions Arsch. Für einen Moment musste Silke sich am Tisch festhalten. Erst jetzt bemerkte sie, dass Marion das Bewusstsein verloren hatte.

Ohne rechtes Schuldbewusstsein löste Silke die Fesseln der Frau und legte sie in das Bett. Wenn Marion wieder zu sich kam, würde sie leiden, doch für den Moment schien nicht nur Silke das bekommen zu haben, was sie sich ersehnte.