Der Gürtel des Herrn
Endlich war es wieder so weit.
Er stand vor ihr, den
Ledergürtel fest in der Hand.
Auf Knien sah sie an ihm
herauf.
Sehnsucht und Lust
funkelte in ihrem Blick.
Sein nackter Oberkörper
lockte sie.
Zwischen ihren den
Schenkeln kribbelt das Verlangen.
Sein harter Riemen
versprach eine feurige Nacht.
Ein keckes Wort umspielte
bereits ihre bebenden Lippen.
Das Leder würde sie
beglücken.
Sie wollte seinen Gürtel
spüren.
Den Riemen später in sich
fühlen.
Sie wollte seine harte
Hand.
Denn damit, raubte er ihr
den Verstand.
In letzter Zeit bist du ja sehr poetisch...dass du da die Geschichten nicht vergisst...ein Gedicht mit Gänsehaut-Atmosphäre, nur halt ein bisschen kurz
AntwortenLöschenKeine sorge, im Moment ist die kürze der Geschichten primär eine Funktion aus mangelnder Zeit und Atemluft. Sobald meine diesmal extrem hartnäckige Erkältung(en) weg sind, hoffe ich, dass ich auch den Kopf wieder für mehr frei habe.
Löschen