Die lüsterne Eva und der sündige Beichtvater
Der Priester lehnte an der
Friedhofsmauer, die zwischen dem Gräberfeld und dem Eingang zur Sakristei
verlief. Er wollte gerade sein frisch gedrehtes Tütchen anzünden, als er Schritte
hörte. Jemand störte ihn. Etwas, dass leider viel zu oft vor kam. Rasch steckte
er seinen kleinen Seelentröster unter der Kutte. Er würde ihn sich später
einverleiben.
Die Qualität des Blütenstands
war ausgezeichnet, denn hinter der Kirche gab es einen vor fremden Blicken gut geschützten
Kräutergarten, wo er selbst für Nachschub sorgen konnte.
„Herr Pfarrer,
Hochwürden, Sie müssen mir helfen“, keuchte Eva und reckte ihm ein kleines
Büchlein hin. „Meine Mutter will, dass ich bei Ihnen beichte und Sie dies dann hier
drinnen bestätigen.“
„Deine Mutter hat dich
also zu mir geschickt, damit du deine Sünden beichtest, Eva?“
Er nahm das Beichtbuch
entgegen und blätterte darin. Schon sein Vorgänger in dieser ruhigen,
bayrischen Gemeinde hatte Eva eine Menge Vater Unser und Rosenkränze als Busen
eingetragen. Eine seltsame Tradition, die jedoch auch Vorteile hatte.
„Ja, Hochwürden, ich hab
es eilig. Können wir es gleich hier machen?“
Der Pfarrer sah sich
links und rechts um. Er hatte diesen eigentlich abgelegen Ort ja nicht ohne
Grund ausgewählt.
„In Ordnung. Du kennst
den Ablauf. Auf die Knie.“
Er legte das Büchlein in
einer kleinen Mauernische ab. Kaum war das rotblonde Mädchen vor ihm auf die
Knie gesunken, legte er ihr seine Hand in den Haarschopf. Die andere packte
seine Kutte und hob sie an.
Evas blaue Augen
funkelten auf, als sie das halbsteife Glied des Priesters sah. Der würzige Duft
seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase. Sie beugte sich vor und legte ohne
Zögern ihre Lippen darum.
Der Dorfpfarrer stöhnte
lustvoll auf, als die junge Frau anfing an seinem Geschlecht zu saugen.
„Oh ja, mein Kind. Du
weißt den Ablauf sehr gut.“
Schauer knisternder Lust
erfassten seinen Körper. Das Mädchen verstand es gut, seine Männlichkeit mit
feuriger Leidenschaft zu erfüllen. Der Geistliche drückte sich an die Wand und
reckte Eva sein Becken entgegen.
„Ja, nimmt ihn schön tief
rein“, stöhnte er und streichelte ihr durchs Haar. „Mach weiter.“
Sie war eine Hexe und
Sünderin. Eine kleine geile Hure, die es heimlich mit Vielen im Ort trieb. Auch
wenn sie ihre mündliche Beichte immer nur seinem Schwanz zukommen ließ, kannte
er ihre Taten. Manch reuiger Sünder im Dorf erzählte ihm die intimsten
Geheimnisse. So wusste der Priester bestens, wer mit wem und wie oft schlief.
Doch nur wenige Beichten verliefen so befriedigend wie die mit Eva.
Das vertraute Schmatzen
drang an sein Ohr, während sie sein Glied immer tiefer in sich auf nahm. Er
schloss die Augen und stöhnte genießend. Die regelmäßige Beichte dieser jungen
Göre machte seinen Beruf zu einem himmlischen Vergnügen.
Schon sein Vorgänger
hatte dieses Mädchen abgerichtet, denn schon bei ihrer ersten Beichte, hatte
sie sich damals gleich hin gekniet und seine Kutte angehoben. Seit dem genoss
er dieses Ritual der Sünde. Und Eva schien dabei auch ihren Spaß zu haben.
Fordernd bewegte die
rotblonde Dorfschlampe ihren Kopf. Vor und zurück, immer wieder tief hinein in
ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Er drückte ihren Schopf
gegen sein Glied und spürte ihr Würgen, als sich ihre Speiseröhre um seine
Eichel legte und diese massierte.
„Gleich kommt´s mir“,
stöhnte er und stieß im nächsten Moment einen Schrei aus.
Aus seinem zuckenden
Glied schoss die Ladung in den Mund der jungen Sünderin. Der Priester hielt
sich an der Friedhofsmauer fest, während er ihr einen weiteren Schuss seines
Samens in den Rachen spritze. Sie würgte und nur einen Moment später verließ
sein Glied ihren Mund.
Er sah zu ihr herab und
bemerkte die verklärten Augen, als sie sich seinem immer noch prallen Glied zu
wandte. Ein Schwall seines Saftes schwappte über ihre Lippen und tropfte auf
den Boden neben der Kirche. Ihr Gesicht war von weißen Flecken verziert. Beim
Rausziehen hatte er ihr offenbar einen Teil der Ladung ins Gesicht gespritzt.
So sah Eva noch geiler aus, und er bedauerte, dass er sie bis jetzt noch nie in
sein Bett geholt hatte. Doch das wäre eine ganz andere Sünde, als diese kleine
Entspannung.
„Und sind Sie mit meiner
Beichte zufrieden, Hochwürden?“, fragte Eva und leckte ihm dabei noch einmal mit
der Zunge über den Schaft seines erschlaffenden Gliedes.
„Oh ja, mein Kind. Sehr
sogar.“
„Dann bekomme ich meinen
Beichteintrag? Meine Mutter sagt, so lange ich bei ihr wohne, muss ich auch
regelmäßig meine Beichte abliefern. So ist meine besorgte Mutter auch zufrieden,
dass ich etwas für mein Seelenheil getan habe.“ Eva grinste dabei und zeigte
wie wenig sie von all dem wirklich hielt. „Schließlich gibt es für eine junge,
unverheiratete Frau wie mich so viele Versuchungen, dann ich ohne meine Beichte
bestimmt den Versuchungen des Teufels erliege.“
„Sicher. Moment“,
murmelte der immer noch ganz berauschte Priester. Er achtete nicht auf ihren
zynischen Tonfall.
Der Geistliche griff mit
zitternder Hand in seine Tasche und holte einen Stift hervor um ihr den Eintrag
in das Beichtbuch zu schreiben. Dabei fiel ihm das Tütchen aus der Kutte.
Eva hob es auf. Ein
Lächeln huschte über ihr spermaverschmiertes Gesicht.
„Für eine Freundin“,
sagte sie nur und steckte den Joint in ihre Hosentasche.
Der Dorfpfarrer hob kurz
die Augenbraue, sagte dann aber erst mal nichts weiter. Gewissenhaft schrieb
der Priester ihr den Eintrag für die Mutter in das Buch und reichte es
anschließend Eva.
„Wenn das so ist, sollte
deine Freundin vielleicht auch einmal zur Beichte kommen“, kommentierte er
schließlich, als sich diese zum Gehen bereit machte.
Die Rotblonde drehte sich
zu ihm um und grinste verrucht. „Sie hat aber keine Zeit in die Kirche zu
kommen.“
„Sicher“, meinte der
Priester und wollte das Thema bereits abschließen.
Plötzlich fuhr Eva überraschend
fort: „Vielleicht können sie ihr aber einen Hausbesuch abstatten. Und noch mal
danke Ehrwürdiger Vater, dass Ihr immer gleich bereit seid, mir das Sakrament
zu spenden, dass ich von Euch erbitte.“
Die rotblonde Hexe
grinste noch einmal frech, dann war sie so schnell verschwunden, wie sie
gekommen war.
Der Priester richtete
seine Kutte und merkte, dass sein Glied erneut steif war. Verdammt noch mal.
Diese Eva war schlimmer als ihr Vorbild in der Bibel. Irgendwann müsste er es
dieser Hexe ordentlich besorgen. Und vielleicht auch ihrer Freundin. In was für
einer versauten Gemeinde war er da nur gelandet.
~~~♥~~~
Ich hoffe euch hat die kleine Geschichte gefallen. Wenn ja, dann schreibt mir doch ein Kommentar. Danke übrigens wieder an Beate, dass sie kurz die schlimmsten Fehler ausgemerzt hat.
eine kurze, knackig und geile Gute Nachtgeschichte
AntwortenLöschenDa bleibt kaum ein Finger trocken !
Ich freue mich auf mehr
Wohl eher für Männer? Habe noch keine Frau gehört, der eswirklich Spaß macht, fast an einem Pimmel zu ersticken und Sperma schmeckt winfach scheußlich, Eine Fortsetzung könnte interessant sein, wenn sich Pfafffe und Freundin treffen.
AntwortenLöschenManche Frauen mögen den Geschmack von Sperma von manchen Männern. Der Geschmack hängt sehr mit der Ernährung des Mannes zusammen.
LöschenAlso, die Geschichte ist definitiv auch etwas für Frauen. Ich finde sie echt gelungen und ich gehöre zu denen, die es mögen, einen Mann auf genau diese Art zu befriedigen. Dazu gehört auch sein Sperma - der Geschmack ist tatsächlich sehr unterschiedlich...allerdings habe ich noch nie erlebt, das es salzig schmecken würde...wie in vielen anderen Geschichten beschrieben. ;-) Eine Fortsetzung wär super.
AntwortenLöschenMeine Ex und ihre Freundinnen beschrieben den Geschmack mal mit "Salzteig"
LöschenJa, ich hab das von anderen Frauen auch schon gehört. ;-) Ich selbst tue mich eher schwer mit einer treffenden Beschreibung. Teilweise eher bitter (wenn Bier getrunken wurde zB), manchmal aber auch süßlich.
Löschen*lach* da entwickelt sich ja mal eine interessante Konversation.
AntwortenLöschenIch bin weiblich und mag die Geschichte.
Ich mag den Geschmack von Sperma nicht besonders, jedenfalls ist mir noch keines untergekommen, das mir echt geschmeckt hätte.
Dennoch mag ich es einen Mann mit meinem Mund zu befriedigen und auch ihn dabei ganz tief eindringen zu lassen, Würgreiz inklusive. Sich hingeben und genommen werden, sind da Stichpunkte
Außerdem finde ich Geschichten dürfen durchaus etwas übertreiben. Sie sollen ja die Fanatsie anregen und müssen nicht 1 zu 1 nachgespielt werden.
Yup, hast Du schön beschrieben. Wirklich lecker finde ich den Geschmack auch nicht, aber darum geht es in dem Moment ja auch nicht. Sondern um die Hingabe und der Würgreflex ist da auch kein Drama. Gehört eben dazu. ;-)
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