Samstag, 7. März 2015

Die Tochter der Putzfrau - Eine erotische Natursekt-Geschichte



In der folgenden Geschichte kann es etwas feucht werden. Wer soetwas nicht mag, soll besser nicht weiterlesen.

Die Tochter der Putzfrau

1.

„Wer bist du?“, frage Robert überrascht, als er mit heruntergelassener Hose in das Gesicht der jungen Frau blickte. Seinen Schwanz hielt der hochgewachsene Mann dabei noch immer in der Hand. Der Druck auf seiner Blase war enorm, so dass er nur mit Mühe einhalten konnte.

„Oh, ich bin Jenny.“ Die Röte schoss ihr ins Gesicht. Trotzdem konnte sie den Blick nicht von dem halbnackten Mann nehmen, der da vor dem Pissoir stand. Ihre Hände klammerten sich an Wischmopp und Putzeimer.

„Und was machst du hier?“, wollte der schon leicht ergraute Mann wissen. Auf der Herrentoilette im dritten Stockwerk der eSAX AG war dies eine durchaus berechtigte Frage. Zudem es kurz vor Mitternacht war und alle Angestellten zuhause und nach dem Willen des Chefs schon im Bett waren. Robert Krämer war natürlich die Ausnahme. Er war der Chef.

„Ich wollte die Toilette putzen?“, sagte Jenny und hob ihr demonstrativ Arbeitsgerät an, ohne den Blick von dem steifen Glied des älteren Herrn zu nehmen. Als sie bemerkte, dass der Mann mehr von ihr wissen wollte, fuhr sie fort. „Normal putzt hier immer meine Mutter. Aber sie ist krank und da wir das Geld brauchen, bin ich hier nach der Arbeit eingesprungen.“

Roberte musterte die Aushilfsputze noch einmal genauer. Wenn er ehrlich war, konnte er sich gar nicht so recht an die eigentliche Putzfrau erinnern. Sie erledigte ihre Arbeit mit stiller Effizienz, wie er es von seinen Mitarbeitern gewohnt war. Mit ihrer Tochter hatte sie aber offenbar nicht viel Ähnlichkeit. Auch wenn Jennys Gesicht keinesfalls zum Modelberuf taugte, war sie fast genau so groß wie Robert. So jemand fiel auf.

Der Griff um sein Glied lockerte sich etwas, und mit einem Mal entlud sich der heiße Strahl angestauten Urins in das Becken. Erleichtert stöhnte Robert auf, kaute dabei auf seiner Unterlippe. Ihr Blick haftete immer noch an ihm und er war gefesselt von ihren strahlend blauen Augen.

„Soll ich später noch mal hierher kommen?“, fragte Jenny, die sich als Erste wieder fasste.

„Was, ähm … nein, ich bin hier fertig“, stellte Robert etwas verlegen fest und verstaute sein Glied wieder in der Hose. Rasch drängte er sich an der dünnen jungen Frau vorbei und verließ die Toilette.

Die junge Aushilfsputzfrau ging derweil ihrer Arbeit nach. Eigentlich gab es nicht viel zu reinigen. Einmal kurz auswischen, dann war die Toilette sauber. Die aktuelle Grippewelle hatte dafür gesorgt, dass die Personaldecke der Firma so dünn war, dass kaum jemand Gelegenheit hatte, irgendetwas schmutzig zu machen.

Robert ging zurück in sein Büro. Nachts arbeitete es sich einfach ruhiger. Keine Telefonanrufe. Keine Vertreterbesuche. Trotzdem war dies keine sonderlich produktive Nacht für ihn.
Das surreale Erlebnis beschäftigte ihn noch länger. Immer wieder rief er sich ihren Anblick vor Augen, als sie ihm beim Pissen zugesehen hatte. Scham, aber keine Abscheu lag in ihrer Miene. Jenny ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Jedes Mal wenn die hochgewachsene junge Frau in ihrem blauen Kittel an der Tür vorbei ging,  um in einem der anderen Büros aufzuräumen, blickte er auf. Wie hieß sie eigentlich mit Nachnamen? Er kannte alle Mitarbeiter seiner Firma. Eigentlich. Wieso wusste er nicht, wie seine Putzfrau hieß?
Der Gedanke ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Robert war nicht nur erfolgreicher Geschäftsmann. Er war vor allem ein Nerd. Etwas nicht zu wissen, machte ihn fast wahnsinnig.
Während er mehrere Tassen Eistee trank, wühlte er sich durch das Onlinearchiv der Buchhaltung. Verzweifelt suchte er die Akten seiner Mitarbeiter, nach jemanden, der in seinem Unternehmen Ordnung schaffte. Er wusste, dass er eine Putzfrau hatte. Schließlich bezahlte er ihre Rechnung.

„Heureka!“, rief Robert. Mit einer frischen Tasse Tee in der Hand fand er auf einem Kontoauszug, was er gesucht hatte. Ein komischer Name. Musste wohl was Ausländisches sein.

In diesem Moment ging die Tür auf und Jenny kam herein. Diesmal hatte sie statt des Mobs einen Mülleimer in der Hand.
„Kann ich mich jetzt um Sie kümmern?“, fragte das Mädchen.

„Um mich?“, rief Robert überrascht und sprang auf.

Jenny lächelte. Es war ein jugendliches Grinsen, welches ihrer fröhlichen Natur entsprach.
„Naja, um ihr Büro. Es ist das letzte auf meiner Liste.“

„Ach so“, schmunzelte der Firmenchef und verdrängte einen unanständigen Gedanken. Allerdings nicht sehr weit, denn sie faszinierte ihn. Die junge Frau besaß zwar keine sichtbaren weiblichen Rundungen, doch das war ihm egal.
„Soll ich dafür rausgehen?“

„Nein“, schüttelte Jenny den Kopf und eine Strähne ihres dunkelblonden Haares fiel ihr ins Gesicht.
„Ich bin zwar nicht so schnell wie meine Mutter, aber ein Zimmer putzen kann ich auch mit einem Mann.“

„Wie geht es eigentlich Frau Putzfix“, fragte Robert, um sein neu gewonnenes Wissen gleich der jungen Frau mitzuteilen, die ihm gerade ihren flachen Po entgegen streckte, als sie einen Papiereimer leerte.

„Wem?“, kam es von Jenny überrascht.

„Na, ihrer Mutter“, meinte Robert und trat einen Schritt näher an sie heran.

Plötzlich stand das hochgewachsene Mädchen auf und lachte laut. „Meine Mutter heißt Krause und nicht Putzfix.“

„Aber auf der Überweisung für sie steht doch Putzfix“, stellte Robert verwirrt fest.

„Sie arbeitet nur für GMS Putzfix.“

Plötzlich wäre Robert am liebsten vor Scham im Boden versunken. Er hatte einen Fehler gemacht. Einen so offensichtlichen, dass es schon fast wehtat. GMS kümmerte sich um die Instandhaltung des Gebäudes.
„Entschuldigen Sie, Frau Krause. Das war jetzt dumm von mir.“

„Kein Problem. Sie ist schon Schlimmeres genannt worden. Sie können mich auch einfach Jenny nennen. Frau Krause klingt komisch.“

Sie stand jetzt direkt vor ihm. Hochgewachsen, schlank und verführerisch. Der Duft nach frischem Zitronengras umgab sie. Halb so alt wie er und auf ihre Art unglaublich sexy. Robert konnte es nicht in Worte fassen, doch er wollte dieses Mädchen haben. Jetzt sofort. Der Speichel lief ihm bereits im Mund zusammen.
„Dann nenn mich Robert“, kam es ihm über die Lippen.

Wieder kreuzten sich ihre Blicke. Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Er wollte sie packen und auf den Tisch werfen. Ihr Kittel würde seinen im Fitnessstudio trainierten Händen kaum Widerstand bieten. Was sie wohl darunter trug? Robert ahnte es nur, aber er wollte es herausfinden. Sein Glied in der Hose wurde erneut hart, während der Druck in seiner Blase zunahm.

„Ich bin jetzt fertig“, sagte Jenny.

„Willst du noch etwas bleiben?“, fragte der Mann und kam ihr noch etwas näher. Er fürchtete schon, dass sie sich zurückziehen würde, doch sie blieb. Es war selten, dass eine Frau mit ihm fast auf Augenhöhe war. In diesem Fall war da jedoch noch viel mehr. Dieses Mädchen kostete ihm fast den Verstand.

„Nein, ich muss morgen früh um 10 Uhr raus. Arbeiten und so.“

„Wo denn?“, wollte Robert wissen.

„Als Kellnerin im Cafe Clara.“ Ihre Stimme klang jetzt ganz hoch und zugleich eindringlich.

In seinem Kopf schwirrten Gedanken. Er wollte sie küssen. Wollte sie es auch?
„Kommst du morgen wieder?“ Hoffnung lag in seiner Stimme.

„Ja. Sofern hier niemand etwas dagegen sagt, dass ich hier für meine Mutter einspringe, komme ich, bis sie wieder gesund ist.“

„Da hat sicher niemand was dagegen“, meinte Robert. Und dachte daran, wie gerne er jetzt gemeinsam mit ihr kommen würde.

„Dann bis zum nächsten Mal“, hauchte Jenny ihm zu.

„Bis bis später.“ In seinem Kopf rechnete er bereits die Stunden durch, bis die Putzfrau wieder hier schien. 20 Stunden musste er noch warten, dann war sie wieder da. Dann würde er schon dafür sorgen, dass sie mehr Zeit füreinander hätten.

Die Beiden lächelten sich an. Dann verließ Jenny das Zimmer mit dem Müll in der Hand. Sofort setzte sich Robert an seinen Schreibtisch und öffnete die Hose. Seine harte Lanze sprang ihm in die Hand.

„Verdammtes Luder“, murmelte er. Wie sollte er es nur bis dahin aushalten.



2.

Robert ließ sich entspannt in seinen Stuhl sinken und schloss die Augen. Mit leisem Surren wurde der Reißverschluss seiner Hose geöffnet.
„Komm Jenny, mach´s mir mit dem Mund.“

Die Zunge des Mädchens glitt über seinen Sack. Die blonden Augen sahen zu ihm auf. Er hatte seine Hose geöffnet. Sein steifes Glied war auf sie gerichtet. Er wollte sie. Er musste sie besitzen. Seine Geilheit nach ihr machte ihn fast wahnsinnig.

Jenny Krause, die geile Tochter seiner kranken Putzfrau. Hochgewachsen, fast androgyn und doch so verführerisch. Die Frau seiner Träume, die er doch kaum kannte. Eine fleißige Biene, im System der Wirtschaft. Sie gehörte ihm. Sie musste ihm gehören.

„Komm, nimm ihn in den Mund“, befahl er lusttrunken.

Das dunkelblonde Mädchen gehorchte ihm. Ihre schmalen Lippen legten sich um seine Eichel. Er spürte ihre Zunge, wie sie seine harte Spitze umspielte.

Sein Herz schlug schneller. Schweißperlen zeichneten sich auf seiner solariumbraunen Haut ab. Das war vielleicht geil. Das Glied schmerzte vor Lust. Ihre zarten, rhythmischen Bewegungen ließen ihn dahinschmelzen.

„Nimm ihn in tiefer in den Mund!“

Gehorsam gefolgte sie seinem Wunsch. Die geile junge Putze versorgte sein steifes Ding. So eine geile Schlampe.

„Ja, tiefer. Los!“, keuchte Robert. Seine Finger zitterten. Seine Geilheit auf dieses junge Ding stieg ins Unermessliche. Der Druck in seiner Blase nahm zu. Urin tropfte von der Spitze seiner Männlichkeit.

„Das ist so geil. Sieh mich an. Ich will dir in die blauen Augen sehen, wenn ich komme. Ich will dir ins Gesicht spitzen und dich anpissen. Los Jenny. Mach´s mir!“

Robert versteifte sich in seinem Sessel.
„Ja, Jenny. Jetzt kommt es mir!“
Sein Körper bäumte sich auf und mit einem Mal konnte er es nicht mehr halten. Erst Sperma, dann Urin schossen aus seinem Glied und verteilten sich in hohem Bogen über seine Tastatur und seinen Bildschirm. Der Firmenchef riss erschrocken die Augen auf und starrte auf das Missgeschick.
„Verdammter Mist“, fluchte er. Sein ganzer Schreibtisch und seine Hose waren vollgesaut und um 3 Uhr morgens würde er niemanden mit dem Säubern beauftragen können.
„Verdammte Putze“, grummelte er vor sich hin, während seine Körpersäfte vom Monitor tropften. „Wenn du nur deine geile Fresse hingehalten hättest.“





3.

Am nächsten Abend konnte Robert es kaum erwarten, Jenny wiederzusehen. Die hübsche Tochter seiner Putzfrau hatte ihm den Verstand geraubt. Er wollte sie haben. Auf die eine oder andere Weise. Aufgeregt trank er seinen Eistee, während er unkonzentriert seine Emails beantwortete.

Angespannt blickte Robert immer wieder in den Gang, um sie nur nicht zu verpassen. Er hatte sich bereits mehrere Anmachen überlegt, nur um Jenny irgendwie flachzulegen. Dieses androgyne Mädchen musste einfach ihm gehören.

Warum war er nicht einfach in das Cafe gegangen und hatte sie dort angesprochen. Dafür fehlte Robert jedoch der Mut. Er leitete zwar ein erfolgreiches Unternehmen. Die Öffentlichkeit jedoch scheute er wie der Teufel das Weihwasser. Unter Menschen fühlte er sich unwohl. Sie waren unlogisch und unberechenbar. Dass er sich gegenüber dieser jungen Frau öffnen wollte, war für ihn fast so etwas wie eine Premiere. Nur selten hatte er Kontakte zu Frauen gepflegt. Die meisten waren überaus kurz gewesen.

Immer wieder schaute Robert auf die Uhr. Wann kam sie endlich? Oder war sie etwa schon da gewesen? Wie üblich war er erst um 15 Uhr in der Firma erschienen. Zwei Stunden Kontakt zu seinen Mitarbeitern reichten vollkommen aus. Der Rest konnte per Email abgewickelt werden. Warum hatte er Jenny nicht nach ihrer Emailadresse gefragt?

Aufgeregt und mit einer Beule in der Hose lief er wieder zu seinem Computer. Auf dem Schreibtisch lag eine neue Tastatur. Nach dem Missgeschick der vergangenen Nacht hatte er die alte kurzerhand in den Müll geworfen.

Plötzlich kam das ersehnte Geräusch des Fahrstuhls. Robert zuckte zusammen. Wie ein dummer Schuljunge zitterte sein Herz. Er nahm allen Mut zusammen und ging in den Flur.
Die Putzfrau schob gerade ihren Wagen aus dem Aufzug.

„Hallo, da bist du ja endlich“, rief er, wobei seine Stimme vor Aufregung eine Oktave höher war als normal.

„Entschuldigung. Ich wurde im zweiten Stock aufgehalten. Was kann ich für Sie tun?“, fragte die Putzfrau den ungefähr gleichaltrigen Mann, als sie sich umdrehte.

Robert klappte die Kinnlade herunter. Dies war nicht seine Jenny. Diese Frau war alt, verbraucht und hatte eine laufende Nase.
„Wo ist Jenny?“, fragte er verdutzt.

„Jenny?“

„Die Putzfrau von gestern.“

„Meine Tochter muss heute länger arbeiten. Deswegen konnte sie mir leider nicht zur Hand gehen.“

„Aber Sie sind doch krank“, protestierte Robert. „Sie sollten zuhause sein.“

„Ich schaff das schon. Das Leben ist kein Ponyhof“, entgegnete ihm die Putzfrau.

„Das geht doch nicht.“

„Natürlich geht das.“
Frau Krause nahm ein Taschentuch heraus und putze sich demonstrativ die Nase.
„Ich habe mein Leben lang gearbeitet und eine Tochter alleine großgezogen. Ich kann auch mit einer Erkältung arbeiten.“

In ihrer Miene funkelte ein Feuer auf, und Robert bemerkte nun eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden Frauen. Geschlagen zog sich Robert zurück. Auf diese Weise würde er Jenny nicht bekommen. Nicht, solange ihre Mutter hier putzte.

Die Putzfrau ging ihrer Arbeit nach. Männer wie ihn kannte sie zur Genüge. Als sie jünger war, hatten diese sich auch für sie interessiert. Inzwischen wurde sie von der Männerwelt genauso ignoriert, wie von ihrer Tochter, wenn sie diese von solchen Männern warnte.




4.

„Du hast dem alten Sack tatsächlich beim Pissen zugesehen?“, fragte Chris erstaunt.

„Ja, und er war nicht schlecht bestückt“, meinte Jenny kichernd.

„Es hat dich wohl geil gemacht.“ Chris saß ihr gegenüber.
Der leicht untersetzte Wirt hatte zusammen mit Jenny die Stühle bereits hochgestellt. Das Tagesgeschäft im Cafe Clara war vorbei. Die Innenstadt leerte sich und außer der Tagesabrechnung war nichts mehr zu machen.

„Ein wenig“, grinste Jenny verwegen und stieß mit Chris an. Ein Kunde hatte eine Flasche Sekt bestellt und nur ein Glas getrunken. Nach dem anstrengenden Tag gönnten sich die beiden nun etwas Entspannung.

„Sein Schwanz oder der Gedanke an seine Pisse?“, neckte Chris seine Mitarbeiterin.

„Beides?“ Sie legte herausfordernd den Kopf zur Seite und streifte mit dem Zeigefinger über den Rand ihres Sektglases.

Ihre Blicke trafen sich. Länger, als es unter Kollegen üblich war, musterten sie sich gegenseitig.

„Du bist ein verdammtes Luder. Weißt du das?“

„Bekomm ich dafür eine Gehaltserhöhung?“ Lasziv streifte das Mädchen mit dem schwarzen Rock und der weißen Bluse eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Nur in deinen Träumen. Seit dem Mindestlohngesetz bist du sowieso überbezahlt.“
Jenny lächelte, denn Chris spielte darauf an, dass sie schon davor weit mehr verdiente als ihre Kolleginnen. Das hatte jedoch weniger mit der Großzügigkeit ihres Chefs zu tun, als vielmehr damit, dass Jenny einfach einiges mehr tat, als nur zu kellnern. Schon mit 15 hatte sie ihm als Schülerin ausgeholfen. Inzwischen waren die beiden ein eingespieltes Team und er konnte sich voll und ganz auf sie verlassen. Besonders, seit Clara, seine Frau ihn verlassen hatte.

„Du sagst doch immer, man soll versuchen seine Träume auszuleben.“

„Nur wenn sie nicht an meinen Geldbeutel gehen“, grinste Chris.

„Vielleicht sollte ich dann versuchen, meine anderen Träume in die Tat umzusetzen, du alter Sack.“

„So? Du willst mir also auch beim Pissen zu sehen. Oder willst du auch kosten?“
Chris sagte es bewusst in einem Tonfall, der scherzhaft klang. So etwas offen auszusprechen, kostete ihn viel Überwindung.
Er war darauf gefasst, dass Jenny ihn dafür ohrfeigte. Doch stattdessen meinte sie nur: „Dich macht der Gedanke wohl auch geil.“

„Und wenn?“, hakte Chris nach. Das Gespräch nahm eine Richtung, die ihn immer mehr erregte. Seine Männlichkeit war bereits angeschwollen und Jennys blaue Augen ließen seine Beherrschung immer weiter schmelzen. „Würdest du?“

„Ich weiß nicht. Vielleicht will ich ja mal was neues kosten.“
Das Mädchen nahm einen Schluck Sekt.

„Auch von einem alten Sack?“
Wieder sahen sich Chris und Jenny in die Augen. Körperlich unterschieden sie sich wie Tag und Nacht, doch im Moment zogen sie sich an wie Nord und Südpol.

„Ist das so ein geheimer Männerfetisch?“, fragte Jenny.

„Wie meinst du?“

„Das ihr gerne einmal auf uns Frauen pissen würdet.“

Chris schluckte und leerte ebenfalls sein Glas.
„Ich weiß nicht.“

„Aber der Gedanke erregt doch, oder?“

„Ja, schon. Aber …“
Bilder schossen durch seinen Kopf und er verfluchte sich, dieses Gespräch nicht längst abgewürgt zu haben. Heute Abend waren sie beide geil, doch morgen würden sie wieder mit allen Kollegen zusammenarbeiten müssen.
Jenny schien nicht zu wissen, was gerade geschah. Chris jedoch war sich seiner Verantwortung bewusst. Er war 15 Jahre älter als sie und wusste, dass Affären am Arbeitsplatz selten gut ausgingen. Egal wie sehr es ihn gerade erregte. Er durfte dem Drängen nicht nachgeben.

„Sag schon, was aber …?“ Jennys Zunge spielte verführerisch in ihrem Mund. Sie wusste genau, wie sie einen Mann in den Wahnsinn treiben konnte, denn was ihr an weiblichen Attributen fehlte, machte sie durch ihr Mundwerk mehr als wett.

„… ich glaube ich muss jetzt erst mal pissen.“
Chris sprang auf und lief zur Toilette. Die Beule in seiner dunklen Hose war nun ganz eindeutig zu erkennen.


Jenny lächelte angeheitert. Auch sie war zwischen den Schenkel feucht. Doch das konnte er nicht sehen. Der Alkohol und das anregende Gespräch hatten sie geil gemacht. Plötzlich erhob sie sich und ging ihm nach.




5.

Der Chef des Cafe Clara stand vor dem Pissoir und holte gerade sein hartes Geschlecht heraus, als Jenny zur Tür herein kam.
Der Anblick des steifen Glieds strahlte etwas Erregendes aus. Auch wenn das Mädchen normal eher auf athletische Typen stand, konnte sie ihren Blick nicht von ihrem Chef nehmen. Er war ungefähr so groß wie sie und wohl vermutlich über hundert Kilo.
In ihrem Kopf verglich sie seinen Schwanz mit dem von Robert. Sie wusste nicht, wessen Geschlechtsteil größer war, und eigentlich war es ihr auch gleich, schließlich war sie Chris aus einem bestimmten Grund auf die Toilette gefolgt.

„Jenny …“, rief er aus, als er sie bemerkte. Mehr brachte er jedoch nicht über die Lippen.

Einer Raubkatze gleich näherte sie sich ihm. Ihre langen schlanken Beine, ihr schwarzer Rock und ihre weiße Bluse bildeten ein verführerisches Dress.

Jenny legte ihre Hand auf seine Brust.
„Ich will einmal kosten“, flüsterte sie ihm zu.

„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist“, mahnte Chris und musste für seine Zurückhaltung das letzte Bisschen Vernunft aufbringen. Seit einem Jahr war er keiner Frau mehr so nahe, wie Jenny in diesem Moment. Und was tat er? Er hatte Skrupel.

„Wir sind beide erwachsen und wollen es. Nur einmal, Chris. Lass es uns probieren. Was hier drinnen passiert, bleibt auch hier drinnen.“

Er wusste, dass dies nicht möglich war. Natürlich würde nichts mehr so sein wie zuvor. Aber konnte er deswegen diesen angebotenen Apfel anlehnen?
„Ok“, hauchte er und drehte sich zu ihr.

Das Mädchen ging vor ihm auf die Knie. Ihre blauen Augen sahen ihn an. Verführerisch, sinnlich und doch von einer Unschuld wie ein klarer Bergsee.
Chris wartete ab.

Der Geruch von Urin stieg Jenny in die Nase. Sie wusste nicht, ob er aus der Toilette oder von Chris stammte. Sie wischte den aufkommenden Ekel zur Seite. Sie wollte es doch, oder? Zumindest einmal wollte sie es ausprobieren und wenn sie Chris damit einen Gefallen tat, war doch alles perfekt.
Ihre schlanken Finger legten sich um sein Glied. Sie streichelte es leicht. Es war steif und gierte nach ihr. Allein dies verstärkte schon ihre natürliche Geilheit.
Jenny war keine Nymphomanin. Bei Gott nicht, doch sie war auch keine Kostverächterin. Während sie mit einer Hand sein Glied massierte, wanderte die andere unter ihren Rock.

Chris beobachtete, von eigener Lust getrieben, wie seine Kellnerin gleichzeitig sich selbst befriedigte und seine Lust anfeuerte. Der Druck in seiner Blase nahm zu. Unschlüssig stand er da. Er wusste nicht, ob er einfach versuchen sollte, sie anzupissen, wie es ihrer beiden Fantasie entsprach. Oder ob er sie packen und ficken sollte, wie es sein männlicher Urinstinkt war.
Sein Körper half ihm. Er konnte nicht. Mit steifem Glied stand er da und schaffte es einfach nicht, seinen Urin über den Körper des Mädchens zu verspritzen. In Pornos sah es immer ganz leicht aus, doch in dem Moment schien sich etwas in ihm dagegen zu sträuben, auch wenn er das Bedürfnis spürte.
Dieser Widerspruch machte Jennys Chef allerdings nur um so geiler.

Das Mädchen leckte über die Eichel des Mannes und kostete den würzigen Geschmack. Sie ahnte nichts von seinen Hemmungen, sondern ließ sich einfach gehen. Ihre Lippen legten sich um sein Glied und nur einen Augenblick später befand sie sich in jener Stellung, in der sie vor Jahren einem ersten Freund in der Schultoilette einen geblasen hatte. Damals war der Junge gleich in ihr gekommen. Diesmal dauerte es etwas.
Mit flinken Fingern spielte die Kellnerin an ihrer Lustperle. Sie genoss das Spiel und trieb es immer weiter. Schauer aus prickelnder Lust jagten durch ihren Körper. Sie genoss es. Spürte das unbändige Verlangen nach mehr, bewegte ihren Kopf dabei vor und zurück.

Das androgyn wirkende Mädchen war auf einmal zur wilden Aphrodite mutiert. Sie war die Liebesgöttin, die sich der perversen Lust verschrieben hatte. Ihr eigener Saft tropfte aus ihrer Spalte.
Tief nahm sie den Schwanz ihres Chefs in den Mund. Jenny saugte, rieb und lutschte. Ungehemmt gab sie sich dem Vergnügen hin, während über ihr das laute Keuchen die männliche Geilheit unterstrich.

Chris hielt es nicht mehr aus. Das Spiel des Mädchens ließ in ihm alle Dämme brechen. Er packte sie am Haarschopf und zog ihren Kopf von seinem Schwanz, während er das Glied mit der anderen Hand umfasste.
Für einen Moment sahen sie sich tief in die Augen, dann, nur einen Moment später, jagte eine Woge aus elektrisierende Ekstase durch seinen Körper. Seine Hoden zogen sich zusammen und ein Schuss heißen Spermas spritzte Jenny quer über das Gesicht.

Das Mädchen hatte den Mund weit geöffnet, so dass der zweite Spritzer genau ihren Mund traf und sie den salzigen Samen zu schmecken bekam. Jenny glaubte schon, dass dies alles gewesen war, doch da hatte sie sich getäuscht. Befreit von der Last entspannte sich der Unterleib des Mannes und ein warmer Strahl seines Urins ergoss sich über ihr Gesicht.
Instinktiv wollte sie den Kopf abwenden, doch nun hielt Chris sie mit bestimmendem Griff fest, während seine Pisse über und in sie lief. Dieser Moment der Härte legte in ihrem Kopf einen Schalter um. Sie kam, ohne dass sie sich weiter streicheln musste. Allein die die Geilheit des Augenblicks reichte dafür.
Pure Lust durchströmte ihren Körper. Die heißen Säfte des Mannes hüllte sie ein und wickelten ihren Verstand in einen Kokon aus surrealen Glücksgefühlen. Jennys Geist begann zu schweben und alles um sie herum verschwamm.
Der Griff um ihren Haarschopf löste sich. Jenny sackte nach hinten und lehnte mit einem Mal an der gefliesten Wand der Herrentoilette. Vor Lust zuckend und nach Luft ringend saß sie in seiner Pisse.

Chris pisste weiter auf sie. Er ließ es einfach laufen und erfüllte sich damit einen lange schlummernden Traum.
„Oh, mein Gott, ist das geil“, murmelte er und sah auf das Mädchen herab.
Sein heißer Saft lief über sie und durchnässte ihre weiße Bluse. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich unter dem Stoff deutlich ab.

Als Jenny langsam wieder zu Besinnung kam, fühlte sie sich dreckig, beschmutzt und unsagbar geil. Der Geschmack von Sperma und Pisse lag ihr auf der Zunge, während die mit Urin durchtränkte Kleidung an ihr klebte.
Das Mädchen sah an sich herab und begann plötzlich lauthals zu lachen.

„Was ist los?“, fragte Chris verdutzt und verstaute sein inzwischen schlaffes Glied wieder in der Hose.

„Du weißt, dass uns meine Mutter umbringen würde, wenn sie uns erwischt.“

„Du meinst, weil ich dich …“ Er stockte und betrachte sie stattdessen. Ihr Anblick war einfach göttlich.

Jenny nickte.
„Weil du mich vollgepisst und vollgespritzt hast. Weil ich mich darauf eingelassen habe. Und weil ich gerade den geilsten Orgasmus meines Lebens mit dir hatte.“

„Nicht nur du“, gestand Chris.

„Man, das war geil. Zum Glück hast du mir kein Kind gemacht“, lachte Jenny. „So bleibt dies hier unser Geheimnis.“

„Genau. Es ist nichts passiert“, gab Jennys Chef von sich und zweifelte beim Anblick der mit seinen Säften eingesauten Kellnerin an den Worten. „Das war etwas Einmaliges, oder?“

„Ja“, sagte Jenny. Sie klang jedoch alles andere als überzeugt.

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