In der folgenden Geschichte kann es etwas feucht werden. Wer soetwas nicht mag, soll besser nicht weiterlesen.
Die Tochter der Putzfrau
1.
„Wer bist du?“, frage
Robert überrascht, als er mit heruntergelassener Hose in das Gesicht der jungen
Frau blickte. Seinen Schwanz hielt der hochgewachsene Mann dabei noch immer in
der Hand. Der Druck auf seiner Blase war enorm, so dass er nur mit Mühe
einhalten konnte.
„Oh, ich bin Jenny.“ Die
Röte schoss ihr ins Gesicht. Trotzdem konnte sie den Blick nicht von dem
halbnackten Mann nehmen, der da vor dem Pissoir stand. Ihre Hände klammerten
sich an Wischmopp und Putzeimer.
„Und was machst du
hier?“, wollte der schon leicht ergraute Mann wissen. Auf der Herrentoilette im
dritten Stockwerk der eSAX AG war dies eine durchaus berechtigte Frage. Zudem
es kurz vor Mitternacht war und alle Angestellten zuhause und nach dem Willen
des Chefs schon im Bett waren. Robert Krämer war natürlich die Ausnahme. Er war
der Chef.
„Ich wollte die Toilette
putzen?“, sagte Jenny und hob ihr demonstrativ Arbeitsgerät an, ohne den Blick
von dem steifen Glied des älteren Herrn zu nehmen. Als sie bemerkte, dass der
Mann mehr von ihr wissen wollte, fuhr sie fort. „Normal putzt hier immer meine
Mutter. Aber sie ist krank und da wir das Geld brauchen, bin ich hier nach der
Arbeit eingesprungen.“
Roberte musterte die
Aushilfsputze noch einmal genauer. Wenn er ehrlich war, konnte er sich gar
nicht so recht an die eigentliche Putzfrau erinnern. Sie erledigte ihre Arbeit
mit stiller Effizienz, wie er es von seinen Mitarbeitern gewohnt war. Mit ihrer
Tochter hatte sie aber offenbar nicht viel Ähnlichkeit. Auch wenn Jennys
Gesicht keinesfalls zum Modelberuf taugte, war sie fast genau so groß wie
Robert. So jemand fiel auf.
Der Griff um sein Glied
lockerte sich etwas, und mit einem Mal entlud sich der heiße Strahl angestauten
Urins in das Becken. Erleichtert stöhnte Robert auf, kaute dabei auf seiner
Unterlippe. Ihr Blick haftete immer noch an ihm und er war gefesselt von ihren
strahlend blauen Augen.
„Soll ich später noch mal
hierher kommen?“, fragte Jenny, die sich als Erste wieder fasste.
„Was, ähm … nein, ich bin
hier fertig“, stellte Robert etwas verlegen fest und verstaute sein Glied
wieder in der Hose. Rasch drängte er sich an der dünnen jungen Frau vorbei und
verließ die Toilette.
Die junge
Aushilfsputzfrau ging derweil ihrer Arbeit nach. Eigentlich gab es nicht viel
zu reinigen. Einmal kurz auswischen, dann war die Toilette sauber. Die aktuelle
Grippewelle hatte dafür gesorgt, dass die Personaldecke der Firma so dünn war,
dass kaum jemand Gelegenheit hatte, irgendetwas schmutzig zu machen.
Robert ging zurück in
sein Büro. Nachts arbeitete es sich einfach ruhiger. Keine Telefonanrufe. Keine
Vertreterbesuche. Trotzdem war dies keine sonderlich produktive Nacht für ihn.
Das surreale Erlebnis
beschäftigte ihn noch länger. Immer wieder rief er sich ihren Anblick vor
Augen, als sie ihm beim Pissen zugesehen hatte. Scham, aber keine Abscheu lag
in ihrer Miene. Jenny ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Jedes Mal wenn die
hochgewachsene junge Frau in ihrem blauen Kittel an der Tür vorbei ging, um in einem der anderen Büros aufzuräumen,
blickte er auf. Wie hieß sie eigentlich mit Nachnamen? Er kannte alle
Mitarbeiter seiner Firma. Eigentlich. Wieso wusste er nicht, wie seine Putzfrau
hieß?
Der Gedanke ging ihm
nicht mehr aus dem Kopf. Robert war nicht nur erfolgreicher Geschäftsmann. Er
war vor allem ein Nerd. Etwas nicht zu wissen, machte ihn fast wahnsinnig.
Während er mehrere Tassen
Eistee trank, wühlte er sich durch das Onlinearchiv der Buchhaltung.
Verzweifelt suchte er die Akten seiner Mitarbeiter, nach jemanden, der in
seinem Unternehmen Ordnung schaffte. Er wusste, dass er eine Putzfrau hatte.
Schließlich bezahlte er ihre Rechnung.
„Heureka!“, rief Robert.
Mit einer frischen Tasse Tee in der Hand fand er auf einem Kontoauszug, was er
gesucht hatte. Ein komischer Name. Musste wohl was Ausländisches sein.
In diesem Moment ging die
Tür auf und Jenny kam herein. Diesmal hatte sie statt des Mobs einen Mülleimer
in der Hand.
„Kann ich mich jetzt um
Sie kümmern?“, fragte das Mädchen.
„Um mich?“, rief Robert
überrascht und sprang auf.
Jenny lächelte. Es war
ein jugendliches Grinsen, welches ihrer fröhlichen Natur entsprach.
„Naja, um ihr Büro. Es
ist das letzte auf meiner Liste.“
„Ach so“, schmunzelte der
Firmenchef und verdrängte einen unanständigen Gedanken. Allerdings nicht sehr
weit, denn sie faszinierte ihn. Die junge Frau besaß zwar keine sichtbaren
weiblichen Rundungen, doch das war ihm egal.
„Soll ich dafür
rausgehen?“
„Nein“, schüttelte Jenny
den Kopf und eine Strähne ihres dunkelblonden Haares fiel ihr ins Gesicht.
„Ich bin zwar nicht so
schnell wie meine Mutter, aber ein Zimmer putzen kann ich auch mit einem Mann.“
„Wie geht es eigentlich
Frau Putzfix“, fragte Robert, um sein neu gewonnenes Wissen gleich der jungen
Frau mitzuteilen, die ihm gerade ihren flachen Po entgegen streckte, als sie
einen Papiereimer leerte.
„Wem?“, kam es von Jenny
überrascht.
„Na, ihrer Mutter“,
meinte Robert und trat einen Schritt näher an sie heran.
Plötzlich stand das
hochgewachsene Mädchen auf und lachte laut. „Meine Mutter heißt Krause und
nicht Putzfix.“
„Aber auf der Überweisung
für sie steht doch Putzfix“, stellte Robert verwirrt fest.
„Sie arbeitet nur für GMS
Putzfix.“
Plötzlich wäre Robert am
liebsten vor Scham im Boden versunken. Er hatte einen Fehler gemacht. Einen so
offensichtlichen, dass es schon fast wehtat. GMS kümmerte sich um die
Instandhaltung des Gebäudes.
„Entschuldigen Sie, Frau
Krause. Das war jetzt dumm von mir.“
„Kein Problem. Sie ist
schon Schlimmeres genannt worden. Sie können mich auch einfach Jenny nennen.
Frau Krause klingt komisch.“
Sie stand jetzt direkt
vor ihm. Hochgewachsen, schlank und verführerisch. Der Duft nach frischem
Zitronengras umgab sie. Halb so alt wie er und auf ihre Art unglaublich sexy.
Robert konnte es nicht in Worte fassen, doch er wollte dieses Mädchen haben.
Jetzt sofort. Der Speichel lief ihm bereits im Mund zusammen.
„Dann nenn mich Robert“,
kam es ihm über die Lippen.
Wieder kreuzten sich ihre
Blicke. Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Er wollte sie packen
und auf den Tisch werfen. Ihr Kittel würde seinen im Fitnessstudio trainierten
Händen kaum Widerstand bieten. Was sie wohl darunter trug? Robert ahnte es nur,
aber er wollte es herausfinden. Sein Glied in der Hose wurde erneut hart,
während der Druck in seiner Blase zunahm.
„Ich bin jetzt fertig“,
sagte Jenny.
„Willst du noch etwas
bleiben?“, fragte der Mann und kam ihr noch etwas näher. Er fürchtete schon,
dass sie sich zurückziehen würde, doch sie blieb. Es war selten, dass eine Frau
mit ihm fast auf Augenhöhe war. In diesem Fall war da jedoch noch viel mehr.
Dieses Mädchen kostete ihm fast den Verstand.
„Nein, ich muss morgen
früh um 10 Uhr raus. Arbeiten und so.“
„Wo denn?“, wollte Robert
wissen.
„Als Kellnerin im Cafe
Clara.“ Ihre Stimme klang jetzt ganz hoch und zugleich eindringlich.
In seinem Kopf schwirrten
Gedanken. Er wollte sie küssen. Wollte sie es auch?
„Kommst du morgen
wieder?“ Hoffnung lag in seiner Stimme.
„Ja. Sofern hier niemand
etwas dagegen sagt, dass ich hier für meine Mutter einspringe, komme ich, bis
sie wieder gesund ist.“
„Da hat sicher niemand
was dagegen“, meinte Robert. Und dachte daran, wie gerne er jetzt gemeinsam mit
ihr kommen würde.
„Dann bis zum nächsten
Mal“, hauchte Jenny ihm zu.
„Bis bis später.“ In
seinem Kopf rechnete er bereits die Stunden durch, bis die Putzfrau wieder hier
schien. 20 Stunden musste er noch warten, dann war sie wieder da. Dann würde er
schon dafür sorgen, dass sie mehr Zeit füreinander hätten.
Die Beiden lächelten sich
an. Dann verließ Jenny das Zimmer mit dem Müll in der Hand. Sofort setzte sich
Robert an seinen Schreibtisch und öffnete die Hose. Seine harte Lanze sprang
ihm in die Hand.
„Verdammtes Luder“,
murmelte er. Wie sollte er es nur bis dahin aushalten.
2.
Robert ließ sich
entspannt in seinen Stuhl sinken und schloss die Augen. Mit leisem Surren wurde
der Reißverschluss seiner Hose geöffnet.
„Komm Jenny, mach´s mir
mit dem Mund.“
Die Zunge des Mädchens
glitt über seinen Sack. Die blonden Augen sahen zu ihm auf. Er hatte seine Hose
geöffnet. Sein steifes Glied war auf sie gerichtet. Er wollte sie. Er musste
sie besitzen. Seine Geilheit nach ihr machte ihn fast wahnsinnig.
Jenny Krause, die geile
Tochter seiner kranken Putzfrau. Hochgewachsen, fast androgyn und doch so
verführerisch. Die Frau seiner Träume, die er doch kaum kannte. Eine fleißige
Biene, im System der Wirtschaft. Sie gehörte ihm. Sie musste ihm gehören.
„Komm, nimm ihn in den
Mund“, befahl er lusttrunken.
Das dunkelblonde Mädchen
gehorchte ihm. Ihre schmalen Lippen legten sich um seine Eichel. Er spürte ihre
Zunge, wie sie seine harte Spitze umspielte.
Sein Herz schlug
schneller. Schweißperlen zeichneten sich auf seiner solariumbraunen Haut ab.
Das war vielleicht geil. Das Glied schmerzte vor Lust. Ihre zarten,
rhythmischen Bewegungen ließen ihn dahinschmelzen.
„Nimm ihn in tiefer in
den Mund!“
Gehorsam gefolgte sie
seinem Wunsch. Die geile junge Putze versorgte sein steifes Ding. So eine geile
Schlampe.
„Ja, tiefer. Los!“,
keuchte Robert. Seine Finger zitterten. Seine Geilheit auf dieses junge Ding
stieg ins Unermessliche. Der Druck in seiner Blase nahm zu. Urin tropfte von
der Spitze seiner Männlichkeit.
„Das ist so geil. Sieh
mich an. Ich will dir in die blauen Augen sehen, wenn ich komme. Ich will dir
ins Gesicht spitzen und dich anpissen. Los Jenny. Mach´s mir!“
Robert versteifte sich in
seinem Sessel.
„Ja, Jenny. Jetzt kommt
es mir!“
Sein Körper bäumte sich
auf und mit einem Mal konnte er es nicht mehr halten. Erst Sperma, dann Urin
schossen aus seinem Glied und verteilten sich in hohem Bogen über seine
Tastatur und seinen Bildschirm. Der Firmenchef riss erschrocken die Augen auf
und starrte auf das Missgeschick.
„Verdammter Mist“,
fluchte er. Sein ganzer Schreibtisch und seine Hose waren vollgesaut und um 3
Uhr morgens würde er niemanden mit dem Säubern beauftragen können.
„Verdammte Putze“,
grummelte er vor sich hin, während seine Körpersäfte vom Monitor tropften.
„Wenn du nur deine geile Fresse hingehalten hättest.“
3.
Am nächsten Abend konnte
Robert es kaum erwarten, Jenny wiederzusehen. Die hübsche Tochter seiner
Putzfrau hatte ihm den Verstand geraubt. Er wollte sie haben. Auf die eine oder
andere Weise. Aufgeregt trank er seinen Eistee, während er unkonzentriert seine
Emails beantwortete.
Angespannt blickte Robert
immer wieder in den Gang, um sie nur nicht zu verpassen. Er hatte sich bereits
mehrere Anmachen überlegt, nur um Jenny irgendwie flachzulegen. Dieses
androgyne Mädchen musste einfach ihm gehören.
Warum war er nicht
einfach in das Cafe gegangen und hatte sie dort angesprochen. Dafür fehlte
Robert jedoch der Mut. Er leitete zwar ein erfolgreiches Unternehmen. Die
Öffentlichkeit jedoch scheute er wie der Teufel das Weihwasser. Unter Menschen
fühlte er sich unwohl. Sie waren unlogisch und unberechenbar. Dass er sich
gegenüber dieser jungen Frau öffnen wollte, war für ihn fast so etwas wie eine
Premiere. Nur selten hatte er Kontakte zu Frauen gepflegt. Die meisten waren
überaus kurz gewesen.
Immer wieder schaute
Robert auf die Uhr. Wann kam sie endlich? Oder war sie etwa schon da gewesen?
Wie üblich war er erst um 15 Uhr in der Firma erschienen. Zwei Stunden Kontakt
zu seinen Mitarbeitern reichten vollkommen aus. Der Rest konnte per Email
abgewickelt werden. Warum hatte er Jenny nicht nach ihrer Emailadresse gefragt?
Aufgeregt und mit einer
Beule in der Hose lief er wieder zu seinem Computer. Auf dem Schreibtisch lag
eine neue Tastatur. Nach dem Missgeschick der vergangenen Nacht hatte er die
alte kurzerhand in den Müll geworfen.
Plötzlich kam das
ersehnte Geräusch des Fahrstuhls. Robert zuckte zusammen. Wie ein dummer
Schuljunge zitterte sein Herz. Er nahm allen Mut zusammen und ging in den Flur.
Die Putzfrau schob gerade
ihren Wagen aus dem Aufzug.
„Hallo, da bist du ja
endlich“, rief er, wobei seine Stimme vor Aufregung eine Oktave höher war als
normal.
„Entschuldigung. Ich
wurde im zweiten Stock aufgehalten. Was kann ich für Sie tun?“, fragte die
Putzfrau den ungefähr gleichaltrigen Mann, als sie sich umdrehte.
Robert klappte die
Kinnlade herunter. Dies war nicht seine Jenny. Diese Frau war alt, verbraucht
und hatte eine laufende Nase.
„Wo ist Jenny?“, fragte
er verdutzt.
„Jenny?“
„Die Putzfrau von
gestern.“
„Meine Tochter muss heute
länger arbeiten. Deswegen konnte sie mir leider nicht zur Hand gehen.“
„Aber Sie sind doch
krank“, protestierte Robert. „Sie sollten zuhause sein.“
„Ich schaff das schon.
Das Leben ist kein Ponyhof“, entgegnete ihm die Putzfrau.
„Das geht doch nicht.“
„Natürlich geht das.“
Frau Krause nahm ein
Taschentuch heraus und putze sich demonstrativ die Nase.
„Ich habe mein Leben lang
gearbeitet und eine Tochter alleine großgezogen. Ich kann auch mit einer
Erkältung arbeiten.“
In ihrer Miene funkelte
ein Feuer auf, und Robert bemerkte nun eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den
beiden Frauen. Geschlagen zog sich Robert zurück. Auf diese Weise würde er
Jenny nicht bekommen. Nicht, solange ihre Mutter hier putzte.
Die Putzfrau ging ihrer
Arbeit nach. Männer wie ihn kannte sie zur Genüge. Als sie jünger war, hatten
diese sich auch für sie interessiert. Inzwischen wurde sie von der Männerwelt
genauso ignoriert, wie von ihrer Tochter, wenn sie diese von solchen Männern warnte.
4.
„Du hast dem alten Sack
tatsächlich beim Pissen zugesehen?“, fragte Chris erstaunt.
„Ja, und er war nicht
schlecht bestückt“, meinte Jenny kichernd.
„Es hat dich wohl geil
gemacht.“ Chris saß ihr gegenüber.
Der leicht untersetzte
Wirt hatte zusammen mit Jenny die Stühle bereits hochgestellt. Das
Tagesgeschäft im Cafe Clara war vorbei. Die Innenstadt leerte sich und außer
der Tagesabrechnung war nichts mehr zu machen.
„Ein wenig“, grinste
Jenny verwegen und stieß mit Chris an. Ein Kunde hatte eine Flasche Sekt
bestellt und nur ein Glas getrunken. Nach dem anstrengenden Tag gönnten sich
die beiden nun etwas Entspannung.
„Sein Schwanz oder der
Gedanke an seine Pisse?“, neckte Chris seine Mitarbeiterin.
„Beides?“ Sie legte
herausfordernd den Kopf zur Seite und streifte mit dem Zeigefinger über den
Rand ihres Sektglases.
Ihre Blicke trafen sich.
Länger, als es unter Kollegen üblich war, musterten sie sich gegenseitig.
„Du bist ein verdammtes
Luder. Weißt du das?“
„Bekomm ich dafür eine Gehaltserhöhung?“
Lasziv streifte das Mädchen mit dem schwarzen Rock und der weißen Bluse eine
Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Nur in deinen Träumen.
Seit dem Mindestlohngesetz bist du sowieso überbezahlt.“
Jenny lächelte, denn
Chris spielte darauf an, dass sie schon davor weit mehr verdiente als ihre
Kolleginnen. Das hatte jedoch weniger mit der Großzügigkeit ihres Chefs zu tun,
als vielmehr damit, dass Jenny einfach einiges mehr tat, als nur zu kellnern.
Schon mit 15 hatte sie ihm als Schülerin ausgeholfen. Inzwischen waren die
beiden ein eingespieltes Team und er konnte sich voll und ganz auf sie
verlassen. Besonders, seit Clara, seine Frau ihn verlassen hatte.
„Du sagst doch immer, man
soll versuchen seine Träume auszuleben.“
„Nur wenn sie nicht an
meinen Geldbeutel gehen“, grinste Chris.
„Vielleicht sollte ich
dann versuchen, meine anderen Träume in die Tat umzusetzen, du alter Sack.“
„So? Du willst mir also
auch beim Pissen zu sehen. Oder willst du auch kosten?“
Chris sagte es bewusst in
einem Tonfall, der scherzhaft klang. So etwas offen auszusprechen, kostete ihn
viel Überwindung.
Er war darauf gefasst,
dass Jenny ihn dafür ohrfeigte. Doch stattdessen meinte sie nur: „Dich macht
der Gedanke wohl auch geil.“
„Und wenn?“, hakte Chris
nach. Das Gespräch nahm eine Richtung, die ihn immer mehr erregte. Seine
Männlichkeit war bereits angeschwollen und Jennys blaue Augen ließen seine
Beherrschung immer weiter schmelzen. „Würdest du?“
„Ich weiß nicht.
Vielleicht will ich ja mal was neues kosten.“
Das Mädchen nahm einen
Schluck Sekt.
„Auch von einem alten
Sack?“
Wieder sahen sich Chris
und Jenny in die Augen. Körperlich unterschieden sie sich wie Tag und Nacht,
doch im Moment zogen sie sich an wie Nord und Südpol.
„Ist das so ein geheimer
Männerfetisch?“, fragte Jenny.
„Wie meinst du?“
„Das ihr gerne einmal auf
uns Frauen pissen würdet.“
Chris schluckte und
leerte ebenfalls sein Glas.
„Ich weiß nicht.“
„Aber der Gedanke erregt
doch, oder?“
„Ja, schon. Aber …“
Bilder schossen durch
seinen Kopf und er verfluchte sich, dieses Gespräch nicht längst abgewürgt zu
haben. Heute Abend waren sie beide geil, doch morgen würden sie wieder mit
allen Kollegen zusammenarbeiten müssen.
Jenny schien nicht zu
wissen, was gerade geschah. Chris jedoch war sich seiner Verantwortung bewusst.
Er war 15 Jahre älter als sie und wusste, dass Affären am Arbeitsplatz selten
gut ausgingen. Egal wie sehr es ihn gerade erregte. Er durfte dem Drängen nicht
nachgeben.
„Sag schon, was aber …?“
Jennys Zunge spielte verführerisch in ihrem Mund. Sie wusste genau, wie sie
einen Mann in den Wahnsinn treiben konnte, denn was ihr an weiblichen
Attributen fehlte, machte sie durch ihr Mundwerk mehr als wett.
„… ich glaube ich muss
jetzt erst mal pissen.“
Chris sprang auf und lief
zur Toilette. Die Beule in seiner dunklen Hose war nun ganz eindeutig zu
erkennen.
Jenny lächelte
angeheitert. Auch sie war zwischen den Schenkel feucht. Doch das konnte er
nicht sehen. Der Alkohol und das anregende Gespräch hatten sie geil gemacht.
Plötzlich erhob sie sich und ging ihm nach.
5.
Der Chef des Cafe Clara
stand vor dem Pissoir und holte gerade sein hartes Geschlecht heraus, als Jenny
zur Tür herein kam.
Der Anblick des steifen
Glieds strahlte etwas Erregendes aus. Auch wenn das Mädchen normal eher auf
athletische Typen stand, konnte sie ihren Blick nicht von ihrem Chef nehmen. Er
war ungefähr so groß wie sie und wohl vermutlich über hundert Kilo.
In ihrem Kopf verglich
sie seinen Schwanz mit dem von Robert. Sie wusste nicht, wessen Geschlechtsteil
größer war, und eigentlich war es ihr auch gleich, schließlich war sie Chris
aus einem bestimmten Grund auf die Toilette gefolgt.
„Jenny …“, rief er aus,
als er sie bemerkte. Mehr brachte er jedoch nicht über die Lippen.
Einer Raubkatze gleich
näherte sie sich ihm. Ihre langen schlanken Beine, ihr schwarzer Rock und ihre
weiße Bluse bildeten ein verführerisches Dress.
Jenny legte ihre Hand auf
seine Brust.
„Ich will einmal kosten“,
flüsterte sie ihm zu.
„Ich weiß nicht, ob das
so eine gute Idee ist“, mahnte Chris und musste für seine Zurückhaltung das
letzte Bisschen Vernunft aufbringen. Seit einem Jahr war er keiner Frau mehr so
nahe, wie Jenny in diesem Moment. Und was tat er? Er hatte Skrupel.
„Wir sind beide erwachsen
und wollen es. Nur einmal, Chris. Lass es uns probieren. Was hier drinnen
passiert, bleibt auch hier drinnen.“
Er wusste, dass dies
nicht möglich war. Natürlich würde nichts mehr so sein wie zuvor. Aber konnte
er deswegen diesen angebotenen Apfel anlehnen?
„Ok“, hauchte er und drehte
sich zu ihr.
Das Mädchen ging vor ihm
auf die Knie. Ihre blauen Augen sahen ihn an. Verführerisch, sinnlich und doch
von einer Unschuld wie ein klarer Bergsee.
Chris wartete ab.
Der Geruch von Urin stieg
Jenny in die Nase. Sie wusste nicht, ob er aus der Toilette oder von Chris
stammte. Sie wischte den aufkommenden Ekel zur Seite. Sie wollte es doch, oder?
Zumindest einmal wollte sie es ausprobieren und wenn sie Chris damit einen
Gefallen tat, war doch alles perfekt.
Ihre schlanken Finger
legten sich um sein Glied. Sie streichelte es leicht. Es war steif und gierte
nach ihr. Allein dies verstärkte schon ihre natürliche Geilheit.
Jenny war keine
Nymphomanin. Bei Gott nicht, doch sie war auch keine Kostverächterin. Während
sie mit einer Hand sein Glied massierte, wanderte die andere unter ihren Rock.
Chris beobachtete, von
eigener Lust getrieben, wie seine Kellnerin gleichzeitig sich selbst
befriedigte und seine Lust anfeuerte. Der Druck in seiner Blase nahm zu.
Unschlüssig stand er da. Er wusste nicht, ob er einfach versuchen sollte, sie
anzupissen, wie es ihrer beiden Fantasie entsprach. Oder ob er sie packen und
ficken sollte, wie es sein männlicher Urinstinkt war.
Sein Körper half ihm. Er
konnte nicht. Mit steifem Glied stand er da und schaffte es einfach nicht,
seinen Urin über den Körper des Mädchens zu verspritzen. In Pornos sah es immer
ganz leicht aus, doch in dem Moment schien sich etwas in ihm dagegen zu
sträuben, auch wenn er das Bedürfnis spürte.
Dieser Widerspruch machte
Jennys Chef allerdings nur um so geiler.
Das Mädchen leckte über
die Eichel des Mannes und kostete den würzigen Geschmack. Sie ahnte nichts von
seinen Hemmungen, sondern ließ sich einfach gehen. Ihre Lippen legten sich um
sein Glied und nur einen Augenblick später befand sie sich in jener Stellung,
in der sie vor Jahren einem ersten Freund in der Schultoilette einen geblasen
hatte. Damals war der Junge gleich in ihr gekommen. Diesmal dauerte es etwas.
Mit flinken Fingern
spielte die Kellnerin an ihrer Lustperle. Sie genoss das Spiel und trieb es
immer weiter. Schauer aus prickelnder Lust jagten durch ihren Körper. Sie
genoss es. Spürte das unbändige Verlangen nach mehr, bewegte ihren Kopf dabei
vor und zurück.
Das androgyn wirkende
Mädchen war auf einmal zur wilden Aphrodite mutiert. Sie war die Liebesgöttin,
die sich der perversen Lust verschrieben hatte. Ihr eigener Saft tropfte aus
ihrer Spalte.
Tief nahm sie den Schwanz
ihres Chefs in den Mund. Jenny saugte, rieb und lutschte. Ungehemmt gab sie
sich dem Vergnügen hin, während über ihr das laute Keuchen die männliche
Geilheit unterstrich.
Chris hielt es nicht mehr
aus. Das Spiel des Mädchens ließ in ihm alle Dämme brechen. Er packte sie am
Haarschopf und zog ihren Kopf von seinem Schwanz, während er das Glied mit der
anderen Hand umfasste.
Für einen Moment sahen
sie sich tief in die Augen, dann, nur einen Moment später, jagte eine Woge aus
elektrisierende Ekstase durch seinen Körper. Seine Hoden zogen sich zusammen
und ein Schuss heißen Spermas spritzte Jenny quer über das Gesicht.
Das Mädchen hatte den
Mund weit geöffnet, so dass der zweite Spritzer genau ihren Mund traf und sie
den salzigen Samen zu schmecken bekam. Jenny glaubte schon, dass dies alles
gewesen war, doch da hatte sie sich getäuscht. Befreit von der Last entspannte
sich der Unterleib des Mannes und ein warmer Strahl seines Urins ergoss sich
über ihr Gesicht.
Instinktiv wollte sie den
Kopf abwenden, doch nun hielt Chris sie mit bestimmendem Griff fest, während
seine Pisse über und in sie lief. Dieser Moment der Härte legte in ihrem Kopf
einen Schalter um. Sie kam, ohne dass sie sich weiter streicheln musste. Allein
die die Geilheit des Augenblicks reichte dafür.
Pure Lust durchströmte
ihren Körper. Die heißen Säfte des Mannes hüllte sie ein und wickelten ihren
Verstand in einen Kokon aus surrealen Glücksgefühlen. Jennys Geist begann zu
schweben und alles um sie herum verschwamm.
Der Griff um ihren
Haarschopf löste sich. Jenny sackte nach hinten und lehnte mit einem Mal an der
gefliesten Wand der Herrentoilette. Vor Lust zuckend und nach Luft ringend saß
sie in seiner Pisse.
Chris pisste weiter auf
sie. Er ließ es einfach laufen und erfüllte sich damit einen lange
schlummernden Traum.
„Oh, mein Gott, ist das
geil“, murmelte er und sah auf das Mädchen herab.
Sein heißer Saft lief
über sie und durchnässte ihre weiße Bluse. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich
unter dem Stoff deutlich ab.
Als Jenny langsam wieder
zu Besinnung kam, fühlte sie sich dreckig, beschmutzt und unsagbar geil. Der
Geschmack von Sperma und Pisse lag ihr auf der Zunge, während die mit Urin
durchtränkte Kleidung an ihr klebte.
Das Mädchen sah an sich
herab und begann plötzlich lauthals zu lachen.
„Was ist los?“, fragte
Chris verdutzt und verstaute sein inzwischen schlaffes Glied wieder in der
Hose.
„Du weißt, dass uns meine
Mutter umbringen würde, wenn sie uns erwischt.“
„Du meinst, weil ich dich
…“ Er stockte und betrachte sie stattdessen. Ihr Anblick war einfach göttlich.
Jenny nickte.
„Weil du mich vollgepisst
und vollgespritzt hast. Weil ich mich darauf eingelassen habe. Und weil ich
gerade den geilsten Orgasmus meines Lebens mit dir hatte.“
„Nicht nur du“, gestand
Chris.
„Man, das war geil. Zum
Glück hast du mir kein Kind gemacht“, lachte Jenny. „So bleibt dies hier unser
Geheimnis.“
„Genau. Es ist nichts
passiert“, gab Jennys Chef von sich und zweifelte beim Anblick der mit seinen
Säften eingesauten Kellnerin an den Worten. „Das war etwas Einmaliges, oder?“
„Ja“, sagte Jenny. Sie
klang jedoch alles andere als überzeugt.
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