Montag, 27. Dezember 2010

WoW: Die Milchfarm Teil 5

WoW: Die Milchfarm Teil 5
Der wilde Stier
[Taure/BE/Dämon/F/M]


Unsicher blickt Ravijel in die Finsternis. Die blonde Elfe konnte nur die schemenhaften Umrisse des gewaltigen Tauren erkennen, eines Humanoiden mit Hufen und Stierkopf. Das dunkle Fell der Kreatur ließ ihn sogar noch gewaltiger erscheinen. Um mehr als einen halben Meter überragte er sie, war ihr an Kraft und Masse weit überlegen.
Die zierliche Blutelfe zuckte zusammen, als er seinen Arm nach ihr ausstreckte. Er berührte ihre Schultern, glitt langsam, fast zärtlich an diesen herunter, während er seinen gewaltigen Körper an sie presste. Ihr Instinkt wollte sie zur Flucht treiben, doch eine Starre ließ sie regungslos verharren. Sie wollte fliehen, wollte sich ihm entziehen, doch ihr Körper gehorchte nicht.
Seine gewaltigen Hände streiften langsam ihre Schultern hinunter, während ihr der eisige Nachtwind ins Gesicht fuhr. Er drückte sie an sich. Sie konnte seine unnatürliche Erregung spüren. Durath schnaubte gierig. Sein stiergleiches Maul schäumte. Er gierte nach ihr.
„Was willst du?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Das Elfenmädchen kannte die Antwort.
„Dich“, bestätigte er ihr Wissen. Sein nackter, mit Fell bedeckter Körper drückte sich an den ihren, während seine Hand langsam ihre Wirbelsäule hinunter fuhr. Er streichelte sie, während seine gewaltige Männlichkeit gegen ihren nur von Stoff geschützten Leib drückte.
„Nein, die Herrin hat es verboten“, rief sie erschrocken und wollte sich aus seiner animalischen Umarmung befreien, doch es gelang ihr nicht.
„Die Herrin ist heute Nacht beschäftigt“, keuchte er. Sein Glied presste sich gegen sie. Es fühlte sich an, wie ein Kolben aus Stahl. Fest, ohne irgendwelche Fleischlichkeit. Seine Hufe setzten sich in Bewegung. Duraths gewaltige Masse drückte die Elfe mit sich.
„Sie wird es erfahren. Sie wird dich bestrafen“, flehte Ravijel mehr aus hilfloser Verzweiflung, denn als dass sie an den Erfolg ihre Worte glaubte. Seine Hand war zu ihrem knackigen, kleinen Elfenhintern herunter gewandert und streichelte diesen nun. Seine Berührung war trotz seiner Stärke sanft. Er knetete ihre Pobacken durch den dünnen Stoff ihrer Hose, während sie Stück für Stück zurückstolperte. Unfähig sich seinem drängen zu entziehen.

Der Sturm fegte über das Anwesen der Herrin Reva. Balken und Türen knarrten, während sie durch die Gewalt des Windes gebeutelt wurden. Das Rauschen der sich wiegenden Baumwipfel übertönte fast das Schnauben des Tauren. Doch Ravijel war sich dessen wohl bewusst.
Immer weiter wurde sie von Durath zurückgedrängt. Er schien wie von Sinnen. Schob sie vor sich her, während er seinen Arm um sie geschlungen hatte. Die zierliche Blutelfe wollte sich seinem Drängen erwehren. Sie versuchte, sich aus seiner Umarmung zu befreien. Sie versuchte, ihn mit Worten zur Vernunft zu bringen. Doch es half nichts.
Schließlich hatten sie die Scheune erreicht. Mit einer freien Hand öffnete der Taure das mächtige hölzerne Tor. Ravijel nutzt den Moment und wollte sich aus seiner Umarmung winden. Fast hätte es die drahtige Elfe auch geschafft, doch dann ergriffen seine Hände ihre schlanken Hüften und schleuderten sie einfach ins Innere der Scheune.
„Aua“, schrie sie auf, als sie im Dunklen landete. Ihr Aufschrei hatte weniger mit Schmerz, als mit Überraschung zu tun, denn das Heu fing die Wucht ihres Aufpralls ab.
Ravijel richtete sie auf, sie konnte den Geruch des frischen Heus wahrnehmen. Duraths gewaltige Statur zeichnete sich schwach im Scheunentor ab. Ein Blitz erhellte draußen das Firmament und tauchte seinen Körper einen Moment lang in gleißendes Licht. Ravijel stockte der Atem, als sie seine gewaltige Lanze sah, die von seinem bulligen Leib abstand.
Öfters hatte sie dieses Instrument schon bei der Arbeit beobachtet, als er die Draenei und nachtelfischen Milchstuten in Mund und Arsch fickte. Und jetzt war sie dran.
Die Blutelfe kauerte sich ins Heu, sie wollte sich vor ihm verstecken. Wollte unsichtbar werden. Immer tiefer vergrub sie sich in dem Heu. Es kitzelte ihr in der Nase. Der Wind pfiff durch die Ritzen der Scheune.

Durath drehte am Regler einer kleinen Öllampe und der Docht fuhr heraus. Sofort wurde der Stoff von den Flamen eingehüllt und verbreitete ein schwaches orangefarbenes Licht in der Scheune.
Zwischen dem Heu verborgen, blickte Ravijel auf den nun gut sichtbaren Taurenbullen. Seine von animalischer Lust gezeichnete Mine ließ sie erschaudern. Nein, er würde sich nicht von seinem Vorhaben abhalten lassen. Keine Strafe, keine Vernunft, würde diesen wild gewordenen Stier von ihr fernhalten. Ihr kleiner Elfenkörper zitterte vor Angst.
„Wo bist du?“, drang seine rauchige, vor gierigem Verlangen bebende Stimme zu ihr durch. „Zwecklos dich zu verstecken. Heute Nacht gehörst du mir.“ Seine Hufe scharrten im Heu, als sich langsam auf ihr Versteck zu bewegte.
Sein brünstiger Atem übertönte sogar das Pfeifen des Windes. Immer kleiner kauerte sich Ravijel in ihrem Heulager zusammen. Immer stärker juckte es in ihrer Nase. Sie überlegte kurz aufzuspringen und zu der kleinen Leiter zu hasten, die in die oberen Stockwerke der Scheune führte. Von dort könnte sie über eine Dachluke nach draußen entkommen und zum Haus der Herrin laufen. Reva würde Duraths Handeln gewiss unterbinden. Die Orchexe duldete keine sexuellen Aktivitäten ohne ihre Erlaubnis. Aber was, wenn er sie an der Leiter packen würde?
Die Elfe verharrte unter dem Heu. Die Hufschläge des geilen Stiers kamen immer näher. Durch das Heu erkannte sie seinen Körper, seine Männlichkeit direkt über ihr. Ihr Herz pochte immer schneller, sodass das Elfenmädchen fürchtete, ihr eigenes Herz würde sie verraten. Doch es war nicht ihr Herz.

Ein lautes Niesen im Heu weckte die Aufmerksamkeit des Tauren. Er blickte nach unten. Plötzlich sprang die kleine Blutelfe aus dem Heu und eilte davon. Mit einem einzigen Sprung hechtete er ihr hinterher und brachte ihren Körper zu Fall.
„Diesmal wirst du mir nicht entkommen", rief er mit vor Erregung zitternder Stimme. Er griff nach ihr, doch bekam nur ihre Bluse zu fassen. Mit einem lauten Geräusch zerriss das schwarze Schwadroneurshemd und legte ihre hübschen weiblichen Rundungen fest. Doch noch einmal konnte sie sich ihm entziehen.
„Nein, lass mich!“, rief sie und versuchte auf allen Vieren davon zu kriechen. Ihr knackiger kleiner Elfenpo streckte sich ihm dabei entgegen. Zielsicher griff seine gewaltige Hand danach. Wollte dieses herrliche Stück, noch immer verhüllten Fleisches berühren. Aber Ravijel war schneller und der Bulle griff ins Leere. Sie schaffte es wieder auf die Beine und erreichte schließlich die Leiter. Zuversichtlich hatte sie bereits die ersten Sprossen genommen, als Durath sie erreichte.
Mit großer Wucht prallte der Taure gegen die dünne Leiter, die unter seinem Ansturm zerbrach. Die Elfe fiel gemeinsam mit den zerbrochenen Fragmenten nach hinten. Auch Durath war ins Straucheln gekommen und fiel hinterher.
Ravijel landete schmerzhaft auf ihrem Rücken und keuchte auf. Unfähig zu reagieren, bemerkte sie wie der Taure auf sie herab stürzte. Dann explodierte der Schmerz und die Luft wurde aus ihrem Körper gepresst, als sein Leib sich auf den ihrem presste, um seinen Stoß abzufangen. Ein lautes Knacken war zu hören, als mehrere ihrer Rippen brachen.
Atemlos lag sie unter ihm. Ihre nackten Brüste berührten sein Fell. Ohne es zu wollen, wurden ihre Brustwarzen dabei hart, während der stechende Schmerz durch ihren Körper floss. Das Gesicht des Tauren war genau über dem ihren. Aus seinem Maul tropfte seine Geilheit auf sie herab und benetzte ihr schmerzverzerrtes Gesicht.
„Ja“, raunte er. „Genau, wie ich dich immer schon haben wollte.“
Er rieb seinen Körper an ihren Brüsten. Genoss das Gefühl des unverhüllten Elfenfleisches an seinem Fell. Er rekelte sich förmlich vor Begierde, während sie bei jeder Bewegung vor Schmerz wimmerte.
Keiner von beiden bemerkte den Wichtel, der auf einem Querbalken über ihnen saß, und lüstern auf sie herabblickte. Der kleine Dämon wusste von der Droge, die die Hexe dem Tauren verabreicht hatte. Er wusste, was passieren würde – wusste, was passieren musste.
In seinen Händen hielt er eine Schale Nachtelfenmilch. Heimlich hatte er sich etwas von den Brüsten der hübschen Nachtelfe genommen. Im war es gleich, dass diese Milch nicht für ihn bestimmt war, den der kleine Dämon musste zwar der Hexe gehorchen, doch wenn sie schlief, war er sein eigener Herr. So betrachtete er das Schauspiel und trank begierig die berauschende Muttermilch.

Duraths Geilheit bereitete inzwischen nicht mehr nur seinem Opfer schmerzen. Auch er selbst fühlte schmerzhaft sein Genital, welches steif und fest nach Befriedigung gierte. Sein Atem ging immer schneller. Er konnte nicht mehr warten. Hastig, ohne auf die verletzte Elfe Rücksicht zu nehmen, richtete er sich etwas auf und griff ihr zwischen die Schenkel.
Mit einem Ruck zerfetzte er ihre dünne Hose und legte somit ihren Schoss frei. Nur ein leises schmerzverzerrtes Stöhnen war von ihr zu hören. Kraftlos presste sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Widerstand zauberte ein Lächeln auf seine Schnauze. Seine Hände griffen nach ihren schlanken Beinen und zogen diese mit Leichtigkeit auseinander. Sie wirkte so zerbrechlich in seinen kräftigen Pranken. Es war ihm fast, als könnte er sie mit einer leichten Bewegung zerbrechen. Ein verlockender Gedanke. Doch noch setzte er diesen nicht in die Tat um, denn Durath wollte etwas anderes.
Seit er die Herrin verlassen hatte, hatte der Taure eine gewaltige Erektion. In seinem Kopf tobte nur noch die blinde Lust. Er war nicht länger ein denkendes Wesen. Er war ein wilder Stier, der seinen Instinkten folgte.
Eben diese Instinkte ließen seinen Kopf nun zwischen Ravijels Schenkel gleiten. Seine Schnauze leckte über ihre feuchte Scham. Das blanke Fleisch der Elfe bot sich ihm so köstlich da, während er ihre Schenkel auseinander drückte.
Das Heulen des Windes verschluckte ihr Schluchzen. Sie fühlte nur noch einen dumpfen Schmerz in ihrer Brust, während sie die heiße feuchte Schnauze des Taurens auf ihrer blanken Scham spürte. Seine gewaltige Zunge leckte durch ihre Schamlippen und spreizte diese. Seine Zungenspitze berührte ihr kleines dunkles Poloch. Er leckte dieses und fuhr dann hinauf bis zu ihrem Kitzler. Genoss ihren Saft, während er ihr ein Wimmern entlockte.

Neugierig beobachtete der Wichtel, wie der Taure sich immer mehr an dem Scheidensaft der hilflosen Elfe aufgeilte. Der Dämon hatte eigentlich gedacht, dass er die kleine Blutelfe schnell und hart ficken würde, doch dies blieb lange Zeit aus. Er dachte schon, die Droge wirkte nicht richtig. Unruhig schleckte er die letzten Reste der Elfenmilch aus der Schale.
Er genoss den Schmerz und die Lust der kleinen Blutelfe, aber im Moment schien sie nur Lust zu empfinden. Der Schmerz, der sie zuvor gelähmt hatte, wich der Wollust, die Durath mit seiner Zunge in ihr auslöste. Es schien fast so, als wolle er aus ihrem Schoss trinken. Unruhig kaute der Wichtel auf seinen langen, schäbigen Fingernägeln, die mehr Ähnlichkeit mit kleinen Klauen hatten.
Schließlich übernahm die Männlichkeit endgültig Besitz von dem Tauren. Er richtete sich auf und führte seine gewaltige, steife Lanze zwischen Ravijels Beine. Panik erfüllte die junge Elfe und sie fehlte: „Durath, bitte. Nicht. Du wirst mich in Stücke reißen. Der ist viel zu groß. Bitte tu das nicht.“
Lüsternes Schnauben war alles, was von ihm zu hören war. Ihr Scheidensaft hatte sich mit seinem Speichel vermischt und tropfte nun von seiner Schnauze, während seine Eichel gegen ihre von ihm gespreizten Schenkel drückte.
Ravijel wollte ihre Arme heben, um sich ihm zu entziehen, doch der Schmerz ihrer gebrochenen Rippen hinderte sie, diese auch nur auf halbe Höhe zu bringen. Da fühlte sie schon, wie die gewaltige Bullenlanze ihr zartes Fleisch auseinander drückte. Anfangs fühlte es sich gut an, und sie musste entgegen ihren eigenem Willen leise aufstöhnen. Doch dann wurde das Glied immer tiefer in ihren Leib gepresst und der Druck auf ihren Unterleib nahm zu. Er wollte sie endlich so nehmen, wie er es sich schon immer gewünscht hatte.
Durch die Vorarbeit dauerte es eine Weile, bis der Phallus in ihr zu schmerzen begann. Mehr als 25 Zentimeter, erregten Taurenfleisches war bereits in sie eingeführt. Als der Schmerz sie schließlich überwältigte. Ihre feuchte Elfenscheide konnte sein Glied nicht länger fassen. Der Druck war einfach zu groß und er entlud sich in einem gewaltigen Aufschrei, während sie hilflos mit den Armen ruderte. Ein Lächeln huschte über das fratzenartige Gesicht des Wichtels. Dann verstimmte der Schrei und wurde zu einem leisen Wimmern.
Ravijel hatte viel von ihrer kostbaren Atemluft verloren und der Schmerz in ihrer Brust, stritt mit dem Schmerz in ihrem Unterleib, um die Vorherrschaft. Immer schneller, immer gieriger nahm der wilde Stier nun sein elfisches Opfer. Er pfählte sie förmlich, als er seine Lanze fast vollständig in ihrem Körper versenkte. Sein heißer Atem berührte ihr Gesicht, während sein Sabber auf sie herab tropfte.
Der flache Bauch der Blutelfe schien sich unter der Gewalt seines mächtigen Gliedes zu wölben. Immer schneller fickte er sie. Gnadenlos trieb der wilde Stier sein Fleisch in das ihre. Ravijels Mund war weit aufgerissen. Sie schrie nicht, sie keuchte nur noch verzweifelt nach Luft. Ihre Brust schien verkrampfte sich immer mehr. Immer schneller erfolgten seine zügellosen Stöße in ihren Bauch.
Das laute Stöhnen des Taurenbullen mischte sich mit dem Donnergrollen und dem Pfeifen des Windes. Getrieben von unbeschreiblicher Lust, beschleunigte er den Rhythmus in ihr. Sein animalisches Wesen trieb ihn immer tiefer in den Leib der zierlichen Elfe. Sein fester Griff um ihre Schenkel schnürte ihren Füßen förmlich das Blut ab.
Langsam wandelte sich das Stöhnen in kräftige Brunftschreie. Bald würde er sich sein Körper in dem weichen Fleisch entleeren. Bald würde er endlich finden, was er begehrte: Befriedigung. Doch die Droge, die Reva ihm gegeben hatte, ließ seinen Orgasmus auf sich warten.
So rammte er sein Glied pausenlos in die inzwischen schon wundgefickte Ravijel. Draußen tobte ein heftiges Gewitter und der Regen peitschte gegen die Scheune. Sein Fell war feucht von seinem Schweiß. Dieser tropfte nun ebenfalls auf sie herab und ließ ihre kleinen festen Elfenbrüste im Licht der Öllampe glänzen.
Jeder Stoß brachte ihre steifen Nippel in Schwingung. Jeder Ruck zeugte in ihrer flachen Bauchdecke eine Beule. Ihre Augen waren feucht von Tränen. Sie glänzten und verrieten mehr als ihr leises Wimmern, den Horror dieses Moments. Verrieten den Zwiespalt zwischen Schmerz und Lust, in dem der wilde Stier das Elfenmädchen gefangen hielt.
Sie sehnte sich danach, endlich erlöst zu werden. Sie sehnte sich danach, endlich seinen heißen Saft tief in ihrem Bauch zu spüren, sodass er diesen gewaltigen Prügel aus ihr entfernen würde. Ja, sie wollte von ihm besamt werden, wenn auch nur damit der Schmerz aufhören würde. Inzwischen war ihr alles gleich. Sie fürchtete die Folgen einer Besamung, doch noch mehr fürchtete sie den augenblicklichen Schmerz. Fast glaubte sie, der wilde Bulle würde sie auseinanderbrechen.
Immer tiefer trieb der Taure sein Fleisch in ihren Leib. Seine zügellosen Schreie hallten jetzt sogar gegen das Donnern des Gewittersturms an. Er presste sich an sie, als wolle er sein gewaltiges Glied vollständig in ihr versenken. Er stieß in sie, als wolle er sie zu Tode ficken. So fest, so hart, so brutal waren seine Stöße.
Dann kam er endlich. Nach einer unendlich langen Zeit zogen sich seine voluminösen Hoden zusammen und schossen seinen heißen Samen tief in ihren Leib. Ihr Bauch quoll auf, als sich die Menge des heißen Saftes tief in diesen ergoss. Laut keuchte er seine Urlaute hinaus, teilte der Welt mit, dass er dieses kleine Weib bestiegen hatte, während immer neuer Lebenssaft sich in ihren Bauch entleerte.
Schließlich verließen den Bullen seine Kräfte und er sackte erschöpft über seiner frisch bestiegenen Stute zusammen. Noch einmal raubte er ihr den Atem, noch einmal presste sich sein pelziger Leib auf ihren geschundenen Körper, dann zog er sich aus ihr zurück und rollte sich von ihr. Zufrieden schnaubend blieb er im Heu liegen, während ein Teil seiner gewaltigen Saat aus Ravijesl Scheide tropfte. Blut hatte sich mit dem Bullensamen vereint, und sickerte aus ihrem Leib über ihren Po und ihre Schenkel.

Regungslos blieb die Blutelfe neben ihm liegen. Tränen flossen aus ihren Augen. Der Sturm war weiter gezogen, doch hatte diese Nacht alles verändert. Mit offenen glasigen Augen starrte sie zur Decke, während Durath zufrieden eingeschlafen war.
Ohne irgendeine Reaktion ließ sie den Dämon gewähren, der sich zwischen ihre noch immer geweiteten Schenkel gekniet hatte, und mit seiner Zunge über ihre Scheide fuhr. Zufriedenheit spiegelte sich in den gelben Augen des Wichtels wieder, als er die Lebenssäfte aus ihr leckte.

Samstag, 4. Dezember 2010

Schülerin der Macht

Meine neueste Geschichte, rund um Jaina und Arthas, die Helden aus World of Warcraft. In dieser Fanfiction darf natürlich auch ein wenig Sex nicht fehlen.

Schülerin der Macht


Es war spät am Abend. Kerzenlicht flackerte und erhellte Stapel von Büchern. Gespeichertes Wissen von Jahrtausenden. Unordentlich lagen die Bücher auf dem Tisch verteilt, der sich in einer der Bibliotheken von Dalaran befand. Alte, abgegriffene Ledereinbände fixierten die wertvollen Pergamente und Papiere, die hier zu Wissen gebunden waren.
Der Tisch war umgeben von mächtigen Regalen, in denen weite Werke, längst verstorbener Autoren warteten. Jedes dieser Bücher war in einzigartiger Form gefertigt. Vor langer Zeit hatte jemand großes Geschick darauf verwendet, jedem der Schriftzeichen eine besondere Bedeutung zu schenken. Monate, vielleicht auch Jahre, an Arbeit, steckten in jedem dieser Bände. Wissen von Generationen, welches man für wertvoll erachtete, der Nachwelt zu hinterlassen.
Dieses gebündelte Wissen stellte jedoch bei leibe keine leichte Kost dar. Es enthüllte seine Magie nur den strebsamsten, begabtesten Schülern der Magie. Und manchmal nicht einmal diesen.

Die junge Prinzessin von Kul Tiras seufzte, als ihre Finger über die Zeilen des Pergaments glitten. Eine Magierin aus längst vergangenen Tagen hatte dieses Buch geschrieben. Die Nebel der Jahrhunderte, die zwischen ihnen lagen, schienen jedes Wort, jeden Satz, vor ihr verhüllen zu wollen.
Was hatte Aegwynn, die Wächterin von Tirisfal, mit jener dämonischen Bedrohung gemeint. Hatte sie den Krieg gegen die Orcs vorhergesehen? Oder war da draußen im Nether noch etwas anderes? Ein lauernder Schatten, gierig aus heiterem Himmel auf die Welt niederzustoßen und Azeroth zu vernichten. Das Mädchen glitt mit den Fingern durch ihr langes, blondes Haar, welches lose an ihren zierlichen Körper herunter hing, und ein Seufzen huschte über ihre Lippen.
Sie legte ihre Hände in den Nacken und streckte sich. Ihr Rücken schmerzte und sie hörte ein leichtes Knacken, als sie ihren Rücken durchbog und dabei ihre jungen, aber schon gut entwickelten Brüste von sich streckte. Der weißblaue Stoff spannte sich um ihre weiblichen Rundungen, welche sich gegen das seidene Gefängnis abzeichneten.
Sie saß schon viele Stunden hier über den Büchern. Erzmagier Antonidas hatte sie heute Morgen hier hergeschickt. Sie sollte mehr über die Gefahren der Magie erlernen. Anfangs fand dachte sie schon alles zu wissen, doch sie hatte sich getäuscht. Je mehr sie in den Alten Schriften stöberte, umso mehr wurde ihr, ihre Unkenntnis bewusst. Gab es da draußen wirklich eine Armee von Dämonen, die nur darauf wartete, über Azeroth herzufallen, wie ein Heuschreckenschwarm, über ein reifes Kornfeld?
Die junge Frau setzte sich wieder in ihre Stuhl. Aegwynns Aufzeichnungen ließen die junge Magierin erschauern. Gebannt mühte sie sich, jede Zeile in sich aufzunehmen. Ein Schauer durch fuhr sie, als sie die Visionen der Eredar laß. Ihre zierlichen Finger schienen zu pulsieren. War dieser dunkle Titan wirklich vernichtet?
Sargeras, der Zerstörer – bei diesem Namen lief es ihr kalt den Rüchen herunter. Die Schriftzeichen, die seinen Namen formten, schienen in sich von einer dunklen Magie erfüllt zu sein. Das Licht der Kerze flackerte lebhaft und ihre bebenden Lippen formten lautlos die Worte jener Kreatur, jenes Vernichters der Welten.

Die Prinzessin merkte nicht, dass die Tür zu jener altehrwürdigen Bibliothek geöffnet wurde. Ihre Aufmerksamkeit galt nur Zeilen jenes Buches. Im schwachen Licht der Kerzen hielten sich ihre blauen Augen an der Geschichte von Drachen und Dämonen fest, während sich eine mächtige Gestalt finster an den Regalen abzeichnete. Lautlos wirkten die Schritte der Stiefel vor ihrem Geist, doch waren sie es nicht.
Die schweren Panzerstiefel gehörten einem waren Koloss von Mann. Junges, ungezähmtes Haar fiel ihm über die Schultern. Es war nicht fein, war von Schweiß und Staub zusammen geklebt. Das Kerzenlicht spiegelte seinen Schatten an die Wand. Fast glich er den Dämonen aus Aegwynns Buch, als er hinter die Prinzessin von Kul Tiras trat. Diese, gebannt von den alten Schriftzeichen und ihrer Bedeutung, bemerkte ihn jedoch immer noch nicht. Dann erhob er seine kräftige Hand und legte sie von hinten an das zierliche Mädchen.
„Jaina Proudmoore", sprach er mit fester Stimme, als seine kampferprobten, rauen Finger ihre zarten, entblößten Schultern berührten und sie aus der Welt von Dämonen und Drachen, aus der Welt der brennenden Legion, herausriss. Sie zuckte zusammen und ein leiser Aufschrei entwich ihrer trockenen Kehle. „Wie lange sitzt du schon hier über diesen albernen Büchern, während draußen das Leben blüht?“
Jaina drehte sich um und blickte zu dem jungen Mann auf. Die beunruhigenden Zeilen des Buches waren augenblicklich vergessen, als sie seine warme, kräftige Hand auf ihrer Haut fühlte. Er roch nach Schweiß und Pferd, ein Fremder und zugleich männlicher Duft, der in ihre Nase stieg.
„Arthas, was tust du hier?“, rügte sie ihn. Ihre blauen Augen hafteten an seinem kantigen Gesicht und verrieten ihre Freude ihn zu sehen. „Du weißt doch, dass diese Bibliothek nur Magiern vorbehalten ist. Wenn Antonidas oder Kel'thuzad dich hier sehen, bekommst du bestimmt Ärger.“
Er bemerkte ihren Blick und zog sie ohne eine verbale Antwort zu sich auf die Beine. Ihr graziler Körper schmiegte sich an seinen Muskulösen. Er trug ein blausilbernes Wams mit dem Königswappen von Lordaeron. Die junge Prinzessin legte ihre Hand auf seine Brust und fühlte seine Muskeln darunter verborgen. Erschöpft legte sie ihren Kopf an seine Brust. Seine Nähe fühlte sich gut an. Der Schleier aus dunklen Vorahnungen und Geschichten löste sich von ihr, als er seine Hände ebenfalls um sie legte.
Die Nähe des Prinzen gab ihr Sicherheit. Er war der Königssohn von Lordaeron, dem Mächtigsten Königreich Azeroths, und außerdem waren sie ein heimliches Liebespaar.
„Was kümmern mich alte Männer in Roben. Ich habe heute Uther beinahe im Zweikampf besiegt. Er hat gemeint, wenn ich weiter solch schnell Fortschritte mache, werde ich eines Tages sein Tod sein.“ Arthas lächelte auf die junge Magierin herab und streichelte ihr über die Wange. Ihre Blicke trafen sich Kerzenlicht.
„Wirst du jetzt nicht etwas arrogant, junger Prinz", neckte ihn die Fürstentochter aus Kul Tiras.
„Nein, die Einzige, die ich jetzt in Roben sehen will, bist du. Und ohne bist du mir sogar noch lieber.“ Mit diesen Worten packte er das Mädchen mit einer unglaublichen Leichtigkeit und zog sie zu sich hoch. Eine Hand ruhte auf ihrem Po, während die andere ihre Rücken an ihn drückte. Nur etwas Stoff trennte ihre weiblichen Rundungen nun von seiner Haut, an die sie gepresst wurden. Seine Lippen und die ihren fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Jaina schmeckte seine Zunge, die mit der ihren ein wildes Spiel begann. Sie schmeckte Wein, Fleisch und Gewürze. Sein Speichel befeuchtete ihren, über den Tag ausgetrockneten, Mund. Spürte Arthas gier, fühlte seine Erregung, die gegen ihre feine Robe drückte. Seine Hand auf dem knackigen Po massierte ihr junges Fleisch und verriet ihr seine lüsternen Absichten.
Willig gab sie sich dem Prinzen hin, als er sie schließlich auf dem alten Bibliothekstisch absetzte. Mit einer Handbewegung schob er die alten Bücher zur Seite. Das Wissen vergangener Zeiten interessierte den Prinzen nicht, und auch die junge Magierin hatte in diesem Moment Wichtigeres im Kopf. Genau genommen hatte sie in diesem Moment nichts im Kopf. Kein Gedanke störte ihre Empfindungen, als er sie mit dem Rücken auf den Holztisch legte.
Jainas Lippen waren noch immer feucht von ihrem Kuss. Ihre Zunge hielt noch immer seinen Geschmack. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und massierten sie durch den dünnen Stoff. Sie fühlte ihre kleinen Brustwarzen hart und steif unter seiner Massage wurden. Es fühlte sich einfach toll an.
Zulange war der Prinz mit seinem Lehrmeister im Manöver. Zu lange hatten beide jungen Menschen auf dieses Spiel ihrer Lust verzichten müssen. Nun holten sie es nach.

Schnell hatte der Königssohn ihre zarten, weiblichen Früchte unter dem Stoff ihrer edlen Magierrobe hervorgeholt. Mit ungeahnter Sanftmut streichelte er ihre Haut, nun da er sie wieder in seinen Händen hielt.
Das Mädchen leckte sich über die Lippen und stöhnte leise auf. Arthas beugte sich nach vorne und küsste ihre hervorstehenden Knospen sanft. Seine Zungenspitze fuhr über diese Auswuchtungen ihrer Erregung. Er lutschte an ihnen, saugte und knabberte daran.
Immer öfters entfuhr Jaina ein zufriedenes, lustvolles Seufzen. Das Kerzenlicht flackerte leicht, und ihren entblößten Leib in ein warmes Licht. Ein glückliches Lächeln spiegelte sich in ihrer Mine wieder. Doch Arthas gier war längst nicht gestillt.
Eine Hand des Prinzen glitt unter ihre Robe, wanderte über die feinen Seidenstrümpfe seiner Geliebten hoch, bis er schließlich die Haut zwischen ihren Schenkeln erreichte. Er fühlte die Wärme, die ihn dort erwartete. Arthas lächelte lüstern und blickte voller Vorfreude in ihre leuchtend blauen Augen.
Bereitwillig öffnete Jaina die Beine für ihren Prinzen. Sie genoss es, von ihm gestreichelt und liebkost zu werden. Das Mädchen fühlte ihr Herz rasen. Schneller, immer schneller schlug es, während ihre Robe über ihre Hüften geschoben wurde, und der junge Paladin sich anschickte, mit seinen Küssen immer tiefer zu wandern.
Er liebkoste ihre Schenkel, schnupperte an ihrem kleinen, blonden Flaum, und leckte schließlich langsam durch ihre zarten Schamlippen. Er weitete sie mit seiner Zunge, glitt durch ihren Lustgraben hoch bis zu ihrer Liebesknospe.
Jaina Proudmoore stöhnte laut auf. Schnell legte sie ihre, zur Faust geballte, Hand an ihren Mund, um nicht zu laut in jenen ehrwürdigen Räumen ihre Lust kundzutun. Es half nur wenig. Arthas Zunge fand geschickt einen weg, von ihrer kleinen, engen Rosette, hoch, über ihr feuchtes Lustloch bis zu ihrem Kitzler. Er leckte sie sanft mit gleichmäßigen Bewegungen.
Bald schon wurden ihre Lustlaute immer lauter, stöhnte und keuchte sie vor Erregung, und ließ sich schließlich vollständig gehen. Arthas lächelte zufrieden. Er hatte seine Geliebte, da wo er sie haben wollte.
Der junge Kämpfer leckte das Mädchen immer schneller. Er streichelte ihre Schenkel und massierte ihre Brüste. Ihren Geschmack, ihre Laute, ihre Lust, erregte ihn fast ebenso, wie er sie erregte. Fast schmerzhaft drückte sein Glied gegen seine Hose. Doch hielt er sich noch zurück.
Jaina wand sich unter seiner Zunge auf dem alten Holztisch hin und her. Ihr Stöhnen wurde zu einem Hecheln. Arthas genoss es, die junge Magierin auf diese erotische Weise zu foltern. Es erregte ihn, diese Mädchen, diese Frau, diese Tochter des berühmten Admirals Proudmoore, auf diese sexuelle Art zu unterwerfen.
Nach Tagen, harten Trainings, würde er nun seinen größten Sieg feiern. Arthas fühlte, wie er immer näher kam. Jainas Körper war nur noch ein williges Gefäß der Lust. Ein Gefäß, welches jeden Moment überlaufen konnte.
Dann war es endlich soweit. Verzweifelt hielt sich die junge Frau an der Tischplatte fest, als ihr Körper sich aufbäumte. Laut schrie sie ihre Lust in den Leseraum der Bibliothek. Sie krallte sich in das Holz, während ihr Unterleib zu explodieren schien. Sterne funkelten vor ihren Augen. Alles drehte sich im Kreis.

Noch während die Prinzessin sich unter ihrer Lust auf dem Tisch wand, richtete sich Arthas auf. Er befreite sein Glied von den Fesseln seines Gürtels und seiner Hose. Streifte sein Wams über den Kopf und nahm den Leib des Mädchens in seine Hände.
Er zog ihren Körper so, dass ihr Po genau an der Tischkante war, dann griff er in ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine mit sanfter Gewalt auseinander. Seine Lanze war steif und lang, eines Königssohns würdig. Er näherte sich ihr, und drückte sein Genital sanft gegen ihre von Lust triefende Scham.
Mit verklärtem Blick sah Jaina Proudmoore zu ihm auf. Sie erwartete ihn, sehnte sich nach ihm, und schließlich gab er ihr, was sie begehrte. Sanft drückt seine Eichel ihr Fleisch auseinander. Warm und feucht legte sich das junge Gewebe um seinen stattlichen Pfahl.
Sie stöhnte abermals auf. Ihre Laute waren voller Leidenschaft, gierig versessen auf sein Eindringen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, eroberte er ihren Körper. Immer tiefer drang er in das weiche Fleisch der Magierin ein, stöhnte nun selbst ob seiner eigenen Lust.
Die Vereinigung der Beiden gleich einem göttlichen Spiel – sanft und doch voller Kraft. Immer wieder fuhr er mit seiner Lanze in zwischen ihre geöffneten Beine. Stöhnte und keuchte voller Lust, verriet ihr auf diese Weise seine eigene Begierde, für die sie keinen anderen Beweis brauchte.
Glücklich und voller Leidenschaft nahm sie ihn in sich auf. Bewunderte das Schattenspiel der Kerzen an seiner muskulösen Brust. Sie roch seinen Schweiß. Roch ihren eigenen Lustnektar, der von seinem Glied aus ihrer Scheide gepumpt wurde. Mit einer Hand streichelte sie über seine Brust, während die andere sich weiter am Tisch fest hielt. Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Ihr Stöhnen verband sich mit dem seinen zu einem Kanon der Lust.
Immer schneller, immer Tiefer drang er in sie ein. Immer leidenschaftlicher trieb er sein Geschlecht in ihre, vor Feuchtigkeit tropfende Höhle. Jainas anfänglicher Versuch, leise zu sein, war längst unter ihren Lustschreien zusammengebrochen. Ihr war es gleich, wenn irgendjemand, der vielleicht gerade an den Toren vorbei ging, sie jetzt hören würde. Sie wollte nur noch ihrer Leidenschaft gehorchen. Wollte ihre Lust mit ihrem Prinzen teilen, der sich in ihr so gekonnt bewegte. Bald schon fühlte sie seine Stöße mit einer wilden Kraft, gegen ihre Gebärmutter hämmern.
Jaina kreischte laut. Lust und Schmerz vereinten sich zu einer einzigen Woge des Glücks. Sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte. Spürte wie ihre Scheide sich über den Penis des Mannes, wie eine zweite Haut legte, und diesen mit rhythmischen Schüben massierte.
Dann war auch der Prinz soweit. Angefeuert durch ihren zweiten Höhepunkt, begann auch sein Glied zu pulsieren. Wild zuckte es mit Jainas Scheidenmuskulatur um die Wette. Er keuchte und stöhnte laut auf, während ihre warme, enge Grotte ihn förmlich molk.
Tief in ihr fühlte das Mädchen den heißen Samen des Prinzen. Es war nicht nur ein Spritzer, nein sieben kräftige Schübe seines Liebesaftes ließ er tief in ihrem Bauch zurück. Er füllte sie förmlich damit aus, und ein Teil davon, schien sogleich aus ihrem vor Geilheit erbebenden Leib zu quellen.

Erschöpft sank der Prinz auf ihr zusammen. Schmiegte sich, immer noch in ihr, an sie. Auch Jaina schlang ihre Arme um ihn. Sie fühlte sein Gewicht, roch seinen männlichen Duft, und spürte seinen heißen Samen in sich. Glücklich und voll kommen ausgefüllt, begann sie nun leise einen Zauberspruch zu wirken.
Bevor der Prinz realisierte, was passiert war, hatte sie schon ein Portal geöffnet, und ihn mit sich durch dieses Portal gezogen. Lagen sie eben noch mit ihren Oberkörpern auf der Tischplatte, befanden sie sich nun auf der weichen Matratze von Jainas Kammer.
„Du verrückte Magierin", flüsterte Arthas. Dann küsste er sie und griff nach Jainas Decke. Schnell waren die Liebenden, eng aneinander gekuschelt unter dieser verschwunden, und schliefen erschöpft von ihrem Liebesspiel ein.
Keiner von beiden machte sich darüber Gedanken, was Kel'thuzad denken würde, wenn er am nächsten Morgen in die Bibliothek kam. Würde er das Chaos, und die feuchten Reste von Jainas Liebesnektar und Arthas Samen auf dem Tisch bemerken?

Mittwoch, 1. Dezember 2010