WoW: Die Milchfarm Teil 5
Der wilde Stier
[Taure/BE/Dämon/F/M]
Unsicher blickt Ravijel in die Finsternis. Die blonde Elfe konnte nur die schemenhaften Umrisse des gewaltigen Tauren erkennen, eines Humanoiden mit Hufen und Stierkopf. Das dunkle Fell der Kreatur ließ ihn sogar noch gewaltiger erscheinen. Um mehr als einen halben Meter überragte er sie, war ihr an Kraft und Masse weit überlegen.
Die zierliche Blutelfe zuckte zusammen, als er seinen Arm nach ihr ausstreckte. Er berührte ihre Schultern, glitt langsam, fast zärtlich an diesen herunter, während er seinen gewaltigen Körper an sie presste. Ihr Instinkt wollte sie zur Flucht treiben, doch eine Starre ließ sie regungslos verharren. Sie wollte fliehen, wollte sich ihm entziehen, doch ihr Körper gehorchte nicht.
Seine gewaltigen Hände streiften langsam ihre Schultern hinunter, während ihr der eisige Nachtwind ins Gesicht fuhr. Er drückte sie an sich. Sie konnte seine unnatürliche Erregung spüren. Durath schnaubte gierig. Sein stiergleiches Maul schäumte. Er gierte nach ihr.
„Was willst du?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Das Elfenmädchen kannte die Antwort.
„Dich“, bestätigte er ihr Wissen. Sein nackter, mit Fell bedeckter Körper drückte sich an den ihren, während seine Hand langsam ihre Wirbelsäule hinunter fuhr. Er streichelte sie, während seine gewaltige Männlichkeit gegen ihren nur von Stoff geschützten Leib drückte.
„Nein, die Herrin hat es verboten“, rief sie erschrocken und wollte sich aus seiner animalischen Umarmung befreien, doch es gelang ihr nicht.
„Die Herrin ist heute Nacht beschäftigt“, keuchte er. Sein Glied presste sich gegen sie. Es fühlte sich an, wie ein Kolben aus Stahl. Fest, ohne irgendwelche Fleischlichkeit. Seine Hufe setzten sich in Bewegung. Duraths gewaltige Masse drückte die Elfe mit sich.
„Sie wird es erfahren. Sie wird dich bestrafen“, flehte Ravijel mehr aus hilfloser Verzweiflung, denn als dass sie an den Erfolg ihre Worte glaubte. Seine Hand war zu ihrem knackigen, kleinen Elfenhintern herunter gewandert und streichelte diesen nun. Seine Berührung war trotz seiner Stärke sanft. Er knetete ihre Pobacken durch den dünnen Stoff ihrer Hose, während sie Stück für Stück zurückstolperte. Unfähig sich seinem drängen zu entziehen.
Der Sturm fegte über das Anwesen der Herrin Reva. Balken und Türen knarrten, während sie durch die Gewalt des Windes gebeutelt wurden. Das Rauschen der sich wiegenden Baumwipfel übertönte fast das Schnauben des Tauren. Doch Ravijel war sich dessen wohl bewusst.
Immer weiter wurde sie von Durath zurückgedrängt. Er schien wie von Sinnen. Schob sie vor sich her, während er seinen Arm um sie geschlungen hatte. Die zierliche Blutelfe wollte sich seinem Drängen erwehren. Sie versuchte, sich aus seiner Umarmung zu befreien. Sie versuchte, ihn mit Worten zur Vernunft zu bringen. Doch es half nichts.
Schließlich hatten sie die Scheune erreicht. Mit einer freien Hand öffnete der Taure das mächtige hölzerne Tor. Ravijel nutzt den Moment und wollte sich aus seiner Umarmung winden. Fast hätte es die drahtige Elfe auch geschafft, doch dann ergriffen seine Hände ihre schlanken Hüften und schleuderten sie einfach ins Innere der Scheune.
„Aua“, schrie sie auf, als sie im Dunklen landete. Ihr Aufschrei hatte weniger mit Schmerz, als mit Überraschung zu tun, denn das Heu fing die Wucht ihres Aufpralls ab.
Ravijel richtete sie auf, sie konnte den Geruch des frischen Heus wahrnehmen. Duraths gewaltige Statur zeichnete sich schwach im Scheunentor ab. Ein Blitz erhellte draußen das Firmament und tauchte seinen Körper einen Moment lang in gleißendes Licht. Ravijel stockte der Atem, als sie seine gewaltige Lanze sah, die von seinem bulligen Leib abstand.
Öfters hatte sie dieses Instrument schon bei der Arbeit beobachtet, als er die Draenei und nachtelfischen Milchstuten in Mund und Arsch fickte. Und jetzt war sie dran.
Die Blutelfe kauerte sich ins Heu, sie wollte sich vor ihm verstecken. Wollte unsichtbar werden. Immer tiefer vergrub sie sich in dem Heu. Es kitzelte ihr in der Nase. Der Wind pfiff durch die Ritzen der Scheune.
Durath drehte am Regler einer kleinen Öllampe und der Docht fuhr heraus. Sofort wurde der Stoff von den Flamen eingehüllt und verbreitete ein schwaches orangefarbenes Licht in der Scheune.
Zwischen dem Heu verborgen, blickte Ravijel auf den nun gut sichtbaren Taurenbullen. Seine von animalischer Lust gezeichnete Mine ließ sie erschaudern. Nein, er würde sich nicht von seinem Vorhaben abhalten lassen. Keine Strafe, keine Vernunft, würde diesen wild gewordenen Stier von ihr fernhalten. Ihr kleiner Elfenkörper zitterte vor Angst.
„Wo bist du?“, drang seine rauchige, vor gierigem Verlangen bebende Stimme zu ihr durch. „Zwecklos dich zu verstecken. Heute Nacht gehörst du mir.“ Seine Hufe scharrten im Heu, als sich langsam auf ihr Versteck zu bewegte.
Sein brünstiger Atem übertönte sogar das Pfeifen des Windes. Immer kleiner kauerte sich Ravijel in ihrem Heulager zusammen. Immer stärker juckte es in ihrer Nase. Sie überlegte kurz aufzuspringen und zu der kleinen Leiter zu hasten, die in die oberen Stockwerke der Scheune führte. Von dort könnte sie über eine Dachluke nach draußen entkommen und zum Haus der Herrin laufen. Reva würde Duraths Handeln gewiss unterbinden. Die Orchexe duldete keine sexuellen Aktivitäten ohne ihre Erlaubnis. Aber was, wenn er sie an der Leiter packen würde?
Die Elfe verharrte unter dem Heu. Die Hufschläge des geilen Stiers kamen immer näher. Durch das Heu erkannte sie seinen Körper, seine Männlichkeit direkt über ihr. Ihr Herz pochte immer schneller, sodass das Elfenmädchen fürchtete, ihr eigenes Herz würde sie verraten. Doch es war nicht ihr Herz.
Ein lautes Niesen im Heu weckte die Aufmerksamkeit des Tauren. Er blickte nach unten. Plötzlich sprang die kleine Blutelfe aus dem Heu und eilte davon. Mit einem einzigen Sprung hechtete er ihr hinterher und brachte ihren Körper zu Fall.
„Diesmal wirst du mir nicht entkommen", rief er mit vor Erregung zitternder Stimme. Er griff nach ihr, doch bekam nur ihre Bluse zu fassen. Mit einem lauten Geräusch zerriss das schwarze Schwadroneurshemd und legte ihre hübschen weiblichen Rundungen fest. Doch noch einmal konnte sie sich ihm entziehen.
„Nein, lass mich!“, rief sie und versuchte auf allen Vieren davon zu kriechen. Ihr knackiger kleiner Elfenpo streckte sich ihm dabei entgegen. Zielsicher griff seine gewaltige Hand danach. Wollte dieses herrliche Stück, noch immer verhüllten Fleisches berühren. Aber Ravijel war schneller und der Bulle griff ins Leere. Sie schaffte es wieder auf die Beine und erreichte schließlich die Leiter. Zuversichtlich hatte sie bereits die ersten Sprossen genommen, als Durath sie erreichte.
Mit großer Wucht prallte der Taure gegen die dünne Leiter, die unter seinem Ansturm zerbrach. Die Elfe fiel gemeinsam mit den zerbrochenen Fragmenten nach hinten. Auch Durath war ins Straucheln gekommen und fiel hinterher.
Ravijel landete schmerzhaft auf ihrem Rücken und keuchte auf. Unfähig zu reagieren, bemerkte sie wie der Taure auf sie herab stürzte. Dann explodierte der Schmerz und die Luft wurde aus ihrem Körper gepresst, als sein Leib sich auf den ihrem presste, um seinen Stoß abzufangen. Ein lautes Knacken war zu hören, als mehrere ihrer Rippen brachen.
Atemlos lag sie unter ihm. Ihre nackten Brüste berührten sein Fell. Ohne es zu wollen, wurden ihre Brustwarzen dabei hart, während der stechende Schmerz durch ihren Körper floss. Das Gesicht des Tauren war genau über dem ihren. Aus seinem Maul tropfte seine Geilheit auf sie herab und benetzte ihr schmerzverzerrtes Gesicht.
„Ja“, raunte er. „Genau, wie ich dich immer schon haben wollte.“
Er rieb seinen Körper an ihren Brüsten. Genoss das Gefühl des unverhüllten Elfenfleisches an seinem Fell. Er rekelte sich förmlich vor Begierde, während sie bei jeder Bewegung vor Schmerz wimmerte.
Keiner von beiden bemerkte den Wichtel, der auf einem Querbalken über ihnen saß, und lüstern auf sie herabblickte. Der kleine Dämon wusste von der Droge, die die Hexe dem Tauren verabreicht hatte. Er wusste, was passieren würde – wusste, was passieren musste.
In seinen Händen hielt er eine Schale Nachtelfenmilch. Heimlich hatte er sich etwas von den Brüsten der hübschen Nachtelfe genommen. Im war es gleich, dass diese Milch nicht für ihn bestimmt war, den der kleine Dämon musste zwar der Hexe gehorchen, doch wenn sie schlief, war er sein eigener Herr. So betrachtete er das Schauspiel und trank begierig die berauschende Muttermilch.
Duraths Geilheit bereitete inzwischen nicht mehr nur seinem Opfer schmerzen. Auch er selbst fühlte schmerzhaft sein Genital, welches steif und fest nach Befriedigung gierte. Sein Atem ging immer schneller. Er konnte nicht mehr warten. Hastig, ohne auf die verletzte Elfe Rücksicht zu nehmen, richtete er sich etwas auf und griff ihr zwischen die Schenkel.
Mit einem Ruck zerfetzte er ihre dünne Hose und legte somit ihren Schoss frei. Nur ein leises schmerzverzerrtes Stöhnen war von ihr zu hören. Kraftlos presste sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Widerstand zauberte ein Lächeln auf seine Schnauze. Seine Hände griffen nach ihren schlanken Beinen und zogen diese mit Leichtigkeit auseinander. Sie wirkte so zerbrechlich in seinen kräftigen Pranken. Es war ihm fast, als könnte er sie mit einer leichten Bewegung zerbrechen. Ein verlockender Gedanke. Doch noch setzte er diesen nicht in die Tat um, denn Durath wollte etwas anderes.
Seit er die Herrin verlassen hatte, hatte der Taure eine gewaltige Erektion. In seinem Kopf tobte nur noch die blinde Lust. Er war nicht länger ein denkendes Wesen. Er war ein wilder Stier, der seinen Instinkten folgte.
Eben diese Instinkte ließen seinen Kopf nun zwischen Ravijels Schenkel gleiten. Seine Schnauze leckte über ihre feuchte Scham. Das blanke Fleisch der Elfe bot sich ihm so köstlich da, während er ihre Schenkel auseinander drückte.
Das Heulen des Windes verschluckte ihr Schluchzen. Sie fühlte nur noch einen dumpfen Schmerz in ihrer Brust, während sie die heiße feuchte Schnauze des Taurens auf ihrer blanken Scham spürte. Seine gewaltige Zunge leckte durch ihre Schamlippen und spreizte diese. Seine Zungenspitze berührte ihr kleines dunkles Poloch. Er leckte dieses und fuhr dann hinauf bis zu ihrem Kitzler. Genoss ihren Saft, während er ihr ein Wimmern entlockte.
Neugierig beobachtete der Wichtel, wie der Taure sich immer mehr an dem Scheidensaft der hilflosen Elfe aufgeilte. Der Dämon hatte eigentlich gedacht, dass er die kleine Blutelfe schnell und hart ficken würde, doch dies blieb lange Zeit aus. Er dachte schon, die Droge wirkte nicht richtig. Unruhig schleckte er die letzten Reste der Elfenmilch aus der Schale.
Er genoss den Schmerz und die Lust der kleinen Blutelfe, aber im Moment schien sie nur Lust zu empfinden. Der Schmerz, der sie zuvor gelähmt hatte, wich der Wollust, die Durath mit seiner Zunge in ihr auslöste. Es schien fast so, als wolle er aus ihrem Schoss trinken. Unruhig kaute der Wichtel auf seinen langen, schäbigen Fingernägeln, die mehr Ähnlichkeit mit kleinen Klauen hatten.
Schließlich übernahm die Männlichkeit endgültig Besitz von dem Tauren. Er richtete sich auf und führte seine gewaltige, steife Lanze zwischen Ravijels Beine. Panik erfüllte die junge Elfe und sie fehlte: „Durath, bitte. Nicht. Du wirst mich in Stücke reißen. Der ist viel zu groß. Bitte tu das nicht.“
Lüsternes Schnauben war alles, was von ihm zu hören war. Ihr Scheidensaft hatte sich mit seinem Speichel vermischt und tropfte nun von seiner Schnauze, während seine Eichel gegen ihre von ihm gespreizten Schenkel drückte.
Ravijel wollte ihre Arme heben, um sich ihm zu entziehen, doch der Schmerz ihrer gebrochenen Rippen hinderte sie, diese auch nur auf halbe Höhe zu bringen. Da fühlte sie schon, wie die gewaltige Bullenlanze ihr zartes Fleisch auseinander drückte. Anfangs fühlte es sich gut an, und sie musste entgegen ihren eigenem Willen leise aufstöhnen. Doch dann wurde das Glied immer tiefer in ihren Leib gepresst und der Druck auf ihren Unterleib nahm zu. Er wollte sie endlich so nehmen, wie er es sich schon immer gewünscht hatte.
Durch die Vorarbeit dauerte es eine Weile, bis der Phallus in ihr zu schmerzen begann. Mehr als 25 Zentimeter, erregten Taurenfleisches war bereits in sie eingeführt. Als der Schmerz sie schließlich überwältigte. Ihre feuchte Elfenscheide konnte sein Glied nicht länger fassen. Der Druck war einfach zu groß und er entlud sich in einem gewaltigen Aufschrei, während sie hilflos mit den Armen ruderte. Ein Lächeln huschte über das fratzenartige Gesicht des Wichtels. Dann verstimmte der Schrei und wurde zu einem leisen Wimmern.
Ravijel hatte viel von ihrer kostbaren Atemluft verloren und der Schmerz in ihrer Brust, stritt mit dem Schmerz in ihrem Unterleib, um die Vorherrschaft. Immer schneller, immer gieriger nahm der wilde Stier nun sein elfisches Opfer. Er pfählte sie förmlich, als er seine Lanze fast vollständig in ihrem Körper versenkte. Sein heißer Atem berührte ihr Gesicht, während sein Sabber auf sie herab tropfte.
Der flache Bauch der Blutelfe schien sich unter der Gewalt seines mächtigen Gliedes zu wölben. Immer schneller fickte er sie. Gnadenlos trieb der wilde Stier sein Fleisch in das ihre. Ravijels Mund war weit aufgerissen. Sie schrie nicht, sie keuchte nur noch verzweifelt nach Luft. Ihre Brust schien verkrampfte sich immer mehr. Immer schneller erfolgten seine zügellosen Stöße in ihren Bauch.
Das laute Stöhnen des Taurenbullen mischte sich mit dem Donnergrollen und dem Pfeifen des Windes. Getrieben von unbeschreiblicher Lust, beschleunigte er den Rhythmus in ihr. Sein animalisches Wesen trieb ihn immer tiefer in den Leib der zierlichen Elfe. Sein fester Griff um ihre Schenkel schnürte ihren Füßen förmlich das Blut ab.
Langsam wandelte sich das Stöhnen in kräftige Brunftschreie. Bald würde er sich sein Körper in dem weichen Fleisch entleeren. Bald würde er endlich finden, was er begehrte: Befriedigung. Doch die Droge, die Reva ihm gegeben hatte, ließ seinen Orgasmus auf sich warten.
So rammte er sein Glied pausenlos in die inzwischen schon wundgefickte Ravijel. Draußen tobte ein heftiges Gewitter und der Regen peitschte gegen die Scheune. Sein Fell war feucht von seinem Schweiß. Dieser tropfte nun ebenfalls auf sie herab und ließ ihre kleinen festen Elfenbrüste im Licht der Öllampe glänzen.
Jeder Stoß brachte ihre steifen Nippel in Schwingung. Jeder Ruck zeugte in ihrer flachen Bauchdecke eine Beule. Ihre Augen waren feucht von Tränen. Sie glänzten und verrieten mehr als ihr leises Wimmern, den Horror dieses Moments. Verrieten den Zwiespalt zwischen Schmerz und Lust, in dem der wilde Stier das Elfenmädchen gefangen hielt.
Sie sehnte sich danach, endlich erlöst zu werden. Sie sehnte sich danach, endlich seinen heißen Saft tief in ihrem Bauch zu spüren, sodass er diesen gewaltigen Prügel aus ihr entfernen würde. Ja, sie wollte von ihm besamt werden, wenn auch nur damit der Schmerz aufhören würde. Inzwischen war ihr alles gleich. Sie fürchtete die Folgen einer Besamung, doch noch mehr fürchtete sie den augenblicklichen Schmerz. Fast glaubte sie, der wilde Bulle würde sie auseinanderbrechen.
Immer tiefer trieb der Taure sein Fleisch in ihren Leib. Seine zügellosen Schreie hallten jetzt sogar gegen das Donnern des Gewittersturms an. Er presste sich an sie, als wolle er sein gewaltiges Glied vollständig in ihr versenken. Er stieß in sie, als wolle er sie zu Tode ficken. So fest, so hart, so brutal waren seine Stöße.
Dann kam er endlich. Nach einer unendlich langen Zeit zogen sich seine voluminösen Hoden zusammen und schossen seinen heißen Samen tief in ihren Leib. Ihr Bauch quoll auf, als sich die Menge des heißen Saftes tief in diesen ergoss. Laut keuchte er seine Urlaute hinaus, teilte der Welt mit, dass er dieses kleine Weib bestiegen hatte, während immer neuer Lebenssaft sich in ihren Bauch entleerte.
Schließlich verließen den Bullen seine Kräfte und er sackte erschöpft über seiner frisch bestiegenen Stute zusammen. Noch einmal raubte er ihr den Atem, noch einmal presste sich sein pelziger Leib auf ihren geschundenen Körper, dann zog er sich aus ihr zurück und rollte sich von ihr. Zufrieden schnaubend blieb er im Heu liegen, während ein Teil seiner gewaltigen Saat aus Ravijesl Scheide tropfte. Blut hatte sich mit dem Bullensamen vereint, und sickerte aus ihrem Leib über ihren Po und ihre Schenkel.
Regungslos blieb die Blutelfe neben ihm liegen. Tränen flossen aus ihren Augen. Der Sturm war weiter gezogen, doch hatte diese Nacht alles verändert. Mit offenen glasigen Augen starrte sie zur Decke, während Durath zufrieden eingeschlafen war.
Ohne irgendeine Reaktion ließ sie den Dämon gewähren, der sich zwischen ihre noch immer geweiteten Schenkel gekniet hatte, und mit seiner Zunge über ihre Scheide fuhr. Zufriedenheit spiegelte sich in den gelben Augen des Wichtels wieder, als er die Lebenssäfte aus ihr leckte.
Hahahaa wie Geil. Ich und meine Freundin haben uns voll kaputt gelacht^^ Vorallem bei dieser Stelle haben wir uns nicht mehr eingekriegt: "In seinem Kopf tobte nur noch die blinde Lust. Er war nicht länger ein denkendes Wesen. Er war ein wilder Stier, der seinen Instinkten folgte."
AntwortenLöschenGeniale Geschichten hast du geschrieben! Bin voll beeindruckt^^
Hallo, die Geschichte ist gut geschrieben (abgesehen von einigen Vertippern). Allerdings ist sie auf keinen Fall geil, eher schockierend und mitgleiderregend. Auch bei einem der Fantasie entsprungenem weiblichen Wesen ist und bleibt eine Vergewaltigung eine Vergewaltigung.
AntwortenLöschenKlasse geschrieben, wie immer :-)
AntwortenLöschenWürde mich wirklich freuen wenn es noch mehr von der Milchfarm geben würde.
Ich hätte da einen Wunsch Krystan: Ich würde es unglaublich toll finden wenn du mal eine Geschichte mit dem Pairing Jaina x Sylvanas machen würdest, vllt. in einem ähnlichem Stil wie der von "Schülerin der Macht". Wäre wirklich toll.
Die Geschichte mit Jaina und Sylvanas gefällt mir. Ich hab mich daran gesetzt, und hoffe dass ich sie bald hier veröffentlichen kann.
AntwortenLöschenwow, schon nach 1 Tag is die geschichte draussen!
AntwortenLöschenNAja, ich w[rde mich auch sehr [ber noch einen teil von der Milchfarm freuen. Vieleicht auch mal wieder mit etwa Alltagshandlung. ich meine numer 13... wer sind [berhaupt die anderen