Dienstag, 31. März 2015

In der Anstalt des Horrors 2



Nur damit ihr nicht glaubt hier gibt es nur für euch langweilige Bilder. Hier mal wieder etwas für euer Kopfkino. Vielleicht gibts davon ja bald noch mehr. Was meint ihr?

In der Anstalt des Horrors 2

Das Erwachen war für Tina eine surreale Erfahrung. Gleisendes Licht blendete ihre Augen. Im Moment konnte sie ihre Umgebung sowieso nur verschwommen wahrnehmen. Sie erkannte weiße Wände und verschiedene Geräte, die um sie herum standen.

Tina wollte sich aufrichten, doch sie konnte nicht. Jemand hatte ihr die Hände hinter dem Kopf fixiert. Sie wollte schreien, doch aus ihrem durch eine Maulsperre geöffneten Mund kam nur ein ersticktes Krächzten heraus.

Panik breitete sich in der jungen Frau aus, doch auch diesem Gefühl konnte sich nicht vollständig nachgehen. Ihr Becken war mit einem Gurt an den Tisch fixiert, auf dem sie lag. Die Knie befanden sich in Gelenkschalen, die dafür sorgten, dass die Beine der jungen Frau weit auseinander gedrückt wurden.

Die ganze Situation erinnerte Tina einen Besuch beim Frauenarzt, nur dass sie dort noch nie jemand mit Lederriemen fixiert hatte. Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Man hatte sie entführt und betäubt. Vage erinnerte sie sich an das Geschehen, auch wenn sie im Moment die Bilder in ihrem Kopf noch zu keinem zusammenhängenden Film formen konnte.

Das plötzliche Öffnen einer Tür ließ die junge Frau in ihren Fesseln zusammen zucken. Mit einem Mal wurde sie sich ihrer Nacktheit bewusst und Scham mischte sich mit der schon vor durchlebten Welle aus Angst.

„Hallo Tina“, sagte eine freundliche Männerstimme.

Tina wollte etwas sagen, doch aus ihrem Mund kamen nur verstümmelte Laute heraus. Das Krächzten offenbarte ihr erneut die trockene Kehle. Sie hatte Durst, denn die Maulsperre verhinderte, dass sie einfach den Mund schließen konnte.

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte der Mann, dessen Gesicht von einer grünen Arztmaske verborgen blieb. Sie erkannte ihn nicht, doch der OP-Kittel alleine bereite ihr schon Angst und Schrecken. Was hatte er mit ihr vor? Würde er sie aufschlitzen und gar als Kannibale bei lebendigen Leib verspeisen. In ihrem Kopf wüteten wirre Gedanken, die sie in einen Strudel aus blankem Horror zerrten, aus dem es kein Entkommen gab. Wild riss sie an ihren Fesseln, doch es half nichts.

„Ganz ruhig meine kleine Patientin“, sagte der Mann. Seine Hand legte sich auf Tinas Oberschenkel. Aus einem Reflex heraus versuchte sie der intimen Berührung zu entkommen, doch es gelang nicht. Die Riemen fixierten sie gnadenlos auf das Gestell, während man hinter seiner Maske erregte Stöhnen hören konnte.
„Deine Haut ist so wunderbar weich und dein Körper …“ Er beugte sich zu ihr herab und schnupperte an ihr. „ … dein Körper duftet wie eine Frühlingsblume.“

Angstschweiß bildete sich auf Tinas Haut. Vollkommen ungeschützt lag sie vor ihm und müsste die Tortur über sich ergehen lassen. Sie dem Fremden hilflos ausgeliefert, der sie zwar bis jetzt nur mit zärtlichen Berührungen bedachte, doch genau dies trieb das Mädchen erst recht in den Wahnsinn.

Ohne es zu wollen war Tina bereits ganz feucht zwischen den Schenkeln. Und als sich seine Hand auf ihre Scham legte, drehte er damit erst recht einen Schalter in ihrem Kopf um. Auf ihrer Spalte tropfte die Essenz ihrer Weiblichkeit, ohne das die junge Frau eine Chance dagegen hatte.

„Oh, wie ich sehe, bis du ja bereits ganz geil“, stellte er mit einer Mischung aus Hohn und eigener Lust fest. Sein Finger glitt mehrfach durch die feuchte Spalte und bespielte das Lustzentrum, ohne jedoch dein Eingang zu ihrer Grotte wirklich zu öffnen.

Tina wurde bei dieser Behandlung fast wahnsinnig. Ihr Herz pochte wie wild und ihr Atem ging schneller. Trotz oder gerade wegen ihrer Hilflosigkeit war sie so geil wie noch nie zu vor. Allein seine zärtliche Annäherung reichte schon aus, um sie zum Auslaufen zu bringen. Als seine andere Hand jedoch auch noch über ihren nackten Busen streifte, war es um sie geschehen. Das Mädchen drehte fast durch, während sich ihr Körper auf dem Gestell aufbäumte, soweit es die Fesseln zuließen.

„Ja, gib dich ganz deiner Lust hin. Dafür bist du hier, meine junge Patientin.“
Seine Stimme hatte gleichzeitig etwas bedrohliches und verführerisches an sich.

Das Mädchen glaubte zu schweben, doch es war ein Flug, der ihr keine Freiheit brachte, sondern sie nur in einen Orkan aus Geilheit stieß. Knisterndes Verlangen durchströmte sie. Sein Finger glitt immer schneller über das Zentrum ihrer Ekstase und versetzte die ihm ausgelieferte junge Frau in einen Wirbel der Leidenschaft.

In einem Rausch aus Adrenalin erlebte sie den bis dahin stärksten Höhepunkt in ihrem jungen Leben. Alles drehte sich in ihrem Kopf und ihre Augenlider flackerten wie wild. Hechelnd und wimmernd lag sie vor dem Fremden da, während dieser langsam von ihrer Lustperle abließ, so dass sie etwas zur Ruhe kam.

„Für den Anfang war das schon sehr vielversprechend“, flüsterte ihr der Fremde zu. „Jetzt wird es wieder Zeit sich etwas auszuruhen.

Tina schwebte immer noch in ihrem Lustrausch und bekam dies kaum mit. Erst als sie den Stich am Hals spürte, wurde ihr klar, dass er ihr soeben eine weitere Spritze gegeben hatte. Wie schon beim ersten Mal, wurde sie binnen weniger Herzschläge von einer großen Müdigkeit überwältigt. Bevor das Mädchen noch einen klaren Gedanken fassen konnte, fielen ihr bereits die Augen zu und ein endloses Nichts breitete sich in ihrem Kopf aus.

„Jetzt schlaf weiter, meine Liebe. Wir beide werden noch viel Zeit miteinander verbringen.“
Der Mann zog die Maske herab und küsste das bewusstlose Mädchen auf die Stirn.
„Sehr viel Zeit“, flüsterte er leckte sich über seine von ihrer Essenz benetzten Finger. „Den Rest deines Lebens.“



Sonntag, 29. März 2015

Der Gürtel des Herrn




Der Gürtel des Herrn

Endlich war es wieder so weit.
Er stand vor ihr, den Ledergürtel fest in der Hand.
Auf Knien sah sie an ihm herauf.

Sehnsucht und Lust funkelte in ihrem Blick.
Sein nackter Oberkörper lockte sie.
Zwischen ihren den Schenkeln kribbelt das Verlangen.

Sein harter Riemen versprach eine feurige Nacht.
Ein keckes Wort umspielte bereits ihre bebenden Lippen.
Das Leder würde sie beglücken.

Sie wollte seinen Gürtel spüren.
Den Riemen später in sich fühlen.
Sie wollte seine harte Hand.
Denn damit, raubte er ihr den Verstand.

Samstag, 28. März 2015

In der Anstalt des Horrors 1



Ich musste mal wieder an die alten Horrorfilme der 70er und 80er Jahre denken. Erinnert ihr euch? Kommt euch die Szene vielleicht bekannt vor? Wollt ihr wissen wie es weiter geht?

In der Anstalt des Horrors 1

Tina spürte ein unbehagliches Gefühl, als sie die Wohnung verließ. Sie war neu in der Stadt und kannte sich nicht sonderlich gut aus. Die Nachbarschaft war ihr fremd und so wendete sie immer wieder misstrauisch ihren Kopf.

Ihr Blick streifte kurz das Türschild ihres Nachbarn. Dr. Horst Adam stand auf dem Schild. Obwohl er ihr Vermieter war, hatte sie diesen Mann noch nie gesehen. Ihr neuer Arbeitgeber hatte der jungen Frau diese Wohnung vermittelt, die zwar günstig aber irgendwie auch unheimlich war.

Tina eilte im Treppenhaus die Stufen hinab, bis sie schließlich die Haustür erreichte. Erleichtert betrat sie die Straße. Auch wenn es bereits dunkel war, fühlte sie sich hier irgendwie sicherer als in der neuen Wohnung. Vielleicht sollte sie sich eine neue Bleibe suchen, sobald sie ihren Job angefangen hatte. Den Arbeitsvertrag hatte sie bereits unterschrieben. Am Montag sollte sie anfangen. Jetzt war jedoch erst einmal Party angesagt.

Im luftigen Minirock und auf High Heels lief sie den Gehweg entlang, als plötzlich ein Lieferwagen neben ihr anhielt. Überrascht stellte sie fest, dass sie den Fahrer bereits beim Vorstellungsgespräch kennengelernt hatte.

„Hallo Herr Volkner, was bringt sie denn hier her?“, fragte die blonde Frau überrascht.

„Ich bin hier um eine Lieferung abzuholen.“

„Eine Lieferung?“

„Ja“, grinste der bullige Mann, der eine weißen Kittel trug.

Plötzlich wurde die Tür des Lieferwagens aufgerissen und kräftige Hände packten Tina. Eine Hand legte sich auf ihren Mund und erstickte ihren Schrei. Sie wurde in den Wagen gezerrt und mit einem lauten Knall schloss sich die Ladeluke hinter ihr.

Tina kämpfte so gut sie konnte, doch gegen die kräftigen Hände ihrer der Angreifer konnte sie nichts ausrichten. Das Mädchen strampelte und versuchte die unbekannten Männer abzuwehren, doch diese drückten sie mit geübten Griffen zu Boden.

„Haltet sie fest“, sagte Volkner mit strenger Stimme.

Tinas Gesicht wurde auf die kalte Metallplatte des Laderaums gedrückt. Eine Hand streichelte ihr über das Haar.
„Keine Sorge, meine Kleine. Es wird nicht schlimm. Nur ein kleiner Stich, dann hast du es hinter dir.“

Einen Moment später spürte sie, wie jemand ihr etwas gegen die Halsschlagader drückte. Spürte den angekündigten Stich und auch, wie etwas in sie hineingepresst wurde.
Augenblick schwanden ihre Sinne. Alles wurde um sie herum schwer. Tina hörte entferntes Lachen und jemand streifte mit seinen Fingern über ihren erschlaffenden Oberschenkel.

„Ein schönes neues Spielzeug haben wir da für unser Labor“, sagte eine Stimme.

„Ja, der Doktor wird mit uns zufrieden sein.“

Dann begannen Tinas Augenlider zu flackern. Eine unendliche Müdigkeit brach über sie herein. Ihr Sichtfeld wurde immer schmaler und schließlich verlor sie gänzlich das Bewusstsein.



Donnerstag, 26. März 2015

Sein Verlangen



Sein Verlangen

 Mit verbundenen Augen stand sie so im Raum, wie er sie zurückgelassen hatte. Anspannt wartete sie auf ihn. Ein kalter Hauch umschmeichelte ihren nackten Busen. Der Gedanke an das, was er mit ihr anstellen würde, reichte schon, um sie ganz wirr im Kopf zu machen. Unruhig verlagerte sie das Gewicht von einem Bein auf das andere, während sich ein Prickeln zwischen ihren Schenkeln ausbreitete.

Plötzlich ging eine Tür auf. Sie hörte Schritte. War er es? Wer sonst? Sie spürte wie sich ihre Aura mit der eines anderen Berührte. Immer noch hatte sie keine Gewissheit. Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe.

Mit einem Mal schlang sich eine Hand fordernd um sie und zog sie an einen maskulinen Körper. Sofort roch sie seinen vertrauten Duft. Das konnte nur er sein – ihr Geliebter, ihr Herr.

Fest griff er nach ihrem Busen. Knetete ihr zartes Fleisch. Sie spürte seinen heißen Atem. Ein Kuss berührte ihren entblößten Hals.

Die andere Hand streichelte ihren Schenkel hinauf– streift liebevoll die samtweiche Haut. Willig lehnte sie sich an seinen Körper, während er ihr sein Verlangen zur Raunt.

Gefangen in seinen starken Händen, ließ sie sich von ihm führen. Seine Finger glitten unter ihren Slip. Ihr Stöhnen verriet ihm sein Geschick.

Ihr Herz schlug rasch – der Atem war flach. Fest knetet er ihre füllige Brust. Ihr Becken drückte sie ihm entgegen. Willig wollte sie ihm alles geben.

Begierig küsste er ihren Hals. Ihr zitternder Körper war schon ganz heiß. Die feuchte Lust quillt aus ihr heraus. Einen lauten Schrei presst sie hinaus.

Glücklich keuchend lehnte sie sich an ihn. In seine Arme gehörte sie hin, denn er war ihr Herr, ihm gab sie sie sich hin.

~~~♥~~~

Ich hoffe euch gefällt dieser kleine erotisch angehauchte Ausflug. Ich bin in jedem Fall auf eure Kommentare gespannt.

Dienstag, 24. März 2015

Heiße Tropfen



Heiße Tropfen

Devot kniete sie vor ihrem Herrn - den Blick gesenkt, die Schenkel offen. Ihr Herz schlug kräftig der Atem ging schnell. Sie ahnte bereits, was sie erwartet.

In seiner Hand trug er eine rote Kerze. In einem See aus geschmolzenem Wachs züngelte eine neckische Kerze. Mit einem Schritt nur, war er bei ihr. In seinen Augen spiegelte sich das Verlangen. Ihr nackter Körper gehörte ihm - auch Geist war längst der seine.

Der erste Tropfen löste sich, fiel nieder auf ihren Schenkel. Sie zuckte nicht, ertrug es still, spürte sie doch seine Begierde. Die sadistische Gier nach ihr.

Die nächsten Spritzer folgten Rasch - bedeckte, Brust und Schultern. Ihr Körper bebte von der Last, und doch ertrug sie tapfer diesen Schmerzen.

Der heiße Saft von ihm Geschenkt, ergoss sich über ihre Wangen. Ihr leises Wimmern verriet den Kampf, den ihr Herz versuchte zu gewinnen.

Der Herr war bei ihr – gab ihr Zeit, sich in die Qual zu fügen. Immer wieder senkte er den  Feuerkelch, ließ Lava über sie fließen.

Sie schrie nun laut und blieb doch knien – gab sich der Schmerzenslust hin. In Flammen getauchte rote Kleckse bedeckten ihre zarte Haut. Heiße Tropfen fielen auf sensible Stellen, erreichten Kopf und Körper.

Ihr Herr verschonte keinen Ort. Er schenkte ihr des Feuers Kuss. Der feuchte Schimmer ihrer Lust glänzte zwischen ihren Schenkeln. Auch hier fand sie sein heißer Gruß – ließ die Flammenpeitsche spüren.

Jetzt hatte er sie im Kopf so weit, durch dringt den Geist mit seinem Willen. Vor ihm zitternd vor Pein und Lust gab sie sich seinen Wünschen hin. Leidenschaft die Leiden schafft. Dunkle Begierden im Licht der Kerze, leises Stöhnen vor Schmerz und Lust.

Ein Lächeln huschte über seine Miene. Ihre Tränen waren sein wahres Glück. Sie war die Geliebte, die Hure, die Sklavin, sie war das Beste was er besaß.


~~~♥~~~

Hier mal wieder eine kleine Geschichte zu einer neuen Zeichnung. Kerzenwachs kann so schön sein, oder? :)