Es ist soweit. Die Fortsetzung von Hanna ist online.
Diesmal durften mir bei der Coverentwicklung auch meine Leser auf Facebook mithelfen.
Hier gibt es auch eine Leseprobe aus meinem neuen Buch. Ich bin gespannt wie es bei euch ankommt:
Sanfte Pop Musik drang aus
dem Kofferradio. Auf einem Hocker lagen Slip, BH und blaues Kleid. Dampfwolken
zogen an der Decke des Badezimmers entlang und verfremdeten das Licht der
Halogenlampen. Hinter dem milchigen Glas der Duschkabine konnte man die
zierlichen Umrisse einer Frau erkennen.
Der heiße Wasserstrahl
traf auf die junge Haut der Achtzehnjährigen. Ein leises Stöhnen war zu hören.
Hanna schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie genoss dieses
unbeschreibliche Gefühl klaren Wassers, das sie von Schweiß und Schmutz
reinigte. Ein heiliger Akt, bei dem sie jedes Mal aufs Neue wiedergeboren
wurde. Diese Momente im Badezimmer waren ihr persönlicher Wellness-Urlaub.
In diesem Jahr schien
fast alles schief zu laufen. Es war kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag, als
Holger ihre Welt zum Einsturz brachte. Der Mann, den sie Vater nannte, war
nicht ihr Erzeuger. Nüchtern hatte Holger ihr erklärt, dass ihre verstorbene
Mutter eine dumme Hure war, die ihn mit einem ehemaligen Angestellten betrogen
hatte.
Seine Worte waren wie ein
Dolchstoß in ihr Herz und führten mitten in der Abiturvorbereitung dazu, dass
sich die Stimmung des Mädchens schlagartig auf den absoluten Nullpunkt zu
bewegte.
Seitdem hatte sie mit
Holger kaum mehr ein Wort gewechselt. So oft es ging, hatte sie bei Freundinnen
übernachtet oder sich in ihr Zimmer verdrückt. Natürlich war dies auf Dauer
keine Lösung. Doch im Moment sah Hanna keinen Ausweg.
Natürlich nannte sie ihn
noch immer Vater, doch irgendwie wusste Hanna, dass dieses seltsame Verhältnis
auf Dauer nicht mehr gutgehen würde. Vermutlich war das auch der Grund, warum
sie sich auf das perverse Spiel mit dem Freund ihres Bruders eingelassen hatte.
Um ihre unerwarteten Telefonschulden zu bezahlen, hatte sie sich ihm wie eine
Hure angeboten.
Noch immer wachte sie
nachts manchmal schweißgebadet auf, wenn sie an jene Stunden zurückdachte, in
denen sie nichts weiter als eine willenlose Sexpuppe gewesen war. Es war ein
brutaler Missbrauch ohne Liebe gewesen. Zumindest hatte Hanna es im ersten
Moment so empfunden. Dem Zwang des Geldes folgend hatte sie sich an diesen
grobschlächtigen Mann verkauft, der ein paar Jahre älter als sie war.
Inzwischen war da jedoch
noch ein anderes Gefühl entstanden. Die Erinnerung an den harten Sex machte sie
in ihren einsamen Moment ungemein feucht. Immer wieder erwischte sie sich
dabei, wie sie sich selbst streichelte, und dabei an Toni dachte. Seine brutale
Art und seine wilde Natur hatten etwas Animalisches, dass durch seine
schwarzafrikanische Herkunft noch verstärkt wurde.
Der Gedanke an Toni
vertrieb die Gespenster und Zukunftsängste des Mädchens. Seit dem Gespräch mit
ihrem Vater schien ihr Leben eine neue Bahn zu nehmen, ohne dass es ihr gefiel,
wohin die Richtung zeigte. Wenn sie jedoch an den wilden Sex mit dem dunkelhäutigen
Mann dachte, war alles anders.
Seine primitive Art hatte
etwas seltsam Ehrliches an sich. Er wollte sie und auch wenn er sie wie eine
dreckige Hure behandelt hatte, so war sie ihm nicht egal gewesen. Das wusste
sie. Nicht, weil er es ihr gesagt hatte, sondern weil sie es tief in sich
spürte. Toni war ein Mann fürs Grobe. Kein Feingeist, aber auch kein perverses
Schwein.
Unbewusst streichelte sie
sich dabei und glaubte fast, seine Hand an ihrem Leib zu spüren. Ihr Körper
erinnerte sich an seine Berührung, an seine Gier und sein schier unstillbaren
Verlangen nach der Achtzehnjährigen.
Plötzlich ertappte sich
Hanna dabei, wie ihre eigenen Finger ihre Lustperle streichelten und damit
einen wohligen Schauer produzierten, der durch sie hindurch lief. Erst wollte
sie aufhören, doch das Gefühl war für das Mädchen einfach zu schön. Reine Lust,
ohne dabei auf jemanden achten zu müssen. Unschuldiges Verlangen, das ihren
Geist belebte und sie auf eine Reise in ihr inneres Ich schickte.
Dieser Moment gehört ihr
ganz alleine. Ein Augenblick, in dem sie aufging und sich selbst befriedigte.
Immer lauter stöhnte sie unter dem heißen Strahl, während der Dampf von ihrer
nackten Haut aufstieg. Eine feuchte Hitze griff nach ihr. Ein Rausch der Lust,
der sie packte und gefangen hielt.
Hanna presste die Lippen
zusammen, nur um gleich darauf erneut aufzuschreien, als eine neue Woge aus
Wollust durch sie hindurch peitschte. Das zierliche Mädchen drückte sich mit
dem Rücken gegen die Wand der Duschkabine und erlebte dabei jene Momente aufs
Neue, in denen sie von ihrem wilden Liebhaber genommen wurde. Realität und
Traum verschmolzen zu einer Einheit.
Immer schneller massierte
Hanna ihr eigenes Lustzentrum. Ihre Schenkel öffneten sich. Ihr Herz schlug
immer schneller und ihr Kreislauf befand sich am Rand des Zusammenbruchs. Doch
das Mädchen dachte nicht daran, aufzuhören. Die Achtzehnjährige wollte es. Sie
wollte den Gipfel erreichen und endlich die Befriedigung erlangen, die ihr im
Leben sonst fehlte.
Mit heftigem Keuchen kündigte
sich der Höhepunkt an, den sie sich so sehr ersehnt hatte. Die Heranwachsende
erzitterte unter dem elementaren Augenblick der Lust, der sie mit ganzer Wucht
erfasste. Für einen Herzschlag wurde ihr schwarz vor Augen und nur ihre bereits
halb kniende Stellung verhinderte, dass sie stürzte.
Erschöpft sackte Hanna
zusammen und saß schließlich an die Wand gelehnt in der Wanne. Zitternd rang
sie nach Luft.
Erst nach einiger Zeit
kroch Hanna benommen aus der Dusche heraus. Noch immer schlug ihr junges Herz
wild in der Brust, während sie ganz schwach auf den Beinen war. Ihre Haut war
vollkommen aufgeweicht. Rasch griff sie nach einem dicken Badetuch und wickelte
sich in das geschmeidige Vlies. Es fühlte sich gut an. Geborgen und beschützt.
Ein glückliches Lächeln
huschte über die Lippen des Mädchens. Es war der Ausdruck tiefer Befriedigung,
der sie für einen Moment unglaublich ausgeglichen wirken ließ. Doch dieses
Glück hielt nicht lange an, denn einen Augenblick später riss Holger die
Zimmertür auf. Hanna hatte offenbar vergessen, abzusperren.
„Was suchst du hier?“,
fragte Hanna entrüstet und klemmte die Arme so vor ihren Körper, dass ihr
Handtuch nicht verrutschen konnte.
Früher hatte sie kein
Problem damit gehabt, Holger gegenüber ihre Nacktheit zu offenbaren. Im
Gegenteil. Als Jugendliche war es für das Mädchen ein Spiel gewesen, den alten
Mann immer wieder mit ihren erwachenden Reizen zu provozieren. Ein Spiel, bei
dem sie die Grenzen ihrer Weiblichkeit austestete, ohne dabei das Risiko
einzugehen, sich zu verbrennen. Dieses Risiko bestand nun ganz offensichtlich,
denn Hanna konnte nicht mehr auf den scheinbaren Schutz ihrer
Blutsverwandtschaft bauen.
„Das ist mein
Badezimmer“, erklärte Holger mit dem nüchternen Ernst eines Geschäftsmannes.
Sein Blick haftete an dem Mädchen und man konnte ihm ansehen, dass er mit dem
Gedanken spielte, ihr einfach das Badetuch vom Leib zu reißen.
„Aber ich habe gerade
geduscht. Hast du keinen Anstand?“
Hannas Stimme drückte
Entrüstung aus, doch der grauhaarige Mann wischte diese mit einem Schmunzeln
beiseite. Sie wusste, dass sie dieses Spiel mit ihm nicht gewinnen konnte und
drängte sich an ihm vorbei aus dem Raum.
„Das sagte genau die
Richtige“, murmelte er leise.
Holger sah ihr mit einem
Lächeln auf den Lippen nach und öffnete seine Hose, kurz nachdem sie die Tür
hinter ihm geschlossen hatte.
Kaum hatte er sich aufs
Klo gesetzt, flog sein Blick auf die zurückgelassene Kleidung seiner Tochter.
Seine Hand griff nach dem Slip und noch während er sich erleichterte, hielt er den
Stoff ihrer Unterwäsche an seine Nase.
„Mhmmm. So eine geile
kleine Fotze“, keuchte der Geschäftsmann und spürte, wie ihm das Blut in die
Lenden schoss.
Wenn ihr das ganze Buch lesen wollt, könnt ihr es hier als Ebook für Kindle, PC, Smartphone, oder Tablet beziehen:http://www.amazon.de/Hanna-Missbraucht-Familienhure-Benutzt-Stiefvater-ebook/dp/B00U7WYT6W/
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Ich kopiere hier mal meine Amazon-Rezension:
AntwortenLöschenHier also nun der zweite Teil von „Hanna - ein Mädchen wird zur Hure“
Nachdem mir der erste Teil schon richtig gut gefallen hat, ist dem Autor mit dem zweiten Teil noch eine echte Steigerung gelungen.
Eine wirklich tolle und dramatische Geschichte.
Mir hat die Weiterentwicklung von Toni sehr gefallen. Wie ich das meine, behalte ich hier erstmal für mich, da ich nicht zu viel von der Handlung verraten will.
Der dramatische Höhepunkt dann, in dem sie vom Stiefvater beim Sex mit Jochen erwischt wird, dann die dramatische Schlusswendung, dessen Entwicklung für mich überraschend kam, haben mich so in den Bann gerissen, dass ich schon sehr gespannt auf die vom Autor versprochene Fortsetzung bin.
Hanna 2 ist eine Geschichte, die mich nicht nur auf der erotischen, sondern auch auf der emotionalen Ebene sehr gefesselt hat. Man fühlt mit, bangt mit, und hofft, dass sich alles letztlich doch noch zum positiven für Hanna wendet.
Bekommt von mir natürlich die Höchstbewertung.
Fortsetzung bitte bald!
Hallo Krystan,
AntwortenLöschenerst mal vorweg ein Lob für Deine Geschichten. Natürlich trifft nicht alles immer meinen Geschmack, aber in der Regel sind es für mich immer wieder erregende Lesemomente.
Kannst Du mir vielleicht mal erklären wie ich Deine Bücher lesen kann? Ich habe mit Kindle überhaupt nichts zu tun. Wie kann ich trotzdem bei Amazon eine lesbare Version (PDF?) erstehen.
Ich bin zwar nicht blond aber weiblich und technisch nicht so bewandert.
Mach bitte weiter so.
LG
Sabine
Hallo Sabine,
Löschendu brauchst keinen Kindle. Du kannst ganz einfach bei Amazon auf der Seite des Ebooks wie z.B.
http://www.amazon.de/Hanna-Missbraucht-Familienhure-Benutzt-Stiefvater-ebook/dp/B00U7WYT6W/
Den Punkt "Kostenlose Kindle-Leseanwendung" auswählen. Dann kannst du dir ein Leseprogramm entweder auf Smartphone, Computer oder Tablet herunterladen,