Dienstag, 3. März 2015

Hanna-Missbraucht als Familienhure: Benutzt vom Stiefvater



 Es ist soweit. Die Fortsetzung von Hanna ist online.
Diesmal durften mir bei der Coverentwicklung auch meine Leser auf Facebook mithelfen.

Hier gibt es auch eine Leseprobe aus meinem neuen Buch. Ich bin gespannt wie es bei euch ankommt:

Sanfte Pop Musik drang aus dem Kofferradio. Auf einem Hocker lagen Slip, BH und blaues Kleid. Dampfwolken zogen an der Decke des Badezimmers entlang und verfremdeten das Licht der Halogenlampen. Hinter dem milchigen Glas der Duschkabine konnte man die zierlichen Umrisse einer Frau erkennen.
Der heiße Wasserstrahl traf auf die junge Haut der Achtzehnjährigen. Ein leises Stöhnen war zu hören. Hanna schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie genoss dieses unbeschreibliche Gefühl klaren Wassers, das sie von Schweiß und Schmutz reinigte. Ein heiliger Akt, bei dem sie jedes Mal aufs Neue wiedergeboren wurde. Diese Momente im Badezimmer waren ihr persönlicher Wellness-Urlaub.

In diesem Jahr schien fast alles schief zu laufen. Es war kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag, als Holger ihre Welt zum Einsturz brachte. Der Mann, den sie Vater nannte, war nicht ihr Erzeuger. Nüchtern hatte Holger ihr erklärt, dass ihre verstorbene Mutter eine dumme Hure war, die ihn mit einem ehemaligen Angestellten betrogen hatte.
Seine Worte waren wie ein Dolchstoß in ihr Herz und führten mitten in der Abiturvorbereitung dazu, dass sich die Stimmung des Mädchens schlagartig auf den absoluten Nullpunkt zu bewegte.
Seitdem hatte sie mit Holger kaum mehr ein Wort gewechselt. So oft es ging, hatte sie bei Freundinnen übernachtet oder sich in ihr Zimmer verdrückt. Natürlich war dies auf Dauer keine Lösung. Doch im Moment sah Hanna keinen Ausweg.

Natürlich nannte sie ihn noch immer Vater, doch irgendwie wusste Hanna, dass dieses seltsame Verhältnis auf Dauer nicht mehr gutgehen würde. Vermutlich war das auch der Grund, warum sie sich auf das perverse Spiel mit dem Freund ihres Bruders eingelassen hatte. Um ihre unerwarteten Telefonschulden zu bezahlen, hatte sie sich ihm wie eine Hure angeboten.
Noch immer wachte sie nachts manchmal schweißgebadet auf, wenn sie an jene Stunden zurückdachte, in denen sie nichts weiter als eine willenlose Sexpuppe gewesen war. Es war ein brutaler Missbrauch ohne Liebe gewesen. Zumindest hatte Hanna es im ersten Moment so empfunden. Dem Zwang des Geldes folgend hatte sie sich an diesen grobschlächtigen Mann verkauft, der ein paar Jahre älter als sie war.
Inzwischen war da jedoch noch ein anderes Gefühl entstanden. Die Erinnerung an den harten Sex machte sie in ihren einsamen Moment ungemein feucht. Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie sie sich selbst streichelte, und dabei an Toni dachte. Seine brutale Art und seine wilde Natur hatten etwas Animalisches, dass durch seine schwarzafrikanische Herkunft noch verstärkt wurde.

Der Gedanke an Toni vertrieb die Gespenster und Zukunftsängste des Mädchens. Seit dem Gespräch mit ihrem Vater schien ihr Leben eine neue Bahn zu nehmen, ohne dass es ihr gefiel, wohin die Richtung zeigte. Wenn sie jedoch an den wilden Sex mit dem dunkelhäutigen Mann dachte, war alles anders.
http://www.amazon.de/Hanna-Missbraucht-Familienhure-Benutzt-Stiefvater-ebook/dp/B00U7WYT6W/Seine primitive Art hatte etwas seltsam Ehrliches an sich. Er wollte sie und auch wenn er sie wie eine dreckige Hure behandelt hatte, so war sie ihm nicht egal gewesen. Das wusste sie. Nicht, weil er es ihr gesagt hatte, sondern weil sie es tief in sich spürte. Toni war ein Mann fürs Grobe. Kein Feingeist, aber auch kein perverses Schwein.
Unbewusst streichelte sie sich dabei und glaubte fast, seine Hand an ihrem Leib zu spüren. Ihr Körper erinnerte sich an seine Berührung, an seine Gier und sein schier unstillbaren Verlangen nach der Achtzehnjährigen.

Plötzlich ertappte sich Hanna dabei, wie ihre eigenen Finger ihre Lustperle streichelten und damit einen wohligen Schauer produzierten, der durch sie hindurch lief. Erst wollte sie aufhören, doch das Gefühl war für das Mädchen einfach zu schön. Reine Lust, ohne dabei auf jemanden achten zu müssen. Unschuldiges Verlangen, das ihren Geist belebte und sie auf eine Reise in ihr inneres Ich schickte.
Dieser Moment gehört ihr ganz alleine. Ein Augenblick, in dem sie aufging und sich selbst befriedigte. Immer lauter stöhnte sie unter dem heißen Strahl, während der Dampf von ihrer nackten Haut aufstieg. Eine feuchte Hitze griff nach ihr. Ein Rausch der Lust, der sie packte und gefangen hielt.
Hanna presste die Lippen zusammen, nur um gleich darauf erneut aufzuschreien, als eine neue Woge aus Wollust durch sie hindurch peitschte. Das zierliche Mädchen drückte sich mit dem Rücken gegen die Wand der Duschkabine und erlebte dabei jene Momente aufs Neue, in denen sie von ihrem wilden Liebhaber genommen wurde. Realität und Traum verschmolzen zu einer Einheit.

Immer schneller massierte Hanna ihr eigenes Lustzentrum. Ihre Schenkel öffneten sich. Ihr Herz schlug immer schneller und ihr Kreislauf befand sich am Rand des Zusammenbruchs. Doch das Mädchen dachte nicht daran, aufzuhören. Die Achtzehnjährige wollte es. Sie wollte den Gipfel erreichen und endlich die Befriedigung erlangen, die ihr im Leben sonst fehlte.
Mit heftigem Keuchen kündigte sich der Höhepunkt an, den sie sich so sehr ersehnt hatte. Die Heranwachsende erzitterte unter dem elementaren Augenblick der Lust, der sie mit ganzer Wucht erfasste. Für einen Herzschlag wurde ihr schwarz vor Augen und nur ihre bereits halb kniende Stellung verhinderte, dass sie stürzte.
Erschöpft sackte Hanna zusammen und saß schließlich an die Wand gelehnt in der Wanne. Zitternd rang sie nach Luft.

Erst nach einiger Zeit kroch Hanna benommen aus der Dusche heraus. Noch immer schlug ihr junges Herz wild in der Brust, während sie ganz schwach auf den Beinen war. Ihre Haut war vollkommen aufgeweicht. Rasch griff sie nach einem dicken Badetuch und wickelte sich in das geschmeidige Vlies. Es fühlte sich gut an. Geborgen und beschützt.
Ein glückliches Lächeln huschte über die Lippen des Mädchens. Es war der Ausdruck tiefer Befriedigung, der sie für einen Moment unglaublich ausgeglichen wirken ließ. Doch dieses Glück hielt nicht lange an, denn einen Augenblick später riss Holger die Zimmertür auf. Hanna hatte offenbar vergessen, abzusperren.

„Was suchst du hier?“, fragte Hanna entrüstet und klemmte die Arme so vor ihren Körper, dass ihr Handtuch nicht verrutschen konnte.
Früher hatte sie kein Problem damit gehabt, Holger gegenüber ihre Nacktheit zu offenbaren. Im Gegenteil. Als Jugendliche war es für das Mädchen ein Spiel gewesen, den alten Mann immer wieder mit ihren erwachenden Reizen zu provozieren. Ein Spiel, bei dem sie die Grenzen ihrer Weiblichkeit austestete, ohne dabei das Risiko einzugehen, sich zu verbrennen. Dieses Risiko bestand nun ganz offensichtlich, denn Hanna konnte nicht mehr auf den scheinbaren Schutz ihrer Blutsverwandtschaft bauen.

„Das ist mein Badezimmer“, erklärte Holger mit dem nüchternen Ernst eines Geschäftsmannes. Sein Blick haftete an dem Mädchen und man konnte ihm ansehen, dass er mit dem Gedanken spielte, ihr einfach das Badetuch vom Leib zu reißen.

„Aber ich habe gerade geduscht. Hast du keinen Anstand?“
Hannas Stimme drückte Entrüstung aus, doch der grauhaarige Mann wischte diese mit einem Schmunzeln beiseite. Sie wusste, dass sie dieses Spiel mit ihm nicht gewinnen konnte und drängte sich an ihm vorbei aus dem Raum.

„Das sagte genau die Richtige“, murmelte er leise.
Holger sah ihr mit einem Lächeln auf den Lippen nach und öffnete seine Hose, kurz nachdem sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte.
Kaum hatte er sich aufs Klo gesetzt, flog sein Blick auf die zurückgelassene Kleidung seiner Tochter. Seine Hand griff nach dem Slip und noch während er sich erleichterte, hielt er den Stoff ihrer Unterwäsche an seine Nase.
„Mhmmm. So eine geile kleine Fotze“, keuchte der Geschäftsmann und spürte, wie ihm das Blut in die Lenden schoss.

Wenn ihr das ganze Buch lesen wollt, könnt ihr es hier als Ebook für Kindle, PC, Smartphone, oder Tablet beziehen:http://www.amazon.de/Hanna-Missbraucht-Familienhure-Benutzt-Stiefvater-ebook/dp/B00U7WYT6W/

Ich freue mich dann auch auf eure Bewertungen.

3 Kommentare:

  1. Ich kopiere hier mal meine Amazon-Rezension:

    Hier also nun der zweite Teil von „Hanna - ein Mädchen wird zur Hure“
    Nachdem mir der erste Teil schon richtig gut gefallen hat, ist dem Autor mit dem zweiten Teil noch eine echte Steigerung gelungen.
    Eine wirklich tolle und dramatische Geschichte.
    Mir hat die Weiterentwicklung von Toni sehr gefallen. Wie ich das meine, behalte ich hier erstmal für mich, da ich nicht zu viel von der Handlung verraten will.
    Der dramatische Höhepunkt dann, in dem sie vom Stiefvater beim Sex mit Jochen erwischt wird, dann die dramatische Schlusswendung, dessen Entwicklung für mich überraschend kam, haben mich so in den Bann gerissen, dass ich schon sehr gespannt auf die vom Autor versprochene Fortsetzung bin.

    Hanna 2 ist eine Geschichte, die mich nicht nur auf der erotischen, sondern auch auf der emotionalen Ebene sehr gefesselt hat. Man fühlt mit, bangt mit, und hofft, dass sich alles letztlich doch noch zum positiven für Hanna wendet.

    Bekommt von mir natürlich die Höchstbewertung.
    Fortsetzung bitte bald!

    AntwortenLöschen
  2. Hallo Krystan,
    erst mal vorweg ein Lob für Deine Geschichten. Natürlich trifft nicht alles immer meinen Geschmack, aber in der Regel sind es für mich immer wieder erregende Lesemomente.
    Kannst Du mir vielleicht mal erklären wie ich Deine Bücher lesen kann? Ich habe mit Kindle überhaupt nichts zu tun. Wie kann ich trotzdem bei Amazon eine lesbare Version (PDF?) erstehen.
    Ich bin zwar nicht blond aber weiblich und technisch nicht so bewandert.
    Mach bitte weiter so.
    LG
    Sabine

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Sabine,

      du brauchst keinen Kindle. Du kannst ganz einfach bei Amazon auf der Seite des Ebooks wie z.B.
      http://www.amazon.de/Hanna-Missbraucht-Familienhure-Benutzt-Stiefvater-ebook/dp/B00U7WYT6W/
      Den Punkt "Kostenlose Kindle-Leseanwendung" auswählen. Dann kannst du dir ein Leseprogramm entweder auf Smartphone, Computer oder Tablet herunterladen,

      Löschen