Posts mit dem Label Hure werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hure werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 24. April 2015

Tante Claudia und die lüsternen Jungs



Tante Claudia und die lüsternen Jungs

„Du siehst heute aber heiß aus“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Seine Hand streifte über den Hintern der gut zwanzig Jahre älteren Frau.

Claudia blickte beschämt zu Boden. Die blonde Frau in den Vierzigern ging an der Seite ihres Neffen, während ein Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie wagte nicht, den Fahrer anzusehen und ahnte doch, was dieser dachte.

Martin hatte seine Tante nicht ohne Grund hier hergeführt. Claudias Herz schlug schneller, während sie in ihren hohen Absätzen den Gehsteig entlang schritt. Ihr Neffe hatte für Claudia ausgesucht. Seine Art über ihr Äußeres zu bestimmen, hatte sie erregt. Sonst hätte sie sich nicht auf das Spiel eingelassen. Ein gefährliches Spiel an einem Ort, wo sie sonst niemals sein würde.

Ihre Kleidung bestand aus schwarzen Straps-Strümpfen, Lederrock und einem zu kurzen Top, welches ihre üppigen Brüste besonders betonte. Die Bankangestellte fühlte sich wie eine billige Nutte. Im Grunde stimmte es ja auch. Eng an ihren jungen Herrn gelehnt, ging sie den Straßenstrich entlang, während die Blicke von Freiern und professionellen Damen auf ihr lagen.

„Macht es dich geil, dass jeder Mann hier dich am liebsten sofort ficken würde?“, fragte Martin und wanderte mit seiner Hand an den Saum ihres Rocks. Claudia spürte, wie er diesen leicht an hob und seine Finger ihre nackte Haut entlang fuhren.

Immer wieder wanderte sein Finger dabei über ihre angeschwollenen Schamlippen. Seine intime Berührung machte sie fast wahnsinnig, denn einem Slip durfte sie bei diesem Spiel nicht tragen. So floss der Nektar aus ihrer frisch rasierten Spalte. Ihr Herz schlug immer schneller.

Der großgewachsene Jüngling wusste um seine Macht, die er über die Frau seines Onkels hatte. Claudias devote Ader war in der sexlosen Ehe mit ihrem Mann verkümmert. Martin hatte diesen Zustand ausgenutzt und konnte nun nach Herzenslust über die reife Stute bestimmen. Genau das hatte er auch vor.

„Komm, meine geile Hure“, hauchte er ihr zu, während er dafür sorgte, dass jeder, der einen Blick auf Claudias Arsch warf, genau wusste, wo sein Finger gerade drinnen steckte. „Du wirst erwartet.

Claudia sagte nichts, doch ihre Geilheit ließ ihre Schritte immer unbeholfener werden. Seine Ankündigung, sie heute öffentlich ficken zu lassen, ängstigte und erregte sie zugleich. Noch vor einem Jahr hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Nun schien es wahr zu werden. Ein erotischer Traum, den sie bis dahin nur heimlich beim Masturbieren ersonnen hatte.

Bestimmend führte Martin sie in eine Seitengasse. Zwischen dem Wrack eines ausgebrannten Autos und einem Müllcontainer hielt er an. Noch einmal schob er seinen Finger in ihr triefendes Loch, dann zog er ihn heraus und drückte Claudia mit dem Gesicht zu der von Graffitis verschmierten Wand. Nur einen Augenblick später holte er ein rotes Seidentuch hervor und verband seiner Tante die Augen.

Die Tatsache, dass sie nun in völliger Finsternis gefangen war, erregte sie noch mehr. Willig ließ sie jede Berührung über sich ergehen, während ihr Neffe sein perverses Spiel immer weiter vorantrieb.

„So Tantchen, jetzt streckst du uns schön deinen Arsch raus und dann schauen wir mal, wer alles vorbeikommt.“

Claudia schluckte schwer. Mit den Handflächen stützte sie sich an der Hauswand ab, während sie Martins fordernde Hand auf ihrem Hintern spürte. Mit der anderen Griff er nach ihrem Top und zog es über ihre üppigen Brüste. Der Schwerkraft folgend baumelten sie leicht hinunter.

„Du hast aber richtig geile Titten“, stellte Martin fest. Nachdem er ihr den Rock bis zu den Lenden hochgeschoben hatte, nahm er abwechselnd Claudias Brustwarzen zwischen seine Finger und spielte damit. Eine Mischung aus Schmerz und Lust jagte durch ihren Körper.

Blind stand sie in ihrer aufreizenden Stellung. Die Beine leicht gespreizt. Sie spürte einen kalten Lufthauch an ihrer feuchten Spalte. Die Geilheit in ihr wuchs, ohne dass Martin sie überhaupt an der Fotze berühren musste.

Plötzlich hörte Claudia Schritte. Mehrere Personen kamen. Aus einem Instinkt heraus wollte sie sich schon wegdrehen, doch Martin legte seine Hand an ihre Kehle und deutete ihr, stehen zu bleiben. Angespannt wartete sie und ahnte dabei die prüfenden Blicke der Unbekannten.

„Eine geile Fotze hast du hier“, sagte eine männliche Stimme.

„Für einen Fünfziger kannst du sie ficken“, antwortete Martin.
Claudia schluckte schwer. Er würde sie tatsächlich als Hure verkaufen. Der Gedanke beängstigte sie, ohne dass er ihr die Geilheit nahm. Im Gegenteil.

„Fünfzig für uns alle?“, fragte eine andere Stimme.

„Fünfzig für jeden von euch.“

Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille. Krampfhaft hielt sich die blonde Frau an der Wand fest. Dann hörte sie, wie offenbar jemand etwas aus der Tasche holte. Geld wechselte den Besitzer. Geld, welches Martin für ihren Körper verlangte. Ein Kondom wurde aus der Hülle geholt. Feste Hände legten sich um ihre Taille.

„Ich sagte, doch dass du meine geile Nutte bist“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Einen Augenblick später stieß ein harter Schwanz in sie hinein.

Claudia stieß einen lustvollen Schrei aus, als sie den fremden Schwanz in sich spürte. Der Mangel an Sex in den vergangenen Jahren hatte ihre Spalte überraschend eng werden lassen. Martin hatte zwar angefangen, ihr Loch regelmäßig zu bearbeiten, doch noch immer war sie für einen richtigen Männerschwanz eine wunderbare Öffnung.

Lautes Keuchen war zu hören und die groben Hände packten sie noch fester. Claudia stützte sich so gut sie konnte an der Wand ab. Laut stöhnte sie im Takt seiner Bewegungen. Die Art, wie sie in diesem Moment benutzt wurde, war einfach zu geil. Der Fremde fickte sie mit harten Stößen. Seine Eier klatschten gegen ihre erregte Vulva und brachten sie dabei mehrmals an den Gipfel der Lust.
Mehrmals verlor Claudia fast den Halt, doch immer wieder waren da Martins vertraute Finger, die sie an Brust und Kehle streichelten. Er packte ihre Nippel, rollte sie und zog an ihnen, während der Fremde sie weiter bearbeitete. Rasch hatte sie jedes Zeitgefühl verloren und auch die Tatsache, dass um sie herum wohl schon eine Gruppe von fickbereiten Männern stand, machte sie nur noch geiler.
Der Unbekannte stöhnte laut auf. Plötzlich spürte sie ein Zucken in ihrem engen Kanal. Dann war es leider schon vorbei. Seine Hände lösten sich von ihren Hüften und sein erschlaffender Schwanz verließ ihre Grotte.

„Hat es dir gefallen, meine kleine Hure?“, fragte Martin und zupfte an ihren Nippeln.

„Ja“, keuchte Claudia ganz außer Atem. Sein heißer Atem war ihr ganz nahe und sie sehnte sich danach, dass seine Lippen wie heute Morgen den Weg an ihren Hals fanden.

„Das war auch nur der Anfang“, sagte Martin und leckte ihr über die Halsschlagader. „Wer will diese reife Hure als Nächster ficken?“

„Hier“, rief jemand. Claudia kam die Stimme bekannt vor, doch sie wusste nicht, wem sie gehörte.

Aufgeregt und geil wartete sie mit auslaufender Fotze auf den nächsten Schwanz, der vielleicht einem von Martins Freunden gehörte. Schon bald schob jemand ein gutes Stück Fleisch in ihr feuchtes Loch und begann dieses erneut mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Auch diesmal kam Claudia sofort. Ihre zuckende Spalte massierte das fremde Glied und nur einen Moment später war auch ihr Stecher so weit. Sie spürte nur ein kurzes Zucken und dann zog sich der Unbekannte auch schon wieder zurück.

„Lange hat der junge Mann ja nicht durchgehalten“, kommentierte eine andere Stimme.

„Besser für uns. Dann kommen wir schneller zum Schuss“, lachte wieder ein andere.

So geschah es auch. Einer nach dem anderen fickte die reife Frau von hinten in ihr williges Loch. Blind und der eigenen Lust ausgeliefert, ließ sie alles zu, während Martin sie immer wieder mit erniedrigenden Kommentaren an den Rand der Tränen führte.
Claudia fühlte sich schlecht. Sie war eine Hure, ein dreckiges Miststück, eine billige Schlampe. Sie wurde für Geld benutzt und bot sich jedem an, der Martin etwas Geld zusteckte. Trotzdem schwebte sie in diesem Moment in einem ekstatischen Rausch, der nicht enden wollte.

Immer wieder spürte sie das harte Glied eines Mannes, der sie aufs Neue aufspießte. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Freier nach dem anderen benutzte sie und irgendwann hatte Claudia keine Kraft mehr zu zählen. Ihre wundgefickte Spalte diente den Männern nur noch zur Befriedigung ihrer primitiven Lust. Genau das machte die ansonsten in einem konservativen Leben stehende Frau in diesem Moment besonders an. Sie fühlte sich auf eine unbeschreiblich niedrige Weise begehrt und geliebt. Ihr Preis stand fest. 50 Euro pro Fick. Und dieser Preis wurde unglaublich oft gezahlt.

Als der letzte Mann schließlich mit ihr fertig war, konnte Claudia nicht mehr gehen. Kraftlos lehnte sie an der Hauswand. Die unbekannten Männer waren verschwunden. Es war an Martin,  ihr den Rock und das Top herunterzuziehen. Als er ihr die Augenbinde abnahm, lächelte er sie an.

„Siehst du, Tantchen, jetzt ist es offiziell. Du bist eine geile Straßenhure, und du gehörst mir.“
In seiner Hand hielt er sein Smartphone. Darauf war eine ganze Galerie mit Videos zu erkennen, die er offenbar gerade eben von ihr gemacht hatte.
„Heute Abend werde ich ein paar davon in meinem xHamster-Profil hochladen. Dann weiß jeder, was für eine geile Nutte ich besitze.“

Claudia schluckte schwer. Der Gedanke, dass Martin nun Videos und Bilder von ihrer Benutzung hatte, erregte sie zwar auf der einen Seite. Auf der anderen Seite fühlte sie sich dadurch aber auch unglaublich verletzlich. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss wischte ihr Neffe diese Gedanken beiseite.
„Komm, meine kleine Hure. Ich bring dich jetzt nach Hause. Dein Mann wartet sicher schon auf dich.“

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Piraten der Karibik - Der Morgen nach der Party oder Warum liegt mein Kumpel nackt neben mir?

Piraten der Karibik

Der Morgen nach der Party oder Warum liegt mein Kumpel nackt neben mir?


Das Deck schwankte oder war es sein Verstand. Das leere Fass mit Rum rollte über die Blanken. Die Möwen kreischten und die Wellen klatschten sanft gegen den Bug der Revange. Jack erwachte nur langsam. Er lag in der Koje des Kapitäns. So weit war alles in Ordnung, denn das war ja auch sein Rang.

Die Hand des Piraten tastete sich über das seidene Laken, welches er von einer spanischen Gräfin geraubt hatte. Plötzlich spürte er nackte Haut und augenblicklich huschte ein lüsternes Lächeln über Jacks von Bartstoppeln gezeichnetes Gesicht.

Erinnerungen kochten in ihm hoch. Gestern gab es an Deck eine wilde Party. Die Männer hatte ein paar Huren auf die Revange gebracht. Dralle Freudenmädchen, die jedem Mann zu willen waren, der noch seinen Mann stehen konnte.

Jack hatte besonders gefallen an einer dunkelhaarigen Schönheit gefunden. Sie hatte vielleicht ein paar Pfunde mehr auf den Rippen, als man es von einer Prinzessin erwartete. Doch ihre Titten und ihr Arsch entschädigten den Piraten mehr als genug.

Immer wieder kochten Bilder in seinem Kopf hoch. Sein rumgeschwängerter Verstand spielte Erinnerungen ein. Er hatte diese geile Nutte in seine Koje geworfen und es ihr ordentlich besorgt. Er wusste zwar nicht mehr wie sie aussah, doch sein Schwanz schmerzte noch immer von dem geilen Fick.

Es war Zeit, seine Morgenlatte in die Fotze der kleinen Luststute zu rammen. Jack rappelte sich auf und wollte gerade nach den Titten der Frau greifen, die er am Vortag bestiegen hatte, als er plötzlich seinen Bootsmann neben sich liegen sah. Augenblicklich zog der Kapitän der Revange seine Hand zurück.

„Oh, Käpt´n mein Arsch … was hat mich denn da gefickt.“ Georg klang elendig. Er griff sich an seinen behaarten Hintern, der gerade noch von Jack berührt worden war.

Erschrocken stellte Jack fest, dass in seiner Koje nur noch der nackte Saufkumpan lag. Neben ihm ein zerrissenes Kleid, welches der Hure von letzter Nacht gehört hatte. Jack ahnte Böses und er schwang sich aus dem Bett.

Immer noch benebelt vom Rum war ihm die Lust auf seinen Bettgefährten augenblicklich vergangen. Stattdessen keimte Übelkeit in ihm auf. Wie hatte er nur so betrunken sein können. Er kannte ja Geschichten von Männern, die andere Männer fickten. Er dachte immer, dass ihm sowas nie passieren würde.

Endlich erreichte er das Deck. Mit Erleichterung sog er die Luft ein und versuchte nochmal sich an das Geschehen zu erinnern.

„Aua, mein Arsch“, keuchte eine zarte Frauenstimme. „Dieser Mistkerl hat es mir drei Mal heute Nacht besorgt, und dabei noch mein Kleid zerrissen.“

„Selber schuld Tina, wenn du so einen Wunsch hast“, lachte Bonny Holzbein. Die Piratin war ein Teil von Käpt´n Jacks Crew. Sie war ein Luder und brachte es fertig drei Männer auf einmal unter den Tisch zu saufen. „Immerhin hat es dir der Käpt´n persönlich besorgt. Ich musste ja mit dem Bootsmann vorlieb nehmen. Aber immerhin hat der ordentlich geschrien, als ich ihn mit dem Holzbein gefickt hatte.“

Jack seufzte erleichtert und machte die Frauen auf sich aufmerksam. Zum ersten Mal sah er Tina bei Tageslicht. Sie gefiel ihm weit besser als sein Kumpel, der es offenbar doch nicht mit ihm getrieben hatte. Augenblicklich wurde sein Schwanz wieder hart.

„Ay Käpt´n“, grinste Bonny und trat an ihn heran. Ihr Holzbein schlürfte dabei über den Boden, während ihre rechte Hakenhand über seine nackte Brust glitt. „Lust auf einen Dreier?“

„Ay“, keuchte Jack erregt, als er die nur noch mit einem Korsett bekleidete Tina sah.

An Bord gab es ja die eiserne Regel, keine Crewmitglieder zu ficken. Jack war froh nicht gegen das Gebot verstoßen zu haben. Sein Kumpel lag noch immer im Bett, während er nun Tina packte und sie über ein Fass voll Rum legte. Die geile Nutte sollte seinen Schwanz noch einmal spüren.

Diesmal drang er von hinten in ihre feuchte Fotze ein. Seine Morgenlatte pfählte das dralle Weib und ließ sie aufstöhne. „Oh, Käpt´n, mein Käpt´n!“, kam es der kleinen Hafenhure über die Lippen, während er sie mit ganzer Kraft fickte.

Er packte ihren Haarschopf und zog ihn in den Nacken, so dass sie mit dem Mund genau auf Höhe von Bonnys Scham war. Die schamlose Piratenbraut hob ihren Rock an. Man konnte das Waffenarsenal sehen, mit dem sie dauergeile Schlampe ausgestattet war. Pistole und Dolch steckten im Strumpfband, während ihre rothaarige Scham sich Tina entgegen reckte.

„Komm, du geile Fotze. Leck meine Muschi!“, befahl das Piratenweib.

Jack rammte Tina derweil seinen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag gegen ihre Gebärmutter. Die freie Hand griff nach ihren üppigen Titten und knetete diese. Tina ächzte und Stöhnte, während nun auch die anderen Piraten erwachten. Selbst der Bootsmann, der in der Nackt wohl das Holzbein von Bonny zu spüren bekam, torkelte auf das Deck. Die Männer packten ihre Glieder und wichsten was das Zeug hergab. Bonny stöhnte erregt, als sie sich ihre saftige Muschi von der kleinen Stute lecken ließ.

Alle waren Geil, doch die Männer wollten mehr, als nur zusehen. Wenn Jack keine Meuterei wollte, musste er handeln. Kaum hatte er sich mit lautem Stöhnen tief in der Fotze der geile Nutte erleichtert, zog er seinen Schwanz heraus. Der Kapitän zwang Tina vom Fass herunter und rief: „Eine Ration Rum für den ersten, der der Schlampe ins Gesicht wichst!“

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Der erste trat vor Tina, die nur mit einem Korsett bekleidet von den Piraten kniete. Er nahm seinen dicken Schwanz und wichste. Bonny setzte sich derweil auf das Fass und massierte sich selbst die feuchte Muschi. Tina lief derweil aus. Das Sperma von Käpt´n Jack tropfte aus ihrer Fotze. Das machte die Männer noch geiler. Einer nach dem anderen tat an die dunkelhaarige Nutte heran und spritze ihr auf Titten, Haare und gerne auch mal ins Gesicht.

Als der Bootsmann dran war, nahm Bonny ihr Holzbein und rieb es mit Fett ein. Die Hakenhand an seiner Kehle schob sie ihm die Spitze in den Darm, während dieser seinen Schwanz vor der devoten Hure wichste.

Tina rieb sich die eigenen Spalte, während sie das geile Schauspiel beobachtete. Der Bootsmann stand da und rieb seinen Pimmel. Die Piratenbraut schob ihn das Bein, dass sie sonst zum Gehen nutzte tief hinein und brachte ihn unter dem Gejohle der Männer zum Schreien.

Bald kam es der geilen Luststute und auch dem Bootsmann war die Geilheit in den Kopf gefahren. Noch während er von Bonny in den Arsch gefickt wurde, schoss das heiße Sperma aus seinen Lenden genau über Tinas von Lust verzerrtes Gesicht.

Jack grinste erleichtert und wartete darauf, dass auch Bonny ihren Spaß hatte. Sie zog ihr Holzbein wieder an und zwang Tina zu Boden. Die Männer hatten bereits alle abgesaftet, als sich das Piratenweib auf das mit Sperma überzogene Gesicht des Flitchens setze.

„Komm, leck meine Fotze, du geile Nutte!“, keuchte das Piratenweib und ließ sich von Tina befriedigen. Sie blickte dabei Jack und den Bootsmann, mit denen sie in der Nacht die Koje geteilt hatte.

Beide Männer betrachten fasziniert das Schauspiel. Erregt starrte die Besatzung auf die beiden Frauen, als sich Bonny schließlich mit ekstatischen Lauten über Tinas Kopf auf den Gipfel der Lust zubewegte. Mit einem Schrei stieß sie ihre Geilheit heraus, nur um sich dann über Tinas geöffnetem Mund zu erleichtern und sie mit ihrem heißen Saft zu duschen.

Jack schmunzelte. Manchmal war es eben doch geil, neben dem eigenen Kumpel aufzuwachen. Zumindest dann, wenn solche Weiber in der Nähe waren.

~~♥~~

Montag, 27. Oktober 2014

Hanna - Verraten und Benutzt


Mein neues Buch ist seit heute erhältlich. Es ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie.

Hanna ist achtzehn Jahre jung und bei allen beliebt. Nur ihr älterer Bruder Andreas hasst sie abgrundtief. Gemeinsam mit seinem Freund Toni schmiedet er einen teuflischen Plan, seine Schwester sexuell zu demütigen und letztlich zu versklaven.

Mit jugendlicher Naivität gerät die Schülerin in das heimtückische Ränkespiel der beiden Männer. Gefangen in wirren Gefühlen wie Lust, Erniedrigung und Angst, entsteht ein Band aus Abhängigkeit, welches eine ganz eigene Dynamik gewinnt. Denn auch Toni verfolgt mit der schönen Hanna ganz eigene Interessen.

Die Geschichte ist erst ab 18 Jahren geeignet.
Sie enthält explizite Inhalte mit Unterwerfung, Erniedrigung, Oral-, Vaginal- und Analverkehr.

Als Ebook bei Amazon erhältlich:
http://www.amazon.de/dp/B00OX6R0RS

Sonntag, 12. Januar 2014

Der Strenge Daddy - Die Rute für Lisa



Dies ist das neue Abenteuer von Lisa und ihrem reifen Liebhaber. Dies mal wird es für das arme Mädchen wohl recht hart. Also nichts für schwache Nerven. Jene von euch, die es trotzdem lesen, wünsche ich viel spaß dabei.

Euer Krystan




Der Strenge Daddy - Die Rute für Lisa


Draußen war es schon dunkel. Unschuldige Schneeflocken tanzten im Licht der Straßenlaternen langsam ihren Reigen im weißen Gewand. Leichte elektronische Ambient-Musik füllte den Raum mit einem sinnlichen Klangbild. Lisa stand vor dem Bett und rekelte sich leicht, während sie den Verschluss ihres BHs öffnete und diesen zu Boden gleiten ließ.

„Bekomme ich heute die Rute, Daddy?“, flüsterte Lisa leise. Ihre Stimme hatte diesen süßen Unterton, der die Männer verrückt machte. „Ich war heute ein böses Mädchen.“

„Oh ja“, zischte der alte Mann, dessen Verlangen deutlich zwischen seinen Schenkeln zu sehen war. Der Blick auf den zarten Mädchenhintern, der sich ihm entgegen reckte, trieb sein Verlange voran. Er stellte das Glas mit dem Rotwein weg und griff nach dem Rohrstock.

„Mhmm“, stieß die heranwachsende Frau einen wohligen Seufzer aus, als den Stab zwischen den Fingern sah. Sie wusste was er wollte und reckte ihm lasziv ihren rundlichen Hintern entgegen. „Ist die Rute für mich, Daddy? Willst du meinen Hintern damit schlagen?“

Sie streichelte sich selbst über die runden Pobacken und offenbarte sie ihm noch deutlicher. Er sollte sehen, wofür er bezahlt hatte. Gieriger alter Sack. Er würde nicht genug bekommen und würde ihre Haut mit dem Stock bestimmt aufreißen. Aber dafür würde er sie entlohnen. So wie immer, wenn Lisa zu ihm kam. Der Alte erhob sich aus seinem Stuhl und ließ das dünne Bambusholz durch die Luft sausen. Es zischte Leicht und Lisa presste die Lippen zusammen.

„Aufs Bett mit dir, du böse kleine Hexe“, befahl er und Lisa gehorchte. Sie kannte ihn gut. Er liebte es, eine gehorsame Tochter zu haben, wenn auch nur für ein paar Stunden. Stunden der intimen Lust, in dem sie ganz ihm gehörte. Stunden, in denen sie seine kleine Tochter war. Manchmal sah sie ihn im Fernsehen. Dort war er ein bekanntes Gesicht. Er stand im öffentlichen Leben für christliche und soziale Werte. Familie und Vaterland hatten in seinen Reden große Bedeutung. Was er unter Wertschätzung der Familie verstand, kannte Lisa jedoch nur zu genau.

„Zieh dein Höschen über die den Hintern“, sagte er mit vor Anspannung zitternder Miene.

„Ja, Daddy.“ Lisa drehte ihren Kopf nach hinten. Sie sah ihn an. Der Blick des Mannes gierte nach ihr. Er war auf den kleinen, rundlichen Hintern gerichtet. Sie trug das Höschen, dass dieser Daddy ihr geschenkt hatte. Geiler, alter Sack. Ihre zarten Finger packten den Stoff und zogen ihn über ihre Pobacken. Seine Männlichkeit war bereits steif und hart. Kurz überlegte sich das Mädchen, welche Rute er ihr wohl zuerst geben würde. Sie kannte die Antwort, auch wenn ihr Hintern in diesem Moment wohl eher das Fleisch gewählt hätte. Er jedoch wollte etwas anderes.

„Du warst ein unartiges, kleines Mädchen. Und Daddy wird dir nun zeigen, was man mit bösen Mädchen tut.“ Mit einer Hand streichelte der grauhaarige Mann seinen Schwanz, während er mit der anderen Hand den Rohrstock schwang.

„Ja, Daddy“, hauchte Lisa devot. „Zeig deinem Töchterlein, was man mit unartigen Mädchen anstellt.“

„Soll dich mein geiles Töchterlein bestrafen?“, fragte der Alte.

„Bitte, Daddy. Tu es. Bestraf mich, bestraf deine geile Tochter“, forderte Lisa den Mann auf. Sie kannte das Spiel nur zu gut.

Mit einem Zack landete der Rohrstock aus Bambus auf ihrem zarten Hintern. Lisa versuchte gar nicht erst, den Schmerzensschrei zu unterdrücken. Kerle wie er, liebten es, wenn die Mädchen schrien. Lisa musste dafür keinerlei Schauspielkunst einsetzen, denn der dünne, lange Stab brannte wie Feuer auf ihrem Arsch.

„Arrrrghhhh, Daddy. Es tut weh“, gestand sie.

„So soll es auch sein, du böse kleine Fotze. Du warst wieder unartig“, schnaubte der Mann, denn sie Daddy nannte und verpasste ihr erneut einen Hieb auf ihren kleinen, rundlichen Hintern.

„Arrrggg, ja Daddy“, keuchte Lisa, auf deren heller Haut sich jetzt zwei rote Linien kreuzten. Der Alte fügte jedoch auch einen Dritten und Vierten hinzu.

„Ich werde dir zeigen, dass so junges Gemüse wie du wieder Respekt vor ihrem alten Herrn haben muss“, grunzte der Mann und rieb dabei sein eigenes Glied. Weitere schnalzende Hiebe landeten auf ihrem Hintern. Lisa zählte sie nicht mehr. Sie fühlte nur noch den brennenden Schmerz und schrie jedes Mal laut auf. Sie war froh, dass das sie alleine in dem alten Stadthaus des Mannes waren. Anderen Falls hätte bestimmt jemand die Polizei gerufen. „Du kleines geiles Luder du. Du brauchst das doch, oder?“

„Ja, Daddy“, winselte Lisa, der nun echte Tränen kamen. Der Schmerz war höllisch und ihr Hinterteil war inzwischen vor roten Kerben übersät. Sie würde bestimmt eine Woche nicht mehr richtig sitzen können. Egal. Solange sie Daddy hatte, würde sie keine anderen Kunden brauchen.

Weitere Schläge mit der Rute landeten auf Lisas Po. Ihr Atem ging immer schneller doch auch der Alte schien zu keuchen. Immer schneller rieb er seinen Schwanz, was den Takt seiner Hiebe verlangsamte. Lisa war inzwischen auf dem Bett zusammengebrochen und weinte nur noch vor Schmerz. Hundert Mal hatte sich der Rohrstock auf ihrer Haut verewigt. Hundert Mal hatte sie laut geschrien, dann spritze es aus dem Glied des Mannes auf sie herab.

Lisa spürte das heiße Sperma, wie es sich über ihren wunden Po verteilte. Es brannte doch das Mädchen hatte nicht die Kraft, es wegzuwischen. Sie ließ es auf sich und wartete ab. Ihr Geist war durch die Schmerzen fortgeglitten. Lisa befand sich nicht mehr direkt in ihrem gequälten Körper, sondern schwebte förmlich über sich.

Daddy brauchte etwas, bis er sich von dem Orgasmus erholt hatte. Er betrachtete zufrieden sein Werk und streichelte Lisa nun sanft über den wunden Hintern. Ein seltsamer Schauer aus Schmerz und unterschwelliger Lust fuhr durch sie hindurch.

Das Mädchen hatte eine devote Ader, auch wenn der Schmerz nun viel zu stark war, als dass es ihr noch wirkliche Erregung geschenkt hätte. Sie ließ ihn einfach mit ihr Spielen. Seinen Finger an ihrem Poloch und ihrer Vagina. Ihre ehrlichen Tränen schienen ihn zu rühren.

„Mein armes, kleines Mädchen. Ich hoffe du weißt, dass ich das nur für dich mache“, flüsterte die Stimme aus einer seltsamen Ferne.

„Ja, Daddy“, wimmerte Lisa mechanisch und spürte dabei wie seine Fingerkuppe zwischen ihre geschwollenen Schamlippen tauchte. Ein Schauer aus Lust jagte durch sie hindurch und leises Stöhnen mischte sich in ihr Winseln. Abwechselnd spielten die Finger mit ihren beiden Eingängen. Er fingerte sie noch ein wenig und leckte sich dabei immer wieder die Finger ab, um ihren jungen Fotzensaft zu kosten.

„Du schmeckst gut, du kleine geile Fotze“, flüsterte er ihr zu.

Dann, plötzlich, ohne Vorwarnung war er über ihr. Lisa hätte nicht gedacht, dass er seinen Schwanz noch einmal steif bekommt. Lüsterner alter Sack. Lisa presste die Lippen zusammen. Diesmal versuchte sie, den Schmerz etwas zu unterdrücken, denn sie musste sich entspannen.

„Ja, komm, meine geile Tochterfotze, reck mir deinen Arsch entgegen“, knurrte der Mann gierig und presste seinen Riemen an Lisas hintere Pforte. Seine Vorarbeit half ihr sich ein wenig zu kontrollieren. Sie Atmete gleichmäßig ein und aus und presste, so dass sich ihr Schließmuskel leicht öffnete. Seine Eichel drängte sich sofort in das Loch.

„Ahhrrrr, Daddy. Vorsichtig“, wimmerte sie mit piepsiger Stimme.

Ihm war es gleich. Er stieß in sie und Lisa war froh, dass ihr Loch ausreichend vorbereitet war.

„Du geiles Luder“, keuchte er mit vor Geilheit vibrierender Stimme. „Ja, reck mir deine geile, kleinen Teeniearsch entgegen.“

Wild und ohne Hemmungen rammelte der alte Sacke seinen Kloben in ihren Darm. Lisa konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie schrie laut während zugleich ein Kribbeln durch sie hindurch wanderte. Die Creme mit der sie sich vor dem Besuch bei ihm eingerieben hatte, wirkte und half ihrem Anus, sich geschmeidig um seinen Riemen zu schlingen. Der Schmerz verkam mehr und mehr zu einer surrealen Erfahrung aus Lust. Es war total erniedrigend von diesem alten Mann auf diese Art gefickt zu werden, doch anders als der Rohrstock, geilte sie diese Art der Erniedrigung wirklich auf.

„Komm Daddy, fick mich“, stöhnte Lisa laut. Das brennen der Schläge war immer noch zu spüren, aber die Lust war nun unverkennbar.

„Oh ja, du geiles Arschfickmädchen.“ Er beschleunigte das Tempo. Zeigte ihr, dass er sich bald in ihrem engen Loch ausschütten würde.

„Komm Daddy, komm in mir. Spritz deinen geilen Saft in meinen Arsch!“

Seine Hand packte ihren Haarschopf und riss daran. Er rammelte sie wie ein wilder Stier. Ohne Pause. Gierig grunzend und schnaubend. Dann endlich kam es ihm und er entlud sich tief in Lisas Darm. Erschöpft ließ er sich neben ihr aufs Bett fallen, während ebenfalls einige Zeit brauchte, um wieder zu klarem Verstand zu kommen.

***

Als Lisa das Haus verließ blickte sich noch einmal um. Daddy war eingeschlafen. Der alte Mann hatte sich wohl wieder vollkommen verausgabt, aber auch das Mädchen konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Es würde einige Zeit dauern, bevor sie sich von dieser Nacht erholt hatte.

Das Mädchen griff in die Tasche ihres Mantels. Der Schnee hatte den ganzen Straßenzug in ein weißes Kleid gehüllt. Keine Menschenseele war außer ihr zu sehen. Zuhause war gerade jetzt ein unendlich weiter Weg. Sie packte ihr Handy und nahm eine Nummer aus der Kurzwahl.

„Corina? Hallo Schätzchen. Ich bins Lisa“, sprach sie ins Gerät, während sie den verschneiten Gehweg entlang schlenderte.

„Alles in Ordnung. Ja, ich bin fertig und gehe jetzt nach Hause. Du musst dir also keine Sorgen mehr um mich machen.“

„Wie es war?“ Lisa seufzte ein wenig und begann dann ihrer Schulfreundin davon zu erzählen. Es war eine verdammt kalte Welt da draußen und manchmal tat es gut, wenigstens eine Freundin zu haben, der man sein Herz ausschütten konnte.


~~~~ Ende? ~~~~

Samstag, 4. Januar 2014

Nimm mich, Daddy


Nimm mich, Daddy


Das Licht war gedämmt. Leise lief eine Klassik-CD im Hintergrund. Es war Beethovens 9. Symphonie. Die Luft war geschwängert von dem süßlichen Duft des Rosenöls, welches offen auf dem Tisch lag. Ein Stringtanga und ein Spitzen BH lagen daneben auf dem Boden. Auf dem Sofa daneben kniete ein grauhaariger Mann hinter einem Mädchen. Seine Hände fest an ihre zierlichen Hüften gepresst.

„Ja, komm, nimm mich“, keuchte Lisa und feuerte ihren älteren Liebhaber an. „Nimm mich hart ran, Daddy.“

Seine Hand klatschte gegen ihren zarten Arsch. Einmal, zwei Mal, drei Mal. Jeden Schlag quittierte Lisa mit euphorischem Stöhnen. „Oh … fester .. ja, gib`s mir hart, du geiler Bock. Gefällt dir mein kleiner, knackiger Arsch?“

Zur Bestätigung gab er dem geilen Ding einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Dann packte er sie wieder an ihren Hüften und stieß mit voller Kraft seinen steifen Riemen in ihre triefende, enge Spalte. Seine Hoden klatschen gegen ihren Kitzler und jagten einen weiteren Schauer ekstatischer Lust und den Leib des Teenagers.

„Fick meine feuchte Fotze, Daddy. Ja, schneller!“, forderte sie. „Ich will dich tief in mich spüren, hart und fest. Komm, du geiler Hengst, fick deine kleine geile Stute.“

„Du notgeiles Luder“, keuchte der Alte und rammte ihr nun mit ganzer Kraft seinen Riemen in den willigen Unterleib der zierlichen Schönheit. Er genoss die jugendliche Enge, mit dem sie seinen steifen Riemen massierte und auch sie schien hin und weg zu sein.

„Schneller, komm“, forderte die junge Stute. „Komm du alter Deckhengst, ich will deinen geilen Saft.“

„Dir werde ichs schon Zeigen, du Schlampe.“ Grob griff er ihr in den Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken. Lisa schrie auf, teils aus Lust, teils aus überraschten Schmerz. Sein grober Griff steigerte jedoch in jedem Fall ihre Lust. Sie liebte es, wenn er sie so nahm. Sie liebte es hart und dreckig.

„Ja, Daddy, zeig´s mir. Zeig mir, was dein alter Schwanz noch alles kann. Ramm ihn mir tief in den Bauch. Zeig mir wie viel Sperma in deinen geilen Hoden auf mich wartet. Spritz in mir ab, Daddy.“

Lisas Worte verfehlten nicht an Wirkung. Der Mann, der fast ihr Großvater sein konnte, gab nun alles. Er stöhnte und schnaufte, als wäre er kurz vor einem Herzinfarkt. Immer schneller nagelte er die blanke Fotze des Teenagers, der vor ihm in Hündchenstellung knete. Das Mädchen schrie wild und krallte sich auf dem Sofa fest. Sie presste sich seinen Stößen entgegen und hechelte selbst vor Lust.

„Komm. Komm in mir, Daddy“, schnaubte die junge Fickstute, denn das war alles, was sie jetzt noch wollte. Der alte Sack sollte sich in ihr entladen. Deswegen war sie hier. Deswegen hatte sie seinen Pimmel gelutscht, bis er richtig hart war. Sie wollte in spüren, wollte ihn tief in sich haben. Den geilen Deckhengst, der nun seine junge Stute fickte.

Lautes, pulsierendes Stöhnen kündigte seinen Orgasmus an. Eine Hand riss an ihrem Haarschopf, während sich die Fingernägel der anderen, tief in ihre weiche Haut gruben. Wie ein Vulkan stieß der dicke Schwanz des Alten seinen zähen Saft aus. Er spritze den Samen direkt gegen ihre Gebärmutter. Lisa konnte es fühlen und dieses Gefühl trieb das Mädchen über die Schwelle des verdienten Orgasmus.

Sterne funkelten vor ihren Augen, während die Kraft aus ihren Glieder wich. Erschöpft fiel sie vor ihm auf das Sofa, wobei der letzte Spritzer seines Spermas, sich über ihren Hintern ergoss.

„Ich bin ich nur an so ein geiles Fickstück wie dich gekommen“, meinte der Alte und rang selbst nach Luft. Auch sie war außer Atem. Lisas Wangen waren gerötet und Schweißperlen zierten ihre jugendliche Haut. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht.

„Mein geiles Fickstück“, wiederholte er sich selbst und streichelte über Lisas geöffnete Schenkel. Er liebt es, die zarte Haut der jungen Schönheit zu streicheln. Er liebte es, wenn sie ihn Daddy nannte, wenn er sie fickte.

Dem Mädchen gefiel es, wenn er sie so nannte. Sie liebte es, sein privates Fickstück zu sein. Lasziv lag sie auf der Couch. Das Sperma tropfte aus ihrem frisch besamten Loch. Lisa streichelte sich selbst und blickte dabei zu dem neben ihr sitzenden Mann, der immer noch ganz außer Atem war.

„Duuuuu, Daddy? Darf ich heute Abend das Auto haben, Daddy?“, fragte sie mit süßlicher Stimme und kannte die Antwort schon.

~~~~~~~~~

Wer Lisa ist und in welchem Verhältnis sie in Wirklichkeit zu dem alten Mann steht, nun dann überlasse ich mal wieder eurem Kopfkino.