Piraten der Karibik
Der Morgen nach der Party oder Warum liegt mein Kumpel nackt neben mir?
Das Deck schwankte oder
war es sein Verstand. Das leere Fass mit Rum rollte über die Blanken. Die Möwen
kreischten und die Wellen klatschten sanft gegen den Bug der Revange. Jack
erwachte nur langsam. Er lag in der Koje des Kapitäns. So weit war alles in Ordnung,
denn das war ja auch sein Rang.
Die Hand des Piraten
tastete sich über das seidene Laken, welches er von einer spanischen Gräfin
geraubt hatte. Plötzlich spürte er nackte Haut und augenblicklich huschte ein
lüsternes Lächeln über Jacks von Bartstoppeln gezeichnetes Gesicht.
Erinnerungen kochten in
ihm hoch. Gestern gab es an Deck eine wilde Party. Die Männer hatte ein paar
Huren auf die Revange gebracht. Dralle Freudenmädchen, die jedem Mann zu willen
waren, der noch seinen Mann stehen konnte.
Jack hatte besonders
gefallen an einer dunkelhaarigen Schönheit gefunden. Sie hatte vielleicht ein
paar Pfunde mehr auf den Rippen, als man es von einer Prinzessin erwartete.
Doch ihre Titten und ihr Arsch entschädigten den Piraten mehr als genug.
Immer wieder kochten
Bilder in seinem Kopf hoch. Sein rumgeschwängerter Verstand spielte
Erinnerungen ein. Er hatte diese geile Nutte in seine Koje geworfen und es ihr
ordentlich besorgt. Er wusste zwar nicht mehr wie sie aussah, doch sein Schwanz
schmerzte noch immer von dem geilen Fick.
Es war Zeit, seine
Morgenlatte in die Fotze der kleinen Luststute zu rammen. Jack rappelte sich
auf und wollte gerade nach den Titten der Frau greifen, die er am Vortag
bestiegen hatte, als er plötzlich seinen Bootsmann neben sich liegen sah.
Augenblicklich zog der Kapitän der Revange seine Hand zurück.
„Oh, Käpt´n mein Arsch …
was hat mich denn da gefickt.“ Georg klang elendig. Er griff sich an seinen
behaarten Hintern, der gerade noch von Jack berührt worden war.
Erschrocken stellte Jack
fest, dass in seiner Koje nur noch der nackte Saufkumpan lag. Neben ihm ein
zerrissenes Kleid, welches der Hure von letzter Nacht gehört hatte. Jack ahnte
Böses und er schwang sich aus dem Bett.
Immer noch benebelt vom
Rum war ihm die Lust auf seinen Bettgefährten augenblicklich vergangen.
Stattdessen keimte Übelkeit in ihm auf. Wie hatte er nur so betrunken sein
können. Er kannte ja Geschichten von Männern, die andere Männer fickten. Er
dachte immer, dass ihm sowas nie passieren würde.
Endlich erreichte er das
Deck. Mit Erleichterung sog er die Luft ein und versuchte nochmal sich an das
Geschehen zu erinnern.
„Aua, mein Arsch“,
keuchte eine zarte Frauenstimme. „Dieser Mistkerl hat es mir drei Mal heute
Nacht besorgt, und dabei noch mein Kleid zerrissen.“
„Selber schuld Tina, wenn
du so einen Wunsch hast“, lachte Bonny Holzbein. Die Piratin war ein Teil von
Käpt´n Jacks Crew. Sie war ein Luder und brachte es fertig drei Männer auf
einmal unter den Tisch zu saufen. „Immerhin hat es dir der Käpt´n persönlich
besorgt. Ich musste ja mit dem Bootsmann vorlieb nehmen. Aber immerhin hat der
ordentlich geschrien, als ich ihn mit dem Holzbein gefickt hatte.“
Jack seufzte erleichtert
und machte die Frauen auf sich aufmerksam. Zum ersten Mal sah er Tina bei
Tageslicht. Sie gefiel ihm weit besser als sein Kumpel, der es offenbar doch
nicht mit ihm getrieben hatte. Augenblicklich wurde sein Schwanz wieder hart.
„Ay Käpt´n“, grinste
Bonny und trat an ihn heran. Ihr Holzbein schlürfte dabei über den Boden,
während ihre rechte Hakenhand über seine nackte Brust glitt. „Lust auf einen
Dreier?“
„Ay“, keuchte Jack
erregt, als er die nur noch mit einem Korsett bekleidete Tina sah.
An Bord gab es ja die
eiserne Regel, keine Crewmitglieder zu ficken. Jack war froh nicht gegen das
Gebot verstoßen zu haben. Sein Kumpel lag noch immer im Bett, während er nun
Tina packte und sie über ein Fass voll Rum legte. Die geile Nutte sollte seinen
Schwanz noch einmal spüren.
Diesmal drang er von
hinten in ihre feuchte Fotze ein. Seine Morgenlatte pfählte das dralle Weib und
ließ sie aufstöhne. „Oh, Käpt´n, mein Käpt´n!“, kam es der kleinen Hafenhure
über die Lippen, während er sie mit ganzer Kraft fickte.
Er packte ihren
Haarschopf und zog ihn in den Nacken, so dass sie mit dem Mund genau auf Höhe
von Bonnys Scham war. Die schamlose Piratenbraut hob ihren Rock an. Man konnte
das Waffenarsenal sehen, mit dem sie dauergeile Schlampe ausgestattet war.
Pistole und Dolch steckten im Strumpfband, während ihre rothaarige Scham sich
Tina entgegen reckte.
„Komm, du geile Fotze.
Leck meine Muschi!“, befahl das Piratenweib.
Jack rammte Tina derweil
seinen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag gegen ihre Gebärmutter. Die
freie Hand griff nach ihren üppigen Titten und knetete diese. Tina ächzte und
Stöhnte, während nun auch die anderen Piraten erwachten. Selbst der Bootsmann,
der in der Nackt wohl das Holzbein von Bonny zu spüren bekam, torkelte auf das
Deck. Die Männer packten ihre Glieder und wichsten was das Zeug hergab. Bonny
stöhnte erregt, als sie sich ihre saftige Muschi von der kleinen Stute lecken
ließ.
Alle waren Geil, doch die
Männer wollten mehr, als nur zusehen. Wenn Jack keine Meuterei wollte, musste
er handeln. Kaum hatte er sich mit lautem Stöhnen tief in der Fotze der geile
Nutte erleichtert, zog er seinen Schwanz heraus. Der Kapitän zwang Tina vom
Fass herunter und rief: „Eine Ration Rum für den ersten, der der Schlampe ins
Gesicht wichst!“
Das ließen sich die
Männer nicht zweimal sagen. Der erste trat vor Tina, die nur mit einem Korsett
bekleidet von den Piraten kniete. Er nahm seinen dicken Schwanz und wichste.
Bonny setzte sich derweil auf das Fass und massierte sich selbst die feuchte
Muschi. Tina lief derweil aus. Das Sperma von Käpt´n Jack tropfte aus ihrer
Fotze. Das machte die Männer noch geiler. Einer nach dem anderen tat an die
dunkelhaarige Nutte heran und spritze ihr auf Titten, Haare und gerne auch mal
ins Gesicht.
Als der Bootsmann dran
war, nahm Bonny ihr Holzbein und rieb es mit Fett ein. Die Hakenhand an seiner
Kehle schob sie ihm die Spitze in den Darm, während dieser seinen Schwanz vor
der devoten Hure wichste.
Tina rieb sich die
eigenen Spalte, während sie das geile Schauspiel beobachtete. Der Bootsmann
stand da und rieb seinen Pimmel. Die Piratenbraut schob ihn das Bein, dass sie
sonst zum Gehen nutzte tief hinein und brachte ihn unter dem Gejohle der Männer
zum Schreien.
Bald kam es der geilen
Luststute und auch dem Bootsmann war die Geilheit in den Kopf gefahren. Noch
während er von Bonny in den Arsch gefickt wurde, schoss das heiße Sperma aus
seinen Lenden genau über Tinas von Lust verzerrtes Gesicht.
Jack grinste erleichtert
und wartete darauf, dass auch Bonny ihren Spaß hatte. Sie zog ihr Holzbein
wieder an und zwang Tina zu Boden. Die Männer hatten bereits alle abgesaftet,
als sich das Piratenweib auf das mit Sperma überzogene Gesicht des Flitchens
setze.
„Komm, leck meine Fotze,
du geile Nutte!“, keuchte das Piratenweib und ließ sich von Tina befriedigen.
Sie blickte dabei Jack und den Bootsmann, mit denen sie in der Nacht die Koje
geteilt hatte.
Beide Männer betrachten
fasziniert das Schauspiel. Erregt starrte die Besatzung auf die beiden Frauen,
als sich Bonny schließlich mit ekstatischen Lauten über Tinas Kopf auf den
Gipfel der Lust zubewegte. Mit einem Schrei stieß sie ihre Geilheit heraus, nur
um sich dann über Tinas geöffnetem Mund zu erleichtern und sie mit ihrem heißen
Saft zu duschen.
Jack schmunzelte.
Manchmal war es eben doch geil, neben dem eigenen Kumpel aufzuwachen. Zumindest
dann, wenn solche Weiber in der Nähe waren.
~~♥~~
Haha, also ganz ehrlich, so eine lustige Sexstory liest man wirklich sehr selten. :-D
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