Die folgende Auftragsgeschichte ist nichts für schwache Nerven. Was passiert wenn eine junge Studentin in einem von radioaktiv verstrahltem Gebiet alleine unterwegs ist? Nun, wenn ihr keine Angst habt, dann lest selbst.
Hornissennest
Bianca wischte sich den
Schweiß aus der Stirn. Dabei fiel ihr eine blonde Strähne in das hübsche
Gesicht. Auch wenn sie nach Stunden der Wanderung erschöpft war, konnte man
immer noch die schönen Gesichtszüge der jungen Studentin erkennen, die sie
unter ihren Kommilitonen zu einer begehrenswerten Partie machte. Bald würde das
Wintersemester wieder anfangen, doch dazu musste die Lehramtsstudentin erst
einmal diese Tour überstehen.
Eigentlich war Bianca
ganz sportlich, doch die schwüle Luft des Spätsommertags hatte die junge Frau
an ihre Grenzen geführt. Zu Fuß hatte sie die Asseburg besucht. Eine
mittelalterliche Ruine am südlichen Kamm der Asse. Sie hatte ein paar Fotos für
ihren Geschichtskurs gemacht, dann machte sie sich auf den Rückweg. Zumindest
hatte Bianca das gehofft. Sie hatte sich extra eine Navigations App auf ihr
neues Smartphone geladen. Leider funktionierte diese nur, solange das Gerät
auch Strom hatte.
Seit einer Stunde war sie
nun ohne elektrische Hilfsmittel über den Berghang gestolpert und hatte dabei
keinen Wanderer getroffen, den sie nach dem Weg fragen konnte. Sie hatte sich
verlaufen. Um sie herum war dichter Wald. Nur ein hoher Zaun deutete auf die Anwesenheit anderer Menschen hin. Das
Gelände schien jedoch verwildert. Aus der Ferne war ein leises Brummen zu
hören.
Plötzlich berührten ihre
Turnschuhe etwas Festes. Bianca bückte sich und musste dabei das Gewicht ihrer
recht üppigen Brüste ausgleichen, die sich in den Sport BH zwängten. Mit der
Hand wischte sie Blätter von einem großen Schild, das auf dem Boden lag.
„Gesellschaft für Strahlenforschung mbH“ stand darauf. Die Abkürzung mbH stand
„für mit begrenzter Haftung“, ein Zusatz, der beim Thema Strahlenforschung nach
Fukushima und Tschernobyl irgendwie ironisch wirkte.
Sie hob das Schild an und
bedauerte, dass sie davon kein Foto schießen konnte. Unter dem Schild war ein
Spalt in der Erde. Offenbar hatte man dieses dünne Blechstück als Abdeckung
genutzt, damit niemand hinein fiel. Der Riss im Boden war so groß, dass Bianca,
die mit ihren 1,68 Meter nicht gerade klein war, leicht hindurch passte. Sogar
ein ausgewachsener Mann konnte leicht darin verschwinden.
Bianca lauschte. Aus dem
Spalt drang ein leises Dröhnen. Sie versuchte, die Quelle auszumachen, doch sie
konnte nichts erkennen. Die Studentin rang mit ihrer Neugier. Die Erschöpfung
und Monotonie der beschwerlichen Wanderung waren mit einem Mal wie weggeblasen.
Vielleicht befand sich dort unten eine alte Maschine. Ihr Interesse an
Geschichte schlug wieder zu.
Das Mädchen überlegte
kurz. Die akademische Vernunft meldete sich. Sicher wäre es besser, ein anderes
Mal in Begleitung an diesen Ort zu kommen, wenn sie den Spalt in der Erde
erforschen wollte. Doch Bianca wusste, dass sie das Loch vermutlich nie wieder
sehen würde. So blickte sie mit einer gewissen Sehnsucht hinab in die
Dunkelheit. Sie griff nach einem Ast und ließ ihn wie einen Pfeil hinab fallen.
Ein plötzliches Dröhnen
ließ sie zusammenfahren. Bianca fühlte einen warmen Luftzug, der aus dem Loch
herausströmte und mit einem Mal kam ihr ein Schwarm von faustgroßen Hornissen
entgegen. Noch nie zu vor hatte sie so gewaltige Tiere gesehen.
Das Mädchen taumelte
ängstlich zurück, doch es war zu spät. Eine Hornisse streifte ihren Hals. Der
Stachel durchstieß ohne Mühe die empfindsame Haut an ihrer Kehle und plötzlich
fühlte sich Biancas Körper an, als hätte sie in flüssigem Feuer gebadet.
Lähmender Schmerz jagte durch ihre Glieder und ließ sie den Mund weit
aufreißen. Die junge Frau wollte schreien, doch das Gift blockierte ihre Zunge.
Zuckend sackte sie auf dem Waldboden zusammen, während sich ein gewaltiger
Schwarm an mutierten Insekten über ihr bildete.
Weitere Insekten stürzten
sich auf die sich krümmende Studentin. Röchelnde Laute drangen aus ihrem
geöffneten Mund, während die Tiere ihre gewaltigen Stachel in den Körper des
Mädchens rammten. Weiteres Gift jagte durch ihren Körper. Den mutierten
Hornissen schien es zu gefallen, den wohl geformten weiblichen Leib zu
traktieren. Diesmal war der Mensch das Opfer.
Auch wenn sie gelähmt
war, wenn sie keinen Finger aus eigenen Antrieb heraus bewegen konnte, so
spürte Bianca doch den höllischen Schmerz, der ihr den Verstand raubte. Alles
drehte sich vor ihren Augen. Das Flügelschlagen der Tiere. Ihr bedrohliches Brummen.
Jede Zelle ihres Körper brannte, als das Gift sie durch den Blutstrom
erreichte.
Vor ihren geöffneten
Augen erblickte das Mädchen, wie plötzlich ein gewaltiges Paar von
Facettenaugen auftauchte. Es gehörte einem Insekt, welches so groß wie ein erwachsener
Mann war. Ihr schmerzvernebeltes Bewusstsein konnte das Wesen kaum erfassen.
Diese gewaltige Hornisse widersprach allen Regeln der Natur. Eine Kreuzung aus
Mensch und Insekt.
Die Scherenhände der
Monsterhornisse ergriffen sie. Die Klauen ritzten durch den Stoff und die Haut
des zuckenden Mädchens. Kleine, blutige Kratzer waren zu sehen, die jedoch
nicht tief waren. Bianca spürte sie zwar, doch in ihrem Kopf herrschte nur noch
ein Karussell aus wirren Gedanken und Schmerz, als sie in die Dunkelheit gezogen
wurde.
Als Bianca die Augen
öffnete, lag sie unter der Erde. Schwüle, heiße Luft erfüllte die Kammer, durch
die ein leuchtender grüner Bachlauf verlief, der die Decke des Salzstocks
anstrahlte. Die Kristalle funkelten im radioaktiven Licht der Lauge. Es war
eine surreale Märchenhöhle, die Biancas künstlerische Ader ansprach. Wirre
Bilder, die keinen richtigen Halt fanden.
Langsam begannen sich
ihre Gedanken zu sortieren. Der Schmerz war verschwunden. Nur noch ein dumpfes
Kribbeln war zu spüren. Das, und eine seltsame Erregung, die das Mädchen
erfasste. Noch immer konnte sie ihren Körper nicht bewegen, auch wenn sie es
versuchte. Das Gift hatte irgendetwas mit ihren Nerven angestellt. Ihr Körper
gehorchte ihr nicht mehr.
Plötzlich waren die Hornissen
wieder da. Nicht das große Monster, sondern viele kleine Bestien. Sie fielen
über das Mädchen her und bissen mit ihren scharfen Mundwerkzeugen in das Gewebe
der Kleidung. Bauch und Arme, Brust und Beine wurden freigelegt, ohne dass
Hände sie entkleideten. Kleine Stücke ihrer Textilien verschwanden in den
gierigen Beißwerkzeugen des Hornissenschwarms, während Bianca immer wieder neue
Stiche bekam.
Das Gift lähmte nicht nur
ihre Nerven, nein, es mutierte auch ihre Zellen und wirkte auf ihren
Hormonhaushalt. Die großen, festen Brüste verhärteten sich und ein seltsamer
Nektar kam aus ihnen heraus. Die Studentin bemerkte es zwar, doch konnte sie
sich nicht dagegen wehren. Im Gegenteil. Es erregte sie sogar, wie die
Hornissen den Saft ihrer Milchdrüsen abschöpften und mit sich nahmen.
Bald lag sie vollkommen
nackt da in dem Nest der Hornissen. Die kleinen Sucher umschwärmten sie immer
wieder, während Bianca aus der Ferne schwere Schritte hörte. Sie gehörten nicht
dem männlichen Mischwesen, das sie von der Oberfläche geraubt hatte. Nein, sie
gehörten einem anderen, viel gewaltigeren Monster.
Bianca versuchte in einem
Akt der Verzweiflung sich zu erheben, doch ihr Körper widersetzte sich. Die
Panik und Verzweiflung in ihrem Geist steigerte sich ins schier Unermessliche. Alles
war fremd und doch schien durch das Gift eine surreale Vertrautheit zu
bestehen, die ihren Körper an diesen Ort band. Sie war nicht länger die
Studentin in der Oberwelt. Nein, sie näherte sich im Geiste diesen Stock auf
mutierten Kreaturen, die ein Schwarmbewusstsein gebildet hatten. Immer wieder
tippte ihr Geist an diesem Bewusstsein des Schwarms, als sie sich plötzlich dem
gewaltigen Monster gegenüber sah.
Es war die Königin der
Hornissen, die sich durch die Gänge des aufgegeben Salzstocks der Asse zwängte.
Ein mutiertes Wesen wider die Natur. Sie besaß die Größe eines Stiers, auch
wenn die Form der Hornisse geblieben war. Ihr chitinhaltiger Leib war fest und
zugleich beweglich.
Bianca sah die
Hornissenkönigin erst, als sie sich über sie beugte. Mit ihren Vorderbeinen
drückte die Königin die langen Beine des Mädchens auseinander. Die Schamlippen
der Studentin waren durch das mutierte Hornissengift bereits angeschwollen.
Eine einzelne kleine Hornisse hatte ihren Stachel zuvor in den Kitzler
gestochen und diesen mit weiterem Biotoxin gefüllt, so dass dieser nun wie eine
geschwollene Pflaume abstand.
Für die Königin gab es
kein Mitleid mit dem Menschenmädchen. Für sie war dies nur ein Brutgefäß in
ihrem Nest, das sie bald zu einem Teil ihres Volkes machen würde. Ein Staat von
mutierten Kreaturen, die in den verwinkelten Tiefen der Mittelgebirge lebten.
Aus dem Unterleib der
Königin erhob sich ein Stachel. Dieses besaß jedoch kein Gift, sondern diente
alleine zur Eiablage. Bianca erschauerte, als sie in den Augenwinkeln das
Instrument sah, das sich langsam ihrem Unterleib näherte.
Instinkte verrieten ihr,
was bald geschehen würde. Eine ungreifbare Stimme in ihrem Kopf, die von Zucht
und Brut redete. Die Wirkung des Giftes, welches ihren Verstand manipulierte,
während es im Hintergrund ihre Zellen veränderte. Panik glänzte in ihren Augen.
Sie wollten dem Wahnsinn entfliehen, doch es gelang ihr nicht.
Der Stachel der Hornissenkönigin
drückte sich gegen Biancas blanke Vulva. Die Studentin hatte sich seit ihrer
Jungend rasiert. Es war ein natürlicher Trieb, die blonden Schamhaare zu
entfernen. Ein Trieb, der nun dazu führte, dass die Königin ihren Stachel ohne
störende Haare in den Leib des Mädchens einführen konnte.
Biancas Mund öffnete sich
zu einem kraftlosen Schrei, als die Hornisse ihr Befruchtungswerkzeug in die
geöffnete Vagina des Mädchens stieß. Es war Schmerz und doch war es keiner.
Süße Lust überwältigte sie. Heimliches Verlangen verborgener Instinkte, die
durch das Gift in ihren Adern gemehrt wurden. Sie fühlte sich wie auf Wolken.
Schwebte während toxische Blitze durch ihren Verstand peitschten.
Ungekannte Geilheit
bemächtigte sich ihrer Seele. Bianca spürte es in ihrer Brust. Die Fühler der
Königin streiften über Mund und Wangen. Sie berührte Biancas harte Nippel.
Nektar tropfte aus den Brustwarzen und die Königin leckte diesen von dem Körper
der Sklavin. Das Mädchen gehörte nun zum Staat der Hornissen. Der Stachel
verband sie mit ihrer Königin.
Langsam schob sich ein Ei
durch das Organ. Bianca spürte das Gebilde von der Größe eines Hühnereis,
welches das mutierte Insekt in ihr ablud. Eine unbekannte Erregung überflutete
ihren Verstand. Das Gift hatte sie empfänglich gemacht. Ihr Geist wurde von dem
Schwarmbewusstsein überlagert.
Die Eiablage erregte sie.
Lustnektar floss aus Bianca heraus und schwängerte die Luft mit weibliche
Pheromonen. Ihr Körper wurde von der Königin benutzt und für die neue Sklavin
im Hornissenvolk gab es in diesem Moment nichts Erregenderes. Ein Ei nach dem
anderen schob sich in ihren Unterleib. Ihre Gebärmutter wurde von der Brut der
Königin gefüllt, bis sich ihr Bauch aufblähte.
Regungslos und doch
erregt ließ Bianca all das mit sich geschehen. Sie wusste, dass sie nun Teil
dieses Volkes war. Sie wusste, dass sie ein Teil des großen Ganzen war und
dieses Schwarmwissen versetzte sie in latente Euphorie. Alles war nur noch
geil. Sie wollte es. Wollte das Gefäß der König sein. Wollte dienen und ihre Erfüllung
finden.
Die Königin ließ schließlich
von ihr ab. Sie hatte ihre Eier in dem Körper des Mädchens deponiert und sich
an deren Brustnektar gelabt. Jetzt ging sie weiter, während Bianca in der
Kammer zurückblieb. Es dauerte jedoch nicht lange, bis sich eine männliche
Drohne ihres Körpers bemächtigte. Die Königin hatte Biancas hübschen Leib mit
ihren Eiern gefüllt. Nun war es an der Hornissendrohne, diese zu befruchten.
Das menschengroße Wesen
beugte sich über das Mädchen und fixierte mit den Vorderbeinen den nackten
Körper. Dann kam der Besamungsstachel heraus. Die noch unbefruchteten Eier
sollten in dem niederen Mädchen besamt werden. „Ja, befruchte uns“, sagte eine
innere Stimme in Bianca. Es gab nicht mehr nur sie. Nein, sie war Teil eines
großen Ganzen, einer Gemeinschaft, jenseits der menschlichen Existenz.
Während sie so da lag,
stieß die Hornisse ihren Stachel in sie. Wie ein wilder Liebhaber rammelte er
das Gerät in die bereits mit Eiern gefüllte Bruthöhle in Biancas Leib. Das
Mädchen stöhnte kaum hörbar auf, denn jeder Stoß schien für sie ein eigener
Orgasmus zu sein.
Biancas graugrüne Augen
waren weit aufgerissen. Speichel tropfte aus ihrem Mund. Ihre Spalte zuckte
heftig unter nicht enden wollenden Wogen der Lust. Sie gab sich dem Insekt hin,
das ihren mit Hornisseneiern gefüllten Bauch befruchten sollte.
Immer wieder rieb sich
der Stachel an der geweiteten Lustperle. Ihre Libido erreichte ungekannte
Höhen. Lustsaft spritzte aus Biancas blanker Grotte, während sich der Stachel
des Insekts in ihr regte. Es war ein beständiger Gipfelsturm, der schließlich
mit einem Schwall heißen Samens entlohnt wurde. Die Drohne spritzte den Saft in
Biancas Bauch und befruchtete das Mädchen so.
Kaum war das Männchen
fertig, entfernte es sich auch aus der Kammer. Die Drohne hatte ihr Werk
vollbracht. Jetzt war es an den Arbeiterinnen, die Brut zu sichern. Mit Resten
aus Biancas eigener Kleidung und anderen Substanzen wurde um sie herum die
Brutzelle aufgebaut.
Ein Schwarm von Hornissen
allen Größen formte eine Zelle für ihren Körper. Hier würde Bianca für ihre
Aufgabe als Bruthüterin schlafen, während die Eier in ihr heranwuchsen, bis die
Laven aus ihrem Bauch herausschlüpfen würden. Alles geschah im Einklang mit dem
Schwarm, zu dem auch das Menschenmädchen jetzt gehörte.
Für Bianca begann eine
Zeit des Wandels. Halb bei Bewusstsein erlebte sie dieses Martyrium. Die Brut
in ihr wuchs und ihr Körper wandelte sich. Ein weiteres Paar Glieder formte
sich aus ihrem Körper und hinter ihrem Rücken entfalteten sich kleine
Stummelflügel.
In ihrem Bewusstsein gab
es immer weniger Platz für die Studentin, die sich durch den Horror in eine
kleine Ecke zurückgezogen hatte. Stattdessen erwachte die Hornissensklavin, die
sich aufopferungsvoll um ihre von der Königin eingepflanzte Brut kümmern würde,
bis sie von dieser irgendwann einmal aufgezehrt und gefressen würde.
Von der Studentin blieb
nichts mehr übrig. Nichts, was man Bianca zuordnen konnte. Ein Suchtrupp fand
lediglich ihr Handy und Gerüchte machten die Runde, dass sie von einem
Mädchenhändlerring entführt und als deutsche Sexsklavin an einen russischen
Oligarchen verkauft wurde. Die Wahrheit jedoch, ahnte niemand.
Na das is doch mal wat. Auf sowas muss man erstmal kommen. Respekt! Tolle Geschichte. ;-)
AntwortenLöschenNicht schlecht, erst die Story mit der Monsterspinne und jetzt Mutantenhornissen.
AntwortenLöschenMehr dieser Art bitte *-*
AntwortenLöschenOh mein Gott musste ich in der Geschichte hart kommen...bitte mehr davon *-*
AntwortenLöschenSuper !!! Bitte mehr davon !!!!! Kann es nicht abwarten
AntwortenLöschenRichtig geile Geschichte!
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