Die Sklavin auf Knien

Ganz in schwarz war sie gekleidet. Stiefel und halterlose Strümpfe verhüllten ihre Beine bis zu den Oberschenkel. Nur etwas Haut war zu sehen. Nicht viel, doch genug, um die Blicke eines Mannes zu reizen, wenn er ihren Minirock betrachtete, der fließen in das Korsett überging.

Lange hatte sie auf ihn gewartet. Endlich war er da. Herr und Meister nannte sie ihn und in Gedanken manchmal auch Mistkerl. Doch jetzt, über allem war er ihr Geliebter, ihr Herr. Er hatte ihr das Halsband einer Sklavin umgelegt und sie verfluchte ihn dafür. Verfluchte und liebte ihn zugleich.

Ihr Gebieter trat zu ihr und streichelte über ihre Wangen. Blind schmiegte sie sich an seine warme Hand. Sie war rau und doch fühlte sie die sanfte Zuneigung, die von ihm ausging.

Er hatte ihr die Augen verbunden und sie an die Kette gelegt. Wie eine Hündin kniete sie nun vor ihm. Die Hände hatte er ihr nicht gefesselt, denn auf den Knien sollte sie ihn verwöhnen. Seine Hand gab sie frei und er befahl ihr zugleich, ihn zu verwöhnen.

Sie leistete diesen Gehorsam und beugte sich vor. Ihre Lippen berührten seine Füße. Sie küsste ihm diese und hob langsam den Kopf. Ihre Hände tasteten nach ihm. Die Finger Wanderten über seine Hose.

Geschmeidig hob sie ihren Kopf und legten ihn an seinen Schritt. Sie rieb sich an seinem Geschlecht, während ihre Finger den Konturen seine Schenkel folgten.

Ein zustimmender Laut kam über die Lippen des Mannes, der sie an der Kette hielt. Sie gehörte ihm, doch seine Lust gehörte ihr. Sie rieb sich an ihm und spürte zur Belohnung die wachsende Härte des Mannes, die sein Verlangen ausdrückte. Ein Verlangen, welches er mit ihr teilte. 

Voller Genuss sah ihr Herr der Sklavin dabei zu, wie sei seine Hose öffnete und sein Geschlecht hervorholte. Ihre Finger streichelten ihn. Sie umspielte seine Lust, bis diese anwuchs und sich ihr entgegen reckte.

Ihre Zunge streifte über seine empfindliche Haut. Sie schmeckte seinen Körper. Sie kostete von seiner Eichel und nahm sie schließlich tief in ihren Mund.