Falsche Fehler
Das Gesicht der jungen
Frau war von einem Hidschab aus weißer Seide umrahmt. Ein Schutzschild gegen
eine unkeusche Welt. In Wirklichkeit konnte jedoch kein Schild der Welt die
Frau vor den Blicken der Verkäuferin bewahren, die vor ihren Augen die Packung
mit den Kondomen über den Scanner zog.
„Du geile Schlampe“,
konnte Sadeta auf den Lippen der Frau erkennen, die mit ihrem Mann verschwägert
war. Ihre Wangen erröteten und sie senkte devot den Kopf, denn die Bosniakin
wollte dieser Frau nicht in die Augen sehen. Was sie vorhatte, war sündig, auch
wenn sie es für ihren Mann Nedim tat.
„Oh, Nedim, Allah steh
uns bei“, sagte Sadeta in Gedanken zu sich, als sie mit roten Wangen und den Gummis
in der Hand aus dem Geschäft ging. Davor parkte bereits ein Mercedes SL. Der
Fahrer des Cabrios war Nedims Boss, Heinrich Winkelmann. Ein untersetzter Kerl,
der so gar nichts von der dunkelhäutigen athletischen Statur ihres Mannes
hatte.
„Hast du sie bekommen?“,
fragte Herr Winkelmann und die muslimische Frau nickte. Vor dem silbernen Wagen
wirkte sie noch kleiner und zierlicher als sie in Wirklichkeit war. Der Mann
mit der blassen Haut und der Halbglatze nahm ihr die Kondome aus der Hand und
deutete ihr, sich neben ihn zu setzen. „Die Teile sind wichtig. Wir wollen doch
nicht, dass du mohammedanische Ehehure einen Bastard von mir in den Bauch
gefickt bekommst, oder?“
Sadeta schüttelte
entschieden den Kopf, als sie neben dem Chef ihres Mannes Platz genommen hatte.
Alleine schon der Gedanke, diesem Mann heute Nacht wieder zu Willen sein zu
müssen, ließ in ihrem Bauch eine Übelkeit aufsteigen. Aber es half nichts. Seit
ihr Mann einen verhängnisvollen Fehler in der Buchhaltung von Winkelmanns
Unternehmen gemacht hatte, hatte er das Ehepaar in der Hand. Seitdem musste sie
für den reichen Mann die Wohnung putzen, nur damit er ihren Mann nicht feuert
und ihm die Schulden für seinen Fehler aufbürdet. Sie hatte eingewilligt, als
er ihnen den Vorschlag gemacht hatte. Dass er sie dabei als Sexsklavin benutzen
würde, war ihr zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst gewesen.
„Zieh dein Höschen aus“,
befahl Heinrich der jungen Frau aus Bosnien, als das Cabrio durch eine belebte
Wohngegend fuhr.
Beschämt, doch ohne zu
zögern, gehorchte Sadeta. Die Angst und die Liebe zu ihrem Mann hatten rasch
ihren Willen gebrochen. Sie reichte es dem Fahrer. Winkelmann nahm das Höschen
an sich und schnupperte daran. Deutlich erkennbar sog er den Duft ein.
„Ich rieche deine geile
Ehefotze“, sagte er mit einem Lächeln und fuhr in die Parkbucht seines Hauses.
Hier musste sie für ihn putzen.
Sadeta wollte gerade ins
Haus gehen, als Heinrich sie von hinten packte und seine Hand in ihren Nacken
legte. Durch den Stoff ihres Kopftuchs hindurch konnte die junge Frau seinen
bestimmenden Griff fühlen. Er drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne, so
dass sich dieser auf die Motorhaube legte. Durch ihre Bluse hindurch spürte
Sadeta die Wärme des Motors, während sich die Hand ihres Peinigers unter ihren
hellbläulichen Rock legte.
„Darauf habe ich mich
schon die ganze Woche gefreut“, meinte Winkelmann und schob den Saum des Rockes
immer weiter hinauf.
„Bitte … nicht hier“,
flüsterte sie, während sie sich mit ihren Handflächen auf dem Blech abstützte.
„Die Leute können uns von der Straße aus sehen.“
„Und wenn schon, kann
doch jeder sehen, wenn ich eine Türkenhure hier ficke“, meinte er mit boshafter
Miene.
„Ich komme aus Bosnien“,
erklärte Sadeta kleinlaut, als sich seiner Hand zwischen ihre schlanken
Schenkel zwängte. Er berührte ihre Schamlippen und die muslimische Frau musste
sich selbst zur Schande eingestehen, dass es sie erregte. Ihre Scham wurde
feucht und ihr Körper stellte sich auf das Unvermeidliche ein.
Herr Winkelmann dachte
jedoch nicht daran, die Frau zu erregen oder gar zu befriedigen. Ihm gefiel
einfach der zierliche Arsch der jungen muslimischen Frau, die sich in ihrem so
züchtigen Gewand vor ihm beugte.
„Du kleine Ehenutte bist,
was ich dir sage!“, zischte er und gab ihr einen kräftigen Schlag mit der
flachen Hand auf den nackten Hintern. Sadeta stieß einen Schrei aus. Heinrich
lachte laut. „Schrei nur, damit dich jeder hier in der Straße hört und sieht,
wie ich dich kleine Nutte durchficke!“
Sadeta erstarrte. Die
Demütigung, von diesem Mann wie eine Hure genommen zu werden, war schon schlimm
genug. Seine Drohung, sie in aller Öffentlichkeit zu ficken, verfehlte nicht
ihre Wirkung. Die Bosniakin war sich voll und ganz bewusst, dass jeder, der
aufmerksam von der Straße aus zu ihr blickte, sie durch das offene Garagentor
sehen konnte. Wenn sie sich ganz ruhig verhielt, konnte sie sich vielleicht
dieser öffentlichen Zurschaustellung ihrer Erniedrigung entziehen.
Für Heinrich war dieser
innere Konflikt der Frau umso erregender, je länger er ihn auskosten konnte.
Doch eigentlich wollte er nur seine Geilheit an diesem jungen Prachtweib
befriedigen, nach dem er sich heimlich schon so lange verzehrte. Dies war auch
der Grund, warum er Nedim überhaupt angestellt hatte. Jetzt wollte er diese
Investition herein holen und öffnete seine Hose.
Der Reißverschluss wurde
heruntergezogen. Sadeta zuckte zusammen. Sie wusste, was jetzt folgte. Er hatte
sie schon öfter auf Knien in seinem Haus gefickt. Sie hörte, wie er die
Komdompackung aufriss, und mit einem schmatzenden Geräusch die Gummihülle über
seinen harten Schwanz schob.
Diesmal war es jedoch
anders als sonst. Heinrich nahm etwas Spucke und verteilte sie an der Rosette
des wunderschönen Hinterteils. Die muslimische Frau begriff erst nicht, was er
vorhatte. Doch einen Herzschlag später wurde es ihr nur all zu bewusst. Er
setzte seinen Riemen nicht an ihrer feuchten Scham an, sondern drängte gegen
ihren Hintereingang. Sadeta verkrampfte sich.
Die Spucke und das Gleitmittel
auf dem Gummi halfen, dass Heinrich relativ leicht in sie eindringen konnte.
Trotzdem stieß Sadeta ein schmerzverzerrtes Keuchen aus, als sie den Schwanz
des Mannes in ihrem Arschloch spürte.
„Ahh … Nicht“, winselte
Sadeta voller Schmerz. „Was tun Sie da?“
„Was?“, knurrte Herr
Winkelmann mit erregter Stimme. „Ich ficke deinen geilen islamischen
Nuttenarsch.“
Winkelmann war wirklich
ein Sadist. Er quälte und verspottete die junge Frau mit Absicht, um sich daran
aufzugeilen. Ihren engen Arsch fickte er jedoch, weil es das Loch war, das ihm
die meisten Frauen immer verwehrten. Dass er Sadeta nun so unter Kontrolle
hatte, ließ seine Geilheit überschwappen und er fickte sie mit kräftigen Stößen
tief in ihren Arsch.
Tränen bildeten sich in
ihren Augen. Das Kopftuch umschloss die schmerzverzerrte Miene der jungen
Schönheit aus dem Süden. Jeder Stoß presste Nedims aufopferungsvoller Ehefrau
die Luft aus den Lungen. Dabei drückte sie ihre Faust gegen den Mund, so dass
ihre Schreie zumindest ein wenig gedämpft wurden. Sie wollte nicht, dass man
sie sah, doch der Schmerz war schlimmer. Verhaltenes Keuchen kam über die
Lippen der Frau, während sich ihr Körper gegen den Mercedes ihres Peinigers
drückte.
Die sonst so keusche
Ehefrau erlebte die Hölle auf Erden. Mit ihrem Mann lebte sie eine Ehe nach den
Regeln ihres Glaubens und ihrer Kultur. Jetzt wurde diese Welt für Sadeta aus
den Angeln gerissen. Heinrich tauchte die bosnische Schönheit in einen Sud aus
Schmerz und Erniedrigung. Sie fühlte das harte Glied, wie es sie fast in zwei
Teile riss und dachte dabei immer wieder an ihren Ehemann. Sie tat es für
Nedim, das alleine gab ihr die Kraft durchzuhalten, während sich ihr Peiniger
an ihrem Körper verging.
Für den perversen Chef
gab es kein Halten mehr. Die heiße Enge seiner Gespielin trieb ihn voran und
nach wenigen Augenblicken hatte er bereits den Gipfel der Lust erreicht. Er
schnaubte und keuchte und fand kein Halten mehr. Er wollte nur noch dieses geile
Weib ficken und ergoss sich schließlich mit lautem Stöhnen in ihrem engen Darm.
Erschöpft brach Sadeta
auf dem Mercedes zusammen. Mit einem lauten Ploppen hörte die wimmender Frau,
wie der Schwanz des Mannes aus ihrem Arsch gezogen wurde. Ihr Darmeingang
brannte wie der Vorhof zur Hölle. Immer noch kullerten Tränen über ihre Augen
und deutlich konnte man die Abdrücke der Zähne auf ihrem Handrücken erkennen.
Befriedigt zog sich der
Mann zurück. Heinrich betrachtete den nackten Arsch seiner Gespielin und
schmunzelte. Das Kondom steckte immer noch in ihrem Hintern. Sie würde es wohl
selbst herausziehen müssen. Er verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose und
trat einen Schritt zur Seite, so dass sein Nachbar den unverhüllten Hintern der
muslimischen Schönheit erkennen konnte. Die Männer zwinkerten sich zu, ohne
dass ein Wort gewechselte werden musste.
„So, Schlampe. Jetzt mach
dich an die Arbeit. Du kennst ja mein Haus. Auf dem Küchentisch liegen frische
Sachen für dich. Zieh die an. Wenn ich dich um 18 Uhr abhole, um dich dann nach
Hause zu bringen, will ich dich in den Dingen sehen. Und wehe, du trägst ein
Höschen. Verstanden?“
„Ja“, wimmerte Sadeta
kleinlaut und schob sich ihren Rock wieder über den schmerzenden Hintern.
Notdürftig versuchte sie, ihre weiße Bluse und das seidene Kopftuch so zu
richten, das sie nicht ganz so nuttig aussah. Als sie das Kondom in sich
spürte, wäre sie am liebsten auf der Stelle aufs Klo gelaufen, denn der Samen
tropfte bereits aus dieser Hülle heraus und lief ihr über die Innenseite der
Schenkel hinab.
„Bis später, meine kleine
brave Ehefotze.“
***
Das Warten machte Nedim
fast verrückt. Wieso hatte er seine Frau nur in diese Lage bringen müssen. Er
war kein schlechter Mensch und hatte nichts Böses getan. Ein einfacher Fehler
hatte seine junge Familie fast in den Ruin geführt. Mit Dreißig war er kein alter
Mann, und die Zukunft sollte eigentlich vor ihm und seiner fünf Jahre jüngeren
Frau liegen. Doch das Schicksal war grausam.
Herr Winkelmann hatte ihm
den Fehler präsentiert und auf seinen Vertrag verwiesen. Da Nedim kein
reguläres Beschäftigungsverhältnis hatte, war er für seine Fehler voll haftbar.
Hunderttausend. So viel hatte die Firma sein Fehler gekostet, hatte Heinrich
Winkelmann gesagt. Die Summe ließ ihm noch immer Schweißperlen über die Stirn
kullern.
Seine Frau musste jetzt
dafür gerade stehen. Dieser Gedanke quälte ihn. Er war zusammen mit seinen
Eltern während der Balkankriege nach Deutschland gekommen. Hier hatte er Sadeta
kennengelernt. Sie war so tapfer. In Sarajevo geboren, hatte sie die Belagerung
der Stadt überlebt, bevor sie zu ihrer in Deutschland lebenden Tante gebracht
worden war. Sadetas Vater und Mutter waren im Krieg von den Serben massakriert
worden.
Eigentlich wollte Nedim
für sie sorgen. Deswegen hatte er den gut bezahlten Job in Winkelmanns Firma
angenommen. Dann kam jedoch alles anders.
Die Wohnungstür öffnete
sich und Sadeta kam herein. Winkelmann stand hinter ihr. Nedim schloss seine
Frau in die Arme. Er merkte sofort, dass sie andere Sachen anhatte. Die Bluse
war zu eng und drückte ihre hübschen Brüste hervor. Auch der Rock lag nun ganz
eng an ihren schlanken Beinen. Nedim rümpfte leicht die Nase. Der Geruch des
fremden Mannes haftete an seiner Frau. In ohnmächtiger Wut sah er seinen Chef
an.
„Entschuldige die
Verspätung, Junge“, meinte Heinrich spöttisch. „Deine Frau musste im Parkhaus
noch meinen Schwanz fertig blasen. Wusstest du, dass sie gut darin ist, Sperma
zu schlucken?“
Das traf Nedim wie ein
Peitschenhieb. Er ballte die Hand zur Faust, doch er konnte nichts machen. Der
junge Mann fühlte sich gegenüber dem erfahrenen deutschen Geschäftsmann, der
schon vor 30 Jahren krumme Geschäfte mit dem Nahen Osten gemacht hatte, hilflos
ausgeliefert.
„Sieht sie nicht schick
aus, dein Weib?“, fragte Winkelmann und Nedim stimmte einsilbig zu.
Heinrichs Hand streifte
ihre Pobacken. „Schwing deinen Arsch ins Schlafzimmer, meine kleine Ehenutte.“
„Was?“ Nedim war
verwirrt.
„Ich schlafe heute bei
euch. Dann können wir morgen früh gemeinsam zur Arbeit fahren“, erklärte
Heinrich dem von dieser Ansage überwältigten Nedim.
„Aber das geht doch
nicht.“
„Klar geht das. Oder
willst du lieber gehen und deine junge Ehefotze ganz alleine hier bei mir
zurücklassen?“
Nedim drückte Sadeta fest
an sich. Er wollte sie beschützen, doch gegen Winkelmanns dominante Art konnte
er nichts ausrichten. Der Geschäftsmann verstand es einfach zu gut, die
Menschen zu manipulieren.
„Schulden abarbeiten. Für
diese Nacht und das Putzen erlass ich dir 1000 Euro deiner Schuld.“ Heinrich
ließ sich auf keine Diskussion ein, sondern packte Sadeta am Handgelenk. Er
riss sie aus den Armen ihres Mannes.
Die junge Frau mit dem
Kopftuch folgte dem Mann mit dem Geld. Dabei kämpfte sie jedoch mit den Tränen.
Nicht wegen des Schmerzes. Nein. Natürlich tat ihr der Arsch immer noch weh,
doch es war vor allem die Tatsache, dass Heinrich ihren geliebten Mann so
erniedrigte, die sie weinen ließ.
Im Schlafzimmer warf
Heinrich die fremde Ehefrau unsanft auf das Bett und zog sich aus. Nedim folgte
ihnen, ohne jedoch so recht zu wissen, wieso. Er wollte nicht zusehen, aber er
wollte Sadeta auch nicht alleine mit diesem Untier lassen.
Winkelmann legte sich zu
Sadeta aufs Bett. Seine Hand legte sich sofort auf ihren Schenkel und schob den
Saum ihres Rocks hoch.
„Komm schon, du kleine
geile Schlampe. Soll dein Mann doch auch was davon haben. Deinen Arschfick hat
er heute ja verpasst. Dafür bekommt jetzt eine Livevorführung, wie ich deine
Fotze ficke.“
Sadeta schluckte
abermals. Seine Worte waren schlimmer als Schläge. Die Tatsache, dass ihr Mann
nun mit ansehen musste, wie er ihre Scham freilegte, machte die Sache nicht
besser. Im Gegenteil. Gedemütigt fühlte Sadeta die Finger des Chefs auf ihren
Schenkeln. Er streichelte sie und näherte sich immer mehr ihrem Lustzentrum.
Erregt war sie nicht,
doch war ihr Körper ein mieser Verräter, der ganz automatisch Nektar
produzierte. Saft, der den fremden Mann anregte und einen süßlichen Duft der
Sünde verströmte.
„Du bist eine richtig
geile Ehefotze“, meinte Heinrich. Er genoss das Spiel mit dem Körper der jungen
Frau und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste, wobei er die Knöpfe ihrer
Bluse soweit öffnete, dass er die harten Brustwarzen erreichen konnte. Nedim
musste dem Treiben tatenlos zusehen.
Winkelmann genoss das
Spiel um Macht und Lust. Er spielte mit Sadetas Körper, ohne jedoch ihre
Kleidung auszuziehen. Im Gegenteil. Auch das Kopftuch musste sie anlassen,
während er sich an ihr rieb und sie überall berührte. Jede Berührung war für
die eigentlich standhafte Sadeta eine Tortur. Und es waren tausend Berührungen.
„Du hast so ein geiles
Weib, Nedim.“ Heinrichs Lust stieg immer weiter. „Die muss man einfach ficken.“
Nedim sah mit geöffnetem
Mund, wie sein Boss ein neues Kondom hervorholte, öffnete und es sich über den
Schwanz streifte. Der Mann war gut bestückt und auch dies war für Nedim
erniedrigend. Den eigentlich stolzen Mann brach es endgültig, als Heinrich die
Schenkel seiner Frau auseinander drückte und Sadeta mit einem einzigen Stoß
aufspießte.
Die zierliche Schönheit
stieß einen keuchenden Laut aus und Nedim wusste nicht, ob es Schmerz oder Lust
war. Sofort begann Heinrich die Frau wild zu ficken, während Sadeta im Takt
seiner Stöße keuchende Laute von sich gab. Nedim machte es zu schaffen, weil er
nicht wusste, welcher Art diese gedämpften Ausrufe aus dem Mund seiner
geliebten Gattin waren. Der Gedanke, dass sie vielleicht Lust empfinden könnte,
machte ihn fast wahnsinnig. Eifersucht und Schmerz funkelten in seinen Augen.
Es war nicht die Lust,
die Sadeta zum Keuchen brachte. Der wesentlich schwerere Mann raubte ihr bei
jedem Stoß schlicht den Atem. Grob fickte der Chef ihres Mann in ihre Scheide.
Sie war froh, dass er ein Kondom trug und so kein Risiko bestand, dass er sie
schwängerte. Der Gedanke wäre für Sadeta unerträglich. Schon jetzt war der
geistige Schmerz fast grenzenlos.
Ebenso grenzenlos war die
Lust, die Heinrich empfand, als er Nedims Frau vor dessen Augen fickte. Wildes
Getümmel, wie bei den Tieren spielte sich in dem fremden Ehebett ab. Sadetas
Spalte produzierte gegen ihren Willen ein sündiges Fluid, welches ihr über
Schenkel und Po lief und das Laken benetzte. Sadeta wäre am liebsten vor Scham
gestorben.
Heinrich wollte es seiner
Sexsklavin jedoch nicht so einfach machen, und trieb sie immer weiter an. Laut
keuchend und schmatzend fickte er das fremde Weib in deren Ehebett, bis sie
schließlich seinen Samen in sich empfing.
Herr Winkelmann stieß
einen lauten Ruf aus. Er verkündete der Welt seine Potenz. Er stieß noch einmal
tief in das fremde Weib und verharrte mit seinem Riemen in der jungen Frau mit
dem Kopftuch. Er betrachtete sie genießend, während er die letzten Zuckungen
seine Schwanzes abwartete.
Das Gesicht der Bosniakin
war knallrot von der Anstrengung. Immer noch flossen Tränen über ihre Wangen.
Er hatte sie körperlich und psychisch an ihre Grenzen gebracht. Heinrich
grinste zufrieden. Er streifte den Gummi ab und warf ihn Nedim zu. Dieser fing
es.
„Entsorg das. Danach
darfst du zu uns ins Bett kommen.“ Zufrieden zog Winkelmann seine Geliebte in
seinen Arm. Sadeta hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren.
„Wein du nur, meine kleine Nutte“, erklärte er
ihr.
Sadeta heulte laut und
selbst als ihr Mann zurückkam, gab es erst einmal für sie kein Halten mehr.
Während Winkelmann mit einem Lächeln auf den Lippen und Sadeta im Arm
einschlief, mussten Nedim und dessen Frau, das Erlebte erst einmal verarbeiten.
Lange lagen die beiden weinend im Bett, während der perverse Chef friedlich
schlief und von weiteren Frauen mit Kopftuch träumte, die er ficken konnte.
Wieder eine tolle Geschichte.
AntwortenLöschenGanz toller Gedanke und Verlauf
AntwortenLöschenVielen Dank für Deine Mühe
das ist doch immer geil wenn eine Ehefrau fremdgefickt wird und evtl. sogar ein baby empfängt.Das verteilt die Gene besser
AntwortenLöschenDas ist genau der richtige Kick! Ich hoffe, der zweite Teil kommt auch bald.
AntwortenLöschenJa! Der zweite Teil! Diese Geschichte habe ich drei Mal nacheinander gelesen. Wirklich, sehr gut gelungen. Und die Idee ist einfach genial!
AntwortenLöschender kontrast ist gut getroffen. das gibt der geschichte den besonderen reitz. ich finde auch, dass an diesem thema weiter gearbeitet werden soll.
AntwortenLöschenSchauen wir mal, wann ich den Auftrag für eine Fortsetzung bekomme. *zwinker*
AntwortenLöschenDiese geilen muslimischen weiber wollen doch auch nur gefickt werden... sie sind schließlich auch nur frauen *
AntwortenLöschentolle geschichte. weiter so *
Entschuldigung, aber abartig. Verschwendete Zeit
AntwortenLöschenThemenauswahl super getroffen, Abwicklung der Geschichte ist auch nicht schlecht. Es ist in manchen Teilen etwas zu kurz gekommen. Ich bin auch gespannt wie der zweite Teil sein wird.
AntwortenLöschenSuper geschichte. Respect
AntwortenLöschenHat es schon den Auftrag für den zweiten teil gegeben??? wir warten ungeduldig darauf!!!
AntwortenLöschenNein. Aber ich bin Käuflich.
Löschenhttp://geschichtenderfinsternis.blogspot.de/p/auftragsgeschichten-und-produkttests.html
Wow. Sowas habe ich noch nie gelesen. Genial!
AntwortenLöschenSehr aufregend :)
AntwortenLöschenUngewöhnliche Geschichte. Dein Talent ist jedenfalls lobenswert. Wieder ein Meisterwerk.
AntwortenLöschenTolle Geschichte. Na ja, wie ich's von dir gewohnt bin.
AntwortenLöschenDie Geschichte liest sich in einem Atemzug. Wirklich hervorragend. Eine gelungene geschichte.
AntwortenLöschenIch lese die Geschichte schon seit Tagen. Immer wieder. Einfach toll. Mach weiter so...
AntwortenLöschenBravo. Diese geschichte öffnet mur rine neue dimension meiner phantasien.
AntwortenLöschenUnendlich geile geschichte.
AntwortenLöschenJa Krystan das ist eine 8/10 auf Anhieb.
AntwortenLöschenAuch ich würde gerne sofort weiter lesen .
Gruss HHH
Zugabe!!!
AntwortenLöschenWas ist das denn? Wie geil ist das! Danke für die Geschichte. Das ist ganz was neues. Tolle Phantasie. Mach weiter so...
AntwortenLöschenPervers... und Geil
AntwortenLöschenTraurig, dass unsere meisten MitbürgerInnen nur das Kopftuch an unseren muslimischen Mitbürgerinnnen sehen. Man vergisst völlig die Person die darunter ist :*( Es sind genauso hübsche und nette Frauen wie alle anderen. Ich liebe sie alle.Die Welt ist nur deshalb so schön, weil sie vielfältig ist.
AntwortenLöschenDanke für diese Geschichte. Gerade in diesen Tagen ist es wichtig diese Frauen darzustellen, als liebevolle Personen, als Menschen die genau wie alle anderen leiden können, die lieben, sex haben, und alles andere normale mögen und machen. Bitte schreib weiter. Es ist der Beitrag den du leisten kannst. Danke.
Ich versuche zumindest hin und wieder heiße Eisen anzufassen.
Löschenso schenll wie möglich teil 2, sage ich als türke
AntwortenLöschenGibt es irgendwo die Fortsetzung der Geschichte zu lesen? Das ist eine super Geschichte.
AntwortenLöschenWann kommt endlich die Fortsetzung?
AntwortenLöschenEinfach toll. Eine Fortsetzung wird es anscheinend nicht geben. Sehr schade muss ich sagen.
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