Keine Macht den Drogen
Die benutzte Schülerin
Mit einer lauten Ohrfeige
zeigte der Direktor dem Mädchen, wer hier das Sagen hatte. Carina taumelte
zurück. Das Schulmädchen hatte sich schon längst bis auf den Slip ausgezogen.
Das war Teil der Strafe. Eine Straf, um die Carina den ergrauten Lehrer gebeten
hatte.
Herr Wolf hatte sie beim
Kiffen hinter dem Fahrradkeller erwischt. Ein beliebter Ort für die
Schülerinnen und Schüler der Neumann Berufsschule. Der ältere Lehrer hatte sie
vor die Wahl gestellt. Mitteilung an die Ausbildungsstelle, Eltern und Polizei,
oder er würde ihr selbst eine Strafe für ihre Drogensucht verpassen.
Rötlich zeichnete sich
der Abdruck seiner Hand auf ihrer blassen Haut. Das Gesicht der Berufsschülerin
wurde von schulterlangem, dunkelblonden Haaren umspielt, in dem noch eine rosa
Haarspange steckte.
„Es tut mir leid“, sagte
sie mit ängstlicher Stimme.
„Es wird dir noch sehr
viel mehr leid tun“, antwortete Herr Wolf. „Hände auf den Rücken, du kleine
drogensüchtige Schlampe.“
Winselnd gehorchte Carina
dem Direktor. Kaum hatte sie ihm ihren Rücken zugewandt, packte er sie bereits
mit festem Griff am Unterarm. Es machte Klick und kaltes Metall schlang sich um
ihr Handgelenk. Auch das andere Gelenk wurde auf die gleiche Weise gefesselt.
Er ließ ihren Arm los und
sofort testete Carina das Spiel der Fesseln. Der strenge Lehrer hatte ihre
Handschellen so fest angelegt, dass die Schülerin bei jeder Regung Schmerzen
empfand.
„Das tut weh.“
„Du kleine Nutte brauchst
das!“
„Wieso? Sie müssen mir
doch nicht weh tun.“ Carina dämmerte es langsam, dass sie sich vielleicht noch
viel größere Schwierigkeiten eingehandelt hatte, als sie zuvor angenommen
hatte. Doch jetzt war es zu spät. „Was haben Sie mit mir vor?“
„Ich werde dir den Arsch
versohlen, du kleine Kifferin. Beug dich über das Pult!“ Noch während er ihr
das sagte, bemerkte Carina, wie der Direktor einen Zeigestab neben der Tafel
herholte. Dieser war lang und dünn. Mehrmals schnalzte er mit dem Gerät durch
die Luft und erschrocken presste Carina die Lippen zusammen.
„Nein, bitte nicht“,
flehte sie.
„Das dient nur als
Motivationshilfe“, erklärte Wolf der neuzehnjährigen Auszubildenden. „Wenn du
von den Drogen loskommen willst, musst du lernen, dass diese dir nichts Gutes
tun. Schließlich haben sie dich dazu gebracht.“
Jetzt gehorchte sie. Mit
dem nackten Oberkörper legte sich Carina auf die Tischplatte. Hier, wo sie
normal Geographie und Geschichte lernte, erfuhr sie nun etwas vollkommen Neues.
Sexuelle Ausbeutung und Demütigung. Die Hand des Lehrers streifte über die
kleinen, festen Hinterbacken der Schülerin. Carina spürte ihn durch den Stoff
ihres Slips, während er den improvisierten Rohrstock mit der anderen Hand durch
die Luft schwingen ließ. Angst und Lust füllten ihren Verstand. Der Finger des
Direktors streifte ihre Scham und drückte den Stoff leicht in das blanke Loch
der Schülerin.
„Bitte, Sie dürfen mich
auch ficken“, bot sie sich ihm in einem Akt der Verzweiflung an. Nicht weil sie
es wollte, sondern weil sie hoffte, dass der Direktor sich mit etwas
Schulmädchensex zufrieden geben würde.
„Du bist wohl wirklich
eine geile Drogennutte Carina. Bekommst du deine Drogen so? Fickst du mit
deinen Dealern?“
„Nein“, keuchte Carina,
die ein Kribbeln in ihrem Unterleib spürte. Der Direktor begann sie jetzt mit
dem Stoff ihres Höschens zu fingern. Immer tiefer tauchte er dabei in sie ein.
Ohne es zu wollen, war die Schülerin bereits klitschnass und so konnte Wolf ihr
junges Loch ohne Hemmungen benutzen.
„Du sollst mich nicht
anlügen!“, zischte der Lehrer. Er packte den Slip des Mädchens und zerriss das
Höschen mit einem kräftigen Ruck. Carina stieß einen überraschten Laut aus. Sie
genoss das Gefühl der demütigenden Lust, als sie sich ihrem Schuldirektor auf
diese Weise auslieferte, auch wenn sie zugleich panische Angst hatte. Die
Forderung ihres Lehrers, die Quelle ihres Haschischkonsums zu offenbaren,
konnte sie jedoch nicht erfüllen. Das war ja auch der Grund, warum sie sich
freiwillig seiner Strafe gebeugt hatte. Sie durfte Tarek nicht verraten, sonst
würde der sich an ihr, oder ihrer Schwester rächen.
„Rede!“, wiederholte der
Direktor und warf den Stoff neben sie auf das Pult. „Von wem hast du die
Drogen?"
Als Carina immer noch
zögerte, gab es für den Direktor kein Halten mehr. Mit einem Mal schlug er ihr
den dünnen Stab auf den flachen Arsch und jagte der jungen Frau damit einen
Schauer aus Schmerz durch den Körper. Carina schrie auf. Sofort folgte ein
weiterer Hieb mit dem Rohrstock.
„Du sollst reden“, befahl
der oberste Lehrer der Berufsschule mit strenger Stimme. Mit lautem Schnalzen
knallte der Stab erneut auf ihren Po nieder. „Woher hast du die Drogen?“
Carina schossen die
Tränen in die Augen. Es tat höllisch weh. Rote Striemen zeichneten ihre blasse
Haut. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Alles wirkte so surreal und
befremdlich. Die Erregung, die sie eben noch empfunden hatte, war verschwunden.
Schmerz breitete sich in ihr aus, während sie weitere Hiebe mit dem Rohrstock
ertrug.
„Bitte, hören Sie auf,
Herr Wolf“, winselte Carina. „Bitte …“
„Den Namen!“, forderte
der Direktor, der den Drogen an der Schule keine Macht geben wollte. Dass ihm
die Bestrafung des hübschen Mädchens nebenbei einen richtigen Ständer
bescherte, war ein angenehmer Nebeneffekt.
„Nein!“ Carina riss an
ihren Fesseln, doch die Handschellen hielten sie unbarmherzig fest.
„Du hast es nicht anders
gewollt, Nutte!“, stieß Direktor Wolf aus und zog mit aller Wucht den dünnen
Fieberglasstab über den Arsch der Schülerin. Carina bäumte sich kurz auf, dann
fiel sie jedoch wieder kraftlos auf die Tischplatte. Sie stöhnte bei jedem Hieb
und wartete darauf, dass er endlich aufhörte.
Er hörte nicht auf,
sondern ließ die Rute weiter auf Arsch und Unterschenkel des Mädchens niederfahren,
bis sich dünne Linien aus kleinen Blutstropfen auf ihrer Hautoberfläche
zeigten. Jetzt erst kam er zur Ruhe, wobei das leise Winseln des Mädchens ein
erregendes Hintergrundgeräusch ergab. Ein paar Schweißperlen hatten sich auf
seiner Stirn gebildet. Die Züchtigung dieser jungen Stute war anstrengend.
„Du bist verdammt
dickköpfig, du kleine Nutte. Dein Zuhälter, der dir die Drogen beschafft, hat
wohl Glück“, erklärte Wolf und streichelte den wunden Arsch der Schülerin.
Von Carina war nur noch
ein leises Wimmern zu hören. Sie fürchtete den Direktor nun ebenso sehr wie
Tarek. Doch half das nichts. Eigentlich konnte sie auch nicht viel mehr
gestehen, als die paar Gramm, die sie für ihr Lehrgeld bei dem Dealer in der
Parallelklasse bezahlt hatte. Vielleicht hätte ihr ein Geständnis sogar
folgenlose Absolution geboten. Doch noch immer hatte Wolf ihr die Furcht vor
dem Jungen an der Schule nicht ausgetrieben.
Wolf dachte auch nicht
mehr daran. Er hatte sie bereits reichlich für ihre kleine Verfehlung bestraft.
Würde er weiter machen, hätte sie vielleicht bleibende Schäden auf der Haut.
Bei so einem jungen Ding wäre das schade. Deswegen beschloss der Direktor den
Rohrstock wegzulegen und sich seinen Bonus zu holen, zu dem ihn sein Posten
berechtigte.
Mit einer fließenden
Bewegung holte der grauhaarige Mann seinen Schwanz heraus und rieb ihn, bis die
Eichel sich nach Carinas Arsch reckte. Es brauchte nicht lange, denn seine Lust
war durch die Züchtigung mit dem Rohrstock längst erwacht. Kurz rieb er die
Spitze seiner Lanze an Carinas rasierter Scham. Er spaltete ihre Schamlippen
und genoss den Einlass in ihr feuchtes Paradies.
Ohne sichtliche Regung
bemerkte die Schülerin seinen Schwanz, wie er in ihr durch die Schläge feucht
geklopftes Loch verschwand. Schon öfter hatte sie den dicken Schwanz von Tarek
in ihrer Fotze gespürt, so dass der Riemen ihres Direktors eher klein wirkte.
Sie ließ sich ohne Widerstand nehmen, doch schien der Mann daran nicht viel
Interesse zu haben. Nach kurzer Zeit holte er sein Glied bereits wieder heraus.
„Dein feuchtes Loch ist
ja richtig ausgeleiert“, beschwerte sich Wolf. „Wer hat dich denn heute schon
gefickt?“
Carina schwieg eisern.
Sie wollte ihrem Direktor nicht sagen, dass Maik, der Bulle aus der W12d sie
heute in der ersten Pause auf dem Mädchenklo ordentlich durchgefickt hatte.
Maiks Schwanz war zwar nicht sonderlich groß, doch der Mistkerl hatte ihr nach
dem er seinen Samen in ihre Fotze gespritzt hatte, seine Faust nachgeschoben.
Er meinte, er wollte sie kommen hören. Nur mit großer Mühe hatte Carina zu
diesem Zeitpunkt verhindern können, dass sie bei dem folgenden Orgasmus das
ganze Schulhaus zusammen geschrien hatte.
Immer noch in Gedanken
merkte das Mädchen nicht, wie der Lehrer etwas Spucke auf ihrer Rosette
verteilte und sich nun daran machte, seine Eichel an ihrem hinteren Zugang
anzusetzen. Erst als er gegen den Schließmuskel drängte, begriff sie seine
Absicht. Doch es war zu spät. Die gefesselte Schülerin konnte nicht verhindern,
dass Herr Wolf sie einfach so in den Arsch fickte.
„NEIN!“, schrie noch,
dann verschwand der mit Nektar benetzte Schwanz bereits in ihrem Darm.
Die Berufsschülerin
fühlte sich entzweigerissen. Sein harter Kolben brachte sie fast um den
Verstand. Seine Geilheit verhinderte jedoch jede Rücksicht. Grob, ohne auf das
Mädchen zu achten, begann er, die junge Schülerin in ihren Hintern zu stoßen.
„Oh, endlich ein enges
Loch“, keuchte Wolf.
„Bitte, ziehen Sie ihn
raus“, flehte Carina. Vergebens. Mit ihren gefesselten Händen hatte sie keine
Möglichkeit, sich ihm zu entziehen.
Mit jedem Stoß seiner
Hüften drang der Direktor tiefer ihren bis dahin jungfräulichen Arsch ein.
Rasch fickte er das Mädchen. Seine Hand griff in ihren Haarschopf und er zog
ihren Kopf in den Nacken. Wildes Gerammel eines geilen Hengstes.
Das Schulmädchen weinte
bitterlich, doch ihre Tränen machten den alten Lehrer nur noch geiler. Während
sich die Reste ihrer Schminke vollständig in ihrem Gesicht verteilten, gab es
für die junge Schönheit keine Gnade. Immer schneller stieß er seinen Schwanz in
ihr enges Loch und presste ihr damit den letzten Atem aus den Lungen.
„Du geile Schulnutte,
dein enger Arsch gehört jetzt mir!“, keuchte der Direktor und fickte das
Mädchen mit kräftigen Stößen. Je länger er das tat, je mehr er sie mit Worten
demütigte, umso mehr empfand Carina unterschwellige Lust. Diese Lust war
vielleicht noch schlimmer als der Schmerz, denn die Schülerin wollte sie nicht
empfinden. Doch sie konnte ihr nicht entkommen.
Für das Mädchen, das
durch die Schläge bereits an Schmerz und die damit verbundene devote Lust
gewohnt war, gab es ein Wechselbad der Gefühle. Carina hechelte und wimmerte
vor Schmerz, während sie zugleich den ersten analen Orgasmus ihres Lebens
hatte. Scham und Geilheit, Lust und höllischer Schmerz vereinten sich in ihrem
Körper.
„Gleich kommt´s mir, du
geile Schulmädchenfotze“, stöhnte Direktor Wolf und trieb seinen Schwanz bis
zum Anschlag in Carinas Hinterteil.
Endlich spürte sie das
kräftige Zucken seiner erlösenden Lust. Heißes Sperma floss in den Darm des
Mädchens, während der Direktor seine Fingernägel in ihren Rücken grub.
Erleichtert brach Carina zusammen und für einen Moment verlor sie das
Bewusstsein.
Als das Mädchen wieder zu
sich kam, war der Direktor verschwunden. Er hatte ihr jedoch eine eindeutige
Nachricht zukommen lassen. Auf ihrem Handy waren nun zwei Bilder zu sehen.
Einmal sie beim Kiffen, das andere Mal lag sie mit auf den Rücken gefesselten
Händen auf der Schulbank und man konnte deutlich sehen, wie ihr das Sperma aus
dem aufklaffenden Darm tropfte.
„Wenn ich dich noch
einmal mit Drogen erwische, dann kommst du nicht so leicht davon.“
Carina schluckte schwer.
Von leicht konnte wirklich keine Rede sein. Hastig zog sie sich an. Dabei
überlief sie ein Schauer. Sie wusste, dass ihr Direktor bestimmt nicht so
schnell von ihr lassen würde. Unsicher kauerte sie auf ihrer Lippe herum,
während sie an den schmerzenden Hintern dachte. Bestimmt würde sie eine Woche
lang nicht richtig sitzen können. Auf der anderen Seite war sie vielleicht wirklich
billig davon gekommen. Immerhin hatte er ihr die Handschellen abgenommen.
„Billig?“, fragte sie
sich selbst. „Bin ich jetzt wirklich eine Nutte?“
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