Montag, 30. November 2015

Erfahrungen mit dem analen Vergnügen des XPANDER



Als Schriftsteller wünscht man sich ja als Inspirationsquelle gerne Koks und Nutten. Leider zeigt die Erfahrung, dass sich diese beiden Dinge selten im Geschenkekorb meiner gutherzigen Leserschaft befinden. Dabei ist doch bald wieder Weihnachten.
Trotzdem hat der Nikolaus mir diesmal ein tolles Geschenk vorbei gebracht. Genau genommen hat sich Joydivision dazu aufgemacht, mir etwas kribbelndes zum dunklen Jahreszeit zu schicken, so dass ich euch von meinen Erfahrungen mit den neuen XPANDER berichte.


Vorne Weg eine Wahrung: Das Teil kann echt süchtig machen. Mit solchem Spielzeug lässt man sich gerne Sponsern und auch für neue Story anspornen :)
 
Egal ob alleine oder zu zweit. Mann oder auch Frau kann damit viel Spaß haben.
Das Toy selbst ist so konstruiert, dass es dank des Griffs perfekt solo einzuführen ist.
(Wobei man, wenn man zu viel Gleitmittel verwendet hat, besser ein Handtuch zum Rausziehen nutzt. Bzw. man sollte sowas aus Hygienegründen sowieso bereit halten.)
Was mich ehrlich überrascht hatte, war das durch die innovative Form das Teil mit nur etwas Gleitmittel praktisch ohne Widerstand hinein gleitet. Danach tun die verschiedenen Vibrationsmodis ihr sündiges Werk. Egal ob als moderner Mann, der unabhängig von der sexuellen Orientierung eine Prostatastimulation genießt, oder als nette Ergänzung für ein heißes Spiel ganz anderer Art.
Denn diese XPANDER in Kombination mit einem Magic Wand hat es auch in sich. Besonders, wenn die arme Subi gefesselt und knebelt da liegt. Das wilde Gestammel und der glasige Blick in ihren Augen sind dann wirklich Gold wert. Bei unseren ausführlichen Tests ist es dabei passiert, dass man dank des XPANDER wirklich auf mehrere Arten gekommen ist.

Ich sagte ja eingangs was von Koks. Vorsicht, auch dieses erotische Spielzeug hat also einen gewissen Abhängigkeitsfaktor. Dabei ist mir aufgefallen, dass durch die besondere Einführungstechnik das Teil sich wesentlich leichter ein und wieder ausführen lässt, als die normalen Analplugs, die durchaus etwas schmerzhaft sein können. Das ist bei uns jetzt nicht vorgekommen, im Gegenteil. Selbst wenn man mal kurz aufstehen muss und sich durch die Wohnung bewegt, sitzt und vibriert der XPANDER sehr angenehm, was für eine reizvolle Grundstimulation sorgt.
Alles in allem ein super Sextoy Made in Germany.


Was ich mir noch ein wenig mehr wünschen würde, wäre vielleicht noch eine intensivere Vibrationsstufe. Aber ich fürchte das Teil holt schon alles raus, was die Größe her gibt. Vielleicht gibt es das ja in den kommenden Jahren da eine weitere Innovation auf dem Vibrationsmarkt. Bis dahin ist der XPANDER sicher ein tolles Spielzeug für sanftes anales Vergnügen, gleich welcher sexuellen Orientierung.

Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, dann klickt hier zum XPANDER.

Wenn ich nicht schon eines hätte, ich denke so ein Spielzeug wäre bestimmt auch auf meinem Wunschzettel an den golden Rauscheengel. Nagut, vielleicht bekomme ich ja noch was anderes Geiles dazu. Jetzt mach ich mich wieder ans Schreiben.

Für alle Fans von Instagram und Facebook, hier könnt ihr euch noch ein wenig über das Teil informieren.
https://www.instagram.com/xpander_by_joydivision
https://www.facebook.com/Xpander.by.Joydivison
Und wenn ihr ihn euch bestellen wollt, könnt ihr das hier tun:
http://amzn.to/20Gfcin

Achja, alles Domsen da draußen. Wenn ihr auf die Idee kommt, euren Sub mit diesem Teil im Po zum Einkaufen zu schicken. Denkt daran: Mit Duracell kommt man entscheiden länger :D
Der war jetzt flach, aber nachdem man mir das Teil mit einer leeren Batterie geschickt hatte, musste ich jetzt einfach darauf hinweisen. Mit voller Batterie macht es mehr Spaß :)



Sonntag, 29. November 2015

Advent, Advent, das Höschen brennt




Advent, Advent, das Höschen brennt.
Eine Kerze steht einsam auf dem Tisch.
Lüstern verzieht sie ihr Gesicht.
Erst prickelt es unter der Haut.
Dann kribbelt es, sie lächelt schon versaut.
Ein Finger will die Scham berühren.
Feuchte Wärme kann er fühlen.

Advent, Advent, das Höschen brennt.
Das Höschen hält die Hitze noch verschlossen.
Doch glüht bereits die Lust in ihr.
Zärtlich kreisend spielt der Finger.
Neckisch reibt er an dem Stoff.
Feuchte Wärme, wollüstige Gedanken.
Der rote Stab sie lüstern lockt.

Advent, Advent, das Höschen brennt.
Heiße Träume sind ersonnen.
Die Lippen beben schon vor Lust.
Gierig will Körper kommen.
Die Kerze ist in ihrer Hand,
doch das Höschen hält noch stand.

Advent, Advent, das Höschen brennt.
Der Finger zieht nun seine Kreise,
drückt sich in ihr heißes Tal.
Er reizt das Feuer tief in ihr.
Wirre Laute, wildes Stöhnen,
draußen fällt der erste Schnee.

Advent, Advent, das Höschen brennt.
Die Säfte kochen, wildes Zucken.
Das Feuer bricht nun aus ihr heraus.
Ekstatisch windet sich ihr Leib.
Der Stoff ist getränkt von ihrem Leidenssaft.
Das Feuer wild nun um sich greift.

Advent, Advent, das Höschen brennt.
Im Liebestaumel kommt sie gleich,
den heißen Stoff sie von sich herunter reißt.
Wenn jetzt die erste Kerze Feuer fängt,
dann ist sie ganz in ihrem Element.
Ihr lautes Stöhnen kann jeder hören.
Ihr Höschen wird keinen mehr stören.

(c) Krystan Knight

Donnerstag, 19. November 2015

Sub - Seine Sklavin



Sub - Seine Sklavin



Die Tür öffnete sich. Ein kalter Windhauch streifte über ihre nackte Haut. Sie hatte auf ihn gewartet – ihren Herrn.
Endlich war er da. Sie lauschte seinen Schritten, ohne den Kopf zu heben. Ihre Augen waren geschlossen. Erwartung und Erregung durchfluteten ihren Verstand. Wie lange hatte sie auf ihn gewartet.
Zulange – die Leidenschaft hatte sie längst als Geisel ihrer Lust genommen. Zwischen ihren Schenkeln juckte es.

Plötzlich hörte sie leises Klirren. Das metallische Geräusch der Kettenglieder, als er danach griff. Dann trat er neben sie. Karin wagte es nicht, den Kopf zu heben. Sie kniete jetzt direkt vor ihm, ihrem Herrn.
Die Hände hinter dem Rücken verschränkt genoss sie dieses Gefühl, ihm ganz nahe zu sein. Hier war ihr Platz, zu seinen Füßen, verbunden durch eine Kette.
Das Halsband, das sie trug, verband sie mit ihm. Sie war seine Sklavin. Doch da war noch mehr. Karin spürte seine Finger. Zärtlich fuhren ihr diese durchs Haar. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Eine Woge sinnlicher Erregung, die jede Faser ihres Körpers erreichte.

„Komm“, sagte er.
Sie spürte einen leichten Zug an der Kette. Das metallische Klirren der Glieder erzeugte in ihrem Kopf ein Feuerwerk aus Erwartungen.
Er zog sie mit sich. Auf allen Vieren ließ sie sich von ihm führen, wie eine Hündin. Dieses Gefühl war wirr. Ihre Schenkel rieben an einander. Karin spürte die prickelnde Geilheit, die ihren Verstand quälte, während sie an seiner Seite durch den Raum geführt wurde.

An der Seite ihres Herrn erreichte sie die Küche. Die Kälte des gefliesten Bodens beschleunigte ihren Herzschlag. Der Atem ging schneller. Immer noch mit gesenktem Blick wartete sie an seiner Seite. Was hatte er mit ihr vor?
Sie hörte, wie er den Kühlschrank öffnete. Plötzlich berührte etwas Eiskaltes ihre Wange. Er drückte eine Packung mit Milch an sie.

„Du bist sicher durstig“, sagte er.

Devot blickte sie zu ihm auf. Er lächelte sie an, während er die Packung öffnete.
„Ja, Herr“, sagte sie ergeben.

Mit einem Schwung goss er die Milch in eine Schale und stellte sie zu ihr auf den Boden.
„Dann trink, mein kleines Kätzchen. Trink alles.“
Seine Stimme klang lüstern und spöttisch zugleich. Eine Mischung aus Erregung und Erniedrigung durchfuhr Karin. Er behandelte sie wie ein Tier und doch machte sie das Spiel unglaublich geil.

Als wäre sie wirklich eine Katze, versuchte sie nur mit ihrer Zunge aus der Schale zu trinken. Die kalte Milch schmeckte ihr, doch es war nicht leicht. Dabei reckte ihren Po in die Höhe, was ihr Herr sofort als Einladung verstand.
Karins Herr hatte einen Kochlöffel genommen und fuhr ihr damit über die Pobacken. Während sie gehorsam aus der Schale trank, bekam sie nun immer wieder einen leichten Klaps auf den Hintern. Doch er ließ es nicht dabei. Der Löffel glitt durch ihre Spalte und entzündete ein Feuerwerk der Lust an ihrer heißen Vulva.
Diese verdammte Geilheit machte Karin fast wahnsinnig. Gierig leckte sie, nur um sich irgendwie abzulenken und ihren Herrn bei Laune zu halten. Denn sie wollte, dass er weitermachte.
Ihre Säfte kochten. Ihr Körper bebte vor Verlangen. Schmatzend nahm sie die Milch in sich auf, wobei sie fast ihr ganzes Gesicht damit nässte.

Immer wieder lobte er sie. Sein geiles Kätzchen und fuhr ihr zur Belohnung durch die feuchte Spalte. Der Kochlöffel war zu einem Folterwerkzeug geworden. Er schlug sie damit und wechselte dann die Seite, um sie mit dem Stiel zu ficken.
Karin wurde bei dem Spiel fast wahnsinnig. Im Lusttaumel stöhnte sie laut, während ihr Gesicht bereits über und über mit Milch verschmiert war.
Ihr Herz pochte wild. Knisternde Lust ergoss sich durch ihren Verstand. Ihr Geist wandelte die devote Lust in pure Ekstase. Immer schneller rammte ihr Herr den Stiel in ihre gierige Grotte und löste damit eine Lawine aus Geilheit aus, die ihren Verstand überwältigte.
Ihre Zunge ging immer schneller und plötzlich durchfuhr sie eine Kaskade aus reiner Euphorie. Karin konnte und wollte nichts dagegen tun. Ihr Körper reagierte einfach nur. Während sie immer noch vor ihm kniete, kam es Karin so heftig, dass es aus der Spalte der devoten Sklavin herausspritzte. Gierig drückte sich dabei ihr Fleisch gegen den Kochlöffel, der tief in ihr steckte und das Gefühl noch verstärkte.

„So ein böses kleines Kätzchen“, lachte ihr Herr.
„Komm, es wird Zeit, dass wir ins Schlafzimmer gehen.“
Mit einem Ruck zog er an der Kette. Sie folgte ihm auf allen Vieren. Der Stiel war dabei immer noch tief in ihr.

"Miau ..."

***

Was wohl mit dem bösen Kätzchen im Schlafzimmer alles passiert?

Montag, 16. November 2015

Krystan Knight in den Schlagzeilen

Krystan Knight in den Schlagzeilen

Ich habe Post vom Charon Verlag bekommen. Meine Geschichte "Die sündige Gräfin" wurde auserwählt in der aktuellen Ausgabe des SM-Szenemagazins Schlagzeilen(SZ 146) zu erscheinen.
Es ist schon länger her, dass ich die Geschichte eingereicht/geschrieben habe, so dass ich das fast vergessen hatte. Nun ist es aber soweit.
Und natürlich ist es diesmal im Gegensatz zu gewissen Plagiaten vollkommen korrekt mit Autorenvertrag und allem.
Da ich auch ein Paar Exemplare für mich bekommen habe, kann ich übrigens sagen. Ja, es ist echt eine cooles BDSM Magazin mit richtig hochwertiger Aufmachung. Lohnt sich also nicht nur wegen meiner Geschichte, da rein zu schauen.

Samstag, 14. November 2015

Der Fall des Plagiats um Sunny Munich

Kleiner Nachtrag. Wie die Autorin Iris Krumbiegel festgestellt hat, wurde offenbar auch bei Bastei Lübbe kräftig geklaut:
http://www.amazon.de/John-Sinclair-Folge-Geschäft-Angst-ebook/dp/B017KOXEB0
wurde zu
http://www.amazon.de/Die-Spinne-London-Agenten-Thriller-Band-ebook/dp/B017RWQO1M/

Ob sich Bastei Lübbe dies gefallen lässt?
Der Fall wird in jedem Fall immer größer.

Update:
Inzwischen sind einige Bücher aus dem Sortiment verschwunden. Es sind wohl auch weitere Heftromanverlage betroffen.
Update 2:
Langsam kommt Klarheit in die Sache. Offenbar wurden da wohl Storys eingekauft, die unter den fiktiven Namen Sunny Munich veröffentlicht wurden. Und wie das wohl so ist, haben da einige billiges Geld gewittert, und gedacht, es fliegt nicht auf, wenn man alte Storys abschreibt und neu veröffentlicht.
Der Fall sollte wohl eine Warnung für alle sein, nur geprüfte Geschichten von echten Autoren anzunehmen, und sich nicht in die Hände dubioser Quellen zu begeben.

Dreistes Plagiat.

Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar. Klicke hier, um den Post aufzurufen.

Mittwoch, 11. November 2015

Wolfsmond





Wolfsmond

Der Mond erwachte.
Fernes Wolfsgeheul.
Ihr Blick glitt hinaus in die Dunkelheit.
Er war dort draußen und wartete auf sie.
Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.
Das Warten quälte sie schon lange.
Endlich hörte sie seine Schritte.
Hoffen und Bangen.
Leises Knurren war zu hören.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken.
Angst und Freude mischten sich.
Langsam kam er auf sie zu.
Im Mondlicht glänzte das silberschwarze Haar.
Sein wölfisches Grinsen fuhr ihr unter die Haut.
Ihr Herz schlug schneller.
Wie weiße Dolche glänzten seine Zähne.
Er gierte nach zartem Fleisch.
Ihre Hand glitt über die feste Brust.
Schmerz und Sehnsucht vereinten sich in ihr.
Feuchtes Verlangen pulsierte zwischen ihren Schenkeln.
Schritt für Schritt kam er auf sie zu.
Ein dunkler Geselle in Mitternachtsschwarz.
Sein keuchender Atem verriet seine Lust.
Ängstlich erwartete sie ihn.
Erregung und Gier strömten aus ihm.
Sie spürte seinen heißen Odem und taumelte zurück.
Es war zu spät, um jetzt noch zu fliehen.
Sein Körper rieb sich an ihr.
Männlich und Wild, von animalischer Gier beseelt.
Seine Klauen reckten sich nach ihr.
Der Stoff gab unter seinem Drängen nach.
Jetzt war es soweit.
Sie spürte seine Krallen auf ihrer Haut.
Ihr junges Herz pochte laut.
Er packte sie und drückte sie zu Boden.
Seine Zunge leckte über ihren Hals.
Das Blut rauschte durch ihren Kopf.
Ausgeliefert lag sie da.
Sein heißer Atem war ihr ganz nah.
Ihr Körper öffnete sich seiner Lust.
Hemmungslose lag er über ihr.
Halb Mann, halb Tier.
Mit purer Gier übermannte er sie.
Ein lauter Schrei, dann war es vorbei.
Die Jungfräulichkeit endete jetzt hier.
Blut floss in jener Vollmondnacht.
Die Lust war in ihr erwacht.
Wolf hatte sie zur Frau gemacht.

***

Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte von mir gefallen.