Donnerstag, 19. November 2015

Sub - Seine Sklavin



Sub - Seine Sklavin



Die Tür öffnete sich. Ein kalter Windhauch streifte über ihre nackte Haut. Sie hatte auf ihn gewartet – ihren Herrn.
Endlich war er da. Sie lauschte seinen Schritten, ohne den Kopf zu heben. Ihre Augen waren geschlossen. Erwartung und Erregung durchfluteten ihren Verstand. Wie lange hatte sie auf ihn gewartet.
Zulange – die Leidenschaft hatte sie längst als Geisel ihrer Lust genommen. Zwischen ihren Schenkeln juckte es.

Plötzlich hörte sie leises Klirren. Das metallische Geräusch der Kettenglieder, als er danach griff. Dann trat er neben sie. Karin wagte es nicht, den Kopf zu heben. Sie kniete jetzt direkt vor ihm, ihrem Herrn.
Die Hände hinter dem Rücken verschränkt genoss sie dieses Gefühl, ihm ganz nahe zu sein. Hier war ihr Platz, zu seinen Füßen, verbunden durch eine Kette.
Das Halsband, das sie trug, verband sie mit ihm. Sie war seine Sklavin. Doch da war noch mehr. Karin spürte seine Finger. Zärtlich fuhren ihr diese durchs Haar. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Eine Woge sinnlicher Erregung, die jede Faser ihres Körpers erreichte.

„Komm“, sagte er.
Sie spürte einen leichten Zug an der Kette. Das metallische Klirren der Glieder erzeugte in ihrem Kopf ein Feuerwerk aus Erwartungen.
Er zog sie mit sich. Auf allen Vieren ließ sie sich von ihm führen, wie eine Hündin. Dieses Gefühl war wirr. Ihre Schenkel rieben an einander. Karin spürte die prickelnde Geilheit, die ihren Verstand quälte, während sie an seiner Seite durch den Raum geführt wurde.

An der Seite ihres Herrn erreichte sie die Küche. Die Kälte des gefliesten Bodens beschleunigte ihren Herzschlag. Der Atem ging schneller. Immer noch mit gesenktem Blick wartete sie an seiner Seite. Was hatte er mit ihr vor?
Sie hörte, wie er den Kühlschrank öffnete. Plötzlich berührte etwas Eiskaltes ihre Wange. Er drückte eine Packung mit Milch an sie.

„Du bist sicher durstig“, sagte er.

Devot blickte sie zu ihm auf. Er lächelte sie an, während er die Packung öffnete.
„Ja, Herr“, sagte sie ergeben.

Mit einem Schwung goss er die Milch in eine Schale und stellte sie zu ihr auf den Boden.
„Dann trink, mein kleines Kätzchen. Trink alles.“
Seine Stimme klang lüstern und spöttisch zugleich. Eine Mischung aus Erregung und Erniedrigung durchfuhr Karin. Er behandelte sie wie ein Tier und doch machte sie das Spiel unglaublich geil.

Als wäre sie wirklich eine Katze, versuchte sie nur mit ihrer Zunge aus der Schale zu trinken. Die kalte Milch schmeckte ihr, doch es war nicht leicht. Dabei reckte ihren Po in die Höhe, was ihr Herr sofort als Einladung verstand.
Karins Herr hatte einen Kochlöffel genommen und fuhr ihr damit über die Pobacken. Während sie gehorsam aus der Schale trank, bekam sie nun immer wieder einen leichten Klaps auf den Hintern. Doch er ließ es nicht dabei. Der Löffel glitt durch ihre Spalte und entzündete ein Feuerwerk der Lust an ihrer heißen Vulva.
Diese verdammte Geilheit machte Karin fast wahnsinnig. Gierig leckte sie, nur um sich irgendwie abzulenken und ihren Herrn bei Laune zu halten. Denn sie wollte, dass er weitermachte.
Ihre Säfte kochten. Ihr Körper bebte vor Verlangen. Schmatzend nahm sie die Milch in sich auf, wobei sie fast ihr ganzes Gesicht damit nässte.

Immer wieder lobte er sie. Sein geiles Kätzchen und fuhr ihr zur Belohnung durch die feuchte Spalte. Der Kochlöffel war zu einem Folterwerkzeug geworden. Er schlug sie damit und wechselte dann die Seite, um sie mit dem Stiel zu ficken.
Karin wurde bei dem Spiel fast wahnsinnig. Im Lusttaumel stöhnte sie laut, während ihr Gesicht bereits über und über mit Milch verschmiert war.
Ihr Herz pochte wild. Knisternde Lust ergoss sich durch ihren Verstand. Ihr Geist wandelte die devote Lust in pure Ekstase. Immer schneller rammte ihr Herr den Stiel in ihre gierige Grotte und löste damit eine Lawine aus Geilheit aus, die ihren Verstand überwältigte.
Ihre Zunge ging immer schneller und plötzlich durchfuhr sie eine Kaskade aus reiner Euphorie. Karin konnte und wollte nichts dagegen tun. Ihr Körper reagierte einfach nur. Während sie immer noch vor ihm kniete, kam es Karin so heftig, dass es aus der Spalte der devoten Sklavin herausspritzte. Gierig drückte sich dabei ihr Fleisch gegen den Kochlöffel, der tief in ihr steckte und das Gefühl noch verstärkte.

„So ein böses kleines Kätzchen“, lachte ihr Herr.
„Komm, es wird Zeit, dass wir ins Schlafzimmer gehen.“
Mit einem Ruck zog er an der Kette. Sie folgte ihm auf allen Vieren. Der Stiel war dabei immer noch tief in ihr.

"Miau ..."

***

Was wohl mit dem bösen Kätzchen im Schlafzimmer alles passiert?

4 Kommentare:

  1. ich wäre gerne Diese Katze....grrrrrrrr...und noch lieber im Schlafzimmer....es macht Lust auf mehr....

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  2. ich wäre gerne Diese Katze....und die Vorfreude auf Schlafzimmer ist Gross...
    freue mich auf weiter lesen....
    Empfehlung : selber lesen

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  3. Bitte weiter schreiben steh ich sehr drauf

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  4. Bitte weiter schreiben. Auf sowas steh ich.
    Danke

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