Sub - Seine Sklavin
Die Tür öffnete sich. Ein
kalter Windhauch streifte über ihre nackte Haut. Sie hatte auf ihn gewartet –
ihren Herrn.
Endlich war er da. Sie
lauschte seinen Schritten, ohne den Kopf zu heben. Ihre Augen waren
geschlossen. Erwartung und Erregung durchfluteten ihren Verstand. Wie lange
hatte sie auf ihn gewartet.
Zulange – die
Leidenschaft hatte sie längst als Geisel ihrer Lust genommen. Zwischen ihren
Schenkeln juckte es.
Plötzlich hörte sie
leises Klirren. Das metallische Geräusch der Kettenglieder, als er danach
griff. Dann trat er neben sie. Karin wagte es nicht, den Kopf zu heben. Sie
kniete jetzt direkt vor ihm, ihrem Herrn.
Die Hände hinter dem
Rücken verschränkt genoss sie dieses Gefühl, ihm ganz nahe zu sein. Hier war
ihr Platz, zu seinen Füßen, verbunden durch eine Kette.
Das Halsband, das sie
trug, verband sie mit ihm. Sie war seine Sklavin. Doch da war noch mehr. Karin
spürte seine Finger. Zärtlich fuhren ihr diese durchs Haar. Ein Schauer lief
ihr über den Rücken. Eine Woge sinnlicher Erregung, die jede Faser ihres
Körpers erreichte.
„Komm“, sagte er.
Sie spürte einen leichten
Zug an der Kette. Das metallische Klirren der Glieder erzeugte in ihrem Kopf
ein Feuerwerk aus Erwartungen.
Er zog sie mit sich. Auf
allen Vieren ließ sie sich von ihm führen, wie eine Hündin. Dieses Gefühl war
wirr. Ihre Schenkel rieben an einander. Karin spürte die prickelnde Geilheit,
die ihren Verstand quälte, während sie an seiner Seite durch den Raum geführt
wurde.
An der Seite ihres Herrn
erreichte sie die Küche. Die Kälte des gefliesten Bodens beschleunigte ihren
Herzschlag. Der Atem ging schneller. Immer noch mit gesenktem Blick wartete sie
an seiner Seite. Was hatte er mit ihr vor?
Sie hörte, wie er den
Kühlschrank öffnete. Plötzlich berührte etwas Eiskaltes ihre Wange. Er drückte
eine Packung mit Milch an sie.
„Du bist sicher durstig“,
sagte er.
Devot blickte sie zu ihm
auf. Er lächelte sie an, während er die Packung öffnete.
„Ja, Herr“, sagte sie
ergeben.
Mit einem Schwung goss er
die Milch in eine Schale und stellte sie zu ihr auf den Boden.
„Dann trink, mein kleines
Kätzchen. Trink alles.“
Seine Stimme klang
lüstern und spöttisch zugleich. Eine Mischung aus Erregung und Erniedrigung
durchfuhr Karin. Er behandelte sie wie ein Tier und doch machte sie das Spiel
unglaublich geil.
Als wäre sie wirklich
eine Katze, versuchte sie nur mit ihrer Zunge aus der Schale zu trinken. Die
kalte Milch schmeckte ihr, doch es war nicht leicht. Dabei reckte ihren Po in
die Höhe, was ihr Herr sofort als Einladung verstand.
Karins Herr hatte einen
Kochlöffel genommen und fuhr ihr damit über die Pobacken. Während sie gehorsam
aus der Schale trank, bekam sie nun immer wieder einen leichten Klaps auf den
Hintern. Doch er ließ es nicht dabei. Der Löffel glitt durch ihre Spalte und
entzündete ein Feuerwerk der Lust an ihrer heißen Vulva.
Diese verdammte Geilheit
machte Karin fast wahnsinnig. Gierig leckte sie, nur um sich irgendwie
abzulenken und ihren Herrn bei Laune zu halten. Denn sie wollte, dass er
weitermachte.
Ihre Säfte kochten. Ihr
Körper bebte vor Verlangen. Schmatzend nahm sie die Milch in sich auf, wobei
sie fast ihr ganzes Gesicht damit nässte.
Immer wieder lobte er
sie. Sein geiles Kätzchen und fuhr ihr zur Belohnung durch die feuchte Spalte.
Der Kochlöffel war zu einem Folterwerkzeug geworden. Er schlug sie damit und
wechselte dann die Seite, um sie mit dem Stiel zu ficken.
Karin wurde bei dem Spiel
fast wahnsinnig. Im Lusttaumel stöhnte sie laut, während ihr Gesicht bereits
über und über mit Milch verschmiert war.
Ihr Herz pochte wild.
Knisternde Lust ergoss sich durch ihren Verstand. Ihr Geist wandelte die devote
Lust in pure Ekstase. Immer schneller rammte ihr Herr den Stiel in ihre gierige
Grotte und löste damit eine Lawine aus Geilheit aus, die ihren Verstand
überwältigte.
Ihre Zunge ging immer
schneller und plötzlich durchfuhr sie eine Kaskade aus reiner Euphorie. Karin
konnte und wollte nichts dagegen tun. Ihr Körper reagierte einfach nur. Während
sie immer noch vor ihm kniete, kam es Karin so heftig, dass es aus der Spalte
der devoten Sklavin herausspritzte. Gierig drückte sich dabei ihr Fleisch gegen
den Kochlöffel, der tief in ihr steckte und das Gefühl noch verstärkte.
„So ein böses kleines
Kätzchen“, lachte ihr Herr.
„Komm, es wird Zeit, dass
wir ins Schlafzimmer gehen.“
Mit einem Ruck zog er an
der Kette. Sie folgte ihm auf allen Vieren. Der Stiel war dabei immer noch tief
in ihr.
"Miau ..."
"Miau ..."
***
Was wohl mit dem bösen Kätzchen im Schlafzimmer alles passiert?
ich wäre gerne Diese Katze....grrrrrrrr...und noch lieber im Schlafzimmer....es macht Lust auf mehr....
AntwortenLöschenich wäre gerne Diese Katze....und die Vorfreude auf Schlafzimmer ist Gross...
AntwortenLöschenfreue mich auf weiter lesen....
Empfehlung : selber lesen
Bitte weiter schreiben steh ich sehr drauf
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben. Auf sowas steh ich.
AntwortenLöschenDanke