Mittwoch, 1. Januar 2020

Durchgefickt vom Weihnachtsmann

Durchgefickt vom Weihnachtsmann

Es war Nacht. Alles schlief. Auch Helga, die sich endlich ausruhen konnte. Die Zeit vor Weihnachten war für die Verkäuferin der pure Stress. Jetzt, da die Festtage kamen, lag sie einfach nur auf dem Sofa. Die angebrochene Weinflasche stand noch auf dem Beistelltisch neben ihr.
Wieder einmal hatte sie den Weihnachtsabend alleine verbracht. Warum auch nicht – alles war besser als die bissige Verwandtschaft, oder?
Während sie dalag, ausgelaugt von harter Arbeit, bemerkte sie nicht, wie plötzlich jemand durch den alten Kamin in ihr Wohnzimmer kam.

Die Magie des Weihnachtsmannes ließ ihn ungestört von dem Glutnest aus dem gemauerten Kamin steigen. Verwundert registrierte er die Frau. Sie stand nicht auf seiner Liste der unartigen Menschen. Auf der anderen Seite hatte er auch kein Geschenk für sie.
»Verdammt. Was mach ich bloß?«
Heute war Weihnachten, und da hatte doch jeder ein Geschenk zu bekommen. Warum stand sie nicht auf seiner Liste?
Die Frage würde er mit den Elfen besprechen, doch jetzt musste er improvisieren. Der Weihnachtsmann las ihre Gedanken. Viel gab es da nicht. Sie schlief tief, doch kurz bevor sie einschlief, hatte sie versucht, sich selbst zu befriedigen. Ihr Slip war noch immer heruntergezogen, und der verräterische Duft ihrer Lustspalte klebte an ihren Fingern. Offenbar war sie schon länger nicht zum Höhepunkt gekommen.
Das arme Ding. Viel Arbeit und keine Entspannung. Doch da konnte er helfen. Der Weihnachtsmann stellte seinen Sack ab und kraulte seinen weißen Bart. Sie war wirklich hübsch. Besonders der Arsch, welchen sie ihm gerade zuwandte. Fast so hübsch wie eine Elfe. Nun, von denen hatte er über das Jahr genug. Heute Nacht würde er sich um die Bedürfnisse der Menschenfrau kümmern.
Der Weihnachtsmann setzte sich neben sie. Seine Hand streifte über ihre Schenkel. Diese fühlten sich weich und geschmeidig an. Genau, wie er es erwartet hatte. Er vernahm ein zustimmendes Seufzen, als er langsam ihre Beine auseinander drückte, und mit seinen Fingern berührte er ihre nackte Scham. Diese war feucht und hieß ihn willkommen. Er nahm die Einladung an.
Die Schamlippen schlossen sich um seine Finger. Gefühlvoll begann der Weihnachtsmann, die Frau in ihre feuchte Tiefe zu ficken. Sie hob ihr Becken, drückte sich ihm entgegen. Seine Finger glitten tief in sie hinein. Leises Wimmern war die Antwort. Obwohl sie tief und fest schlief, gefiel es ihr. Er spürte es. Ihr Becken bewegte sich und auch ihm wurde es langsam heiß.
Der Lustsaft triefte aus ihrer Spalte. Er konnte es riechen und sein Verlangen wuchs, denn auch er hatte im ganzen Weihnachtsstress keine Zeit gehabt, eine Elfe zu ficken. So holte er seine Rute heraus. Die unter seinem Wams, nicht die aus Weidengeflecht.
Er kniete sich über sie und drang in sie ein. Ihr Stöhnen lud ihn dazu ein. Er war kein Kostverächter, nein, er war der Weihnachtsmann. Seine Rute stieß er tief in ihren herrlich engen Kanal. Sie stöhnte und wimmerte leise. Er fickte sie auf immer härtere Weise.
Noch immer im Traumreich empfing sie ihn. Sie wollte es und presste sich gegen ihn. Seine Lust war gewaltig. Er wollte sie ficken. Mit kräftigen Stößen tauchte er in sie ein.
Entfesselte Wollust, jetzt war es soweit. Seine Rute reichte bis gegen ihre Gebärmutter, so wild trieb er es mit dem Weib. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde jetzt immer lauter. Ihr Körper vibrierte. Dann kam sie und zuckte.
Er spürte, wie sich die Scheide um seine Rute schloss. Er genoss das Gefühl und ließ ganz los. Sein eigenes Glied steckte tief in ihr. Dann spritzte der Weihnachtsmann die Sahne direkt in sie. Er füllte den Bauch der schlafenden Frau. So empfing sie zur Weihnacht die besondere Saat.

Helga raunte von Lust getrieben. Träumte von wilden Kerlen, die es mit ihr trieben. Sie rollte sich auf dem Sofa hin und her. Der Weihnachtsmann zog sich zurück. Der Raum war dann leer.
Allein die nichtsahnende Verkäuferin blieb zurück. Sie zitterte ganz befriedigt von einem Orgasmus voller Freude. Schlaftrunken rollte sie sich zur Seite und döste hinfort.
Zurück blieb jedoch die weihnachtliche Saat. Neun Monate später ging sie dann auf. Der Weihnachtsmann, der von diesem Tag an auch in der Menschenwelt ein Kindlein hat.


(c) Krystan Knight, 2020