Montag, 27. Dezember 2010

WoW: Die Milchfarm Teil 5

WoW: Die Milchfarm Teil 5
Der wilde Stier
[Taure/BE/Dämon/F/M]


Unsicher blickt Ravijel in die Finsternis. Die blonde Elfe konnte nur die schemenhaften Umrisse des gewaltigen Tauren erkennen, eines Humanoiden mit Hufen und Stierkopf. Das dunkle Fell der Kreatur ließ ihn sogar noch gewaltiger erscheinen. Um mehr als einen halben Meter überragte er sie, war ihr an Kraft und Masse weit überlegen.
Die zierliche Blutelfe zuckte zusammen, als er seinen Arm nach ihr ausstreckte. Er berührte ihre Schultern, glitt langsam, fast zärtlich an diesen herunter, während er seinen gewaltigen Körper an sie presste. Ihr Instinkt wollte sie zur Flucht treiben, doch eine Starre ließ sie regungslos verharren. Sie wollte fliehen, wollte sich ihm entziehen, doch ihr Körper gehorchte nicht.
Seine gewaltigen Hände streiften langsam ihre Schultern hinunter, während ihr der eisige Nachtwind ins Gesicht fuhr. Er drückte sie an sich. Sie konnte seine unnatürliche Erregung spüren. Durath schnaubte gierig. Sein stiergleiches Maul schäumte. Er gierte nach ihr.
„Was willst du?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Das Elfenmädchen kannte die Antwort.
„Dich“, bestätigte er ihr Wissen. Sein nackter, mit Fell bedeckter Körper drückte sich an den ihren, während seine Hand langsam ihre Wirbelsäule hinunter fuhr. Er streichelte sie, während seine gewaltige Männlichkeit gegen ihren nur von Stoff geschützten Leib drückte.
„Nein, die Herrin hat es verboten“, rief sie erschrocken und wollte sich aus seiner animalischen Umarmung befreien, doch es gelang ihr nicht.
„Die Herrin ist heute Nacht beschäftigt“, keuchte er. Sein Glied presste sich gegen sie. Es fühlte sich an, wie ein Kolben aus Stahl. Fest, ohne irgendwelche Fleischlichkeit. Seine Hufe setzten sich in Bewegung. Duraths gewaltige Masse drückte die Elfe mit sich.
„Sie wird es erfahren. Sie wird dich bestrafen“, flehte Ravijel mehr aus hilfloser Verzweiflung, denn als dass sie an den Erfolg ihre Worte glaubte. Seine Hand war zu ihrem knackigen, kleinen Elfenhintern herunter gewandert und streichelte diesen nun. Seine Berührung war trotz seiner Stärke sanft. Er knetete ihre Pobacken durch den dünnen Stoff ihrer Hose, während sie Stück für Stück zurückstolperte. Unfähig sich seinem drängen zu entziehen.

Der Sturm fegte über das Anwesen der Herrin Reva. Balken und Türen knarrten, während sie durch die Gewalt des Windes gebeutelt wurden. Das Rauschen der sich wiegenden Baumwipfel übertönte fast das Schnauben des Tauren. Doch Ravijel war sich dessen wohl bewusst.
Immer weiter wurde sie von Durath zurückgedrängt. Er schien wie von Sinnen. Schob sie vor sich her, während er seinen Arm um sie geschlungen hatte. Die zierliche Blutelfe wollte sich seinem Drängen erwehren. Sie versuchte, sich aus seiner Umarmung zu befreien. Sie versuchte, ihn mit Worten zur Vernunft zu bringen. Doch es half nichts.
Schließlich hatten sie die Scheune erreicht. Mit einer freien Hand öffnete der Taure das mächtige hölzerne Tor. Ravijel nutzt den Moment und wollte sich aus seiner Umarmung winden. Fast hätte es die drahtige Elfe auch geschafft, doch dann ergriffen seine Hände ihre schlanken Hüften und schleuderten sie einfach ins Innere der Scheune.
„Aua“, schrie sie auf, als sie im Dunklen landete. Ihr Aufschrei hatte weniger mit Schmerz, als mit Überraschung zu tun, denn das Heu fing die Wucht ihres Aufpralls ab.
Ravijel richtete sie auf, sie konnte den Geruch des frischen Heus wahrnehmen. Duraths gewaltige Statur zeichnete sich schwach im Scheunentor ab. Ein Blitz erhellte draußen das Firmament und tauchte seinen Körper einen Moment lang in gleißendes Licht. Ravijel stockte der Atem, als sie seine gewaltige Lanze sah, die von seinem bulligen Leib abstand.
Öfters hatte sie dieses Instrument schon bei der Arbeit beobachtet, als er die Draenei und nachtelfischen Milchstuten in Mund und Arsch fickte. Und jetzt war sie dran.
Die Blutelfe kauerte sich ins Heu, sie wollte sich vor ihm verstecken. Wollte unsichtbar werden. Immer tiefer vergrub sie sich in dem Heu. Es kitzelte ihr in der Nase. Der Wind pfiff durch die Ritzen der Scheune.

Durath drehte am Regler einer kleinen Öllampe und der Docht fuhr heraus. Sofort wurde der Stoff von den Flamen eingehüllt und verbreitete ein schwaches orangefarbenes Licht in der Scheune.
Zwischen dem Heu verborgen, blickte Ravijel auf den nun gut sichtbaren Taurenbullen. Seine von animalischer Lust gezeichnete Mine ließ sie erschaudern. Nein, er würde sich nicht von seinem Vorhaben abhalten lassen. Keine Strafe, keine Vernunft, würde diesen wild gewordenen Stier von ihr fernhalten. Ihr kleiner Elfenkörper zitterte vor Angst.
„Wo bist du?“, drang seine rauchige, vor gierigem Verlangen bebende Stimme zu ihr durch. „Zwecklos dich zu verstecken. Heute Nacht gehörst du mir.“ Seine Hufe scharrten im Heu, als sich langsam auf ihr Versteck zu bewegte.
Sein brünstiger Atem übertönte sogar das Pfeifen des Windes. Immer kleiner kauerte sich Ravijel in ihrem Heulager zusammen. Immer stärker juckte es in ihrer Nase. Sie überlegte kurz aufzuspringen und zu der kleinen Leiter zu hasten, die in die oberen Stockwerke der Scheune führte. Von dort könnte sie über eine Dachluke nach draußen entkommen und zum Haus der Herrin laufen. Reva würde Duraths Handeln gewiss unterbinden. Die Orchexe duldete keine sexuellen Aktivitäten ohne ihre Erlaubnis. Aber was, wenn er sie an der Leiter packen würde?
Die Elfe verharrte unter dem Heu. Die Hufschläge des geilen Stiers kamen immer näher. Durch das Heu erkannte sie seinen Körper, seine Männlichkeit direkt über ihr. Ihr Herz pochte immer schneller, sodass das Elfenmädchen fürchtete, ihr eigenes Herz würde sie verraten. Doch es war nicht ihr Herz.

Ein lautes Niesen im Heu weckte die Aufmerksamkeit des Tauren. Er blickte nach unten. Plötzlich sprang die kleine Blutelfe aus dem Heu und eilte davon. Mit einem einzigen Sprung hechtete er ihr hinterher und brachte ihren Körper zu Fall.
„Diesmal wirst du mir nicht entkommen", rief er mit vor Erregung zitternder Stimme. Er griff nach ihr, doch bekam nur ihre Bluse zu fassen. Mit einem lauten Geräusch zerriss das schwarze Schwadroneurshemd und legte ihre hübschen weiblichen Rundungen fest. Doch noch einmal konnte sie sich ihm entziehen.
„Nein, lass mich!“, rief sie und versuchte auf allen Vieren davon zu kriechen. Ihr knackiger kleiner Elfenpo streckte sich ihm dabei entgegen. Zielsicher griff seine gewaltige Hand danach. Wollte dieses herrliche Stück, noch immer verhüllten Fleisches berühren. Aber Ravijel war schneller und der Bulle griff ins Leere. Sie schaffte es wieder auf die Beine und erreichte schließlich die Leiter. Zuversichtlich hatte sie bereits die ersten Sprossen genommen, als Durath sie erreichte.
Mit großer Wucht prallte der Taure gegen die dünne Leiter, die unter seinem Ansturm zerbrach. Die Elfe fiel gemeinsam mit den zerbrochenen Fragmenten nach hinten. Auch Durath war ins Straucheln gekommen und fiel hinterher.
Ravijel landete schmerzhaft auf ihrem Rücken und keuchte auf. Unfähig zu reagieren, bemerkte sie wie der Taure auf sie herab stürzte. Dann explodierte der Schmerz und die Luft wurde aus ihrem Körper gepresst, als sein Leib sich auf den ihrem presste, um seinen Stoß abzufangen. Ein lautes Knacken war zu hören, als mehrere ihrer Rippen brachen.
Atemlos lag sie unter ihm. Ihre nackten Brüste berührten sein Fell. Ohne es zu wollen, wurden ihre Brustwarzen dabei hart, während der stechende Schmerz durch ihren Körper floss. Das Gesicht des Tauren war genau über dem ihren. Aus seinem Maul tropfte seine Geilheit auf sie herab und benetzte ihr schmerzverzerrtes Gesicht.
„Ja“, raunte er. „Genau, wie ich dich immer schon haben wollte.“
Er rieb seinen Körper an ihren Brüsten. Genoss das Gefühl des unverhüllten Elfenfleisches an seinem Fell. Er rekelte sich förmlich vor Begierde, während sie bei jeder Bewegung vor Schmerz wimmerte.
Keiner von beiden bemerkte den Wichtel, der auf einem Querbalken über ihnen saß, und lüstern auf sie herabblickte. Der kleine Dämon wusste von der Droge, die die Hexe dem Tauren verabreicht hatte. Er wusste, was passieren würde – wusste, was passieren musste.
In seinen Händen hielt er eine Schale Nachtelfenmilch. Heimlich hatte er sich etwas von den Brüsten der hübschen Nachtelfe genommen. Im war es gleich, dass diese Milch nicht für ihn bestimmt war, den der kleine Dämon musste zwar der Hexe gehorchen, doch wenn sie schlief, war er sein eigener Herr. So betrachtete er das Schauspiel und trank begierig die berauschende Muttermilch.

Duraths Geilheit bereitete inzwischen nicht mehr nur seinem Opfer schmerzen. Auch er selbst fühlte schmerzhaft sein Genital, welches steif und fest nach Befriedigung gierte. Sein Atem ging immer schneller. Er konnte nicht mehr warten. Hastig, ohne auf die verletzte Elfe Rücksicht zu nehmen, richtete er sich etwas auf und griff ihr zwischen die Schenkel.
Mit einem Ruck zerfetzte er ihre dünne Hose und legte somit ihren Schoss frei. Nur ein leises schmerzverzerrtes Stöhnen war von ihr zu hören. Kraftlos presste sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Widerstand zauberte ein Lächeln auf seine Schnauze. Seine Hände griffen nach ihren schlanken Beinen und zogen diese mit Leichtigkeit auseinander. Sie wirkte so zerbrechlich in seinen kräftigen Pranken. Es war ihm fast, als könnte er sie mit einer leichten Bewegung zerbrechen. Ein verlockender Gedanke. Doch noch setzte er diesen nicht in die Tat um, denn Durath wollte etwas anderes.
Seit er die Herrin verlassen hatte, hatte der Taure eine gewaltige Erektion. In seinem Kopf tobte nur noch die blinde Lust. Er war nicht länger ein denkendes Wesen. Er war ein wilder Stier, der seinen Instinkten folgte.
Eben diese Instinkte ließen seinen Kopf nun zwischen Ravijels Schenkel gleiten. Seine Schnauze leckte über ihre feuchte Scham. Das blanke Fleisch der Elfe bot sich ihm so köstlich da, während er ihre Schenkel auseinander drückte.
Das Heulen des Windes verschluckte ihr Schluchzen. Sie fühlte nur noch einen dumpfen Schmerz in ihrer Brust, während sie die heiße feuchte Schnauze des Taurens auf ihrer blanken Scham spürte. Seine gewaltige Zunge leckte durch ihre Schamlippen und spreizte diese. Seine Zungenspitze berührte ihr kleines dunkles Poloch. Er leckte dieses und fuhr dann hinauf bis zu ihrem Kitzler. Genoss ihren Saft, während er ihr ein Wimmern entlockte.

Neugierig beobachtete der Wichtel, wie der Taure sich immer mehr an dem Scheidensaft der hilflosen Elfe aufgeilte. Der Dämon hatte eigentlich gedacht, dass er die kleine Blutelfe schnell und hart ficken würde, doch dies blieb lange Zeit aus. Er dachte schon, die Droge wirkte nicht richtig. Unruhig schleckte er die letzten Reste der Elfenmilch aus der Schale.
Er genoss den Schmerz und die Lust der kleinen Blutelfe, aber im Moment schien sie nur Lust zu empfinden. Der Schmerz, der sie zuvor gelähmt hatte, wich der Wollust, die Durath mit seiner Zunge in ihr auslöste. Es schien fast so, als wolle er aus ihrem Schoss trinken. Unruhig kaute der Wichtel auf seinen langen, schäbigen Fingernägeln, die mehr Ähnlichkeit mit kleinen Klauen hatten.
Schließlich übernahm die Männlichkeit endgültig Besitz von dem Tauren. Er richtete sich auf und führte seine gewaltige, steife Lanze zwischen Ravijels Beine. Panik erfüllte die junge Elfe und sie fehlte: „Durath, bitte. Nicht. Du wirst mich in Stücke reißen. Der ist viel zu groß. Bitte tu das nicht.“
Lüsternes Schnauben war alles, was von ihm zu hören war. Ihr Scheidensaft hatte sich mit seinem Speichel vermischt und tropfte nun von seiner Schnauze, während seine Eichel gegen ihre von ihm gespreizten Schenkel drückte.
Ravijel wollte ihre Arme heben, um sich ihm zu entziehen, doch der Schmerz ihrer gebrochenen Rippen hinderte sie, diese auch nur auf halbe Höhe zu bringen. Da fühlte sie schon, wie die gewaltige Bullenlanze ihr zartes Fleisch auseinander drückte. Anfangs fühlte es sich gut an, und sie musste entgegen ihren eigenem Willen leise aufstöhnen. Doch dann wurde das Glied immer tiefer in ihren Leib gepresst und der Druck auf ihren Unterleib nahm zu. Er wollte sie endlich so nehmen, wie er es sich schon immer gewünscht hatte.
Durch die Vorarbeit dauerte es eine Weile, bis der Phallus in ihr zu schmerzen begann. Mehr als 25 Zentimeter, erregten Taurenfleisches war bereits in sie eingeführt. Als der Schmerz sie schließlich überwältigte. Ihre feuchte Elfenscheide konnte sein Glied nicht länger fassen. Der Druck war einfach zu groß und er entlud sich in einem gewaltigen Aufschrei, während sie hilflos mit den Armen ruderte. Ein Lächeln huschte über das fratzenartige Gesicht des Wichtels. Dann verstimmte der Schrei und wurde zu einem leisen Wimmern.
Ravijel hatte viel von ihrer kostbaren Atemluft verloren und der Schmerz in ihrer Brust, stritt mit dem Schmerz in ihrem Unterleib, um die Vorherrschaft. Immer schneller, immer gieriger nahm der wilde Stier nun sein elfisches Opfer. Er pfählte sie förmlich, als er seine Lanze fast vollständig in ihrem Körper versenkte. Sein heißer Atem berührte ihr Gesicht, während sein Sabber auf sie herab tropfte.
Der flache Bauch der Blutelfe schien sich unter der Gewalt seines mächtigen Gliedes zu wölben. Immer schneller fickte er sie. Gnadenlos trieb der wilde Stier sein Fleisch in das ihre. Ravijels Mund war weit aufgerissen. Sie schrie nicht, sie keuchte nur noch verzweifelt nach Luft. Ihre Brust schien verkrampfte sich immer mehr. Immer schneller erfolgten seine zügellosen Stöße in ihren Bauch.
Das laute Stöhnen des Taurenbullen mischte sich mit dem Donnergrollen und dem Pfeifen des Windes. Getrieben von unbeschreiblicher Lust, beschleunigte er den Rhythmus in ihr. Sein animalisches Wesen trieb ihn immer tiefer in den Leib der zierlichen Elfe. Sein fester Griff um ihre Schenkel schnürte ihren Füßen förmlich das Blut ab.
Langsam wandelte sich das Stöhnen in kräftige Brunftschreie. Bald würde er sich sein Körper in dem weichen Fleisch entleeren. Bald würde er endlich finden, was er begehrte: Befriedigung. Doch die Droge, die Reva ihm gegeben hatte, ließ seinen Orgasmus auf sich warten.
So rammte er sein Glied pausenlos in die inzwischen schon wundgefickte Ravijel. Draußen tobte ein heftiges Gewitter und der Regen peitschte gegen die Scheune. Sein Fell war feucht von seinem Schweiß. Dieser tropfte nun ebenfalls auf sie herab und ließ ihre kleinen festen Elfenbrüste im Licht der Öllampe glänzen.
Jeder Stoß brachte ihre steifen Nippel in Schwingung. Jeder Ruck zeugte in ihrer flachen Bauchdecke eine Beule. Ihre Augen waren feucht von Tränen. Sie glänzten und verrieten mehr als ihr leises Wimmern, den Horror dieses Moments. Verrieten den Zwiespalt zwischen Schmerz und Lust, in dem der wilde Stier das Elfenmädchen gefangen hielt.
Sie sehnte sich danach, endlich erlöst zu werden. Sie sehnte sich danach, endlich seinen heißen Saft tief in ihrem Bauch zu spüren, sodass er diesen gewaltigen Prügel aus ihr entfernen würde. Ja, sie wollte von ihm besamt werden, wenn auch nur damit der Schmerz aufhören würde. Inzwischen war ihr alles gleich. Sie fürchtete die Folgen einer Besamung, doch noch mehr fürchtete sie den augenblicklichen Schmerz. Fast glaubte sie, der wilde Bulle würde sie auseinanderbrechen.
Immer tiefer trieb der Taure sein Fleisch in ihren Leib. Seine zügellosen Schreie hallten jetzt sogar gegen das Donnern des Gewittersturms an. Er presste sich an sie, als wolle er sein gewaltiges Glied vollständig in ihr versenken. Er stieß in sie, als wolle er sie zu Tode ficken. So fest, so hart, so brutal waren seine Stöße.
Dann kam er endlich. Nach einer unendlich langen Zeit zogen sich seine voluminösen Hoden zusammen und schossen seinen heißen Samen tief in ihren Leib. Ihr Bauch quoll auf, als sich die Menge des heißen Saftes tief in diesen ergoss. Laut keuchte er seine Urlaute hinaus, teilte der Welt mit, dass er dieses kleine Weib bestiegen hatte, während immer neuer Lebenssaft sich in ihren Bauch entleerte.
Schließlich verließen den Bullen seine Kräfte und er sackte erschöpft über seiner frisch bestiegenen Stute zusammen. Noch einmal raubte er ihr den Atem, noch einmal presste sich sein pelziger Leib auf ihren geschundenen Körper, dann zog er sich aus ihr zurück und rollte sich von ihr. Zufrieden schnaubend blieb er im Heu liegen, während ein Teil seiner gewaltigen Saat aus Ravijesl Scheide tropfte. Blut hatte sich mit dem Bullensamen vereint, und sickerte aus ihrem Leib über ihren Po und ihre Schenkel.

Regungslos blieb die Blutelfe neben ihm liegen. Tränen flossen aus ihren Augen. Der Sturm war weiter gezogen, doch hatte diese Nacht alles verändert. Mit offenen glasigen Augen starrte sie zur Decke, während Durath zufrieden eingeschlafen war.
Ohne irgendeine Reaktion ließ sie den Dämon gewähren, der sich zwischen ihre noch immer geweiteten Schenkel gekniet hatte, und mit seiner Zunge über ihre Scheide fuhr. Zufriedenheit spiegelte sich in den gelben Augen des Wichtels wieder, als er die Lebenssäfte aus ihr leckte.

Samstag, 4. Dezember 2010

Schülerin der Macht

Meine neueste Geschichte, rund um Jaina und Arthas, die Helden aus World of Warcraft. In dieser Fanfiction darf natürlich auch ein wenig Sex nicht fehlen.

Schülerin der Macht


Es war spät am Abend. Kerzenlicht flackerte und erhellte Stapel von Büchern. Gespeichertes Wissen von Jahrtausenden. Unordentlich lagen die Bücher auf dem Tisch verteilt, der sich in einer der Bibliotheken von Dalaran befand. Alte, abgegriffene Ledereinbände fixierten die wertvollen Pergamente und Papiere, die hier zu Wissen gebunden waren.
Der Tisch war umgeben von mächtigen Regalen, in denen weite Werke, längst verstorbener Autoren warteten. Jedes dieser Bücher war in einzigartiger Form gefertigt. Vor langer Zeit hatte jemand großes Geschick darauf verwendet, jedem der Schriftzeichen eine besondere Bedeutung zu schenken. Monate, vielleicht auch Jahre, an Arbeit, steckten in jedem dieser Bände. Wissen von Generationen, welches man für wertvoll erachtete, der Nachwelt zu hinterlassen.
Dieses gebündelte Wissen stellte jedoch bei leibe keine leichte Kost dar. Es enthüllte seine Magie nur den strebsamsten, begabtesten Schülern der Magie. Und manchmal nicht einmal diesen.

Die junge Prinzessin von Kul Tiras seufzte, als ihre Finger über die Zeilen des Pergaments glitten. Eine Magierin aus längst vergangenen Tagen hatte dieses Buch geschrieben. Die Nebel der Jahrhunderte, die zwischen ihnen lagen, schienen jedes Wort, jeden Satz, vor ihr verhüllen zu wollen.
Was hatte Aegwynn, die Wächterin von Tirisfal, mit jener dämonischen Bedrohung gemeint. Hatte sie den Krieg gegen die Orcs vorhergesehen? Oder war da draußen im Nether noch etwas anderes? Ein lauernder Schatten, gierig aus heiterem Himmel auf die Welt niederzustoßen und Azeroth zu vernichten. Das Mädchen glitt mit den Fingern durch ihr langes, blondes Haar, welches lose an ihren zierlichen Körper herunter hing, und ein Seufzen huschte über ihre Lippen.
Sie legte ihre Hände in den Nacken und streckte sich. Ihr Rücken schmerzte und sie hörte ein leichtes Knacken, als sie ihren Rücken durchbog und dabei ihre jungen, aber schon gut entwickelten Brüste von sich streckte. Der weißblaue Stoff spannte sich um ihre weiblichen Rundungen, welche sich gegen das seidene Gefängnis abzeichneten.
Sie saß schon viele Stunden hier über den Büchern. Erzmagier Antonidas hatte sie heute Morgen hier hergeschickt. Sie sollte mehr über die Gefahren der Magie erlernen. Anfangs fand dachte sie schon alles zu wissen, doch sie hatte sich getäuscht. Je mehr sie in den Alten Schriften stöberte, umso mehr wurde ihr, ihre Unkenntnis bewusst. Gab es da draußen wirklich eine Armee von Dämonen, die nur darauf wartete, über Azeroth herzufallen, wie ein Heuschreckenschwarm, über ein reifes Kornfeld?
Die junge Frau setzte sich wieder in ihre Stuhl. Aegwynns Aufzeichnungen ließen die junge Magierin erschauern. Gebannt mühte sie sich, jede Zeile in sich aufzunehmen. Ein Schauer durch fuhr sie, als sie die Visionen der Eredar laß. Ihre zierlichen Finger schienen zu pulsieren. War dieser dunkle Titan wirklich vernichtet?
Sargeras, der Zerstörer – bei diesem Namen lief es ihr kalt den Rüchen herunter. Die Schriftzeichen, die seinen Namen formten, schienen in sich von einer dunklen Magie erfüllt zu sein. Das Licht der Kerze flackerte lebhaft und ihre bebenden Lippen formten lautlos die Worte jener Kreatur, jenes Vernichters der Welten.

Die Prinzessin merkte nicht, dass die Tür zu jener altehrwürdigen Bibliothek geöffnet wurde. Ihre Aufmerksamkeit galt nur Zeilen jenes Buches. Im schwachen Licht der Kerzen hielten sich ihre blauen Augen an der Geschichte von Drachen und Dämonen fest, während sich eine mächtige Gestalt finster an den Regalen abzeichnete. Lautlos wirkten die Schritte der Stiefel vor ihrem Geist, doch waren sie es nicht.
Die schweren Panzerstiefel gehörten einem waren Koloss von Mann. Junges, ungezähmtes Haar fiel ihm über die Schultern. Es war nicht fein, war von Schweiß und Staub zusammen geklebt. Das Kerzenlicht spiegelte seinen Schatten an die Wand. Fast glich er den Dämonen aus Aegwynns Buch, als er hinter die Prinzessin von Kul Tiras trat. Diese, gebannt von den alten Schriftzeichen und ihrer Bedeutung, bemerkte ihn jedoch immer noch nicht. Dann erhob er seine kräftige Hand und legte sie von hinten an das zierliche Mädchen.
„Jaina Proudmoore", sprach er mit fester Stimme, als seine kampferprobten, rauen Finger ihre zarten, entblößten Schultern berührten und sie aus der Welt von Dämonen und Drachen, aus der Welt der brennenden Legion, herausriss. Sie zuckte zusammen und ein leiser Aufschrei entwich ihrer trockenen Kehle. „Wie lange sitzt du schon hier über diesen albernen Büchern, während draußen das Leben blüht?“
Jaina drehte sich um und blickte zu dem jungen Mann auf. Die beunruhigenden Zeilen des Buches waren augenblicklich vergessen, als sie seine warme, kräftige Hand auf ihrer Haut fühlte. Er roch nach Schweiß und Pferd, ein Fremder und zugleich männlicher Duft, der in ihre Nase stieg.
„Arthas, was tust du hier?“, rügte sie ihn. Ihre blauen Augen hafteten an seinem kantigen Gesicht und verrieten ihre Freude ihn zu sehen. „Du weißt doch, dass diese Bibliothek nur Magiern vorbehalten ist. Wenn Antonidas oder Kel'thuzad dich hier sehen, bekommst du bestimmt Ärger.“
Er bemerkte ihren Blick und zog sie ohne eine verbale Antwort zu sich auf die Beine. Ihr graziler Körper schmiegte sich an seinen Muskulösen. Er trug ein blausilbernes Wams mit dem Königswappen von Lordaeron. Die junge Prinzessin legte ihre Hand auf seine Brust und fühlte seine Muskeln darunter verborgen. Erschöpft legte sie ihren Kopf an seine Brust. Seine Nähe fühlte sich gut an. Der Schleier aus dunklen Vorahnungen und Geschichten löste sich von ihr, als er seine Hände ebenfalls um sie legte.
Die Nähe des Prinzen gab ihr Sicherheit. Er war der Königssohn von Lordaeron, dem Mächtigsten Königreich Azeroths, und außerdem waren sie ein heimliches Liebespaar.
„Was kümmern mich alte Männer in Roben. Ich habe heute Uther beinahe im Zweikampf besiegt. Er hat gemeint, wenn ich weiter solch schnell Fortschritte mache, werde ich eines Tages sein Tod sein.“ Arthas lächelte auf die junge Magierin herab und streichelte ihr über die Wange. Ihre Blicke trafen sich Kerzenlicht.
„Wirst du jetzt nicht etwas arrogant, junger Prinz", neckte ihn die Fürstentochter aus Kul Tiras.
„Nein, die Einzige, die ich jetzt in Roben sehen will, bist du. Und ohne bist du mir sogar noch lieber.“ Mit diesen Worten packte er das Mädchen mit einer unglaublichen Leichtigkeit und zog sie zu sich hoch. Eine Hand ruhte auf ihrem Po, während die andere ihre Rücken an ihn drückte. Nur etwas Stoff trennte ihre weiblichen Rundungen nun von seiner Haut, an die sie gepresst wurden. Seine Lippen und die ihren fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Jaina schmeckte seine Zunge, die mit der ihren ein wildes Spiel begann. Sie schmeckte Wein, Fleisch und Gewürze. Sein Speichel befeuchtete ihren, über den Tag ausgetrockneten, Mund. Spürte Arthas gier, fühlte seine Erregung, die gegen ihre feine Robe drückte. Seine Hand auf dem knackigen Po massierte ihr junges Fleisch und verriet ihr seine lüsternen Absichten.
Willig gab sie sich dem Prinzen hin, als er sie schließlich auf dem alten Bibliothekstisch absetzte. Mit einer Handbewegung schob er die alten Bücher zur Seite. Das Wissen vergangener Zeiten interessierte den Prinzen nicht, und auch die junge Magierin hatte in diesem Moment Wichtigeres im Kopf. Genau genommen hatte sie in diesem Moment nichts im Kopf. Kein Gedanke störte ihre Empfindungen, als er sie mit dem Rücken auf den Holztisch legte.
Jainas Lippen waren noch immer feucht von ihrem Kuss. Ihre Zunge hielt noch immer seinen Geschmack. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und massierten sie durch den dünnen Stoff. Sie fühlte ihre kleinen Brustwarzen hart und steif unter seiner Massage wurden. Es fühlte sich einfach toll an.
Zulange war der Prinz mit seinem Lehrmeister im Manöver. Zu lange hatten beide jungen Menschen auf dieses Spiel ihrer Lust verzichten müssen. Nun holten sie es nach.

Schnell hatte der Königssohn ihre zarten, weiblichen Früchte unter dem Stoff ihrer edlen Magierrobe hervorgeholt. Mit ungeahnter Sanftmut streichelte er ihre Haut, nun da er sie wieder in seinen Händen hielt.
Das Mädchen leckte sich über die Lippen und stöhnte leise auf. Arthas beugte sich nach vorne und küsste ihre hervorstehenden Knospen sanft. Seine Zungenspitze fuhr über diese Auswuchtungen ihrer Erregung. Er lutschte an ihnen, saugte und knabberte daran.
Immer öfters entfuhr Jaina ein zufriedenes, lustvolles Seufzen. Das Kerzenlicht flackerte leicht, und ihren entblößten Leib in ein warmes Licht. Ein glückliches Lächeln spiegelte sich in ihrer Mine wieder. Doch Arthas gier war längst nicht gestillt.
Eine Hand des Prinzen glitt unter ihre Robe, wanderte über die feinen Seidenstrümpfe seiner Geliebten hoch, bis er schließlich die Haut zwischen ihren Schenkeln erreichte. Er fühlte die Wärme, die ihn dort erwartete. Arthas lächelte lüstern und blickte voller Vorfreude in ihre leuchtend blauen Augen.
Bereitwillig öffnete Jaina die Beine für ihren Prinzen. Sie genoss es, von ihm gestreichelt und liebkost zu werden. Das Mädchen fühlte ihr Herz rasen. Schneller, immer schneller schlug es, während ihre Robe über ihre Hüften geschoben wurde, und der junge Paladin sich anschickte, mit seinen Küssen immer tiefer zu wandern.
Er liebkoste ihre Schenkel, schnupperte an ihrem kleinen, blonden Flaum, und leckte schließlich langsam durch ihre zarten Schamlippen. Er weitete sie mit seiner Zunge, glitt durch ihren Lustgraben hoch bis zu ihrer Liebesknospe.
Jaina Proudmoore stöhnte laut auf. Schnell legte sie ihre, zur Faust geballte, Hand an ihren Mund, um nicht zu laut in jenen ehrwürdigen Räumen ihre Lust kundzutun. Es half nur wenig. Arthas Zunge fand geschickt einen weg, von ihrer kleinen, engen Rosette, hoch, über ihr feuchtes Lustloch bis zu ihrem Kitzler. Er leckte sie sanft mit gleichmäßigen Bewegungen.
Bald schon wurden ihre Lustlaute immer lauter, stöhnte und keuchte sie vor Erregung, und ließ sich schließlich vollständig gehen. Arthas lächelte zufrieden. Er hatte seine Geliebte, da wo er sie haben wollte.
Der junge Kämpfer leckte das Mädchen immer schneller. Er streichelte ihre Schenkel und massierte ihre Brüste. Ihren Geschmack, ihre Laute, ihre Lust, erregte ihn fast ebenso, wie er sie erregte. Fast schmerzhaft drückte sein Glied gegen seine Hose. Doch hielt er sich noch zurück.
Jaina wand sich unter seiner Zunge auf dem alten Holztisch hin und her. Ihr Stöhnen wurde zu einem Hecheln. Arthas genoss es, die junge Magierin auf diese erotische Weise zu foltern. Es erregte ihn, diese Mädchen, diese Frau, diese Tochter des berühmten Admirals Proudmoore, auf diese sexuelle Art zu unterwerfen.
Nach Tagen, harten Trainings, würde er nun seinen größten Sieg feiern. Arthas fühlte, wie er immer näher kam. Jainas Körper war nur noch ein williges Gefäß der Lust. Ein Gefäß, welches jeden Moment überlaufen konnte.
Dann war es endlich soweit. Verzweifelt hielt sich die junge Frau an der Tischplatte fest, als ihr Körper sich aufbäumte. Laut schrie sie ihre Lust in den Leseraum der Bibliothek. Sie krallte sich in das Holz, während ihr Unterleib zu explodieren schien. Sterne funkelten vor ihren Augen. Alles drehte sich im Kreis.

Noch während die Prinzessin sich unter ihrer Lust auf dem Tisch wand, richtete sich Arthas auf. Er befreite sein Glied von den Fesseln seines Gürtels und seiner Hose. Streifte sein Wams über den Kopf und nahm den Leib des Mädchens in seine Hände.
Er zog ihren Körper so, dass ihr Po genau an der Tischkante war, dann griff er in ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine mit sanfter Gewalt auseinander. Seine Lanze war steif und lang, eines Königssohns würdig. Er näherte sich ihr, und drückte sein Genital sanft gegen ihre von Lust triefende Scham.
Mit verklärtem Blick sah Jaina Proudmoore zu ihm auf. Sie erwartete ihn, sehnte sich nach ihm, und schließlich gab er ihr, was sie begehrte. Sanft drückt seine Eichel ihr Fleisch auseinander. Warm und feucht legte sich das junge Gewebe um seinen stattlichen Pfahl.
Sie stöhnte abermals auf. Ihre Laute waren voller Leidenschaft, gierig versessen auf sein Eindringen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, eroberte er ihren Körper. Immer tiefer drang er in das weiche Fleisch der Magierin ein, stöhnte nun selbst ob seiner eigenen Lust.
Die Vereinigung der Beiden gleich einem göttlichen Spiel – sanft und doch voller Kraft. Immer wieder fuhr er mit seiner Lanze in zwischen ihre geöffneten Beine. Stöhnte und keuchte voller Lust, verriet ihr auf diese Weise seine eigene Begierde, für die sie keinen anderen Beweis brauchte.
Glücklich und voller Leidenschaft nahm sie ihn in sich auf. Bewunderte das Schattenspiel der Kerzen an seiner muskulösen Brust. Sie roch seinen Schweiß. Roch ihren eigenen Lustnektar, der von seinem Glied aus ihrer Scheide gepumpt wurde. Mit einer Hand streichelte sie über seine Brust, während die andere sich weiter am Tisch fest hielt. Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Ihr Stöhnen verband sich mit dem seinen zu einem Kanon der Lust.
Immer schneller, immer Tiefer drang er in sie ein. Immer leidenschaftlicher trieb er sein Geschlecht in ihre, vor Feuchtigkeit tropfende Höhle. Jainas anfänglicher Versuch, leise zu sein, war längst unter ihren Lustschreien zusammengebrochen. Ihr war es gleich, wenn irgendjemand, der vielleicht gerade an den Toren vorbei ging, sie jetzt hören würde. Sie wollte nur noch ihrer Leidenschaft gehorchen. Wollte ihre Lust mit ihrem Prinzen teilen, der sich in ihr so gekonnt bewegte. Bald schon fühlte sie seine Stöße mit einer wilden Kraft, gegen ihre Gebärmutter hämmern.
Jaina kreischte laut. Lust und Schmerz vereinten sich zu einer einzigen Woge des Glücks. Sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte. Spürte wie ihre Scheide sich über den Penis des Mannes, wie eine zweite Haut legte, und diesen mit rhythmischen Schüben massierte.
Dann war auch der Prinz soweit. Angefeuert durch ihren zweiten Höhepunkt, begann auch sein Glied zu pulsieren. Wild zuckte es mit Jainas Scheidenmuskulatur um die Wette. Er keuchte und stöhnte laut auf, während ihre warme, enge Grotte ihn förmlich molk.
Tief in ihr fühlte das Mädchen den heißen Samen des Prinzen. Es war nicht nur ein Spritzer, nein sieben kräftige Schübe seines Liebesaftes ließ er tief in ihrem Bauch zurück. Er füllte sie förmlich damit aus, und ein Teil davon, schien sogleich aus ihrem vor Geilheit erbebenden Leib zu quellen.

Erschöpft sank der Prinz auf ihr zusammen. Schmiegte sich, immer noch in ihr, an sie. Auch Jaina schlang ihre Arme um ihn. Sie fühlte sein Gewicht, roch seinen männlichen Duft, und spürte seinen heißen Samen in sich. Glücklich und voll kommen ausgefüllt, begann sie nun leise einen Zauberspruch zu wirken.
Bevor der Prinz realisierte, was passiert war, hatte sie schon ein Portal geöffnet, und ihn mit sich durch dieses Portal gezogen. Lagen sie eben noch mit ihren Oberkörpern auf der Tischplatte, befanden sie sich nun auf der weichen Matratze von Jainas Kammer.
„Du verrückte Magierin", flüsterte Arthas. Dann küsste er sie und griff nach Jainas Decke. Schnell waren die Liebenden, eng aneinander gekuschelt unter dieser verschwunden, und schliefen erschöpft von ihrem Liebesspiel ein.
Keiner von beiden machte sich darüber Gedanken, was Kel'thuzad denken würde, wenn er am nächsten Morgen in die Bibliothek kam. Würde er das Chaos, und die feuchten Reste von Jainas Liebesnektar und Arthas Samen auf dem Tisch bemerken?

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Dienstag, 30. November 2010

WoW: Der Scharlachrote Schwur Teil 2

Teil 2
[Rape, F/Futa/Taure,Gore]

Ein kalter Luftzug streifte über Tessas geschändeten Leib. Er kühlte den Schmerz, trieb in tiefer zurück in ihren Geist. Immer noch lag sie mit dem Oberkörper gefesselt auf dem Altar. Immer noch tropfte der Samen der Bestie aus ihrem Darm.
Fremdes Gerede. Fremdes Geräusch. Das Knarren der Tür, das schmerzhafte Stöhnen einer Frau die nicht Tessa war, drang nun, in jeden schmerzumschlungenen Momenten zu ihr durch. Peinigten sie, wie es zuvor der Orc getan hatte.
Die Schritte kamen näher. Tessa zitterte, Angst verdrängte den vergangen Schmerz, und hauchte neues Gefühl in ihre geschundenen Knochen. Eine Hand griff in ihr Haar. Zerrte an ihm. Verschwommen blinkten ihre Augen über die weißlichen Schenkel einer Elfe. Schwarzer Stoff bedeckte ihre Schenkel. Süßlich, schmerzlich drang ihr Duft in die Nase der Menschenfrau.
Er roch unnatürlich, roch nach Lust und war doch scharf wie Urin. Angewidert wollte Tessa ihren Kopf abwenden, wollte sich der Blutelfe entziehen, doch diese zerrte nun brutal ihr Haar in den Nacken und sprach in der Gemeinsprache zu ihr: „Hallo, du kleine Scharlachrote Schlampe. Hatte dir Gromsch Schwanz gefallen? Hatte es dir gefallen, auf deinem ach so geheiligten Altar gefickt zu werden.“
„Nein.“, stöhnte Tessa. Immer noch tropfte Spucke von ihren Lippen. Eine Strähne ihres silberweißen Haars fiel in ihr Gesicht, während ihre Augen nach oben sahen. Sie konnte die leuchtendblauen Augen der Elfe erkennen, die sich in ihrem blassen, milchigen Gesicht befanden. Ein boshaftes Lächeln umspielte die Lippen der spitzohrigen Frau, und sie sprach erneut: „Dann stehst du wohl mehr auf Frauen. Sag, willst du deine kleine Scharlachrote Schwester lecken? Ist es dass, was ihr Schlampen hier in diesen Mauern treibt?“
Die Menschenpriesterin schluckte schwer. Der Duft aus dem Schambereich der Elfe wurde immer intensiver, je näher diese an sie heran trat und das Gesicht der Gefangenen dagegen presste.
„Nein. Wir dienen dem Licht, ihr Monster. Wir leben um die Ordnung in Azeroth wieder her zu stellen.“, presste die Priesterin hervor. Trotz war an die Stelle des Schocks getreten. Wütend blickte sie zu der untoten Elfe empor, während aus ihrem geschundenen hinteren Loch noch immer Samen tropfte und an ihren Schenkeln herunter lief.
„Nun, dann schauen wir mal, wie gut ihr dem Licht dient.“, lachte die Blutelfe und sprach dann grunzende Laute in die Halle. Kräftige Schritte kamen näher. Schluchzen und Grunzen drang von hinten an ihr Ohr. Tessa wollte sich umdrehen, doch noch immer hielt die Frau, mit der milchigen Haut, leuchtend blauen Augen und blauschwarzen Haaren, sie fest. Sie presste ihr Gesicht gegen ihren schwarzen Body aus Magiestoff, der sich eng an ihre prallen Brüste anschmiegte.
Tessas Nase berührte die feuchte Spalte im Schritt der Frau, die sich deutlich unter dem dünnen Gewebe abzeichnete. Immer eindringlicher war der Duft der fremden Frau. Sie roch nach verdorbener Magie, roch nach Laster, roch nach all dem Schlechten in der Welt.

„Ah.“, schrie Rassala auf, als sie mit dem Rücken auf den Altar geworfen wurde. Ihre Hände waren ebenfalls auf den Rücken gebunden und drückten schmerzhaft in ihren Leib. Ihr Nacken war genau an der Kannte des Heiligen Steins und fiel so durch die Schwerkraft nach unten. Die Welt war für sie verkehrt. Alles sah falsch aus. Die milchige Haut der Elfe. Die Finsternis in der dem Licht geweihten Kapelle. Der Taurenbulle der sie gefangen genommen hatte und nun lüstern auf ihren Körper blickte. Alles war falsch.
Schließlich fiel ihr Blick auf Tessa, die neben ihr auf dem Altar lag. Ihr Kopf war gegen die Scham jenes untoten Monsters gepresst, welche mit diabolischem Lächeln auf sie herab sah. Die junge, schwarzhaarige Frau blickte entsetzt auf jenes unwirkliche Bild – denn die Elfenhexe zog nun den Stoff an ihrem Schritt zur Seite und offenbarte ihrer Glaubesgefährtin die blanken, von untoten Saft triefenden Schamlippen.
Angewidert kämpfte Tessa gegen den schmerzhaften Griff, um sich der Frau zu entziehen, doch es gelang ihr nicht. Auch Rassala empfand nichts als Eckel für das, was sie jetzt sah. Doch ihr blieb keine Zeit sich um Tessas Schicksal zu sorgen, denn der Taure, der sie auf den Altar gelegt hatte, begann nun mit seinen kräftigen Händen ihr das Wams vom Leib zu reißen. Ungezügelt griffen seine lüsternen Hände nach ihrem weiblichen Menschenkörper. Das Monster scharrte gierig mit den Hufen, während seine Hände ihre Brüste unter dem Stoff hervor holten.
„Nein, nicht, lasst uns in Ruhe, ihr Monster.“, schrie Rassala verzweifelt. Da riss der Taure schon den Stoff weiter, entblößte ihre weiblichen Rundungen, ihren flachen Bauch und schließlich auch ihren Intimbereich. Lüstern streiften die mächtigen Pranken der Bestie über ihr dunkles Schamhaar, welches sich als dünnes Band oberhalb ihrer jungen, noch unberührten Schamlippen abzeichnete. Sein kräftiger Finger wanderte tiefer und berührte als erster Mann Rassalas Spalte. Die Scharlachrote Priesterin schrie laut auf. „Aufhören, ihr verdammten Monster.“
„Das klingt aber nicht nett.“, lächelte die untote Blutelfe, als sie auf die beiden gefangenen Menschenfrauen herabsah. Ihr boshaftes Lächeln fiel einer dunklen Woge gleich über die beiden Priesterinnen her. In ihrer Hand befand sich plötzlich ein Messer. Die dunkle Klinge streifte über Rassalas entblößte Brust. „Du hältst mich also führ ein Monster?“
„Ja.“, fauchte die Priesterin. Sie versuchte ihren Hass auf die Elfe zu lenken, während die Fingerkuppen des Tauren an ihrer Scham spielten. Dieses Tier war ebenso eine Perversion wie die verdorbene Magie, die der Elfe jenes Leben ermöglichte, was sie führte.
„Wie unhöflich.“, lachte sie auf. Ihr Lachen hallte durch die Kapelle, während sie weiter Tessas Kopf gegen ihre Scham presste. Ihr Dolch umspielte Rassalas Brustwarzen, glitt über ihre Haut und hinterließ einen dünnen, roten Faden.
Die Priesterin atmete schnell. Sie fühlte den eisigen magischen Stahl auf ihrer Haut. Sie fühlte wie der Taure sein Glied hervor geholt hatte, und an ihrer jungfräulichen Scham rieb. Sie roch seinen lüsternen Atem, der zuerst ihren Bauch berührte, bevor er über ihre Brüste, ihren Hals, in ihre Nase wanderte.
Rassala zitterte auf dem kalten Stein. Sie fühlte die Macht ihrer Feinde. Sie fühlte die Scham ihrer Schwäche. Fühlte die tödliche Klinge auf ihrer Haut. Immer schneller raste ihr von Panik getriebener Puls. Die Blicke der Blutelfe schienen sich an ihrem verzweifelten, hastigen Atem zu ergötzen, der ihre hübschen Brüste zu raschen Bewegungen animierte.

Ein markerschütternder Schrei riss Tessas gequälten Geist zurück in die Gegenwart. Es war Rassala, die sich verzweifelt aufbäumte, als der Taure sein gewaltiges Glied in ihre jungfräuliche Öffnung rammte. Hilflos lagen die beiden jungen Frauen auf dem Altar und mussten sich den Bestien hingeben.
Die Stöße des Tauren waren nicht tief, aber sie reichten aus, um dem Mädchen unglaubliche Schmerzen zu bereiten. Er hatte ihre Beine weit auseinander gedrückt und presste sich mit seinem Glied gegen ihr Loch. Blut sickerte aus frisch geöffneten, weiblichen, Öffnung.
Immer wieder stieß das Monster zu. Immer wieder bäumte sich die Scharlachrote Priesterin verzweifelt auf. Ihr flacher Bauch schien eine leichte Wölbung zu bekommen, je tiefer er in sie eindrang. Bald schon war ihr Mund nur noch zu einem schwachen, Röcheln fähig.
Die Blutelfe packte Tessas Kopf und drehte ihn so, dass sie die tonlosen Schmerzensschreie ihrer Gefährtin sehen konnte.
„Ja, sie genießt es.“, lachte die Elfe. „Und du wirst es auch genießen.“ Sie packte ihren Kopf erneut und presste ihn gegen ihre Schamlippen.
„Nein.“, wimmerte Tessa mit einem letzten Rest von Stolz.
„Leck mich. Leck mich, wie du deine kleine Freundin lecken willst. Leck mich, als ging es um ihr Leben. Denn wenn du es nicht tust, werde ich ihr die Kehle durch schneiden, und sie vor deinen Augen langsam ausbluten lassen.“ Mit diesen Worten glitt der Stahl von Rassalas Bauch langsam nach oben. Er zeichnete seine Linien erneut auf ihrem Busen, bevor er schließlich ihren zarten Hals erreichte. Immer noch keuchte die Priesterin bei jedem Fickstoß des Tauren verzweifelt auf. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Noch einmal ließ die Untote Tessa einen Blick auf ihre bedrohte und geschändete Gefährtin werfen, bevor sie ihre Lippen an ihre Scham zwang.
Tessa rang verzweifelt mit sich, sie roch die verdorbene Magie der Elfe. Sie roch die beißende Lust ihrer Scham. Schmeckte den ekligen untoten Saft an ihren Lippen. Kurz überlegte sie, ob sie nicht einfach nach ihr schnappen sollte. Sie überlegte, ob sie nicht einfach in einer letzten Geste des Widerstands, die Todeselfe beißen sollte, bevor man sie beide erschlagen würde.
Aber Tessa brachte nicht den Mut auf. Stattdessen begann sie langsam, zögerlich die blanken Schamlippen der Blutelfe zu lecken. Es waren zögerliche, unbeholfene Bewegungen, aber sie zeigten schnell Wirkung, denn die Lippen schwollen an, und auch der Saft wurde mehr. Der fremde, unnatürliche Geschmack betäubte ihre Sinne fast, während ihr Blick unmerklich auf die seltsame Runenzeichnung oberhalb des Kitzlers fiel.
Die Elfe stöhnte lustvoll auf. Ihr Griff um Tessas silberweißes Haar lockerte sich. Spielerisch glitt ihre Klinge über Rassalas Hals. Das Mädchen keuchte und schrie verzweifelt, während der Taure inzwischen seinen Rhythmus in ihr Gefunden hatte. Sein gewaltiges Glied brach immer schneller und immer tiefer in ihren Körper ein. Ihr Bauch blähte sich nun förmlich auf, während die Bestie seine Lanze fast vollständig in ihrem zierlichen Leib versenkte. Laut war das Stöhnen des Bullen in der Kapelle zu hören, als er in sein Opfer auf dem Altar hinein stieß.
Die scharfe, magische Klinge an ihrem Hals steigerte Rassalas Panik immer mehr, während das Blut aus ihrer geschändeten Lustgrotte hervor quoll und sich mit ihrem langsam gebildeten Liebesnektar vereinigte. Die schwarzhaarige Frau wagte es kaum mehr ihren Kopf zu bewegen, denn immer tiefer drückte der Dolch gegen ihren zarten Hals und jeder Stoss des Bullen trieb sie noch fester gegen den verfluchten Stahl.
Tessas Zunge hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet. Aus der Furt der Elfe ergossen sich wahre Ströme des Lustsaftes. Zum Teil leckte die Gefangene diesen Nektar auf, zum Teil sickerte er an ihren nackten Schenkeln entlang. Die Lippen der Elfe formten ein Stöhnen.
Plötzlich begann sich oberhalb der Elfenscham eine Ausbuchtung zu Bilden, und binnen weniger Augenblicke sah Tessa erschrocken, wie sich aus der Scheide der Elfe ein Penis gebildet hatte. Sie hatte von jener abscheulichen Perversion bereits gehört, doch niemals zuvor hatte sie diese tatsächlich gesehen. Die Priesterin wollte aufschreien und ihren Blick von dieser Abscheulichkeit nehmen, doch zwang die Blutelfe Tessa mit brutaler Gewalt die magische Lanze in den Mund zu nehmen.
Tessa wollte aufschreien, doch in dem Moment verstopfte schon dieser Penis ihren Mund. Die Blutelfe schmunzelte und genoss den Schauer der Lust, als sie ihr Glied in den Rachen der Scharlachroten stieß. Diese hatte noch nie so etwas, gleich ob natürlich, oder unnatürlich im Mund gehabt, und Tränen quollen in ihren Augen. Ihre Peinigerin achtete jedoch nicht darauf und begann sie mit schnellen tiefen Stößen in den Mund zu ficken.

Das Schnauben und Stöhnen des Taurenbullen wurde immer laute. Auch die Elfe stöhnte nun immer lauter. Die beiden Menschenmädchen brachten hingegen nur noch ein leises Wimmern und Schmatzen hervor. Tessa bekam kaum noch Luft, während die Blutelfe ihr das Glied immer tiefer in ihren Hals schob. Sie wurde von ihr regelrecht gefickt. Immer wilder und gieriger wurden die Stöße der Elfe. Ihr Becken bewegte sich schnell und schob das magische Genital tief in den Rachen ihres Opfers.
Auch Rassala wurde immer heftiger ran genommen. Die wilden Stöße des Tauren, der seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte, schienen ihren Unterleib förmlich auf zu reißen. Gefesselt wand sie sich unter ihm. Röchelte, die Klinge der Elfe an ihrer Kehle, und versuchte sich nicht durch ihren Schmerz gegen den bedrohlichen Dolch zu drücken.
Dann war es schließlich so weit. Der Taure krallte sich fest in ihre Brüste. Quetschte ihre Brustwarzen aus ihnen heraus, stöhnte laut, und schrie schließlich mit lauten grunzen seine gierige, unersättliche Lust hinaus in die geweihte Halle. Sein heißes Sperma schoss tief in Rassalas frisch entjungferte Grotte. Füllte sie und quoll an den Seiten heraus.
Auch die Elfe kam. Sie begann mit spitzen, lauten Schreien, einer Banshee gleich ihre Lustexplosion an zu kündigen. Sie zerrte an Tessas Haar. Presste ihren Schwanz tief in den Rachen ihrer Gefangenen. Dann begann dieser auch schon zu Zucken. Die untote Bestie stöhnte und schrie wild, einer Furie gleich auf. Ein heißer, salziger Strahl spritzte in den Hals der Menschenfrau. Sie würgte, schnaubte, versuchte gegen den Brechreiz anzukämpfen. Doch schnell spürte sie, wie die Säfte in ihr hoch kamen. Spürte jene unendliche Übelkeit, die sie zu überwältigen drohte.
Tessa übergab sich und ihre Säfte vermischten sich mit denen der Elfe in ihrem Hals. Doch sie konnte diese nicht loswerden, denn noch immer steckte das Genital in ihrem Mund und blockierte diesen Weg. Verzweifelt weiteten sich ihre Augen. Die Säfte konnte weder vor noch zurück. Sie blockierten ihren Mund, blockierten ihren Hals, und legten sich wie ein heißer Brei um das Glied der Elfe. Dies schien die Blutelfe noch mehr zu erregen, und während Tessa keine Luft mehr bekam, und langsam ihre Besinnung verlor, kam ihre Peinigerin ein weites und fiel heftigeres Mal.
Die Blutelfe erzitterte und erbebte unter ihrem Höhepunkt. Sie wand sich wild in ihrem Opfer, als ihr heißer Saft aus ihr heraus spritzte. In diesem Moment verlor sie die Beherrschung und ihre Klinge schnitt über Rassalas Hals. Es war nur ein kleiner Schnitt, doch öffnete er die Lebensader des Mädchens. Während sie und der Taure noch ihren Samen in ihre Opfer stießen, verblutete Rassala. Ihre Haut wurde blass und ihre Augen trüb. Als der Taure sein erschlaffendes Glied aus ihr zurückzog, war auch das Leben aus ihr gewichen.

Tessa erwachte. Sie lag noch immer auf dem Altar. Ihr Blick fiel auf einen See aus Blut und anderen Säften, der sich um den Altar gesammelt hatte. Ein widerlicher Geschmack füllte ihren Rachen. Sie fühlte den Schmerz in jedem Teil ihres Körpers und ihrer Seele. Noch immer waren ihre Hände auf den Rücken gefesselt.
Mühsam hob sie ihren Kopf an. Sie sah den ausgebluteten Leib ihrer Gefährtin neben sich liegen. Sie hätte etwas fühlen müssen, doch in Tessas Seele gab es in diesem Moment keinen Platz mehr führ weiteren Schmerz. Sie rappelte sich auf und befreite sich schließlich von den Fesseln.
Die ganze Kapelle war verwüstet und geplündert worden, aber der Feind schien fort zu sein. Die Priesterin griff nach einer herunter gerissenen Fahne und hüllte ihren zitternden Körper in das Wappen der Scharlachroten.
Vor dem zerschmetterten Tor lagen mehrere erschlagene Kämpfer des Lichts. Tessa murmelte ein leises Gebet. Sie nahm das Schwert eines der Männer und nutzte es als Krücke. So gestützt, schleppte sie sich zurück zum Altar, auf dem noch immer Rassala lag.
Tessa fiel, vor dem geschändeten Heiligtum und ihrer toten Gefährtin, auf die Knie. Leise bewegte sie ihre Lippen: „Ich werde diese Monster finden und zur Strecke bringen. Ich werde alle Kreaturen, die sich dem wahren Licht wiedersetzten, jagen und auslöschen. Das schwöre ich.“
In diesem Moment öffnete sich der Himmel eines neuen Tags, und einige Sonnenstrahlen fielen durch das zerbrochene Fenster auf Tessa, und hüllten ihren improvisierten Mantel in helles Scharlachrot.

Dienstag, 23. November 2010

WoW: Der Scharlachrote Schwur Teil 1

Der Scharlachrote Schwur

Teil 1
[Orc,Mensch, F/M, Rape]

Tessa kniete vor dem Altar des Lichts. Rötliches Licht drang verspielt durch das farbige Fenster in die kleine Kapelle. Entfernt war das tobende Meer zu hören. Noch verdeckten keine düsteren Wolken die Abendröte. Der heraufziehende Sturm würde heute Nacht gewiss Regen mit sich führen. Die junge Priesterin in ihren rotweißen Gewändern zuckte immer wieder leicht zusammen, wenn der Nordwind an den massiven Türen rüttelte.
Die Kapelle war nicht groß. Nur acht Sitzreihen boten den Gläubigen des Lichts platz in diesem von Dunkelheit verzehrten Land. Einst war dieses Land ein Teil von Lordaeron, dem mächtigsten aller menschlichen Reiche – doch als das Land von der untoten Seuche der Geißel überschwemmt wurde, legte sich ein finsterer Schleier über alles Leben.
Tessa selbst, hatte als junges Mädchen miterleben müssen, wie ihr Vater von den Dienern des gefallenen Prinzen Arthas verschleppt worden war. Sie hatte ihren Bruder und ihre Mutter mit eigenen Händen begraben müssen. Sie hatte Hunger gelitten, einsam und allein, in einer feindselig gewordenen Welt. Erst das Scharlachrote Banner, hatte ihr wieder neuen Lebensmut geschenkt.
Man hatte sie aufgenommen, hatte ihr Essen und Kleidung gegeben. Und man hatte ihr, vielleicht am Wichtigsten, eine neue Familie geschenkt.

Die junge, zierliche Frau streift mit den Fingern durch ihr grauweißes, schulterlanges Haar. Ihr Blick fiel zur Tür. War jemand dort draußen?
Sicher, Rassala, ihre Ordensschwester, sowie ein einige Kämpfer, ehemalige Bauern und Bürger Lordaerons, die ihr Leben in den Dienst des Scharlachroten Kreuzzugs gestellt hatten. Aber irgendetwas anderes ging da draußen vor. Hörte sie den Wind? Vielleicht, dachte sie und wollte sich beruhigen. Doch es gelang ihr nicht.
Tessa richtete sich auf. Vor ihr auf dem Boden zeichnete das Licht, leuchtend rot, das Scharlachrote Wappen auf den steinernen Boden. Sie fühlte die Kraft und nahm sich ein Herz. Tapfer schritt die junge Frau dem Unbekannten entgegen. Das Licht war mit ihr. Doch das Licht verlor schnell an Kraft, als sich finstere Wolken vor die Abendsonne drängten und den Raum in Dunkelheit tauchten.
In diesem Moment wurde die Tür aufgestoßen und Tessa sah zu ihrem entsetzen, wie ein gewaltiger Orckrieger herein kam. Es war eine jener Bestien die vor Jahrzehnten durch bösartige Hexerei nach Azeroth gekommen waren und nun gemeinsam mit Untoten, Trollen und den abtrünnigen Blutelfen, über die einstigen Länder der Menschen herfielen. Sie nannten sich die Horde.
Der Orc stürmte auf Tessa zu und ließ ihr keine Zeit für einen göttlichen Zauber. Sie schrie in an. Es war ein markerschütternder Schrei, der jeden normalen Sterblichen in Panik davon laufen ließ, doch dieser Orc schien nicht beeindruckt zu sein. Mit bloßer physischer Gewalt packte er sie und schleuderte das Mädchen durch den halben Raum. Schmerzhaft fiel sie auf ihren Po und stöhnte laut auf.
Tessa wollte aufstehen, doch schon war der Orckrieger wieder an ihr dran. Mit einer Handbewegung packte den Stoff ihres Wappenrocks und zerriss ihn. Nur mehr dünner Seidenstoff verhüllte nun ihre Brüste und ihre Scham, während ihr flacher Bauch nun vollkommen frei lag. Dann griff er in ihr Haar und zerrte die Priesterin an den Altar. Ohne ihr die Chance zur Gegenwehr zu bieten, drückt er ihren Oberkörper auf den Altar. Der geweihte Marmor berührte ihre nackte Haut.
Die junge Frau schrie panisch, doch jede Macht war ihren Worten genommen. Der Orc genoss es sogar. Seine Axt, von deren Klinge immer noch das Blut eines der menschlichen Wächter tropfte, beließ er auf seinen Rücken gestallt. Stattdessen genoss er das panische Zappeln seines Opfers, als ein Becken gegen ihren süßen kleinen Po drückte. Sein Lendenschurz verbarg nicht die anschwellende Lanze, die sich gegen ihren, mit roter Seide geschützten, Po zwängte.
Tessa schrie und wand sich. Sie roch den üblen Geruch der Orcbestie, die jetzt hinter ihr stand. Sie fühlte seine animalische Männlichkeit, die sich gegen sie presste. Immer wieder versuchte sie sich zu konzentrieren. Versuchte das Licht um Hilfe und Beistand zu bitten, doch sie war eine einfache Priesterin, nicht ausgebildet im Kampf. Ihre Rüstung war für die leichte Tätigkeit in der Kapelle bestimmt, nicht für den Kampf.
Hilflos ruderte sie mit den Armen herum, reizte durch ihr zappeln den Orc noch weiter, der schließlich einen Arm von ihr packte und ihr schmerzhaft auf dem Rücke verdrehte. Man hörte das Knacken ihrer Gelenke, welchem Sekundenbruchteile später ihr lauter, schmerzensschwangere Aufschrei folgte. Panischer Schmerz peitschte durch ihren Körper und ihre rotbraunen Augen waren weit aufgerissen.
Der Orc grunzte lüstern und zerriss den Rest ihrer Rüstung, die ihren Intimbereich normal vor neugierigen Blicken schützte. Dann ergriff er auch ihren zweiten Arm, drehte ihn ebenfalls auf den Rücken und band ihre Unterarme mit dem erbeuteten Seidenstoff aneinander.
Derart gefesselt lang sie, auf Zehenspitzen stehend, vorne über den Altar des Lichts gebeugt und musste ihren knackigen, jungen Hintern, den ungeschützten Blicken ihres orcischen Peinigers aussetzen. Doch dies war längst noch nicht alles, was der Orc mit ihr vorhatte.
Seine kräftigen Hände streiften über ihren Körper. Sie konnte die rauen, schwieligen Finger fühlen, wie sie über ihre Haut tasteten. Sein Duft stieg ihr abermals in die Nase. Schwer und nach Tier riechend, trieb es ihr die Tränen in die Augen. Alles schien sich zu verfinstern. Die dem Licht geweihte Kapelle glich einem dunklen Alptraum. Das Licht, welches noch vor wenigen Augenblicken hell und stolz diese Halle durchflutet hatte, war wie ausgelöscht.
Tessa zitterte, als sich die Finger auf ihre Brust zu bewegten. Lüstern tasteten sie das weiche rundliche Fleisch und schoben die roten Seidenstreifen, die es verhüllt hatten nach oben. Tränen kullerten über ihr zartes Gesicht, während die groben Finger des Orcs sich auf ihre Brustwarzen legten. Er lächelte zufrieden, weidete sich an ihrer Angst. Sabber bildete sich in seinen Mundwinkeln und tropfte auf den blanken Hintern des Mädchens. Immer wieder rieb er sein Glied an ihre Spalte. Befeuchtete seine Lanze mit der Feuchtigkeit aus ihrer nackten Scham.
Das Grunzen des Orcs fuhr ihr ins Mark. Seine schwieligen Finger spielten mit ihren Brustwarzen, während das gefesselte Mädchen versuchte, sich seiner Berührung zu entziehen. Ihr weißgraues Haar fiel ihr tief ins Gesicht und bedeckte zum Teil ihre mit Tränen gefüllten rotbraunen Augen. Sie bettelte und fehlte, betete und fluchte, doch nichts half.

Dann war es soweit, das Monster drücke seine Lanze gegen ihre Öffnung. Doch es war nicht etwas ihre Schamlippen, die sich dem Ansturm seiner Männlichkeit aussetzen mussten. Nein, sein Pfahl drückte gegen ihre enge Rosette. Leicht mit ihrem eigenen Saft befeuchtet, drückte er gegen dieses kleine Loch. Er drückte ihren Körper fest gegen den Altar.
Tessa schrie laut auf. Noch niemals zu vor hatte sie ein Mann genommen und dieser Akt, war für sie nichts als Grausamkeit. Ihr junger Leib wand sich vor Schmerzen, denn sie fühlte, wie er sie fast auseinander riss.
Das Glied des Orcs drängte sich mit schierer Gewalt durch ihre hintere Öffnung. Dem Mädchen blieb die Luft weg. Ihr Mund war immer noch von ihrem Schrei weit geöffnet, doch fehlte ihr nun der Atem, so dass nur noch ein tonloses röcheln heraus kam. Die rauen Monsterhände quetschten nun das Fleisch ihrer Brüste. Er spielte mit ihren harten Brustwarzen, während er sein steifes Rohr immer tiefer in ihrem After versenkte.
Jeder Stoß in ihren engen Darm, bereitete dem Mädchen unendliche Qualen, an deren sich der Orc weiter ergötzte. Die scharlachrote Priesterin war für ihn nur noch ein Spielzeug, welches er nach Herzenslust benutzen konnte, um seine bestialischen Triebe zu befriedigen. Immer schneller schob stieß er in sie. Immer tiefer drang er in ihr Poloch ein, rammte ihren Körper gegen den Altar.
Schon bald begannen seine Triebe vollständig die Kontrolle über den Orckrieger zu übernehmen. Er legte seine kräftigen Hände auf ihre schmalen Hüften, während seine Feindin brutal in ihren Arsch fickte. Sein Rhythmus wurde immer schneller. Seine gewaltigen Hoden klatschten gegen ihre Schamlippen. Feuchtigkeit tropfte aus ihnen heraus und lief an ihren zarten Schenkeln herunter, bis sie ihre hohen, roten Kniestrümpfe erreichte, die bis zu ihren Oberschenkeln reichten.
Tessa war längst nicht mehr in der Lage zu schreien. Ihre Laute waren nur noch ein Keuchen, welches sich dem Rhythmus ihres Peinigers anpasste. Jeder Stoss in ihr enges Loch, quälte sie mehrfach. Die Erniedrigung von so einer wilden Bestie genommen zu werden, schmerzte sie jetzt mehr, als der eigentliche, brutale Geschlechtsakt. Sie wurde nicht einfach nur von einem Orc gefickt, sie wurde von dieser Bestie an ihrem Heiligtum missbraucht.
Seine Stöße, das Klatschen seines Eiersacks gegen ihre Schamlippen, sein animalischer Duft, erregten sie jedoch auch zusehends. Dies war vielleicht die größte Demütigung für die junge Priesterin. Sie wurde von den feinden des Scharlachroten Kreuzzugs vergewaltigt. Sie durfte keine Lust empfinden. So war ihr der Schmerz lieber, als die heimliche Lust, die ihr Körper nach endlosen Minuten empfand, in denen sich der Feind an ihrem Körper so Bestialisch verging.
Schließlich spürte sie das Zucken des Orcglieds in sich. Sein Brüllen hallte durch die dämmrige Halle. Ihre dünne Darmwand, die sich wie eine zweite Haut über sein Genital gelegt hatte, vermittelte ihr jeden Schub, jedes Pulsieren, jedes Zittern, jede kraftvolle Entladung, der grünhäutigen Bestie.
Er schrie laut auf und krallte sich schmerzhaft in ihre Hüften, während er große Mengen seines heißen Spermas in ihren Darm entlud. Tessa schrie erneut. Wand sich in ihre Fesseln, versuchte sich aufzubäumen. Der Orc drückte ihren geschändeten Leib gegen den nackten Fels. Sie wollte sich ein letztes Mal seiner Kontrolle entziehen, doch es gelang ihr nicht. Während das Monster ihren Leib noch mit seinem Samen füllte, begann auch der Unterleib der Priesterin zu zittern. Sie fühlte wie ihre jungfräuliche Scheide zu zucken begann, als das Mädchen zum ersten Mal in ihrem Leben einen Höhepunkt erlebte.
Unfähig, sich dieser letzten Demütigung ihres Vergewaltigers zu entziehen, stöhnte sie nun im Kanon mit ihm, ihrer Lust in die entweihte Halle der Scharlachroten Kapelle.

Als der letzte Schwall seiner Lust abgeklungen war, zog sich der Orc aus seinem Opfer zurück und ließ sich breitbeinig auf einer der Bänke nieder. Die junge Priesterin lag noch immer gefesselt über den Altar gebeugt. Sein Samen quoll aus ihrem Darm, lief über ihre geweiteten, blanken Schamlippen und benetzte den Altar des Lichts. Das Zentrum der Kapelle.
Dort sammelte sich ein kleiner See des Orcspermas und lief dann an dem Altarstein hinter. Tessas Haare waren verbargen nun ihr tränenerfülltes Gesicht. Sie weinte, winselte und schluchzte, während draußen der Wind tobte und der Orc genüsslich grunzte.

Donnerstag, 18. November 2010

Die Skaterin Teil 2

Die Skaterin Teil 2
[F/M,Oral,Anal]


Zärtlich schleckte die Zunge des Mädchens über den Schaft des halbsteifen Gliedes. Ihre Finger ruhten zwischen seinen Schenkeln. Sanft streichelte sie seine Bälle. Es war ein sanftes sinnliches Kraulen. Kaum mehr als die Berührung einer Feder. Doch sie entlockte den Lippen des Mannes ein erregtes Stöhnen. Es war ein Atemzug, der seine aufkommende Lust verriet.
Kim kniete vor Mesut, dem türkischen Besitzer des Skatershops in der Goldsteiner Straße. Seine Hand legte sich auf den blonden Schopf des Mädchens, welches ihm zu Willen war. Auf dem Tisch, an dem er sich gerade abstütze, lag ihr Skateboard. Die hintere Achse war abgeschraubt, das abgebrochene Rad lag daneben.
Das Mädchen stülpte ihre Lippen über das halbsteife Glied des Türken. Der Geschmack seines Schwanzes war ihr nicht fremd. Schon öfters hatte sie ihn gelutscht, wenn er ihr dafür etwas gab. Manchmal waren es ein paar Euro, manchmal ein paar neue Knieschützer und jetzt lutschte sie sein ersteifendes Glied, um von ihm ihr geliebtes Board repariert zu bekommen.
Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel und forderte ihn dazu heraus erneut seine Lust in den Ladenraum zu stöhnen. Die Lichter im Laden waren schon erloschen. Nur noch die Werbelichter im Schaufenster tauchten den Raum in ein diffuses Licht. Er streichelte ihr durch ihre wilden Haarsträhnen.
Kim kniete auf den Knieschützern, die er dem Mädchen vor einem Jahr überlassen hatte. Sie wusste, wie sie alles aus ihm herausholen konnte. Das blonde Ding kannte ihre stärken und sie kannte die Männer. Gekonnt umspielte sie das lüsterne Fleisch und saugte daran.
„Das machst du wieder geil, Kim. Komm lass dich ficken, bitte. Nur ein Mal, ohne Gummi", bettelte er sie an, während sie Mesuts Eier streichelte.
„Nein, Mesut. Du weißt, dass ich nicht verhüte“, erklärte sie, während sein Schwanz kurz ihren warmen feuchten Mund verließ. Geschickt leckte sie über den inzwischen streifen Schaft seiner Männlichkeit. Sie wurde sogar ein wenig feucht dabei. Doch dies war nicht das Einzige was aus ihrer Scheide heraus zu tropfen schien. Heute Nachtmittag hatte sie dieses Arschloch von Alex brutal und öffentlich gefickt. Bevor er kam, hatte er das Kondom abgestreift und seinen ganzen Samen in ihre Muschi gespritzt. Immer noch schien ein Teil davon, langsam aus ihr heraus zu laufen.
„Trotzdem. Ich will dich", keuchte er, als sie ihre Lippen wieder vollständig über sein gut gewachsenes Glied stülpte. Kim nahm ihn tief in ihren feuchten warmen Mund auf. Sie wollte ihn auf andere Gedanken bringen. Sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen. Sie konnte nicht zulassen, dass seine Gefühle für sie, über die Befriedigung seiner primitiven Lust hinausgehen. Das würde alles viel zu kompliziert machen.
Kim wusste, dass Mesut gerade nur aus Erregung sprach. Natürlich war sie für ihn reizvoll, sie war mehr als 10 Jahre jünger und gewiss eine wesentlich erfahrene Liebhaberin, als seine Frau. Fatma war bestimmt eine gute Frau, aber sie war älter als Kim und hatte vor Mesut noch nie einen Mann gehabt. Sie hatte fast ein wenig Mitleid mit den Beiden. Wie einfach wäre es wohl, die sexuellen Probleme, von denen er ihr immer erzählte zu beseitigen, wenn beide miteinander reden, oder vielleicht einmal gemeinsam ein paar interessante Pornos anschauen würden. Aber dies schien mit Fatma nicht möglich zu sein. Schade eigentlich.
Immer tiefer nahm sie seinen Speer in ihren Mund. Sie saugte daran, ließ seine Lust aufleben. Bald hatte sie es geschafft, sein Glied fast vollständig zu verschlingen. Es fiel ihr leicht, den Würgereiz zu unterdrücken, als er sein Fleisch an ihrem Gaumen vorbei in den Hals schob. Kims Technik war in den Jahren auf der Straße immer ausgefeilter geworden. Es war so etwas wie ihr Markenzeichen, ihr Talent, welches sie fast als Kunstform beherrschte.
Die Eichel des Türken stieß in ihren Hals und raubte ihr den Atem. Sein Griff um ihren Kopf diktierte ihr nun den Rhythmus seiner Lust. Immer wieder vor und zurück, sodass sie nur kurz zu Atem kam. Bestimmt hatte Fatma noch nie einen Schwanz so tief in ihrem Mund gehabt. Kim hingegen verdrehte nur leicht die Augen. Speichel floss an ihren Lippen herab.
Er stieß mit immer schnellerem Tempo in ihren Hals. Genoss den engen warmen Schlund, der sich um seine Männlichkeit legte. Er genoss die Kehle des Mädchens, die seine Eichel massiert. Laut stöhnte der Türke aus der kleinen Werkstatt hinaus in seinen Laden. Laut röchelte die kleine Skaterin, in ihren schwarzen Sachen, während er sie immer schneller und unerbittlicher in den Mund und in den Hals fickte.
Bald kam er. Seine Lust war gewaltig und so gewaltig waren auch die Schübe seines Samens. Die ersten Spritzer landeten tief in Kims Kehle, instinktiv zog sie sich zurück und er spritzte weitere Male in ihren Rachen und schließlich in ihr Gesicht. Dann hielt er sich, vollkommen ausgesaugt von dem blonden Mädchen, an der Werkbank fest. Der Mann schnaufte schwer, während sie sich seinen Samen aus dem Gesicht wischte. Die Menge schien ihr gigantisch. Er hatte offenbar schon lange keinen Erguss mehr gehabt.
Kim stand auf. Sie zeigte ihm den Finger, auf dem sich etwas von seinem Lustsaft befand, und leckte ihn dann mit demonstrativer Langsamkeit von ihrer Fingerspitze. Sie wusste, dass Männer es gefiel, wenn Frauen dies mit ihrem Saft taten. In diesem Fall kostete es sie auch keine Überwindung. Sie war an Mesuts Saft gewöhnt und er schmeckte nicht sonderlich schlecht, salzig aber irgendwie ganz gut.
„Ich denke, damit habe ich mir eine neue Achse verdient, oder?“, lächelte sie ihn sinnlich an. Er nickte immer noch ganz außer Atem und nahm ein neues Ersatzteil aus einer frischen Verpackung. Während er am Schrauben war, ging Kim an seinen kleinen Kühlschrank im Laden. Sie nahm eine Cola heraus und öffnete sie.
„Ich hoffe das Teil hält jetzt ein wenig mehr aus.“
„So wie du dein Equipment behandelst, ist es ein Wunder, dass es überhaupt so lange überlebt", erwiderte er. Sie beobachtete ihn und trank dabei aus der Flasche. Die Cola schmeckte gut, vor allem wurde sie damit den salzigen Geschmack los und füllte ihren Bauch mit etwas Zucker.
Kim behandelte ihre Ausrüstung nicht wirklich schlecht, sie zweckentfremdete sie lediglich manchmal. Ihre Hand griff nach ihrem Handy, welches in Mesuts Ladegerät steckte. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte 21:13. Dann steckte sie es in ihren rechten Ellbogenschützer, den sie um ihren Oberarm gebunden hatte und der dort jetzt, als Tasche diente. Damit das Handy besseren Halt hatte, hatte sie einen Teil des Plastikgehäuses aufgeschnitten und neu vernäht. Außerdem hatte sie das Schutzpolster zum Teil entfernt. Der Schützer diente jetzt vor allem den Schutz ihres Handys. Um ihren Körper musste sie sich schließlich nicht so viele sorgen machen. Der heilte schon wieder.
„Sei doch froh, dann komm ich öfters zu dir", grinste sie.
„Dagegen hab ich auch nichts. Du könntest noch öfters kommen. Wenn du magst, gebe ich dir auch etwas Geld. Wenn du dich …“ Sie legte ihre Hand auf seine Lippen und sah ihn ernst an.
„Ich bin keine Hure, Mesut. Was ich tue, tue ich, weil es mir spaß macht. Behandle mich nicht wie eine.“ Sie blickte ihn mit ihren grünen Augen lange an. Erst dann nahm sie ihre Finger von seinen Lippen. Er hatte verstanden.

Das Gewitter des Nachmittags war in einen Landregen übergegangen. Kim, die immer noch nur Hotpants, Shirt und ihre Handschuhe trug, fröstelte ein wenig, als sie den Laden durch die Hintertür verließ und die schmale Seitengasse entlang fuhr. Etwas lustlos trieb sie ihr Board mit einem Fuß an, während sie über den nassen Gehsteig glitt.
Das Skateboard entstand ursprünglich als Landform des Wellensurfens. Nun schien sie mit ihren zu den Ursprüngen dieses Sports zurückzukehren. Immer wieder durchfuhr sie Pfützen, die heftig auseinander spritzten, als die junge Frau durch sie hindurchglitt. Zum Glück waren bei diesem Wetter und um diese Zeit keine Fußgänger unterwegs. Kim konnte sich so, allein durch die Dunkelheit treiben lassen.
Gedanken wanderten durch ihren Geist. Träume, Wünsche und Hoffnungen. Der Geschmack von Mesuts Samen, die Erinnerungen an Alexs Stöße, der Schmerz bei dem misslungenen Trick, die verlorene Wette. All dies spuckte in ihrem Kopf herum. Völlig durchnässt hielt sie an einer Dönerbude an. Ihre Finger glitten in einen schmalen Schlitz an ihrem Höschen. Sie förderte drei Eineurostücke raus, legte sie auf die Theke, während sie einen Döner bestellte.
Hungrig schlang sie das fleischgefüllte Fladenbrot herunter. Es war die erste richtige Mahlzeit des Tages für Kim. Und da dies ihre letzten Euros waren, musste sie jeden Bissen so gut genießen, wie es ging. Morgen müsste sie sich wieder irgendwo etwas Geld organisieren und was noch wichtiger war, sie müsste einen neuen Treffpunkt für die Thunder Chicken auftreiben. Die Jungs und Mädchen ihrer Gang rechneten mit ihr. Sie hatte es heute vermasselt und jetzt musste sie etwas Neues für sie finden.
„Alles in Ordnung, Kleines?“, fragte der Budenbesitzer, ein älterer freundlich drein guckender Mann.
„Ja", log sie. Nichts war in Ordnung. Jeder Regentropfen schien ihre innere Ordnung noch mehr durcheinanderzubringen. Das durchnässte Mädchen leckte sich die letzten Reste der Dönersoße von den Fingern. Der kurze Glücksmoment, als ihre Zunge die würzige weiße Soße aufleckte, reichte leider nicht aus, um die Erinnerungen an diesen verpfuschten Tag los zu werden.
„Sicher? Du solltest dir was anziehen. So ein Ding wie du holt sich sonst noch ne Erkältung.“
„Ich kann schon auf mich aufpassen", meinte sie leicht gereizt und wandte sich von ihm ab, glitt unter der Abdeckung der Imbissbude hinaus in den Regen.
„Na, wie du meinst", murmelte er.
Kim sprang wieder auf ihr Board und glitt hinaus in die Nacht. Schnell war sie im Regen verschwunden und blieb für den Dönerverkäufer nur ein dumpfes Echo in dem Ereignishorizont seines Lebens.
Dieser Sommer war, wie die meisten Sommer der letzten Jahre, sehr regnerisch. Sie spürte die Kälte auf ihrer durchnässten Haut. Fühlte den Fahrtwind, wie er eisig über ihren Körper fuhr und sie auskühlte. Kim sehnte sich nach Wärme, doch in ihrem Leben gab es nur noch Kälte. Die Nacht verkam zu einem finsteren Schleier welche sie zu erdrücken schien.
Schließlich zwang sie sich dazu, ihre finsteren Gedanken abzuschütteln. Vor ihr befand sich eine Straßenbahnhaltestelle. Einer dieser langsamen Schienengefährte hielt dort gerade. Sie verlangsamte ihre Tempo und glitt mit den Rollen ihres Boards vom Bürgersteig. Ihr Blick fiel in den Fahrgastraum, der so warm und freundlich erleuchtet wirkte. Nur wenige Gäste waren zu sehen. Kurz überlegte sie einzusteigen, durchnässt, wie sie war, und sich wieder ein wenig aufzuwärmen.
Sie verwarf den Gedanken und hielt sich stattdessen an einem der hinten Lichter der Bahn fest, als diese losfuhr. Auch ihr Skateboard setzte sich in Bewegung. Sie war nun ein kleiner Geist, der dem stählernen Drachen folgte, sich an seiner Schwanzspitze fest hielt. Der Regen hatte aufgehört, trotzdem war die Fahrbahn nass. Das Mädchen musste sich konzentrieren, nicht von ihrem Brett zu stützen, musste immer wieder sich kreuzende Schienen mit ihrem Skateboard überspringen, sodass die kleinen Räder sich nicht in den Zwischenräumen verfingen.
Kim spürte das Adrenalin in ihren Körper zurückkehren. Sie genoss dieses Gefühl. Die junge Skaterin ging in die Hocke, um nicht von einem Fahrgast oder dem Fahrer gesehen zu werden. Sie war ein Schatten der Zivilisation. Sie war die Rebellin, die Antithese der Gesellschaft. Ein Parasit und doch voller Leben.
Die Straßenbahn fuhr langsam aber stetig den Hausberg hinauf. Hier standen alte Gebäude aus vergangen Zeiten, unbeschädigt vom großen Krieg. Alte Bäume aus der Gründerzeit flankierten die Straße und nur das gelbliche Licht, der Fahrbahn aufgehängten Straßenleuchten, schenkte dem Straßenzug etwas Helligkeit.
Als die Straßenbahn die höchste Stelle erreicht hatte, stieß sich Kim von ihr ab und rollte frei weiter in Richtung des Bürgersteigs. Dort stieg sie von ihrem Brett und blickte über die Stadt. Hier oben war es dunkel. Auf der anderen Straßenseite befand sich nur ein kleines Wäldchen. Ein schmiedeeisernes Tor verschloss den Zugang dazu. Irgendwo in diesem verwilderten Gelände befand sich ein altes Schloss, doch sie schenkte dem keine Beachtung.
Kims Blick streifte über vor ihr daliegende endlose Stadt. Ein Lichtermeer von Hunderttausenden kleiner leuchtender Seelen, die jede Nacht hinaus in den Himmel leuchteten. Ihr Blick wanderte nach oben. Wie eine göttliche Antwort öffnete sich der Himmel. Er bot sich da und seine Sterne funkelten zwischen dunklen Wolkenschleiern hervor, als wollten sie der Stadt in nichts nachstehen.
Sehnsüchtig und doch voller Abscheu vor diesem Moloch, der zu ihrer Heimat geworden war, blickte das Mädchen auf ihre Stadt. Dort unten herrschte das Leben, zwischen diesen ganzen Lichtpunkten lebten, liebten und hassten Menschen. Auch Alex und Elke würden heute Nacht dort unten sein. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Sie vertrieb den Gedanken und warf ihr Skateboard zu Boden. Mit einem Satz sprang sie hinauf und raste los. Das Gefälle ließ sie rasch an Tempo gewinnen. Der Fahrtwind fuhr ihr in ihr blondes, strähniges Haar. Ihr Herz begann zu rasen. Schnell hatte sie eine Geschwindigkeit erreicht, die jenseits jeder Vernunft lag. Auf der regennassen Fahrbahn würde sie weder Stoppen noch sonst irgendwelche großen Lenkmanöver machen können.
Die Augen des Mädchens glänzten auf. Die Luft schnitt ihr förmlich ins Gesicht, glitt eisig über ihre nackten Schenkel, spielte mit den feinen Härchen ihrer Arme. Die geparkten Autos huschten an ihr vorbei, wie farbige Schatten. Sie achtete nicht auf sie, achtete nicht auf die roten Ampeln, die sie in Todesverachtung überfuhr.
Kim raste in leicht gebückter Haltung den Abhang hinunter. Ihre Hände dienten ihr als Ausgleich. Ihr Körper mühte sich, sie auf dem Brett zu halten. Sie achtete nicht auf das Tempo 30 Schild, welches auf die verkehrsberuhigte Zone hinwies. Auf einmal blitze es. Ein Blitz aus einem geparkten Kombi tauchte sie einen Moment lang in rotes Licht, welches sogleich wieder erlosch. Sie achtete nicht darauf. Nichts hatte für sie jetzt noch eine Bedeutung. Sie wollte nur noch den Rausch der Geschwindigkeit erleben, wollte diesen Adrenalinkick vollständig auskosten. Immer am Limit, immer kurz vor dem Abgrund, so war ihr Leben, so fühlte sie sich lebendig.
Ohne Helm, dafür mit halsbrecherischem Tempo, schoss sie hinunter in die Stadt. Immer wieder wich sie einem Autofahrer aus, immer wieder konnte sie gerade noch so an einem Gullydeckel vorbei fahren. Ihre Geschwindigkeit erlaubte keine noch so kleinen Hindernisse. Jedes dieser Hindernisse bedeutete für sie Lebensgefahr. Dessen war sich Kim bewusst. Und genau dieses Bewusstsein erregte sie, während sie immer weiter in die nächtliche Stadt vorstieß, den Fahrtwind im Gesicht und ihr Skateboard unter den Füßen. Jetzt war sie wieder frei, jetzt war sie wieder mit sich selbst im Reinen.
Plötzlich kreuzte ein Mercedes die Straße. Er hatte grün. Kurz ertönte ein wildes verzweifeltes Hupen, Reifen quietschten, dann hört man ein Donnern mitten in der Stadt.

Das Schmatzen war deutlich zu hören, als sich ihre Lippen um Alexs gewaltigen Schwanz legten. Er griff in ihr blondes strähniges Haar. Ihre Augen glänzten, es schien ihr zu gefallen. Sie nahm ihn tief in ihren Mund und er warf seinen Kopf in den Nacken. Blickte erregt in den Himmel, als wollte er den Göttern huldigen.
„Was tust du da?“, fragte Elke, die gerade zur Tür herein kam. Sie trug einen wertvollen, schwarzen Spitzen BH und einen dazu passenden Designerslip. Alex stoppte das Video, als sich ihr Kopf gerade etwas zurückbewegt hatte und seine Schwanzspitze nur noch von ihrer Zunge berührt wurde. Speichel tropfte an ihren Lippen herunter.
„Mir das Video von Kim ansehen.“
„Diese verdammte Schlampe. Was siehst du es dir den schon wieder an.“ Abfällig blickte sie auf den großen Flachbildschirm, der gegenüber von Alex großem Doppelbett stand. Der ehemalige Soldat lag in der Mitte mit leicht geöffneten Schenkeln. Ein Handtuch war um seine Hüften geschlungen. Er hatte sich das Video in den letzten drei Wochen oft angesehen. Meist, wenn sie nicht da war.
Jetzt wollte er, dass sie es sah. Er genoss ihr Unbehagen, denn ihm war ihr heimlicher Konkurrenzkampf nicht entgangen. Kim war alles, was Elke niemals sein würde, dafür besaß Elke alles und Kim nichts.
„Ich frag mich, wer von euch beiden die größere Schlampe ist", lächelte er herausfordernd und erregte damit Elkes Wut. Das war gut, denn sie fickte gut, wenn sie wütend war. Alex hing nicht wirklich an Elke. Seid sie ihr Abitur hatte und dank Papas Geld einen sicheren Studienplatz besaß, verbrachte sie die meiste Zeit an seiner Seite.
Anfangs fand er es schön. Nach einem Jahr in Afghanistan lernte man, die schönen Dinge des Lebens zu schätzen. Jeden Abend eine junge Frau im Bett zu haben, die man nicht dafür bezahlen musste, gehörte sicher dazu. Aber Elkes Anwesenheit hatte ihren Preis. Dieses Mädchen gierte zwar nach dem Abenteuer, welches das Leben mit ihm versprach. Leider war sie selbst nicht sonderlich kreativ. Nicht, dass der Sex mit ihr schlecht wäre, aber etwas fehlte ihm.
Mit funkelnden Augen kam sie näher. Sie ließ sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Bett nieder und griff nach seinem Handtuch.
„Du willst mich also als Schlampe?“
„Klar bist du nicht meine kleine Schlampe?“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und betrachtete ihre wohlgeformten Rundungen. Wie würde sie wohl mit einem Piercing an ihren Brustwarzen aussehen, so wie es Kim hatte. Sie kam näher, rieb ihr Becken an seinen strammen Schenkeln. Er spürte das sanft kribbeln ihres Spitzenslips an seiner Haut, fühlte ihre Feuchtigkeit, die sich dahinter verbarg. Sie bewegte sich auf ihn zu wie eine Katze, verspielt und gierig ihren Willen zu bekommen. Sie wollte ihn.
„Bist ja schon ganz feucht, du kleine Hure. Komm her.“ Er zog sein Knie an und katapultierte sie so in seine Arme. Das braunhaarige Mädchen ließ sich wortlos aber willig in diese fallen. Er spürte ihren Busen an seiner Brust. Spürte ihren Atem.
„Du kleine willige Schlampe", lächelte er und rollte sich auf sie. Seine Hand streifte ihr frisch gewaschenes, gewelltes Haar. „Was soll ich mit dir anstellen.“, seine Hände wanderten über ihre Wange, streiften tiefer über ihre Rundungen. Er erreichte schließlich ihren Busen und befreite ihn aus dem Gefängnis des schwarzen BHs. Sanft spielte er mit ihren Brustwarzen. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf die Lippen, leckte dann über ihren Hals und biss ihr sanft in eine verhärtete Brustwarze.
„Aua", kam es ihr über die Lippen. Elke hatte eine niedrige Schmerzgrenze, doch Alex nahm darauf keine Rücksicht. Er hatte keine Lust auf ihre Spielchen. Mit der Hand wanderte er tiefer und erreichte ihren Slip. Schnell verschwanden seine Finger darunter. Er tastete nach ihrer rasierte feuchte Grotte und fand sie. Sie stöhnte auf, als er in sie glitt. Er schmunzelte, rollte sich wieder auf seinen Rücken und rieb sein steifes Glied an ihrem Slip.
Jetzt erwachte Elke langsam zum Leben. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und griff mit der anderen nach seiner Männlichkeit. Sie schob den schwarzen Stoff zur Seite, der den Zugang zu ihrem innersten schützte. Dann führte sie ihn in sich, so wie er es wollte. Sein Fleisch drang in das ihre und Elke biss sich auf die Lippen. Sie genoss es. Selbst jetzt, wo es noch nicht vollständig verhärtet war, füllte es sie aus und befriedigte sie.
„Ja, mein geiler Hengst", stöhnte sie und begann ihn leicht zu reiten. Sanft, ohne Tempo bewegte sie ihre Hüften. Sie fühlte ihn in sich, sie spürte, wie er sie ausfüllte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Hände legten sich auf ihre Brüste. Sie spielte verträumt mit ihren steifen Nippeln, während sie ihren Kopf in den Nacken warf.
Alex spürte ihre Lust, ihre geile Feuchtigkeit. Sein Blick fiel auf ihre durch den BH hervorgehobenen Brüste. Eine Hand legte sich auf ihre Taille und streichelte sie, sein Becken passte sich ihren Rhythmus an, auch wenn er danach trachtete, diesen zu beschleunigen. Wieder fiel sein Blick auf Kim. Auch sie lechzte auf dem Bild nach seinem Schwanz. Gierig und voller Lust war sie da auf seinem Fernseher. Seine Hand tastete nach der Fernbedienung und ließ die Szene weiter laufen. Das blonde Mädchen weiter seinen Schwanz lutschen, während Elke gerade auf ihm ritt. Ihr Kopf drehte sich um.
„Was soll das?“, stöhnte sie verärgert.
„Ich bin gespannt, wer von euch beiden besser ist.“, lachte er selbstsicher. Er gab ihr mit seinem Becken einen kräftigen Stoß, trieb seinen Schwanz tief in sie.
„Ah", söhnte sie auf. „Wenn du nicht …“, begann sie ihre Drohung. Weiter kam sie nicht. Der Exsoldat packte sie an der Hüfte und schleuderte sie von sich. Mit einem lauten Schmatzen verließ sein Fleisch das ihre, bevor sie mit einem überraschten Aufschrei auf der Matratze landete.
„Was zum …“, da war er schon über ihr. Wild und ungestüm packte er sie an der Taille drehte sie auf den Bauch. Sie wollte sich wehren, doch seine Kraft war der ihren bei Weitem überlegen.
„Hey, verdammt vorsichtig", protestierte Elke gegen sein grobes Vorgehen. Sie spürte schon wieder sein Glied an ihr reiben. Die feuchte Eichel streifte durch ihre Pospalte. Steif und fordernd drückte sie gegen ihre Rosette.
„Nicht da", ermahnte sie ihn. Er rutschte an ihrem Poloch vorbei und fand ihre feuchten Schamlippen. Schob sich an dem zusammengerollten Rest ihres Slips vorbei, der ihn mehr lockte, als hinderte. In diese versenkte er dann aufs Neue seine Männlichkeit.
„Ja, gut. Ah", stöhnte sie auf. „Ja, mach weiter.“
Sanft biss er ihr in die Schulter, während seine Hüften gegen ihren Hintern drückten. Sie rekelte sich unter ihm und fand gefallen an seiner wilden animalischen Spielart. Sie fühlte sich aufs Neue als Siegerin, da er sie so nahm, wie sie es wollte.
Elke drückte ihm ihr Becken entgegen. Ließ ihn tief in sie hinein kommen. Es fühlte sich gut an, sein pralles Fleisch in sich zu spüren und sie verlor sich einen Moment lang in ihrer Lust. Sein heißer Atem leckte über ihre Haut. „Ja, mein geiler Hengst, fick mich.“
Immer schneller erfolgten seine Stöße. Immer wilder fühlte sie seine Lust. Sie lang unter ihm, lag unter ihrem wilden Hengst, der sie nun auf primitive weise begattete. Doch genau dass war es, was sie in diesem Augenblick erregte. Er war es, der sie erregte. Sein Fleisch, das sich in ihr regte, ihre feuchte Spalte aufriss und füllte.
Da griff er ihr ins Haar. Zog ihren Kopf nach hinten. Er zwang ihren Blick auf den Fernseher, zwang sie Kim zu sehen, die gerade von Alex, ihrem Alex bestiegen wurde.
„Ja, tue ihr weh. Ramm ihn ihr in den Arsch".“, hörte sie ihre eigene Stimme. Wie auf Kommando hin beschleunigte er seine Stöße. Sie fühlte, wie sein Glied in ihr noch härter, noch größer wurde. Sie fühlte, wie er sich an Kim aufgeilte, während er sie fickte.
„Ich sollte dich in den Arsch ficken, Schlampe", keuchte er ihr ins Ohr. Mit diesen Worten zog er seinen Penis aus ihr heraus und drückte ihn gegen ihre Rosette. Ihr eng verschlossenes, dunkles Loch wehrte sie. Sie kniff verstört ihre Arschbacken zusammen.
„Nein, Alex. Nicht. Bitte", flehte sie ihn an. Doch er reagierte nicht auf sie. „Nein!“
Sie versuchte sich aufzurichten, versuchte ihn abzuschütteln, doch seine Kraft war der ihren soweit überlegen, dass sie nichts weiter als ein hilfloses Opfer seiner Lust war. In den Monaten ihrer Beziehung hatte sie ihn immer wieder davon abgehalten, ihren After zu nehmen. Sie hatte sich ausreden überlegt, hatte ihm sogar seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Alles um den gefürchteten Schmerz zu verhindern und ihren Alex glücklich zu machen.
„Bitte, Alex, hör auf, es tut so weh.“
Er nahm sich trotzdem von ihr, was er wollte. Seine durch ihre Lustsaft befeuchtete Eichel drückt unendlich langsam ihre Rosette auseinander. Es tat weh, sie schrie und heulte vor Schmerz auf. Er genoss das Gefühl, genoss die schmerzhafte Enge, genoss das Machtspiel mit ihr.
„Ich fick dich, wie ich will, Schlampe. Und wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann hast du das gefälligst hinzunehmen, oder verschwinde. Willst du verschwinden?“
„Nein", weinte sie und konnte zugleich fühlen, wie die Eichel endgültig ihre Rosette überwand. Langsam, Millimeter um Millimeter drang er in ihren jungfräulichen Darmkanal vor. Elke biss in das Laken, ihre Hände krampften sich in den Stoff, während von vorne die Jubelrufe der Werwölfe zu hören waren. Sie hörte Kims stöhnen, während sich Alex in ihr bewegte. Seine Stöße in ihren After wurden kräftiger. Sie raubten ihr die Luft und trieben ihr Tränen in die Augen. Er stöhnte wie ein wildes Tier.
„Dann sag es, sag, dass ich dich so ficken darf, wie man eine dreckige kleine Schlampe fickt: in den Arsch.“ Er griff ihr ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Wieder musste sie Kim ansehen, wie sie von ihrem Freund von hinten genommen wurde. Sie konnte die Lust in den Augen der beiden deutlich erkennen, während Elke die Tränen herunter liefen. Sein gewaltiges Glied war schon fast zur Gänze in ihrem Po verschwunden.
Sie spürte ihn, spürte diese unglaubliche Enge, fühlte den Schmerz, das Brennen und die Lust. Ja, tief in ihr fühlte sie auch Lust dabei, von ihm so erniedrigt und gefickt zu werden. Elke wand sich unter ihrem kräftigen Hengst, der sie jetzt so gnadenlos begattete. Sie wand sich unter den starken Händen, die sie führten, und von ihr verlangten, was sie wollten. Sie gab es ihm, sie musste es ihm geben. Ihre Lust verband sie mit ihrem Schmerz. Beide Gefühle schienen ihren kleinen Verstand zu überwältigen. Sie wusste nicht mehr, was sie sagte, gab nur noch irgendwelche unverständlichen Laute von sich. Ergab sich der Lust. Ergab sich seinem Drängen.
Immer schneller, immer tiefer füllte er sie mit seinem gewaltigen, prallen Glied aus. Er geilte sich an ihrem Stöhnen ebenso auf, wie an dem Bild von Kim, die vollkommen fertig am Kriegerdenkmal lehnte und aus deren tätowierter Fotze sein Lustsaft tropfte. Er stoppte das Bild und fickte seine eigene, fügsam gewordene Schlampe weiter, richtete dabei ihren Blick auf sie, zwang sie, die andere Frau anzusehen.
„Sieh sie dir genau an. Ich will, dass du ihre Fotze leckst.“
„Nein, dass mach ich nicht", keuchte Elke, mit einem letzten Rest von Würde. Seine gewaltige Lanze stieß darauf hin noch härter zu und sein griff in ihrem gewellten, braunen Haar wurde schmerzhafter.
„Hör zu, Schlampe. Wenn ich sage, dass du sie lecken sollst, gehst du gefälligst auf die Knie und tust es. Und wenn ich sage, dass jeder der Werwölfe dich ficken soll, machst du gefälligst die Beine führ ihn breit. Wenn das zu anstrengend für dich ist, dann verschwinde. Dann brauchst du morgen gar nicht mehr aufzutauchen. Willst du verschwinden?“ Schneller und schneller rammte er sie bei diesen Worten und sie lechzte nach Luft, die er ihr bei jedem Stoß aus dem Körper zu treiben schien.
„Willst du verschwinden?“
„Nein", stöhnte sie. Ihr Gesicht war nur noch eine Ansammlung von Tränen, Schmerz und Lust. Es war eine Art sexuelles Folterspiel, welches er mit ihr trieb, und ob sie wollte oder nicht, sie konnte sich diesem Spiel nicht entziehen. Sie hasste ihn dafür, und doch begehrte sie ihn zu sehr, als dass sie es beenden wollte.
Alex lächelte zufrieden. Er hatte gewonnen, fürs Erste. Seine Bewegungen wurden langsamer und Elke konnte sich ein wenig entspannen. Er ließ ihren Kopf frei. Sie fühlte, wie ihr Lustsaft aus ihrer zuvor angestochenen Spalte tropfte und den teuren Designerslip einsaute. Sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihren Darm ausfüllte, der sich wie eine zweite Haut darüber gestülpt hatte. Sie fühlte jedes Zucken, spürte seinen Puls in ihrem After.
Dann nahm er erneut an Fahrt auf. Langsam, denn diesmal ließ er ihr Zeit, sich anzupassen. Ließ ihr Zeit, Lust zu gewinnen, während seine pralle Lanze in sie hinein und hinausfuhr. Ihr winseln und weinen, wurde zu einem lustvollen Stöhnen. Sie gab sich ihm hin. Genoss ihn jetzt, da sie sich ihm unterworfen hatte, vollkommen. Auch war ihr Poloch jetzt entspannter, sodass der Schmerz weit schwächer ausfiel.
Er beschleunigte das Tempo. Fickte sie ohne Pause, aber mit viel mehr Gefühl in ihr geweitetes Poloch. Auch er stöhnte laut. Keuchte vor Lust. Fühlte die warme Enge ihres Darms. Genoss jedes Aufeinanderstoßen seines Beckens mit ihrem kleinen Mädchenarsch. Elke wand sich nun voller Lust, während sie von ihm in den Arsch gefickt wurde. Sie keuchte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus und plötzlich fühlte er, wie sich ihr Darm zusammenzog. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs, hörte die Explosion ihrer Stimmbänder, die sich in einem gewaltigen Urschrei ihrer Lust entluden.
Auch Alex war so weit. Der Veteran rammelte sie nun wieder hemmungslos in ihren durch den Orgasmus gebeutelten Leib. Sein Glied wurde von ihrer engen Darmwand förmlich ausgelutscht. Dann kam er.
Gewaltige Schübe seines heißen Samens lud er tief in ihren After. Er keuchte und schnauft. Wild zuckte sein Glied in dem zierlichen Körper. In diesem Moment schrie Elke erneut auf, presste ihren schlanken Leib gegen seinen muskulösen, als sie aufs Neue von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Nun schrien und schnaubten sie im Gleichklang ihrer Körper, bis er schließlich erschöpft auf ihr zusammenbrach.
Elke hatte immer noch Tränen in den Augen. Der Orgasmus hatte nur ihrem Körper Befriedigung gebracht. Innerlich fühlte sie sich jedoch aufgerissen und missbraucht. Er hatte sie wie ein Stück Fleisch genommen. Er hatte keinerlei Rücksicht auf sie genommen. Elke schluchzte leise, während aus ihrem Darm sein Samen quoll und an ihre Pospalte hinunter über ihre Scheide floss.

Übelkeit überkam sie. Sie konnte ihren Kopf gerade noch über das Klo beugen, als sie sich schon übergeben musste. Schnell entleerte sie ihre Magensäfte in die Schüssel. Immer wieder kam der Impuls auf. Immer wieder kotzte sie kleine Mengen übel schmeckenden Saftes heraus. Schließlich hielt sie sich erschöpft an der Kloschüssel fest und rang nach Luft.
Was war nur los mit ihr. Der Sex war eigentlich gut gewesen und sie hatte nichts Ungewöhnliches gegessen. Ihre Hand streifte durch ihr Haar, während sie so am Fliesenboden kauerte. Da klopfte es an der Tür.
„Kim, alles in Ordnung mit dir?“ Es war Achims sanfte Stimme. Sie hatte die letzte Woche bei ihm verbracht. Achim war ein netter Mann von Mitte dreißig, verständnisvoll und angenehm sanft.
„Ja. Alles in Ordnung", log sie. „Ich wollte mich nur kurz Duschen.“
Sie berappelte sich und zwang ihren athletischen Körper auf die Beine. Sie betätigte die Spülung und ging dann zur großen Duschkabine, in der sie schon so manches Liebesspiel mit ihrem Gastgeber getrieben hatte.
Das Wasser erfüllte sie mit neuem Leben. Sanft glitt der Strahl über ihren Körper, berührte ihn zärtlich und wusch zugleich über ihre Seele. Achim wusste nicht, welch ein Luxus diese warme Dusche für sie darstellte. Er dachte wohl sie sei eine Studentin, und sie hat es nicht für nötig gehalten, ihn aufzuklären. Zärtlich glitten ihre Finger über ihren Körper. Sie streichelte sich ein wenig, während sie unter dem warmen Wasserstrahl stand. Dann drehte sie das Wasser ab und stieg aus der Kabine. Sie griff ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es um ihren Körper. Dann putzte sie sich die Zähne. Achim hatte ihr eine Zahnbürste gekauft.

„Guten Morgen", begrüßte sie den Ingenieur, der bereits im Anzug am Frühstückstisch saß und ihr zulächelte. Sie beugte sich zu ihm und gab ihn einen liebevollen Kuss, den der ansonsten einsam lebende Mann genoss.
„Guten Morgen", raunte er zufrieden. „Ich muss gleich in die Arbeit. Sehen wir uns heute Abend?“
Seit einer Woche hatte Kim jede Nacht bei ihm verbracht, und das Wochenende war sie sogar ganz bei ihm geblieben. Vielleicht lag es daran, dass ihr die letzten Tage morgens immer übel wurde. Sie war dieses geregelte Leben nicht gewohnt und irgendwas in ihr rebellierte dagegen.
„Ich weiß noch nicht", gestand sie. „Ich muss mal wieder etwas tun. Aber ich werde sehen, was sich einrichten lässt.“
„Es wäre schön", erwiderte der gepflegt wirkende Mann, der durchaus auch in einer Bank arbeiten könnte. „Du bist wie eine Droge, von dir kommt man nicht so leicht los.“
Sie lächelte und biss von einem Marmeladetoast ab, denn sie sich gerade gestrichen hatte. Kim hatte Hunger und Achim gefiel das lüsterne Lächeln auf ihren Lippen.
„Ich werde schauen, was sich machen lässt.“
„Ruf mich an.“
„Mein Handyguthaben ist alle", gestand sie.
Der Ingenieur griff in seine Tasche und zog aus seinem Geldbeutel einen von vielen Hunderteuroscheinen. „Hier lad es auf. Und behalt den Rest. Ich weiß, wie arm man als Student ist.“
„Danke.“, zögerlich nahm sie sein Geld an.
„Sieh es als meinen Beitrag, zum Bildungsstandort Deutschland an.“, lächelte er, als er ihr zögern bemerkte. „Ist ja nicht viel.“
Kim zwang sich zu einem Lächeln. Sie hatte normal kein Problem damit, Geld von Männern an zu nehmen. Sie hatte ja noch nicht einmal das Problem damit, es zu klauen. Trotzdem fühlte sie sich irgendwie schlecht dabei. Sie mochte Achim und wollte nicht, dass er enttäuscht war. Doch zugleich wuchs in ihr auch die Gewissheit, dass sie heute Nacht nicht mehr zu ihm zurückkommen würde. Es war für sie an der Zeit zu gehen. Das seltsame Gefühlschaos, in dem sie sich gerade befand, verwirrte sie.
Als Achim gegangen war, zog sie sich an und verließ gemeinsam mit ihrem Skateboard die Wohnung. Sie streifte ihre Handschuhe über. Ein flaues Gefühl begleitete sie in der Magengegend, irgendetwas in ihr rumorte. Sie erreichte den Bürgersteig und sprang auf ihr Brett. Schon fühlte sie sich wieder ein wenig besser. Sie nahm Kurs auf den Ostbahnhof, dort wo sich ihre Jungs und Mädels bald ebenfalls mit ihren Skateboards einfinden würden.

Montag, 15. November 2010

WoW: Die Milchfarm Teil 4

Hier ist der 4 Teil der Geschichte um Draenei Mutter und Tochter, sowie die Blutelfe Ravijel. Viel spass beim lesen dieser kleinen Fanfiction aus dem Warcraft Universum.

Teil 4


Ein Sturm war über das Land hereingebrochen, und rüttelte an den alten Bäumen, als Nahe der Weltuntergang. Dunkelheit umfing die Scheune, durch deren ritzen der Wind pfiff. Nur im Stall war noch Licht zu sehen. Schwach, verschwommen durch die gleißende Dunkelheit, glitt es durch die Ritzen der Holzbalken.
Im Inneren des Stalls sorgte eine kleine Öllampe für das Licht. Ravijel war noch damit beschäftigt, die Draeneistuten zu versorgen. Revas Wichtel hatte die frisch besamte Stute und ihre Mutter zurückgebracht. Nun musste die Blutelfe dafür sorgen, dass die wundgefickten Stellen des Draeneimädchens versorgt wurden.
Die Euter der Mutter waren heute bereits mehrmals gemolken worden, so machte es wenig Sinn, sie noch einmal abzuschöpfen. Sie war in ihrem Stall, ihre Hände und Kopf waren in einem Pranger festgehalten, welcher wiederum an der Wand fixiert war. Die Blutelfe in ihrer engen Ledertunika kniete neben der nackten Stute. Sie hatte einen Eimer bei sich, in dem sich ein wässriger Kräuterauszug befand. Er wirkte reinigend und desinfizierend, sodass keine der oft gequälten Milchstuten an kleineren äußeren Wunden erkranken würde. Außerdem duftete er blumig. Es war ein schwerer Duft nach Jasmin und Moschus.
Sie tauchte den Schwamm ein, dann glitt sie über den Körper der Draenei. Sanft säuberte sie die stellen um ihre Hörner. Die Stute zitterte, als sie tiefer, über ihre Ohren, und ihren Hals zu ihren von Natur aus üppigen Brüsten vordrang. Sie umspielte den Vorhof, streifte über die prallen Brustwarzen, die unter ihrer Berührung erneut ein wenig Milch abgaben.
„Du bist eine gute Stute“, redete sie beruhigend auf sie ein. „Ganz ruhig, ich will dir etwas Gutes tun.“
Wieder tauchte sie den Schwamm in den Eimer. Sie glitt über die Schulter und folgte bis zu dem wund gescheuerten Handgelenk, welches in den hölzernen Rundungen der Prangerbretter verschwand. Dann wiederholte sie den Vorgang auf der anderen Seite.
„Jetzt kommt dein Unterleib dran“, flüsterte sie und strich kurz mit der Hand durch ihr langes blondes Elfenhaar.
Ravijel befeuchtete den Schwamm aufs Neue. Ein wenig tropfte die Flüssigkeit auf Tekas Schenkel. Die Draenei zuckte zusammen. Dann glitt die Blutelfe schon über den Bauch. Streichelte sanft die blassblaue Haut. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang sie immer tiefer vor, bis sie den Intimbereich der der Milchstute berührte. Sie fuhr weiter den Konturen ihrer Schenkel entlang, und als die Stute diese ein wenig öffnete, streichelte sie auch die Innenseite.
Die leuchtend grünen Augen der Blutelfe trafen sich mit denen der Draenei. Beide verharrten einen langen Augenblick, dann beugte Ravijel sich vor und berührte mit einem liebevollen und zugleich sanften Kuss die Lippen der zitternden Gefangenen. Es war ein Kuss voller Melancholie. Sie spürte das Zittern auf den Lippen der Milchstute, während ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel wanderte und deren blanke Scham wusch.
Tekas Atem ging schneller. Ihre Euter hoben sich bei jedem Atemzug. Sie erschauderte, unter der zärtlichen, intimen Berührung der fremden Frau. Ihre Schenkel öffneten sich mehr und mehr. Der Schwamm befeuchtete sie, und reinigte ihre Spalte, doch zu gleich berührte er sie auch auf eine unglaublich erotische Weise. Die Schrecken des vergangenen Tages. Die Versklavung, die Schändung und Besamung ihrer Tochter, als das schien dieser Scham nun aus ihr heraus zu waschen.
Ohne die Sprache des anderen zu sprechen, verständigten sich beide. Ihre Zungen berührten sich, während Ravijel durch die immer weiter geöffneten Schenkel dazu aufgefordert wurde, weiter zu machen. Der Schwamm drang zwischen die geweiteten Schamlippen, seine Feuchtigkeit verband sich mit dem Lustschleim, der sich inzwischen in der Spalte der Milchstute gebildet hatte.
Sie fühlte, wie sich der Zungenschlag ihrer neuen Gespielin veränderte, und vernahm ihr hektisches Atmen. Die Zärtlichkeit der Elfe, ihre geschickten Finger, die den Schwamm um die Klitoris der Draenei gleiten ließ. All dies erregte die Stute, sie fing an, ihr Becken zu bewegen. Drückte ihren Unterleib schamlos durch. Dabei präsentierte sie auch ihre Brüste, die bei Draeneifrauen generell sehr weit hervor stehen.
Im schwachen Licht der Öllampe erkannte Ravjel die Milchtropfen, die sich auf Tekas Brustwarzen gebildet hatte. Neugierig beugte sich die Elfe vor und leckte darüber, während ihre Hand weiter die Scham der Frau umkreiste. Ihre Zungenspitze naschte an den Tropfen, der frisch gebildeten Muttermilch. Sie leckte sie von ihren steifen Nippeln.
Das lesbische Spiel dauerte an und die Blutelfe verzichtete nun auf den Schwamm. Sie ließ ihn fallen und tauchte stattdessen mit zwei ihrer zarten Elfenfinger tief in die feuchte Lustgrotte Tekas. Gleichzeitig biss sie der Draeneimutter behutsam in eine ihrer keck aufgerichteten, dunkelblauen Brustwarzen. Sofort drang ein wenig Muttermilch hervor, welche von ihr gierig und zugleich lüstern heruntergeschluckt wurde.
Teka stöhnte nun lauthals. Die Draenei war durch die Erniedrigung, den Missbrauch und die schiere Verstümmelung ihrer Seele, zu einem verdorbenen Geist geworden. Die Draenei sehnte sich nur noch nach Liebe. Die sanfte körperliche Zuneigung der Blutelfe war genau eine solche. Sie gab sich ihr hin, stöhnte hemmungslos, keuchte laut auf. Drückte ihr Becken bewusst gegen die Finger ihrer Wärterin. Diese stießen immer schneller in den durch feuchten Schleim gut geölte Spalte.
Lustnektar tropfte aus der Öffnung des Draeneiweibs, die nur noch vor Erregung schnell und laut atmete. Feucht glänzten ihre Innenschenkel nun im Licht der Öllampe. Sie wollte es, sie genoss es. Ja, sie genoss sogar das nuckeln einer fremden Frau an ihre Brustwarzen. Sie fühlte, wie die Milch aus ihr heraus gezogen wurde. Ja, sie fühlte sich wirklich als Milchstute. Das regelmäßige Melken ihre Brüste hatte sie empfindsam gemacht. Jetzt spürte sie nicht mehr nur die Erniedrigung, nein sie fühlte auch die Quelle der Lust, die davon ausgehen konnte.
Ravijel saugte immer schneller an ihrer Gespielin. Sie liebte den Geschmack der warmen Muttermilch, die sie hier und jetzt direkt aus dem Euter in ihren Mund laufen ließ. Es war ein Diebstahl ihrer Herrin gegenüber, doch die Blutelfe genoss es zu sehr, als dass sie sich gegen die Lust anstemmen konnte.
Und mit dieser Lust war sie nicht alleine. Sie fühlte wie sich die Scheide der Milchstute um ihre Finger zusammenzog. Sie fühlte das Pulsieren, als sich die dunkelblauen Schamlippen der Draenei gegen ihre Finger drückten. Sie spürte den Schwall feuchten Schleims, der aus der Spalte diese Mutterstute tropfte.
Fest drückte sie ihre Finger tief in die Öffnung der Frau. Teka schrie laut auf, sie schrie ihre Lust in den Stall hinaus, sodass jede der anderen Stuten von ihrer Lust und ihrer Befriedigung hören würde. In diesem Moment der unbeschreiblichen Lust war es ihr gleich, dass in der Box neben ihr, ihre Tochter lag. Sie war mit dem Sperma eines Dämonen ausgefüllt, welcher ihren frisch entjungferten Leib geschwängert hatte. Sie dachte nicht daran, dass sie eine Gefangene war, eine Milchstute, eine Sklavin, dazu verurteilt, für den Rest ihres Lebens als Milchstute zu dienen und dämonischen Nachwuchs zu gebären. Sie dachte wie ein Tier, nur noch an die momentane Lust. Und genau das war sie nun, das war aus der einst so stolzen Draenei geworden. Ein Tier, gehalten auf einer Farm.
Die Blutelfe zog langsam ihre Finger aus der übertriefenden Spalte heraus und führte diese an ihre Lippen. Vor den Augen der Stute leckte sie genüsslich den Lustschleim von ihren Fingern. Sie fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren eigenen Schenkel und genoss dieses Gefühl ungemein. Heute Nacht würde sie sich selbst lieben, alleine in ihrer Kammer. Sie würde ihre Lust genießen, und dabei an den leckeren Geschmack der Milchstuten denken.

Grazil, wie es sich für eine Blutelfe gehört, erhob Ravijel sich aus dem Stroh. Die Draenei lag erschöpft von ihrem Höhepunkt vor hier an die Wand gelehnt. Lustnektar tropfte aus ihrer noch immer leicht pulsierenden, nackten, dunkelblauen Scham. Ihr Körper zuckte leicht, während ihr Atem schnell und hektisch raste. Ihre geschwollenen Brüste hebten und senkten sich im Takt ihrer Atemzüge.
Zufrieden blickte die Elfe auf ihr Werk. Es bereitete ihr vergnügen, wenn sie eine der Zuchtstuten, auf diese sanfte Art behandeln konnte. Am liebsten würde sie jeden Tag beim Melken die feuchten Spalten der Stuten lecken. Sie würde sie auf diese sanfte Art pflegen, und sie würde ihre Lust daraus ziehen. Manchmal träumte die Elfe davon, selbst einmal von einer der Stuten geleckt zu werden. Ihr gefiel der Gedanke, wenn eine dieser sanften Zunge ihr eigenes Innerstes berühren würde. Kurz glitten ihre Finger unter ihre eigene Tunika, hoben diese an und streichelten ihre eigene, feuchte Lustspalte, während sie auf die Draenei blickte, die mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Sie blickte auf die Euter der Mutterstute, blickte auf das reizvolle Spiel der sich hebenden und senkenden Brüste.
Schließlich zwang sie sich zur Ordnung. Ravijel nahm den Eimer auf und glitt aus der Box heraus, in der sich die Draenei befand. Als sie an der nächsten Box vorbei schlich, fiel ihr Blick auf die Tochter der Draenei. Sie lag ebenfalls vollkommen hilflos im Stroh. Ihre Beine waren leicht geöffnet und die Elfe konnte sehen, wie Samen aus der weit aufklaffenden Scham, des Draeneimädchens sickerte. Sie hörte leises Schluchzen.
Sie empfand Mitleid, aber sie war auch froh, dass diesmal der Kelch der Besamung an ihr vorübergegangen war. Ravijel wusste, dass es sie auf der Farm jederzeit treffen konnte. Die Herrin hatte ihr schon öfters dieses Schicksal angedroht. Sie erschauderte bei dem Gedanken, ebenfalls so zu enden, wie das Mädchen hier. Hastig schritt sie weiter.
Als die Blutelfe mit ihrer nächtlichen Arbeit fertig war, ging sie zur Stalltür. Draußen tobte noch immer ein Sturm. Sie öffnete die Tür und der kalte Wind strömte an ihr vorbei und blies ihr durchs Haar. Sie ging hinaus in die Finsternis und drehte sich um. In einer Hand hielt sie die Öllampe, mit der anderen schloss sie die Stalltür wieder.
Kaum war die Tür geschlossen, erfasste sie eine Böe und das Licht der Lampe erlosch. Nun stand sie da, allein im Dunkel. Plötzlich legte sich eine kräftige Hand auf ihre Schulter.
„Ich habe auf dich gewartet“, sprach eine kräftige Stimme zu ihr.