Dienstag, 30. November 2010

WoW: Der Scharlachrote Schwur Teil 2

Teil 2
[Rape, F/Futa/Taure,Gore]

Ein kalter Luftzug streifte über Tessas geschändeten Leib. Er kühlte den Schmerz, trieb in tiefer zurück in ihren Geist. Immer noch lag sie mit dem Oberkörper gefesselt auf dem Altar. Immer noch tropfte der Samen der Bestie aus ihrem Darm.
Fremdes Gerede. Fremdes Geräusch. Das Knarren der Tür, das schmerzhafte Stöhnen einer Frau die nicht Tessa war, drang nun, in jeden schmerzumschlungenen Momenten zu ihr durch. Peinigten sie, wie es zuvor der Orc getan hatte.
Die Schritte kamen näher. Tessa zitterte, Angst verdrängte den vergangen Schmerz, und hauchte neues Gefühl in ihre geschundenen Knochen. Eine Hand griff in ihr Haar. Zerrte an ihm. Verschwommen blinkten ihre Augen über die weißlichen Schenkel einer Elfe. Schwarzer Stoff bedeckte ihre Schenkel. Süßlich, schmerzlich drang ihr Duft in die Nase der Menschenfrau.
Er roch unnatürlich, roch nach Lust und war doch scharf wie Urin. Angewidert wollte Tessa ihren Kopf abwenden, wollte sich der Blutelfe entziehen, doch diese zerrte nun brutal ihr Haar in den Nacken und sprach in der Gemeinsprache zu ihr: „Hallo, du kleine Scharlachrote Schlampe. Hatte dir Gromsch Schwanz gefallen? Hatte es dir gefallen, auf deinem ach so geheiligten Altar gefickt zu werden.“
„Nein.“, stöhnte Tessa. Immer noch tropfte Spucke von ihren Lippen. Eine Strähne ihres silberweißen Haars fiel in ihr Gesicht, während ihre Augen nach oben sahen. Sie konnte die leuchtendblauen Augen der Elfe erkennen, die sich in ihrem blassen, milchigen Gesicht befanden. Ein boshaftes Lächeln umspielte die Lippen der spitzohrigen Frau, und sie sprach erneut: „Dann stehst du wohl mehr auf Frauen. Sag, willst du deine kleine Scharlachrote Schwester lecken? Ist es dass, was ihr Schlampen hier in diesen Mauern treibt?“
Die Menschenpriesterin schluckte schwer. Der Duft aus dem Schambereich der Elfe wurde immer intensiver, je näher diese an sie heran trat und das Gesicht der Gefangenen dagegen presste.
„Nein. Wir dienen dem Licht, ihr Monster. Wir leben um die Ordnung in Azeroth wieder her zu stellen.“, presste die Priesterin hervor. Trotz war an die Stelle des Schocks getreten. Wütend blickte sie zu der untoten Elfe empor, während aus ihrem geschundenen hinteren Loch noch immer Samen tropfte und an ihren Schenkeln herunter lief.
„Nun, dann schauen wir mal, wie gut ihr dem Licht dient.“, lachte die Blutelfe und sprach dann grunzende Laute in die Halle. Kräftige Schritte kamen näher. Schluchzen und Grunzen drang von hinten an ihr Ohr. Tessa wollte sich umdrehen, doch noch immer hielt die Frau, mit der milchigen Haut, leuchtend blauen Augen und blauschwarzen Haaren, sie fest. Sie presste ihr Gesicht gegen ihren schwarzen Body aus Magiestoff, der sich eng an ihre prallen Brüste anschmiegte.
Tessas Nase berührte die feuchte Spalte im Schritt der Frau, die sich deutlich unter dem dünnen Gewebe abzeichnete. Immer eindringlicher war der Duft der fremden Frau. Sie roch nach verdorbener Magie, roch nach Laster, roch nach all dem Schlechten in der Welt.

„Ah.“, schrie Rassala auf, als sie mit dem Rücken auf den Altar geworfen wurde. Ihre Hände waren ebenfalls auf den Rücken gebunden und drückten schmerzhaft in ihren Leib. Ihr Nacken war genau an der Kannte des Heiligen Steins und fiel so durch die Schwerkraft nach unten. Die Welt war für sie verkehrt. Alles sah falsch aus. Die milchige Haut der Elfe. Die Finsternis in der dem Licht geweihten Kapelle. Der Taurenbulle der sie gefangen genommen hatte und nun lüstern auf ihren Körper blickte. Alles war falsch.
Schließlich fiel ihr Blick auf Tessa, die neben ihr auf dem Altar lag. Ihr Kopf war gegen die Scham jenes untoten Monsters gepresst, welche mit diabolischem Lächeln auf sie herab sah. Die junge, schwarzhaarige Frau blickte entsetzt auf jenes unwirkliche Bild – denn die Elfenhexe zog nun den Stoff an ihrem Schritt zur Seite und offenbarte ihrer Glaubesgefährtin die blanken, von untoten Saft triefenden Schamlippen.
Angewidert kämpfte Tessa gegen den schmerzhaften Griff, um sich der Frau zu entziehen, doch es gelang ihr nicht. Auch Rassala empfand nichts als Eckel für das, was sie jetzt sah. Doch ihr blieb keine Zeit sich um Tessas Schicksal zu sorgen, denn der Taure, der sie auf den Altar gelegt hatte, begann nun mit seinen kräftigen Händen ihr das Wams vom Leib zu reißen. Ungezügelt griffen seine lüsternen Hände nach ihrem weiblichen Menschenkörper. Das Monster scharrte gierig mit den Hufen, während seine Hände ihre Brüste unter dem Stoff hervor holten.
„Nein, nicht, lasst uns in Ruhe, ihr Monster.“, schrie Rassala verzweifelt. Da riss der Taure schon den Stoff weiter, entblößte ihre weiblichen Rundungen, ihren flachen Bauch und schließlich auch ihren Intimbereich. Lüstern streiften die mächtigen Pranken der Bestie über ihr dunkles Schamhaar, welches sich als dünnes Band oberhalb ihrer jungen, noch unberührten Schamlippen abzeichnete. Sein kräftiger Finger wanderte tiefer und berührte als erster Mann Rassalas Spalte. Die Scharlachrote Priesterin schrie laut auf. „Aufhören, ihr verdammten Monster.“
„Das klingt aber nicht nett.“, lächelte die untote Blutelfe, als sie auf die beiden gefangenen Menschenfrauen herabsah. Ihr boshaftes Lächeln fiel einer dunklen Woge gleich über die beiden Priesterinnen her. In ihrer Hand befand sich plötzlich ein Messer. Die dunkle Klinge streifte über Rassalas entblößte Brust. „Du hältst mich also führ ein Monster?“
„Ja.“, fauchte die Priesterin. Sie versuchte ihren Hass auf die Elfe zu lenken, während die Fingerkuppen des Tauren an ihrer Scham spielten. Dieses Tier war ebenso eine Perversion wie die verdorbene Magie, die der Elfe jenes Leben ermöglichte, was sie führte.
„Wie unhöflich.“, lachte sie auf. Ihr Lachen hallte durch die Kapelle, während sie weiter Tessas Kopf gegen ihre Scham presste. Ihr Dolch umspielte Rassalas Brustwarzen, glitt über ihre Haut und hinterließ einen dünnen, roten Faden.
Die Priesterin atmete schnell. Sie fühlte den eisigen magischen Stahl auf ihrer Haut. Sie fühlte wie der Taure sein Glied hervor geholt hatte, und an ihrer jungfräulichen Scham rieb. Sie roch seinen lüsternen Atem, der zuerst ihren Bauch berührte, bevor er über ihre Brüste, ihren Hals, in ihre Nase wanderte.
Rassala zitterte auf dem kalten Stein. Sie fühlte die Macht ihrer Feinde. Sie fühlte die Scham ihrer Schwäche. Fühlte die tödliche Klinge auf ihrer Haut. Immer schneller raste ihr von Panik getriebener Puls. Die Blicke der Blutelfe schienen sich an ihrem verzweifelten, hastigen Atem zu ergötzen, der ihre hübschen Brüste zu raschen Bewegungen animierte.

Ein markerschütternder Schrei riss Tessas gequälten Geist zurück in die Gegenwart. Es war Rassala, die sich verzweifelt aufbäumte, als der Taure sein gewaltiges Glied in ihre jungfräuliche Öffnung rammte. Hilflos lagen die beiden jungen Frauen auf dem Altar und mussten sich den Bestien hingeben.
Die Stöße des Tauren waren nicht tief, aber sie reichten aus, um dem Mädchen unglaubliche Schmerzen zu bereiten. Er hatte ihre Beine weit auseinander gedrückt und presste sich mit seinem Glied gegen ihr Loch. Blut sickerte aus frisch geöffneten, weiblichen, Öffnung.
Immer wieder stieß das Monster zu. Immer wieder bäumte sich die Scharlachrote Priesterin verzweifelt auf. Ihr flacher Bauch schien eine leichte Wölbung zu bekommen, je tiefer er in sie eindrang. Bald schon war ihr Mund nur noch zu einem schwachen, Röcheln fähig.
Die Blutelfe packte Tessas Kopf und drehte ihn so, dass sie die tonlosen Schmerzensschreie ihrer Gefährtin sehen konnte.
„Ja, sie genießt es.“, lachte die Elfe. „Und du wirst es auch genießen.“ Sie packte ihren Kopf erneut und presste ihn gegen ihre Schamlippen.
„Nein.“, wimmerte Tessa mit einem letzten Rest von Stolz.
„Leck mich. Leck mich, wie du deine kleine Freundin lecken willst. Leck mich, als ging es um ihr Leben. Denn wenn du es nicht tust, werde ich ihr die Kehle durch schneiden, und sie vor deinen Augen langsam ausbluten lassen.“ Mit diesen Worten glitt der Stahl von Rassalas Bauch langsam nach oben. Er zeichnete seine Linien erneut auf ihrem Busen, bevor er schließlich ihren zarten Hals erreichte. Immer noch keuchte die Priesterin bei jedem Fickstoß des Tauren verzweifelt auf. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Noch einmal ließ die Untote Tessa einen Blick auf ihre bedrohte und geschändete Gefährtin werfen, bevor sie ihre Lippen an ihre Scham zwang.
Tessa rang verzweifelt mit sich, sie roch die verdorbene Magie der Elfe. Sie roch die beißende Lust ihrer Scham. Schmeckte den ekligen untoten Saft an ihren Lippen. Kurz überlegte sie, ob sie nicht einfach nach ihr schnappen sollte. Sie überlegte, ob sie nicht einfach in einer letzten Geste des Widerstands, die Todeselfe beißen sollte, bevor man sie beide erschlagen würde.
Aber Tessa brachte nicht den Mut auf. Stattdessen begann sie langsam, zögerlich die blanken Schamlippen der Blutelfe zu lecken. Es waren zögerliche, unbeholfene Bewegungen, aber sie zeigten schnell Wirkung, denn die Lippen schwollen an, und auch der Saft wurde mehr. Der fremde, unnatürliche Geschmack betäubte ihre Sinne fast, während ihr Blick unmerklich auf die seltsame Runenzeichnung oberhalb des Kitzlers fiel.
Die Elfe stöhnte lustvoll auf. Ihr Griff um Tessas silberweißes Haar lockerte sich. Spielerisch glitt ihre Klinge über Rassalas Hals. Das Mädchen keuchte und schrie verzweifelt, während der Taure inzwischen seinen Rhythmus in ihr Gefunden hatte. Sein gewaltiges Glied brach immer schneller und immer tiefer in ihren Körper ein. Ihr Bauch blähte sich nun förmlich auf, während die Bestie seine Lanze fast vollständig in ihrem zierlichen Leib versenkte. Laut war das Stöhnen des Bullen in der Kapelle zu hören, als er in sein Opfer auf dem Altar hinein stieß.
Die scharfe, magische Klinge an ihrem Hals steigerte Rassalas Panik immer mehr, während das Blut aus ihrer geschändeten Lustgrotte hervor quoll und sich mit ihrem langsam gebildeten Liebesnektar vereinigte. Die schwarzhaarige Frau wagte es kaum mehr ihren Kopf zu bewegen, denn immer tiefer drückte der Dolch gegen ihren zarten Hals und jeder Stoss des Bullen trieb sie noch fester gegen den verfluchten Stahl.
Tessas Zunge hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet. Aus der Furt der Elfe ergossen sich wahre Ströme des Lustsaftes. Zum Teil leckte die Gefangene diesen Nektar auf, zum Teil sickerte er an ihren nackten Schenkeln entlang. Die Lippen der Elfe formten ein Stöhnen.
Plötzlich begann sich oberhalb der Elfenscham eine Ausbuchtung zu Bilden, und binnen weniger Augenblicke sah Tessa erschrocken, wie sich aus der Scheide der Elfe ein Penis gebildet hatte. Sie hatte von jener abscheulichen Perversion bereits gehört, doch niemals zuvor hatte sie diese tatsächlich gesehen. Die Priesterin wollte aufschreien und ihren Blick von dieser Abscheulichkeit nehmen, doch zwang die Blutelfe Tessa mit brutaler Gewalt die magische Lanze in den Mund zu nehmen.
Tessa wollte aufschreien, doch in dem Moment verstopfte schon dieser Penis ihren Mund. Die Blutelfe schmunzelte und genoss den Schauer der Lust, als sie ihr Glied in den Rachen der Scharlachroten stieß. Diese hatte noch nie so etwas, gleich ob natürlich, oder unnatürlich im Mund gehabt, und Tränen quollen in ihren Augen. Ihre Peinigerin achtete jedoch nicht darauf und begann sie mit schnellen tiefen Stößen in den Mund zu ficken.

Das Schnauben und Stöhnen des Taurenbullen wurde immer laute. Auch die Elfe stöhnte nun immer lauter. Die beiden Menschenmädchen brachten hingegen nur noch ein leises Wimmern und Schmatzen hervor. Tessa bekam kaum noch Luft, während die Blutelfe ihr das Glied immer tiefer in ihren Hals schob. Sie wurde von ihr regelrecht gefickt. Immer wilder und gieriger wurden die Stöße der Elfe. Ihr Becken bewegte sich schnell und schob das magische Genital tief in den Rachen ihres Opfers.
Auch Rassala wurde immer heftiger ran genommen. Die wilden Stöße des Tauren, der seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte, schienen ihren Unterleib förmlich auf zu reißen. Gefesselt wand sie sich unter ihm. Röchelte, die Klinge der Elfe an ihrer Kehle, und versuchte sich nicht durch ihren Schmerz gegen den bedrohlichen Dolch zu drücken.
Dann war es schließlich so weit. Der Taure krallte sich fest in ihre Brüste. Quetschte ihre Brustwarzen aus ihnen heraus, stöhnte laut, und schrie schließlich mit lauten grunzen seine gierige, unersättliche Lust hinaus in die geweihte Halle. Sein heißes Sperma schoss tief in Rassalas frisch entjungferte Grotte. Füllte sie und quoll an den Seiten heraus.
Auch die Elfe kam. Sie begann mit spitzen, lauten Schreien, einer Banshee gleich ihre Lustexplosion an zu kündigen. Sie zerrte an Tessas Haar. Presste ihren Schwanz tief in den Rachen ihrer Gefangenen. Dann begann dieser auch schon zu Zucken. Die untote Bestie stöhnte und schrie wild, einer Furie gleich auf. Ein heißer, salziger Strahl spritzte in den Hals der Menschenfrau. Sie würgte, schnaubte, versuchte gegen den Brechreiz anzukämpfen. Doch schnell spürte sie, wie die Säfte in ihr hoch kamen. Spürte jene unendliche Übelkeit, die sie zu überwältigen drohte.
Tessa übergab sich und ihre Säfte vermischten sich mit denen der Elfe in ihrem Hals. Doch sie konnte diese nicht loswerden, denn noch immer steckte das Genital in ihrem Mund und blockierte diesen Weg. Verzweifelt weiteten sich ihre Augen. Die Säfte konnte weder vor noch zurück. Sie blockierten ihren Mund, blockierten ihren Hals, und legten sich wie ein heißer Brei um das Glied der Elfe. Dies schien die Blutelfe noch mehr zu erregen, und während Tessa keine Luft mehr bekam, und langsam ihre Besinnung verlor, kam ihre Peinigerin ein weites und fiel heftigeres Mal.
Die Blutelfe erzitterte und erbebte unter ihrem Höhepunkt. Sie wand sich wild in ihrem Opfer, als ihr heißer Saft aus ihr heraus spritzte. In diesem Moment verlor sie die Beherrschung und ihre Klinge schnitt über Rassalas Hals. Es war nur ein kleiner Schnitt, doch öffnete er die Lebensader des Mädchens. Während sie und der Taure noch ihren Samen in ihre Opfer stießen, verblutete Rassala. Ihre Haut wurde blass und ihre Augen trüb. Als der Taure sein erschlaffendes Glied aus ihr zurückzog, war auch das Leben aus ihr gewichen.

Tessa erwachte. Sie lag noch immer auf dem Altar. Ihr Blick fiel auf einen See aus Blut und anderen Säften, der sich um den Altar gesammelt hatte. Ein widerlicher Geschmack füllte ihren Rachen. Sie fühlte den Schmerz in jedem Teil ihres Körpers und ihrer Seele. Noch immer waren ihre Hände auf den Rücken gefesselt.
Mühsam hob sie ihren Kopf an. Sie sah den ausgebluteten Leib ihrer Gefährtin neben sich liegen. Sie hätte etwas fühlen müssen, doch in Tessas Seele gab es in diesem Moment keinen Platz mehr führ weiteren Schmerz. Sie rappelte sich auf und befreite sich schließlich von den Fesseln.
Die ganze Kapelle war verwüstet und geplündert worden, aber der Feind schien fort zu sein. Die Priesterin griff nach einer herunter gerissenen Fahne und hüllte ihren zitternden Körper in das Wappen der Scharlachroten.
Vor dem zerschmetterten Tor lagen mehrere erschlagene Kämpfer des Lichts. Tessa murmelte ein leises Gebet. Sie nahm das Schwert eines der Männer und nutzte es als Krücke. So gestützt, schleppte sie sich zurück zum Altar, auf dem noch immer Rassala lag.
Tessa fiel, vor dem geschändeten Heiligtum und ihrer toten Gefährtin, auf die Knie. Leise bewegte sie ihre Lippen: „Ich werde diese Monster finden und zur Strecke bringen. Ich werde alle Kreaturen, die sich dem wahren Licht wiedersetzten, jagen und auslöschen. Das schwöre ich.“
In diesem Moment öffnete sich der Himmel eines neuen Tags, und einige Sonnenstrahlen fielen durch das zerbrochene Fenster auf Tessa, und hüllten ihren improvisierten Mantel in helles Scharlachrot.

1 Kommentar:

  1. Ja sehr gute geile Story , auch wenn das pure WoW
    nicht meins ist . So verpackt würde ich es spielen .
    Die Wertung ein gute 6+ .
    HHH

    AntwortenLöschen