Hier ist der 4 Teil der Geschichte um Draenei Mutter und Tochter, sowie die Blutelfe Ravijel. Viel spass beim lesen dieser kleinen Fanfiction aus dem Warcraft Universum.
Teil 4
Ein Sturm war über das Land hereingebrochen, und rüttelte an den alten Bäumen, als Nahe der Weltuntergang. Dunkelheit umfing die Scheune, durch deren ritzen der Wind pfiff. Nur im Stall war noch Licht zu sehen. Schwach, verschwommen durch die gleißende Dunkelheit, glitt es durch die Ritzen der Holzbalken.
Im Inneren des Stalls sorgte eine kleine Öllampe für das Licht. Ravijel war noch damit beschäftigt, die Draeneistuten zu versorgen. Revas Wichtel hatte die frisch besamte Stute und ihre Mutter zurückgebracht. Nun musste die Blutelfe dafür sorgen, dass die wundgefickten Stellen des Draeneimädchens versorgt wurden.
Die Euter der Mutter waren heute bereits mehrmals gemolken worden, so machte es wenig Sinn, sie noch einmal abzuschöpfen. Sie war in ihrem Stall, ihre Hände und Kopf waren in einem Pranger festgehalten, welcher wiederum an der Wand fixiert war. Die Blutelfe in ihrer engen Ledertunika kniete neben der nackten Stute. Sie hatte einen Eimer bei sich, in dem sich ein wässriger Kräuterauszug befand. Er wirkte reinigend und desinfizierend, sodass keine der oft gequälten Milchstuten an kleineren äußeren Wunden erkranken würde. Außerdem duftete er blumig. Es war ein schwerer Duft nach Jasmin und Moschus.
Sie tauchte den Schwamm ein, dann glitt sie über den Körper der Draenei. Sanft säuberte sie die stellen um ihre Hörner. Die Stute zitterte, als sie tiefer, über ihre Ohren, und ihren Hals zu ihren von Natur aus üppigen Brüsten vordrang. Sie umspielte den Vorhof, streifte über die prallen Brustwarzen, die unter ihrer Berührung erneut ein wenig Milch abgaben.
„Du bist eine gute Stute“, redete sie beruhigend auf sie ein. „Ganz ruhig, ich will dir etwas Gutes tun.“
Wieder tauchte sie den Schwamm in den Eimer. Sie glitt über die Schulter und folgte bis zu dem wund gescheuerten Handgelenk, welches in den hölzernen Rundungen der Prangerbretter verschwand. Dann wiederholte sie den Vorgang auf der anderen Seite.
„Jetzt kommt dein Unterleib dran“, flüsterte sie und strich kurz mit der Hand durch ihr langes blondes Elfenhaar.
Ravijel befeuchtete den Schwamm aufs Neue. Ein wenig tropfte die Flüssigkeit auf Tekas Schenkel. Die Draenei zuckte zusammen. Dann glitt die Blutelfe schon über den Bauch. Streichelte sanft die blassblaue Haut. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang sie immer tiefer vor, bis sie den Intimbereich der der Milchstute berührte. Sie fuhr weiter den Konturen ihrer Schenkel entlang, und als die Stute diese ein wenig öffnete, streichelte sie auch die Innenseite.
Die leuchtend grünen Augen der Blutelfe trafen sich mit denen der Draenei. Beide verharrten einen langen Augenblick, dann beugte Ravijel sich vor und berührte mit einem liebevollen und zugleich sanften Kuss die Lippen der zitternden Gefangenen. Es war ein Kuss voller Melancholie. Sie spürte das Zittern auf den Lippen der Milchstute, während ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel wanderte und deren blanke Scham wusch.
Tekas Atem ging schneller. Ihre Euter hoben sich bei jedem Atemzug. Sie erschauderte, unter der zärtlichen, intimen Berührung der fremden Frau. Ihre Schenkel öffneten sich mehr und mehr. Der Schwamm befeuchtete sie, und reinigte ihre Spalte, doch zu gleich berührte er sie auch auf eine unglaublich erotische Weise. Die Schrecken des vergangenen Tages. Die Versklavung, die Schändung und Besamung ihrer Tochter, als das schien dieser Scham nun aus ihr heraus zu waschen.
Ohne die Sprache des anderen zu sprechen, verständigten sich beide. Ihre Zungen berührten sich, während Ravijel durch die immer weiter geöffneten Schenkel dazu aufgefordert wurde, weiter zu machen. Der Schwamm drang zwischen die geweiteten Schamlippen, seine Feuchtigkeit verband sich mit dem Lustschleim, der sich inzwischen in der Spalte der Milchstute gebildet hatte.
Sie fühlte, wie sich der Zungenschlag ihrer neuen Gespielin veränderte, und vernahm ihr hektisches Atmen. Die Zärtlichkeit der Elfe, ihre geschickten Finger, die den Schwamm um die Klitoris der Draenei gleiten ließ. All dies erregte die Stute, sie fing an, ihr Becken zu bewegen. Drückte ihren Unterleib schamlos durch. Dabei präsentierte sie auch ihre Brüste, die bei Draeneifrauen generell sehr weit hervor stehen.
Im schwachen Licht der Öllampe erkannte Ravjel die Milchtropfen, die sich auf Tekas Brustwarzen gebildet hatte. Neugierig beugte sich die Elfe vor und leckte darüber, während ihre Hand weiter die Scham der Frau umkreiste. Ihre Zungenspitze naschte an den Tropfen, der frisch gebildeten Muttermilch. Sie leckte sie von ihren steifen Nippeln.
Das lesbische Spiel dauerte an und die Blutelfe verzichtete nun auf den Schwamm. Sie ließ ihn fallen und tauchte stattdessen mit zwei ihrer zarten Elfenfinger tief in die feuchte Lustgrotte Tekas. Gleichzeitig biss sie der Draeneimutter behutsam in eine ihrer keck aufgerichteten, dunkelblauen Brustwarzen. Sofort drang ein wenig Muttermilch hervor, welche von ihr gierig und zugleich lüstern heruntergeschluckt wurde.
Teka stöhnte nun lauthals. Die Draenei war durch die Erniedrigung, den Missbrauch und die schiere Verstümmelung ihrer Seele, zu einem verdorbenen Geist geworden. Die Draenei sehnte sich nur noch nach Liebe. Die sanfte körperliche Zuneigung der Blutelfe war genau eine solche. Sie gab sich ihr hin, stöhnte hemmungslos, keuchte laut auf. Drückte ihr Becken bewusst gegen die Finger ihrer Wärterin. Diese stießen immer schneller in den durch feuchten Schleim gut geölte Spalte.
Lustnektar tropfte aus der Öffnung des Draeneiweibs, die nur noch vor Erregung schnell und laut atmete. Feucht glänzten ihre Innenschenkel nun im Licht der Öllampe. Sie wollte es, sie genoss es. Ja, sie genoss sogar das nuckeln einer fremden Frau an ihre Brustwarzen. Sie fühlte, wie die Milch aus ihr heraus gezogen wurde. Ja, sie fühlte sich wirklich als Milchstute. Das regelmäßige Melken ihre Brüste hatte sie empfindsam gemacht. Jetzt spürte sie nicht mehr nur die Erniedrigung, nein sie fühlte auch die Quelle der Lust, die davon ausgehen konnte.
Ravijel saugte immer schneller an ihrer Gespielin. Sie liebte den Geschmack der warmen Muttermilch, die sie hier und jetzt direkt aus dem Euter in ihren Mund laufen ließ. Es war ein Diebstahl ihrer Herrin gegenüber, doch die Blutelfe genoss es zu sehr, als dass sie sich gegen die Lust anstemmen konnte.
Und mit dieser Lust war sie nicht alleine. Sie fühlte wie sich die Scheide der Milchstute um ihre Finger zusammenzog. Sie fühlte das Pulsieren, als sich die dunkelblauen Schamlippen der Draenei gegen ihre Finger drückten. Sie spürte den Schwall feuchten Schleims, der aus der Spalte diese Mutterstute tropfte.
Fest drückte sie ihre Finger tief in die Öffnung der Frau. Teka schrie laut auf, sie schrie ihre Lust in den Stall hinaus, sodass jede der anderen Stuten von ihrer Lust und ihrer Befriedigung hören würde. In diesem Moment der unbeschreiblichen Lust war es ihr gleich, dass in der Box neben ihr, ihre Tochter lag. Sie war mit dem Sperma eines Dämonen ausgefüllt, welcher ihren frisch entjungferten Leib geschwängert hatte. Sie dachte nicht daran, dass sie eine Gefangene war, eine Milchstute, eine Sklavin, dazu verurteilt, für den Rest ihres Lebens als Milchstute zu dienen und dämonischen Nachwuchs zu gebären. Sie dachte wie ein Tier, nur noch an die momentane Lust. Und genau das war sie nun, das war aus der einst so stolzen Draenei geworden. Ein Tier, gehalten auf einer Farm.
Die Blutelfe zog langsam ihre Finger aus der übertriefenden Spalte heraus und führte diese an ihre Lippen. Vor den Augen der Stute leckte sie genüsslich den Lustschleim von ihren Fingern. Sie fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren eigenen Schenkel und genoss dieses Gefühl ungemein. Heute Nacht würde sie sich selbst lieben, alleine in ihrer Kammer. Sie würde ihre Lust genießen, und dabei an den leckeren Geschmack der Milchstuten denken.
Grazil, wie es sich für eine Blutelfe gehört, erhob Ravijel sich aus dem Stroh. Die Draenei lag erschöpft von ihrem Höhepunkt vor hier an die Wand gelehnt. Lustnektar tropfte aus ihrer noch immer leicht pulsierenden, nackten, dunkelblauen Scham. Ihr Körper zuckte leicht, während ihr Atem schnell und hektisch raste. Ihre geschwollenen Brüste hebten und senkten sich im Takt ihrer Atemzüge.
Zufrieden blickte die Elfe auf ihr Werk. Es bereitete ihr vergnügen, wenn sie eine der Zuchtstuten, auf diese sanfte Art behandeln konnte. Am liebsten würde sie jeden Tag beim Melken die feuchten Spalten der Stuten lecken. Sie würde sie auf diese sanfte Art pflegen, und sie würde ihre Lust daraus ziehen. Manchmal träumte die Elfe davon, selbst einmal von einer der Stuten geleckt zu werden. Ihr gefiel der Gedanke, wenn eine dieser sanften Zunge ihr eigenes Innerstes berühren würde. Kurz glitten ihre Finger unter ihre eigene Tunika, hoben diese an und streichelten ihre eigene, feuchte Lustspalte, während sie auf die Draenei blickte, die mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Sie blickte auf die Euter der Mutterstute, blickte auf das reizvolle Spiel der sich hebenden und senkenden Brüste.
Schließlich zwang sie sich zur Ordnung. Ravijel nahm den Eimer auf und glitt aus der Box heraus, in der sich die Draenei befand. Als sie an der nächsten Box vorbei schlich, fiel ihr Blick auf die Tochter der Draenei. Sie lag ebenfalls vollkommen hilflos im Stroh. Ihre Beine waren leicht geöffnet und die Elfe konnte sehen, wie Samen aus der weit aufklaffenden Scham, des Draeneimädchens sickerte. Sie hörte leises Schluchzen.
Sie empfand Mitleid, aber sie war auch froh, dass diesmal der Kelch der Besamung an ihr vorübergegangen war. Ravijel wusste, dass es sie auf der Farm jederzeit treffen konnte. Die Herrin hatte ihr schon öfters dieses Schicksal angedroht. Sie erschauderte bei dem Gedanken, ebenfalls so zu enden, wie das Mädchen hier. Hastig schritt sie weiter.
Als die Blutelfe mit ihrer nächtlichen Arbeit fertig war, ging sie zur Stalltür. Draußen tobte noch immer ein Sturm. Sie öffnete die Tür und der kalte Wind strömte an ihr vorbei und blies ihr durchs Haar. Sie ging hinaus in die Finsternis und drehte sich um. In einer Hand hielt sie die Öllampe, mit der anderen schloss sie die Stalltür wieder.
Kaum war die Tür geschlossen, erfasste sie eine Böe und das Licht der Lampe erlosch. Nun stand sie da, allein im Dunkel. Plötzlich legte sich eine kräftige Hand auf ihre Schulter.
„Ich habe auf dich gewartet“, sprach eine kräftige Stimme zu ihr.
Sehr schöne Geschichte! Ich fände es toll, wenn es noch weitere Fortsetzungen von der Milchfarm geben würde!
AntwortenLöschenSehr schön geschrieben liest sich nicht so ''billig'' wie so manch andere geschichten
AntwortenLöschen