Der Scharlachrote Schwur
Teil 1
[Orc,Mensch, F/M, Rape]
Tessa kniete vor dem Altar des Lichts. Rötliches Licht drang verspielt durch das farbige Fenster in die kleine Kapelle. Entfernt war das tobende Meer zu hören. Noch verdeckten keine düsteren Wolken die Abendröte. Der heraufziehende Sturm würde heute Nacht gewiss Regen mit sich führen. Die junge Priesterin in ihren rotweißen Gewändern zuckte immer wieder leicht zusammen, wenn der Nordwind an den massiven Türen rüttelte.
Die Kapelle war nicht groß. Nur acht Sitzreihen boten den Gläubigen des Lichts platz in diesem von Dunkelheit verzehrten Land. Einst war dieses Land ein Teil von Lordaeron, dem mächtigsten aller menschlichen Reiche – doch als das Land von der untoten Seuche der Geißel überschwemmt wurde, legte sich ein finsterer Schleier über alles Leben.
Tessa selbst, hatte als junges Mädchen miterleben müssen, wie ihr Vater von den Dienern des gefallenen Prinzen Arthas verschleppt worden war. Sie hatte ihren Bruder und ihre Mutter mit eigenen Händen begraben müssen. Sie hatte Hunger gelitten, einsam und allein, in einer feindselig gewordenen Welt. Erst das Scharlachrote Banner, hatte ihr wieder neuen Lebensmut geschenkt.
Man hatte sie aufgenommen, hatte ihr Essen und Kleidung gegeben. Und man hatte ihr, vielleicht am Wichtigsten, eine neue Familie geschenkt.
Die junge, zierliche Frau streift mit den Fingern durch ihr grauweißes, schulterlanges Haar. Ihr Blick fiel zur Tür. War jemand dort draußen?
Sicher, Rassala, ihre Ordensschwester, sowie ein einige Kämpfer, ehemalige Bauern und Bürger Lordaerons, die ihr Leben in den Dienst des Scharlachroten Kreuzzugs gestellt hatten. Aber irgendetwas anderes ging da draußen vor. Hörte sie den Wind? Vielleicht, dachte sie und wollte sich beruhigen. Doch es gelang ihr nicht.
Tessa richtete sich auf. Vor ihr auf dem Boden zeichnete das Licht, leuchtend rot, das Scharlachrote Wappen auf den steinernen Boden. Sie fühlte die Kraft und nahm sich ein Herz. Tapfer schritt die junge Frau dem Unbekannten entgegen. Das Licht war mit ihr. Doch das Licht verlor schnell an Kraft, als sich finstere Wolken vor die Abendsonne drängten und den Raum in Dunkelheit tauchten.
In diesem Moment wurde die Tür aufgestoßen und Tessa sah zu ihrem entsetzen, wie ein gewaltiger Orckrieger herein kam. Es war eine jener Bestien die vor Jahrzehnten durch bösartige Hexerei nach Azeroth gekommen waren und nun gemeinsam mit Untoten, Trollen und den abtrünnigen Blutelfen, über die einstigen Länder der Menschen herfielen. Sie nannten sich die Horde.
Der Orc stürmte auf Tessa zu und ließ ihr keine Zeit für einen göttlichen Zauber. Sie schrie in an. Es war ein markerschütternder Schrei, der jeden normalen Sterblichen in Panik davon laufen ließ, doch dieser Orc schien nicht beeindruckt zu sein. Mit bloßer physischer Gewalt packte er sie und schleuderte das Mädchen durch den halben Raum. Schmerzhaft fiel sie auf ihren Po und stöhnte laut auf.
Tessa wollte aufstehen, doch schon war der Orckrieger wieder an ihr dran. Mit einer Handbewegung packte den Stoff ihres Wappenrocks und zerriss ihn. Nur mehr dünner Seidenstoff verhüllte nun ihre Brüste und ihre Scham, während ihr flacher Bauch nun vollkommen frei lag. Dann griff er in ihr Haar und zerrte die Priesterin an den Altar. Ohne ihr die Chance zur Gegenwehr zu bieten, drückt er ihren Oberkörper auf den Altar. Der geweihte Marmor berührte ihre nackte Haut.
Die junge Frau schrie panisch, doch jede Macht war ihren Worten genommen. Der Orc genoss es sogar. Seine Axt, von deren Klinge immer noch das Blut eines der menschlichen Wächter tropfte, beließ er auf seinen Rücken gestallt. Stattdessen genoss er das panische Zappeln seines Opfers, als ein Becken gegen ihren süßen kleinen Po drückte. Sein Lendenschurz verbarg nicht die anschwellende Lanze, die sich gegen ihren, mit roter Seide geschützten, Po zwängte.
Tessa schrie und wand sich. Sie roch den üblen Geruch der Orcbestie, die jetzt hinter ihr stand. Sie fühlte seine animalische Männlichkeit, die sich gegen sie presste. Immer wieder versuchte sie sich zu konzentrieren. Versuchte das Licht um Hilfe und Beistand zu bitten, doch sie war eine einfache Priesterin, nicht ausgebildet im Kampf. Ihre Rüstung war für die leichte Tätigkeit in der Kapelle bestimmt, nicht für den Kampf.
Hilflos ruderte sie mit den Armen herum, reizte durch ihr zappeln den Orc noch weiter, der schließlich einen Arm von ihr packte und ihr schmerzhaft auf dem Rücke verdrehte. Man hörte das Knacken ihrer Gelenke, welchem Sekundenbruchteile später ihr lauter, schmerzensschwangere Aufschrei folgte. Panischer Schmerz peitschte durch ihren Körper und ihre rotbraunen Augen waren weit aufgerissen.
Der Orc grunzte lüstern und zerriss den Rest ihrer Rüstung, die ihren Intimbereich normal vor neugierigen Blicken schützte. Dann ergriff er auch ihren zweiten Arm, drehte ihn ebenfalls auf den Rücken und band ihre Unterarme mit dem erbeuteten Seidenstoff aneinander.
Derart gefesselt lang sie, auf Zehenspitzen stehend, vorne über den Altar des Lichts gebeugt und musste ihren knackigen, jungen Hintern, den ungeschützten Blicken ihres orcischen Peinigers aussetzen. Doch dies war längst noch nicht alles, was der Orc mit ihr vorhatte.
Seine kräftigen Hände streiften über ihren Körper. Sie konnte die rauen, schwieligen Finger fühlen, wie sie über ihre Haut tasteten. Sein Duft stieg ihr abermals in die Nase. Schwer und nach Tier riechend, trieb es ihr die Tränen in die Augen. Alles schien sich zu verfinstern. Die dem Licht geweihte Kapelle glich einem dunklen Alptraum. Das Licht, welches noch vor wenigen Augenblicken hell und stolz diese Halle durchflutet hatte, war wie ausgelöscht.
Tessa zitterte, als sich die Finger auf ihre Brust zu bewegten. Lüstern tasteten sie das weiche rundliche Fleisch und schoben die roten Seidenstreifen, die es verhüllt hatten nach oben. Tränen kullerten über ihr zartes Gesicht, während die groben Finger des Orcs sich auf ihre Brustwarzen legten. Er lächelte zufrieden, weidete sich an ihrer Angst. Sabber bildete sich in seinen Mundwinkeln und tropfte auf den blanken Hintern des Mädchens. Immer wieder rieb er sein Glied an ihre Spalte. Befeuchtete seine Lanze mit der Feuchtigkeit aus ihrer nackten Scham.
Das Grunzen des Orcs fuhr ihr ins Mark. Seine schwieligen Finger spielten mit ihren Brustwarzen, während das gefesselte Mädchen versuchte, sich seiner Berührung zu entziehen. Ihr weißgraues Haar fiel ihr tief ins Gesicht und bedeckte zum Teil ihre mit Tränen gefüllten rotbraunen Augen. Sie bettelte und fehlte, betete und fluchte, doch nichts half.
Dann war es soweit, das Monster drücke seine Lanze gegen ihre Öffnung. Doch es war nicht etwas ihre Schamlippen, die sich dem Ansturm seiner Männlichkeit aussetzen mussten. Nein, sein Pfahl drückte gegen ihre enge Rosette. Leicht mit ihrem eigenen Saft befeuchtet, drückte er gegen dieses kleine Loch. Er drückte ihren Körper fest gegen den Altar.
Tessa schrie laut auf. Noch niemals zu vor hatte sie ein Mann genommen und dieser Akt, war für sie nichts als Grausamkeit. Ihr junger Leib wand sich vor Schmerzen, denn sie fühlte, wie er sie fast auseinander riss.
Das Glied des Orcs drängte sich mit schierer Gewalt durch ihre hintere Öffnung. Dem Mädchen blieb die Luft weg. Ihr Mund war immer noch von ihrem Schrei weit geöffnet, doch fehlte ihr nun der Atem, so dass nur noch ein tonloses röcheln heraus kam. Die rauen Monsterhände quetschten nun das Fleisch ihrer Brüste. Er spielte mit ihren harten Brustwarzen, während er sein steifes Rohr immer tiefer in ihrem After versenkte.
Jeder Stoß in ihren engen Darm, bereitete dem Mädchen unendliche Qualen, an deren sich der Orc weiter ergötzte. Die scharlachrote Priesterin war für ihn nur noch ein Spielzeug, welches er nach Herzenslust benutzen konnte, um seine bestialischen Triebe zu befriedigen. Immer schneller schob stieß er in sie. Immer tiefer drang er in ihr Poloch ein, rammte ihren Körper gegen den Altar.
Schon bald begannen seine Triebe vollständig die Kontrolle über den Orckrieger zu übernehmen. Er legte seine kräftigen Hände auf ihre schmalen Hüften, während seine Feindin brutal in ihren Arsch fickte. Sein Rhythmus wurde immer schneller. Seine gewaltigen Hoden klatschten gegen ihre Schamlippen. Feuchtigkeit tropfte aus ihnen heraus und lief an ihren zarten Schenkeln herunter, bis sie ihre hohen, roten Kniestrümpfe erreichte, die bis zu ihren Oberschenkeln reichten.
Tessa war längst nicht mehr in der Lage zu schreien. Ihre Laute waren nur noch ein Keuchen, welches sich dem Rhythmus ihres Peinigers anpasste. Jeder Stoss in ihr enges Loch, quälte sie mehrfach. Die Erniedrigung von so einer wilden Bestie genommen zu werden, schmerzte sie jetzt mehr, als der eigentliche, brutale Geschlechtsakt. Sie wurde nicht einfach nur von einem Orc gefickt, sie wurde von dieser Bestie an ihrem Heiligtum missbraucht.
Seine Stöße, das Klatschen seines Eiersacks gegen ihre Schamlippen, sein animalischer Duft, erregten sie jedoch auch zusehends. Dies war vielleicht die größte Demütigung für die junge Priesterin. Sie wurde von den feinden des Scharlachroten Kreuzzugs vergewaltigt. Sie durfte keine Lust empfinden. So war ihr der Schmerz lieber, als die heimliche Lust, die ihr Körper nach endlosen Minuten empfand, in denen sich der Feind an ihrem Körper so Bestialisch verging.
Schließlich spürte sie das Zucken des Orcglieds in sich. Sein Brüllen hallte durch die dämmrige Halle. Ihre dünne Darmwand, die sich wie eine zweite Haut über sein Genital gelegt hatte, vermittelte ihr jeden Schub, jedes Pulsieren, jedes Zittern, jede kraftvolle Entladung, der grünhäutigen Bestie.
Er schrie laut auf und krallte sich schmerzhaft in ihre Hüften, während er große Mengen seines heißen Spermas in ihren Darm entlud. Tessa schrie erneut. Wand sich in ihre Fesseln, versuchte sich aufzubäumen. Der Orc drückte ihren geschändeten Leib gegen den nackten Fels. Sie wollte sich ein letztes Mal seiner Kontrolle entziehen, doch es gelang ihr nicht. Während das Monster ihren Leib noch mit seinem Samen füllte, begann auch der Unterleib der Priesterin zu zittern. Sie fühlte wie ihre jungfräuliche Scheide zu zucken begann, als das Mädchen zum ersten Mal in ihrem Leben einen Höhepunkt erlebte.
Unfähig, sich dieser letzten Demütigung ihres Vergewaltigers zu entziehen, stöhnte sie nun im Kanon mit ihm, ihrer Lust in die entweihte Halle der Scharlachroten Kapelle.
Als der letzte Schwall seiner Lust abgeklungen war, zog sich der Orc aus seinem Opfer zurück und ließ sich breitbeinig auf einer der Bänke nieder. Die junge Priesterin lag noch immer gefesselt über den Altar gebeugt. Sein Samen quoll aus ihrem Darm, lief über ihre geweiteten, blanken Schamlippen und benetzte den Altar des Lichts. Das Zentrum der Kapelle.
Dort sammelte sich ein kleiner See des Orcspermas und lief dann an dem Altarstein hinter. Tessas Haare waren verbargen nun ihr tränenerfülltes Gesicht. Sie weinte, winselte und schluchzte, während draußen der Wind tobte und der Orc genüsslich grunzte.
Also, da Du ja schreibst, Dich über alle Kommentare zu freuen: Ich finde das, auch für einen Hobby-Autor, stilistisch doch recht überschaubar. Von Orthografie und Syntax einmal ganz abgesehen. Soll u. A. heißen: Geil werde ich davon jetzt nicht unbedingt. Oder ist das Porno-Comedy? Ein kleiner See ORCSPERMA??? Hallo? Wie gesagt: Nicht böse gemeint, nur mein persönlicher Eindruck.
AntwortenLöschenNun, ich weiss nicht was oder wieviel du gelesen hast. Ich gehe einfach mal davon auf nur diese Geschichte, die jetzt in einem speziellen Universum spielt, dies ist wohl speziell für Fan jenes Universums gedadacht, und weniger für die Allgemeinheit. Desweiteren ist es eben nur der anfang. Was meine Orthografie angeht, so will ich dir nicht wiedersprechen dass ich es wohl nie zum Deutschlehrer bringen werde, und auch nicht will, auch wenn ich natürlich versuche mich zu verbessern. Wenn du etwas "Normales" suchst, was vielleicht eher deinem Geschmack entspricht, dann liess dir vielleicht einmal eine der nicht WoW Geschichten durch. Ob sie deinen Ansprüchen genügt weiss ich nicht, aber es wäre vielleicht einen versuch wert.
AntwortenLöschenJop Moin Moin , WoW hmmm aber nicht schlecht , warten
AntwortenLöschenwir den nächsten TZeil ab . Für diesen eine 6 Krystan .
HHH
Ich finde solche Geschichten total super warum muss Mann sie rauf und runter reden Blödsinn eine zehn
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