Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden. Wieviel davon real ist? Nun das überlass ich wiederum eurer Fantasie.
Dämonische Liebe
Der erste Kuss mit der Peitsche
Kerzenlicht erhellte ein
schlicht möbliertes Zimmer. Ein Tisch, ein Stuhl und ein Bett waren alles, was
sich in dem alten Haus befand. Zwei Frauen standen sich gegenüber. Die eine mit
langen, blonden Haaren, die ihr bis zu der fest geschnürten Lederkorsage
reichten. Die andere in einfacher Straßenkleidung.
„Wieso bist du hier?“,
fragte Silke mit strenger Stimme. Es war
ein rauchiger Klang, der ihr etwas Herrisches gab.
Marion blickte unsicher
zu der etwas jüngeren Frau auf. Die hohen Absätze ihrer schwarzen Stiefel
ließen die in Lack und Leder gekleideten Frau noch größer erscheinen. Die etwas
kleinere Frau brachte kein Wort über die Lippen und so griff ihr Silke
bestimmend in das rote Haar und zog Marion den Kopf in den Nacken, so dass sie
der blonden Herrin ihre Kehle offenlegen musste.
Silke beugte sich über
sie und Marion spürte den heißen Atem der anderen Frau. Ein Schauer lief ihr
über den Rücken. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Schon bei ihrem ersten
Telefonat hatte sich Marion in die dominante Gesprächspartnerin verguckt. Sie
wusste nicht, dass es so war, doch seit dem ließ sie das Verlangen nicht mehr
los. Sie wollte ihr nahe sein und war deswegen zu dem Treffen gekommen.
Eigentlich war alles ganz
normal. Ein Treffen unter zwei Frauen. Doch irgendwann überwältige Marion die
Neugier nach dem Unbekannten. Sie wusste von Silkes Neigungen. Sie war eine
Domina, eine Domse, Herrin oder auch Göttin. Es gab viele Namen und keiner
wurde der Frau gerecht, die Marion nun am Schopf packte.
Wie in Zeitlupe näherten
sich Silkes Lippen ihrer Kehle. Marion spürte die Nähe und hielt in devoter
Ergebenheit still. Marion war keine Lesbe. Zumindest hatte sie noch nie etwas
mit einer anderen Frau gehabt. Doch in diesem Moment faszinierte sie das Spiel
mit der Lust, welches ihr durch die Frau in Leder aufgezwungen wurde. Gerne
hätte sie es einmal mit einem Mann erlebt. Oft war es ihr versprochen worden,
doch erst diese eigentlich fremde und geheimnisvolle Frau machte ihren Traum
wahr.
Sachte legten sich Silkes
Lippen auf Marions Hals. Ein elektrisierendes Knistern flutete den Verstand der
Rothaarigen. Unter ihrem einfachen Straßenkleid stellten sich die Brustwarzen
der Frau auf und drückten gegen den BH.
Mit der Zunge leckte
Silke über Marions Schlagader und biss sie dann seitlich in die Kehle. Ein
bestimmender Zug, der Marion schmerzte und sie zugleich paralysierte. Als wäre
die blonde Frau ein Vampir, schien sie Marion zu beherrschen und über ihren
Körper zu regieren.
Silkes Hand streichelte
über Marions Brüste und knetete diese durch den Stoff. Kraftlos stand die
Rothaarige einfach nur da, und ließ das Spiel über sich ergehen. In ihrem Kopf
herrschte eine ungeahnte Leere.
Marion, die immer dachte,
hatte plötzlich nichts mehr, an das sie denken konnte. Sie bemerkte nicht
einmal, wie sich der Verschluss ihres Kleides öffnete, und der Stoff langsam
über ihre Schultern zu Boden fiel.
Nur noch in Unterwäsche
stand sie jetzt vor Silke. Sie spürte jedoch keine Kälte, sondern eine innere
Hitze, die in ihr aufstieg und sie überwältigte. Diese Frau war der Wahnsinn,
das wusste Marion. In ihren Händen fühlte sie sich geborgen und hilflos
zugleich. Sie ließ sich streicheln und spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem
Bauch ausbreitete, welches sie nur als Lust deuten konnte.
Die Hand der blonden Frau
glitt zwischen Marions Schenkel. Zärtlich und doch fordernd wanderte sie
hinauf. Silkes Finger wanderten über das violette Höschen, welches nur aus
feinem Stoff bestand. Marions Herz schlug immer schneller. Mit kreisenden
Bewegungen umspielte sie das Geschlecht der Rothaarigen.
„Bist du deshalb hier?“,
fragte die Herrin.
„Ja“, stammelte Marion in
Ermangelung einer besseren Antwort. Sie hätte wohl zu allem Ja gesagt, und das
tat sie auch, als Silke sie erneut fragte: „Willst du mehr?“
Kaum hatte sie der Herrin
zugesagt, holte diese bereits ein schwarzes Tuch hervor und verband ihr die
Augen. Die plötzliche Dunkelheit war beängstigend und geil zugleich. Marion
hatte jedoch kaum Zeit, sich daran zu gewöhnen. Schon nach wenigen Momenten
spürte sie etwas Kaltes an ihren Handgelenken. Mit deutlichem Klicken schlossen
sich Handschellen und die rothaarige Frau war gefangen. Nicht nur körperlich,
sondern auch geistig.
Silke küsste und
streichelte ihr Opfer weiter. Sie schälte Marions Brüste aus dem BH und spielte
mit den freigelegten Nippeln. Marion stöhnte und keuchte, während sie gefangen
und blind diese Lustfolter ertrug. In ihr kochte es, doch sie konnte nichts
tun. Nicht agieren, sondern musste alles über sich ergehen lassen. Dieses
Gefühl, der Fremden vollkommen ausgeliefert zu sein, ließ sie dabei fast
auslaufen. Auf ihrem Höschen war bereits der feuchte Abdruck ihrer Schamlippen
zu sehen.
Nachdem sich die Herrin
sicher war, dass sie die Kontrolle über den Geist ihres Opfer hatte, führte sie
Marion an den Tisch.
„Beug dich vorne über“,
befahl sie und half Marion dabei, die in der Dunkelheit auf bestimmende Führung
angewiesen war.
Ein Schauer durchfuhr
sie, als sich ihre harten Nippel auf die kalte Tischplatte legten. Silkes Hand
streichelte ihren Po. Die Rothaarige hob wollüstig das Becken an.
„Beine weit auseinander“,
befahl sie.
Wieder gehorchte Marion.
Normal hätte sie widersprochen, etwas Dummes gesagt, wie sie es bei ihren
männlichen Liebhabern immer getan hatte. Diesmal blieb das Dumme aus. Marion
gehorchte einfach nur und dieser Gehorsam machte sie geil.
Sie spürte, wie die
Herrin Silke mit ihren Fingern über ihre Schenkel glitt. Ein kribbelnder
Schauer. An den Knöcheln nahm sie einen Strick und band erst den linken, dann
den rechten Fuß an das Tischbein. Marion war nun mit gespreizten Beinen
endgültig Silkes Gnade ausgeliefert.
Die Fingernägel der Frau
streiften über ihre Waden und wanderten hoch. Sie umspielte Marions Po, während
diese sich vor Geilheit kaum mehr beherrschen konnte. Allein dieses Vorspiel
reichte schon, um Marion an den Rand eines Orgasmus zu führen, den sie schon so
lange nicht mehr gehabt hatte.
Männer hatten sie in der
Vergangenheit immer nur für ihre eigenen Triebe benutzt. Auf Marion hatte
niemand Rücksicht genommen. Silke war anders. Sie sorgte für sie, auch wenn die
Herrin sie quälte und unterdrückte. Die Stärke der blonden Frau ließ Marion
sich fügen. Silkes Finger umspielten den Saum ihres Unterhöschens.
„Diesen Liebestöter
brauchst du nicht mehr“, erklärte sie.
Mit einem Ruck zerriss
das Höschen und Marion stand nun mit nacktem Hinterteil da. Kaum hatte sie sich
von dem ersten Schreck erholt, streichelte sie bereits wieder die inzwischen
vertraute Hand der Domse über das blanke Geschlecht. Marion wollte zuerst protestieren,
doch nun empfand sie den Akt der Gewalt unglaublich geil. Und es ging weiter.
Silkes Fingerkuppe
streichelte Marions Kitzler. Die Perle folgte der kreisenden Bewegung. Marion
begann hemmungslos zu stöhnen. So etwas Geiles hatte noch nie jemand mit ihr
getan. Vor allem aber hatte sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise
berührt.
Plötzlich beugte sich
Silke vor und führte dabei einen Finger in Marions Loch. Verzweifelt reckte die
Rothaarige ihr Becken um mehr von dem kleinen Lustspender zu haben, doch sie
schaffte es nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, denn Silke ließ es nicht
zu. Stattdessen hielt sie Marion den zerrissen Slip vor den Mund.
„Ich werde dir jetzt
deinen Arsch versohlen Marion. So, wie es eine Herrin mit einer kleinen geilen
Luststute tut.“
„Ja, Herrin“, antwortete
Marion aus einem Instinkt heraus und glaubte kaum, was da von sich gab. Noch
nie hatte sie jemand geschlagen. Dass sie dem jetzt freiwillig zustimmte, war
verrückt, nein es war ein perverses Verlangen, das sie immer verleugnet hatte.
„Ich werde dir jetzt dein
eigenes Höschen als Knebel in den Mund stecken. Du darfst darauf beißen, wenn
der Schmerz zu groß wird, doch wehe, du lässt es aus deinem Mund heraus.
Verstanden?“
„Ja, Herrin.“
„Mund auf.“
Marion gehorchte und
einen Moment später stopfte Silke ihr den Stoff in den Mund, so dass die
gefesselte Frau kaum mehr einen Ton heraus bekam. Es war erniedrigend, denn
Marion schmeckte nun ihren eigenen
weiblichen Saft, der zuvor ihre Unterwäsche getränkt hatte. Panik stieg
mit einem Mal in ihr auf. Sie zerrte an ihren Fesseln, doch es half nichts.
Marion war nun voll und ganz der Gnade der Herrin ausgeliefert.
„Ganz ruhig“, flüsterte
Silke und fuhr ihr mit den Fingerkuppen über die Wangen. Marion atmete hektisch
durch die Nase. Sie spürte die Fingernägel der Frau. Ein süßer Schmerz, der
jedoch nichts war, im Vergleich zu dem, was gleich kam.
Ohne Vorwarnung traf
Marion die flache Hand der Domina. Das klatschte laut und ein brennender
Schmerz zog durch ihre Arschbacken. Marion stieß einen Schrei aus, doch der
Knebel leistete ganze Arbeit. Nur ein verstümmeltes Keuchen war zu hören.
Diesem ersten Schlag
folgten weitere. Silke wählte abwechselnd die linke und rechte Pobacke. Alles
drehte sich im Kopf der gefesselten Frau. Der Schmerz war da, und doch konnte
Marion ihn nicht festmachen. Ihr Hintern brannte wie Feuer und doch war es
irgendwie auch geil.
Immer wieder machte Silke
eine Pause. Sie streichelte in dieser über die sensible Haut der Rothaarigen.
Ihre Finger glitten durch die Pospalte und berührten das Geschlecht der Frau,
die sich lüstern in ihren Fesseln wandte. Marion konnte weder Schmerz noch Lust
entkommen. Das Zusammenspiel trieb sie mehr und mehr in einen Zustand
euphorischer Geilheit, aus dem es kein Entkommen mehr gab.
Silke hab ihr immer
wieder die flache Hand und jeder weitere Schlag, verstärkte das Martyrium der
Wollust noch weiter. Marion war nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Sie war eine
Sklavin von Schmerz und Geilheit. Ausgeliefert ihrer Gebieterin, die sie mit
sadistischer Leidenschaft schlug.
Als der Hintern bereits
feuerrot glühte, machte Silke eine kurze Pause. Nicht um Marion zu schonen,
nein, sie wechselte nur den Takt der Musik. Statt mit der Hand, würde sie nun
mit dem Rohrstock ihr Spiel vorantreiben.
Marion schrie auf, als
der Stab aus dünnen Fieberglas ihren nackten Hintern berührte. Die Herrin
schlug zu. Nicht besonders fest, doch mit sadistischer Präzission verteilte sie
rasche Hiebe auf Marions Pobacken, bis die Haut aufplatzte. Immer wieder
wanderte sie tiefer und küsste die geöffneten Schenkel mit feuriger
Leidenschaft. Silke zeichnete ein Muster aus blutigen Striemen auf der blassen
Haut der Rothaarigen.
Hilflos stammelnd gab
sich Marion der brutalen Züchtigung hin. Schmerz und Lust waren zu einer
Einheit verschmolzen und während der dünne Stock ihre Haut ritzte, kam es der
gefesselten Frau. Feuchter Saft spritzte aus ihrer Scheide und lief an der
Innenseite ihrer Schenkel hinab.
Es war der Gipfel der
Lust und Erniedrigung zu gleich. Aus Marion floss es heraus, während sie weiter
die Hiebe der Herrin empfing. Silke dachte nicht daran, aufzuhören und die
Sklavin zu schonen. Wenn Marion es wirklich wollte, hätte sie nur den Knebel
ausspucken müssen und um Gnade flehen. Doch Marion, die gerade von einem durch
Schmerz erzeugten Orgasmus schwebte, dachte nicht mehr daran. In ihrem Kopf gab
es nur noch Lust.
Auch für Silke gab es
kein Halten mehr. Die Domse war in einen regelrechten Blutrausch verfallen und
peitschte die rothaarige Frau nach Herzenslust aus. Immer wieder traf der
Rohrstock Marions sensible Vulva und jagte höllische Qualen durch den Verstand
der Sklavin.
Für Marion war diese
Tortur der blanke Wahnsinn. Ihr Körper konnte den Schmerz nicht mehr
verarbeiten und ihr Geist begann sich buchstäblich vom Leib zu trennen. Sie
glaubte zu schweben. Wie im Rausch schien alles leicht und unglaublich erregend
zu sein. Immer wieder durchfluteten sie Wellen des Glück, die in Wirklichkeit
bestialische Schmerzen waren. Marions Verstand konnte diese jedoch nicht mehr
verarbeiten und schließlich brach sie zuckend auf dem Tisch zusammen, als sich
ihr Bewusstsein einer unendlich befriedigenden Schwärze hingab.
Silke vernahm ihr Zucken
und ergötzte sich daran. Ihre eigene Lust sammelte sich zwischen ihren
Schenkeln und führte die Domina nun ebenfalls zum Höhepunkt. Während sie weiter
auf den inzwischen blutigen Hintern der Gespielin einschlug, kam es ihr. Nicht
durch körperliche Berührung, nein nur das Folgen ihrer sadistischen Trieben und
das Leiden der anderen Frau reichten dafür aus.
Die blonde Frau in Leder
zuckte zusammen und zerbrach den Stab auf Marions Arsch. Für einen Moment
musste Silke sich am Tisch festhalten. Erst jetzt bemerkte sie, dass Marion das
Bewusstsein verloren hatte.
Ohne rechtes
Schuldbewusstsein löste Silke die Fesseln der Frau und legte sie in das Bett.
Wenn Marion wieder zu sich kam, würde sie leiden, doch für den Moment schien
nicht nur Silke das bekommen zu haben, was sie sich ersehnte.
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