Freitag, 6. Februar 2015

Dämonische Liebe – Der erste Kuss mit der Peitsche



Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden. Wieviel davon real ist? Nun das überlass ich wiederum eurer Fantasie.


Dämonische Liebe


Der erste Kuss mit der Peitsche


Kerzenlicht erhellte ein schlicht möbliertes Zimmer. Ein Tisch, ein Stuhl und ein Bett waren alles, was sich in dem alten Haus befand. Zwei Frauen standen sich gegenüber. Die eine mit langen, blonden Haaren, die ihr bis zu der fest geschnürten Lederkorsage reichten. Die andere in einfacher Straßenkleidung.

„Wieso bist du hier?“, fragte Silke mit strenger Stimme.  Es war ein rauchiger Klang, der ihr etwas Herrisches gab.

Marion blickte unsicher zu der etwas jüngeren Frau auf. Die hohen Absätze ihrer schwarzen Stiefel ließen die in Lack und Leder gekleideten Frau noch größer erscheinen. Die etwas kleinere Frau brachte kein Wort über die Lippen und so griff ihr Silke bestimmend in das rote Haar und zog Marion den Kopf in den Nacken, so dass sie der blonden Herrin ihre Kehle offenlegen musste.

Silke beugte sich über sie und Marion spürte den heißen Atem der anderen Frau. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Schon bei ihrem ersten Telefonat hatte sich Marion in die dominante Gesprächspartnerin verguckt. Sie wusste nicht, dass es so war, doch seit dem ließ sie das Verlangen nicht mehr los. Sie wollte ihr nahe sein und war deswegen zu dem Treffen gekommen.

Eigentlich war alles ganz normal. Ein Treffen unter zwei Frauen. Doch irgendwann überwältige Marion die Neugier nach dem Unbekannten. Sie wusste von Silkes Neigungen. Sie war eine Domina, eine Domse, Herrin oder auch Göttin. Es gab viele Namen und keiner wurde der Frau gerecht, die Marion nun am Schopf packte.

Wie in Zeitlupe näherten sich Silkes Lippen ihrer Kehle. Marion spürte die Nähe und hielt in devoter Ergebenheit still. Marion war keine Lesbe. Zumindest hatte sie noch nie etwas mit einer anderen Frau gehabt. Doch in diesem Moment faszinierte sie das Spiel mit der Lust, welches ihr durch die Frau in Leder aufgezwungen wurde. Gerne hätte sie es einmal mit einem Mann erlebt. Oft war es ihr versprochen worden, doch erst diese eigentlich fremde und geheimnisvolle Frau machte ihren Traum wahr.

Sachte legten sich Silkes Lippen auf Marions Hals. Ein elektrisierendes Knistern flutete den Verstand der Rothaarigen. Unter ihrem einfachen Straßenkleid stellten sich die Brustwarzen der Frau auf und drückten gegen den BH.
Mit der Zunge leckte Silke über Marions Schlagader und biss sie dann seitlich in die Kehle. Ein bestimmender Zug, der Marion schmerzte und sie zugleich paralysierte. Als wäre die blonde Frau ein Vampir, schien sie Marion zu beherrschen und über ihren Körper zu regieren.

Silkes Hand streichelte über Marions Brüste und knetete diese durch den Stoff. Kraftlos stand die Rothaarige einfach nur da, und ließ das Spiel über sich ergehen. In ihrem Kopf herrschte eine ungeahnte Leere.

Marion, die immer dachte, hatte plötzlich nichts mehr, an das sie denken konnte. Sie bemerkte nicht einmal, wie sich der Verschluss ihres Kleides öffnete, und der Stoff langsam über ihre Schultern zu Boden fiel.

Nur noch in Unterwäsche stand sie jetzt vor Silke. Sie spürte jedoch keine Kälte, sondern eine innere Hitze, die in ihr aufstieg und sie überwältigte. Diese Frau war der Wahnsinn, das wusste Marion. In ihren Händen fühlte sie sich geborgen und hilflos zugleich. Sie ließ sich streicheln und spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete, welches sie nur als Lust deuten konnte.

Die Hand der blonden Frau glitt zwischen Marions Schenkel. Zärtlich und doch fordernd wanderte sie hinauf. Silkes Finger wanderten über das violette Höschen, welches nur aus feinem Stoff bestand. Marions Herz schlug immer schneller. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie das Geschlecht der Rothaarigen.

„Bist du deshalb hier?“, fragte die Herrin.

„Ja“, stammelte Marion in Ermangelung einer besseren Antwort. Sie hätte wohl zu allem Ja gesagt, und das tat sie auch, als Silke sie erneut fragte: „Willst du mehr?“

Kaum hatte sie der Herrin zugesagt, holte diese bereits ein schwarzes Tuch hervor und verband ihr die Augen. Die plötzliche Dunkelheit war beängstigend und geil zugleich. Marion hatte jedoch kaum Zeit, sich daran zu gewöhnen. Schon nach wenigen Momenten spürte sie etwas Kaltes an ihren Handgelenken. Mit deutlichem Klicken schlossen sich Handschellen und die rothaarige Frau war gefangen. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig.

Silke küsste und streichelte ihr Opfer weiter. Sie schälte Marions Brüste aus dem BH und spielte mit den freigelegten Nippeln. Marion stöhnte und keuchte, während sie gefangen und blind diese Lustfolter ertrug. In ihr kochte es, doch sie konnte nichts tun. Nicht agieren, sondern musste alles über sich ergehen lassen. Dieses Gefühl, der Fremden vollkommen ausgeliefert zu sein, ließ sie dabei fast auslaufen. Auf ihrem Höschen war bereits der feuchte Abdruck ihrer Schamlippen zu sehen.

Nachdem sich die Herrin sicher war, dass sie die Kontrolle über den Geist ihres Opfer hatte, führte sie Marion an den Tisch.
„Beug dich vorne über“, befahl sie und half Marion dabei, die in der Dunkelheit auf bestimmende Führung angewiesen war.
Ein Schauer durchfuhr sie, als sich ihre harten Nippel auf die kalte Tischplatte legten. Silkes Hand streichelte ihren Po. Die Rothaarige hob wollüstig das Becken an.

„Beine weit auseinander“, befahl sie.

Wieder gehorchte Marion. Normal hätte sie widersprochen, etwas Dummes gesagt, wie sie es bei ihren männlichen Liebhabern immer getan hatte. Diesmal blieb das Dumme aus. Marion gehorchte einfach nur und dieser Gehorsam machte sie geil.

Sie spürte, wie die Herrin Silke mit ihren Fingern über ihre Schenkel glitt. Ein kribbelnder Schauer. An den Knöcheln nahm sie einen Strick und band erst den linken, dann den rechten Fuß an das Tischbein. Marion war nun mit gespreizten Beinen endgültig Silkes Gnade ausgeliefert.

Die Fingernägel der Frau streiften über ihre Waden und wanderten hoch. Sie umspielte Marions Po, während diese sich vor Geilheit kaum mehr beherrschen konnte. Allein dieses Vorspiel reichte schon, um Marion an den Rand eines Orgasmus zu führen, den sie schon so lange nicht mehr gehabt hatte.

Männer hatten sie in der Vergangenheit immer nur für ihre eigenen Triebe benutzt. Auf Marion hatte niemand Rücksicht genommen. Silke war anders. Sie sorgte für sie, auch wenn die Herrin sie quälte und unterdrückte. Die Stärke der blonden Frau ließ Marion sich fügen. Silkes Finger umspielten den Saum ihres Unterhöschens.

„Diesen Liebestöter brauchst du nicht mehr“, erklärte sie.

Mit einem Ruck zerriss das Höschen und Marion stand nun mit nacktem Hinterteil da. Kaum hatte sie sich von dem ersten Schreck erholt, streichelte sie bereits wieder die inzwischen vertraute Hand der Domse über das blanke Geschlecht. Marion wollte zuerst protestieren, doch nun empfand sie den Akt der Gewalt unglaublich geil. Und es ging weiter.

Silkes Fingerkuppe streichelte Marions Kitzler. Die Perle folgte der kreisenden Bewegung. Marion begann hemmungslos zu stöhnen. So etwas Geiles hatte noch nie jemand mit ihr getan. Vor allem aber hatte sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt.

Plötzlich beugte sich Silke vor und führte dabei einen Finger in Marions Loch. Verzweifelt reckte die Rothaarige ihr Becken um mehr von dem kleinen Lustspender zu haben, doch sie schaffte es nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, denn Silke ließ es nicht zu. Stattdessen hielt sie Marion den zerrissen Slip vor den Mund.

„Ich werde dir jetzt deinen Arsch versohlen Marion. So, wie es eine Herrin mit einer kleinen geilen Luststute tut.“

„Ja, Herrin“, antwortete Marion aus einem Instinkt heraus und glaubte kaum, was da von sich gab. Noch nie hatte sie jemand geschlagen. Dass sie dem jetzt freiwillig zustimmte, war verrückt, nein es war ein perverses Verlangen, das sie immer verleugnet hatte.

„Ich werde dir jetzt dein eigenes Höschen als Knebel in den Mund stecken. Du darfst darauf beißen, wenn der Schmerz zu groß wird, doch wehe, du lässt es aus deinem Mund heraus. Verstanden?“

„Ja, Herrin.“

„Mund auf.“

Marion gehorchte und einen Moment später stopfte Silke ihr den Stoff in den Mund, so dass die gefesselte Frau kaum mehr einen Ton heraus bekam. Es war erniedrigend, denn Marion schmeckte nun ihren eigenen  weiblichen Saft, der zuvor ihre Unterwäsche getränkt hatte. Panik stieg mit einem Mal in ihr auf. Sie zerrte an ihren Fesseln, doch es half nichts. Marion war nun voll und ganz der Gnade der Herrin ausgeliefert.

„Ganz ruhig“, flüsterte Silke und fuhr ihr mit den Fingerkuppen über die Wangen. Marion atmete hektisch durch die Nase. Sie spürte die Fingernägel der Frau. Ein süßer Schmerz, der jedoch nichts war, im Vergleich zu dem, was gleich kam.

Ohne Vorwarnung traf Marion die flache Hand der Domina. Das klatschte laut und ein brennender Schmerz zog durch ihre Arschbacken. Marion stieß einen Schrei aus, doch der Knebel leistete ganze Arbeit. Nur ein verstümmeltes Keuchen war zu hören.

Diesem ersten Schlag folgten weitere. Silke wählte abwechselnd die linke und rechte Pobacke. Alles drehte sich im Kopf der gefesselten Frau. Der Schmerz war da, und doch konnte Marion ihn nicht festmachen. Ihr Hintern brannte wie Feuer und doch war es irgendwie auch geil.

Immer wieder machte Silke eine Pause. Sie streichelte in dieser über die sensible Haut der Rothaarigen. Ihre Finger glitten durch die Pospalte und berührten das Geschlecht der Frau, die sich lüstern in ihren Fesseln wandte. Marion konnte weder Schmerz noch Lust entkommen. Das Zusammenspiel trieb sie mehr und mehr in einen Zustand euphorischer Geilheit, aus dem es kein Entkommen mehr gab.

Silke hab ihr immer wieder die flache Hand und jeder weitere Schlag, verstärkte das Martyrium der Wollust noch weiter. Marion war nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Sie war eine Sklavin von Schmerz und Geilheit. Ausgeliefert ihrer Gebieterin, die sie mit sadistischer Leidenschaft schlug.

Als der Hintern bereits feuerrot glühte, machte Silke eine kurze Pause. Nicht um Marion zu schonen, nein, sie wechselte nur den Takt der Musik. Statt mit der Hand, würde sie nun mit dem Rohrstock ihr Spiel vorantreiben.

Marion schrie auf, als der Stab aus dünnen Fieberglas ihren nackten Hintern berührte. Die Herrin schlug zu. Nicht besonders fest, doch mit sadistischer Präzission verteilte sie rasche Hiebe auf Marions Pobacken, bis die Haut aufplatzte. Immer wieder wanderte sie tiefer und küsste die geöffneten Schenkel mit feuriger Leidenschaft. Silke zeichnete ein Muster aus blutigen Striemen auf der blassen Haut der Rothaarigen.

Hilflos stammelnd gab sich Marion der brutalen Züchtigung hin. Schmerz und Lust waren zu einer Einheit verschmolzen und während der dünne Stock ihre Haut ritzte, kam es der gefesselten Frau. Feuchter Saft spritzte aus ihrer Scheide und lief an der Innenseite ihrer Schenkel hinab.

Es war der Gipfel der Lust und Erniedrigung zu gleich. Aus Marion floss es heraus, während sie weiter die Hiebe der Herrin empfing. Silke dachte nicht daran, aufzuhören und die Sklavin zu schonen. Wenn Marion es wirklich wollte, hätte sie nur den Knebel ausspucken müssen und um Gnade flehen. Doch Marion, die gerade von einem durch Schmerz erzeugten Orgasmus schwebte, dachte nicht mehr daran. In ihrem Kopf gab es nur noch Lust.

Auch für Silke gab es kein Halten mehr. Die Domse war in einen regelrechten Blutrausch verfallen und peitschte die rothaarige Frau nach Herzenslust aus. Immer wieder traf der Rohrstock Marions sensible Vulva und jagte höllische Qualen durch den Verstand der Sklavin.

Für Marion war diese Tortur der blanke Wahnsinn. Ihr Körper konnte den Schmerz nicht mehr verarbeiten und ihr Geist begann sich buchstäblich vom Leib zu trennen. Sie glaubte zu schweben. Wie im Rausch schien alles leicht und unglaublich erregend zu sein. Immer wieder durchfluteten sie Wellen des Glück, die in Wirklichkeit bestialische Schmerzen waren. Marions Verstand konnte diese jedoch nicht mehr verarbeiten und schließlich brach sie zuckend auf dem Tisch zusammen, als sich ihr Bewusstsein einer unendlich befriedigenden Schwärze hingab.

Silke vernahm ihr Zucken und ergötzte sich daran. Ihre eigene Lust sammelte sich zwischen ihren Schenkeln und führte die Domina nun ebenfalls zum Höhepunkt. Während sie weiter auf den inzwischen blutigen Hintern der Gespielin einschlug, kam es ihr. Nicht durch körperliche Berührung, nein nur das Folgen ihrer sadistischen Trieben und das Leiden der anderen Frau reichten dafür aus.

Die blonde Frau in Leder zuckte zusammen und zerbrach den Stab auf Marions Arsch. Für einen Moment musste Silke sich am Tisch festhalten. Erst jetzt bemerkte sie, dass Marion das Bewusstsein verloren hatte.

Ohne rechtes Schuldbewusstsein löste Silke die Fesseln der Frau und legte sie in das Bett. Wenn Marion wieder zu sich kam, würde sie leiden, doch für den Moment schien nicht nur Silke das bekommen zu haben, was sie sich ersehnte.

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