Sonntag, 1. Februar 2015

Verliebt in die Mutter der besten Freundin



„Du bist wirklich sehr hübsch“, hauchte Diana dem Mädchen zu, das leicht verträumt in ihren Armen lag. Die Kerzen waren weit herunter gebrannt und auf dem Tisch stand bereits eine zweite Weinflasche.
„Ich hoffe, das ist ok, wenn ich das so sage.“
In den vergangenen Stunden hatten sie viel miteinander geredet. Belanglose Dinge, die sie ablenkten. Trotzdem waren sie sich näher gekommen. Diesmal jedoch langsam, ohne Scham. Judith trug noch immer den weißen Bademantel, während Diana in einen dunkelgrünen Hausanzug geschlüpft war.
Die Finger der Lehrerin streiften durch das feuchte Haar der Schülerin und berührten dabei gefühlvoll deren Kopfhaut. Mit kreisenden Bewegungen wickelten sie die dunkelblonden Strähnen des Mädchens auf, zogen leicht daran, und ließen sie wieder herunter gleiten.
„Es ist schön“, antwortete Judith nach einer gefühlten Ewigkeit.
Sie sagte dies nicht nur so, sondern meinte es auch aus der Tiefe ihrer Seele. Sie genoss die intime Nähe mit Frau Karsten, Diana, wie Judith sie jetzt nannte. Alles war so neu. Es kribbelte in ihrem Bauch. Eng lagen sie beieinander. Viel enger, als es bei dem geräumigen Sofa notwendig gewesen wäre.
Ihr Kopf drückte sich ganz nah an das Herz der Lehrerin. Sie lauschte. Konnte sie Dianas Herzschlag hören? Ganz leise war da etwas. Gedankenverloren gab sie sich dem Laut des Lebens hin, den sie mehr erahnte. Vielleicht war es auch der eigene Puls, der sich in ihrem Kopf in eine Melodie verwandelt hatte.
„Mach ruhig weiter. Es so schön.“
Der neue, vertraute Umgang war etwas Wunderschönes, auch wenn Judith sich dabei auch unglaublich verletzlich fühlte. Sie wollte keinen Fehler machen. Sie wollte dieses Gefühl nicht wieder verlieren. Die Angst in ihr war groß. Nur langsam konnte Diana diese aus ihrem Bewusstsein streicheln.
Behutsam wanderte die Hand der erfahrenen Frau tiefer, streichelte über Judiths kleinen Busen und ihren flachen Bauch. Noch hinderte der dicke Frotteemantel, dass Haut auf Haut lag. Als das Mädchen sich regte, bildete sich ein dünner Spalt zwischen ihren Schenkeln. Diana nutzte die Öffnung. Forschend berührte sie auf einmal Judiths zarten Oberschenkel.
Ein prickelnder Schauer jagte durch den Leib der Heranwachsenden. Deutlich spürte sie die Hand der Frau auf ihren nackten Beinen. Sanft streichelte die 39-Jährige ihr über das Knie und wanderte dann wieder hinauf, ohne jedoch das Dreieck zwischen Judiths Schenkeln zu berühren.
Saskias Mutter senkte ihren Kopf hinab. Langsam fielen die letzten Hemmungen. Ihre Lippen suchten fremde Haut. Sie berührten schließlich die gerötete Wange des Mädchens. Ein zarter Kuss. Dann noch einer.
Judith wand sich in Dianas Arm. Der Gürtel des Bademantels löste sich und immer mehr nackte Haut war zu sehen. Abwechselnd verteilte Diana gefühlvolle Küsse auf Gesicht und Hals.
Ihre Fingernägel kreisten über Judiths empfindsamer Haut. Immer näher kam sie dem bereits triefenden Paradies der Schülerin.
„Gefällt es dir“, flüsterte Diana. Ihr Zeigefinger glitt durch die feuchte Spalte des Mädchens.
„Oh ja“, stöhnte dieses.
Wiederholt streichelte nun der Finger Judiths Lustzentrum. Diana verstärkte den Druck und knabberte dabei an dem Ohrläppchen des blonden Teenagers.
„Soll ich weiter machen?“
„Ja, bitte“, kam es über die bebenden Lippen des Mädchens. „Aber sei vorsichtig. Ich hab es noch nie getan.“
„Noch nie mit einer Frau?“, fragte Diana und umkreiste nun mit zwei Fingern die Lustperle des Mädchens. Mit der Zunge leckte sie dabei über das Ohrläppchen.
„Nein, noch nie“, wimmerte Judith lusttrunken. Mit einer Hand griff sie nach der von Diana, die immer noch ihre Kopfhaut massierte. Die andere grub sich fest in die kuschelige Decke, die über das Sofa ausgebreitet war.
„Du bist also noch Jungfrau“, stellte Diana fest. Sie beschleunigte das Tempo ihrer Finger. Bewusst jagte sie kleine Schauer kribbelnder Lust durch den Körper ihrer jungen Geliebten. Der Wein und die eigene Lust hatten Diana jedoch aller Zurückhaltung beraubt. Sie wollte ihr inneres Wesen ausleben und ihre Lust teilen. Die Worte dienten dabei mehr zum Anheizen, denn zur Erkenntnis. Die Lehrerin wollte, dass Judith selbst alles preisgab, auch wenn sie es einfach hätte nehmen können.


~~~♥~~~ 


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Ich wünsche euch eine romantische Zeit.

Euer Krystan

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