Der Professor Teil 1: Die Entjungferung
Der Professor Teil 2: Der Tag danach
Der Professor Teil 3: In der Schule
Der Professor Teil 4: Die Frauenärztin
Der Professor Teil 5: Der Samen in ihr
Der Professor Teil 6: Lesbische Erzieheung
Der Professor Teil 7: Gefickt von der Lehrerin
Der Professor Teil 8: Wie die Tochter, so die Mutter
Der Professor: Teil 9
Am Käthe-Günther
Gymnasium herrschte wieder einmal Fleischbeschau. So nannte Professor Martin
Schönbaum zumindest die erste große Pause im Frühsommer, wenn es warm war und
die Mädchen aus allen Jahrgangsstufen ihre kurzen Röcke, Hosen und bauchfreien
Tops trugen. Das junge Fleisch gefiel ihm, auch wenn der lüsterne
Aushilfslehrer lieber etwas mehr Fülle in der Hand hielt. So wie Jenny.
Die brünette Schülerin
stand mit ihm gemeinsam im Klassenzimmer, während er einen Blick aus dem Fenster
warf um nach anderen lohnenden Beutestücken Ausschau zu halten. Davon gab es
viele, doch die achtzehnjährige Jenny hatte zwei Argumente, die jedem Mann
sofort ins Auge stachen.
Das mollige Mädchen hatte
nicht nur ordentlich Fleisch auf den Hüften, nein auch ihr Busen war für ihr
Alter wohl geformt. Nachdem Vanessa, seine einstige Gespielin ihren
Schulabschluss gemacht hatte, gab Jenny einen hervorragenden Ersatz ab. Das
Mädchen besaß genügend Masse, um auch wilde Sexspielchen mit zu machen. Gleichzeitig
hatte sie jedoch auch dieselbe devote Veranlagung, die sie für den perversen
Lehrer zu einer ausgezeichneten Gespielin machte.
„Bist du schon ganz
feucht?“, fragte Martin beiläufig.
„Ja, Herr Lehrer“, kam es
sofort über Jennys Lippen. Sie trug einen dunklen Rock und dazu ein olivgrünes
Top, welches sich an ihre Brüste schmiegte. Da sie auf seinen Befehl hin keinen
BH tragen durfte, konnte jeder deutlich ihre Nippel erkennen. Besonderes, wenn
diese so wie jetzt ganz hart waren.
„Dann zieh dein Höschen aus
und reich es mir“, befahl er.
Ohne ein Wort zu sagen,
hob das rundliche Mädchen ihren Rock an und griff nach ihrem Slip. Dass sie
hier nicht zuhause, sondern in einer Schulklasse waren, war ihr gleich. Ihr
einziges Interesse lag darin, den wundervollen Martin Schönbaum glücklich zu
machen.
Seit er sie erwählt
hatte, war sie ihm hörig. Der Professor hatte sie nicht nur bei einem
Schulausflug entjungfert, nein er hatte sie auch zu seiner Geliebten gemacht.
Für das dickliche Mädchen, das in der Schule sonst nur gemobbt wurde, war
dieser Zustand das Paradies auf Erden. Sie hätte alles, wirklich alles für
ihren Lehrer gemacht.
Ungelenk stieg sie aus
ihrem Slip und reichte ihn dem hochgewachsenen Mann, der Jenny um mehr als
einen Kopf überragte.
Martin nahm den
dunkelroten Spitzenstoff aus dunkelrot gefärbter Baumwolle in die Hand und
führte ihn zum Mund. Mit geschlossenen Augen roch er daran. Als er die Augen
wieder öffnete, sah der Professor zu seiner jungen Geliebten und lächelte
lüstern. Die Pause ging noch fast 20 Minuten. Sie hatten also etwas Zeit.
„Setz dich auf den Tisch
dort“, befahl er ihr.
Sie gehorchte. Der Rock
rutschte dabei etwas und ihr nackter Hintern berührte die kühle Tischplatte.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Jenny spürte das Verlangen im Blick des
Professors. Seine Lust und Geilheit, hatten etwas fast magisches an sich. Immer
wenn er sie fickte, glaubte sich die junge Frau an den Pforten des Paradieses.
Sie wusste, dass es falsch war, mit dem Lehrer zu schlafen, doch für Jenny war
es das Beste, das ihr im Leben je passiert war.
„Heb deinen Rock hoch,
ich will deine feuchte Fotze sehen“, forderte der Professor.
Die grünen Augen des
Mädchens funkelten leicht, als sie seiner Anweisung folgend, den Rock anhob. Es
erregte sie, wenn er ihr Anweisungen gab, denn es gab ihr Sicherheit. Um ihm,
dem Professor zu gefallen, musste Jenny nur tun, was dieser verlangte.
„So ist es gut. Jetzt
hebe dein Shirt an und streichle deine fetten Euter und deine Fotze.“
Wieder gehorchte die
Schülerin sofort. Ihre Hände schoben das T-Shirt bis zu dem leichten Doppelkinn
des Teenagers. Jenny war sich bewusst, dass die Gesellschaft eine Beziehung
zwischen Lehrer und Schülerin verurteilte, doch was wussten diese Menschen von
ihren Gefühlen.
Das Mädchen war nicht
dumm. Martin Schönbaum hatte ihr klar gemacht, dass sie nie die Einzige sein
würde, auch wenn er im Moment ihr alleine seine ganze Aufmerksamkeit schenkte.
Seine Nähe und seine Art mit ihr um zugehen waren jedoch mehr Zuwendung, als
sie in all den Jahren, seit sie langsam vom Kind zur Frau gereift war, erfahren
hatte. Er verurteilte sie nicht, für ihren fülligen Körper, sondern lobte sie
im Gegenteil. Beflügelt von seinem erregten Blick, streichelte sich Jenny
zwischen den Beinen und wanderte mit der anderen Hand über ihre üppigen Brüste.
„So ist es brav, du
kleines, fettes Miststück“, lächelte der Professor. Es war ein reizvoller
Anblick, wie sich das mollige Mädchen auf dem Tisch im Klassenzimmer selbst
befriedigte. Mit der Handykamera machte er ein paar Aufnahmen von ihr. Auch
Jenny gefiel es ganz offensichtlich, denn sie stöhnte lustvoll, während sie
sich die fleischige Perle rieb.
„Ja, reib deine geile,
fette Fotze. Komm Jenny, zeig mir wie geil du bist.“
Jedes Foto von ihr würde
er später in seine Sammlung aufnehmen. Dort war sie dann zwischen all den
anderen Schülerinnen, Lehrerinnen und Müttern verewigt, die der Professor
bereits an der Käthe-Günther genommen und benutzt hatte. Selbst die Rektorin
hatte ihm nicht widerstehen können. Manchmal teilte er seine Eroberungen auch
mit seinem Kollegen an der Universität. Vor allem Professor Matthias Schäfer
war genau wie er kein Kostverächter. Manchmal veranstalten die beiden Männer
eine Party, auf der sie zusammen mit einer befreundeten Ärztin ihre Eroberungen
präsentierten.
Als Martin genug Bilder
von dem achtzehnjährigen Mädchen gemacht hatte, steckte er das Handy weg und
holte stattdessen sein Glied heraus. Steif und fest sprang es heraus und
lechzte bereits nach der saftigen Muschi des Mädchens.
„Jetzt bist du dran“,
sagte der Professor und trat an sie heran.
Zwischen den
angewinkelten, festen, Schenkel blickte Jenny erwartungsvoll auf die harte
Männlichkeit des Lehrers. Er war der einzige Mann, der sie je gefickt hatte.
Trotz des fehlenden Vergleichs zweifelte das Mädchen daran, dass es jemand
besser konnte. Zumindest niemand, der sich mit ihr einlassen würde.
Der Professor setzte
seine Eichel an ihrer saftigen Spalte an und ließ diese durch das feuchte Tal
ihrer Weiblichkeit wandern. Jenny liebte es, wenn er sie auf diese Weise
vorbereitete. Es erinnerte sie, trotz des Zeitdrucks dran, wie er sie damals
auf der Stube entjungfert hatte. Instinktiv ballte das Mädchen die Hände zu
Fäusten, während sie auf seinen Stoß warte. Mehrmals umspielte er ihr Loch und
drang ganz leicht in sie ein.
Jenny seufzte, während
knisternde Schauer durch ihren Unterleib jagten. Das Vorspiel ihrer eigenen
Finger und seine bestimmende Art hatten sie bereits auf Touren gebracht. Jetzt
war sie heiß und wollte ihn spüren ihren Professor, ihren Lehrer und Geliebten.
„Oh, Herr Lehrer, bitte
…“, flehte sie.
„Bitte was?“, fragte
Martin nach, wohlwissend, was sie wollte. Er wusste jedoch, dass die Worte, die
er hören wollte, sie viel Überwindung kosteten. So gerne Jenny auch gefickt
wurde, das Schamgefühl hatte der Professor der molligen Schülerin immer noch
nicht ausgetrieben.
Hektisch atmend versuchte
Jenny ihre Geilheit zu befriedigen. Sie hob ihr üppiges Becken so gut sie
konnte an, um ihn tiefer in sich zu spüren. Martin sollte sie endlich nehmen.
Die Lippen des Mädchens waren zusammen gepresst, während die Spitze seiner
Lanze ihren Eingang nur berührte, ihn öffnete, doch nicht eintrat.
„Bitte Herr Lehrer …“,
bettelte sie erneut.
„Sag es.“ Seine Stimme
hatte etwas Strenges und Unnachgiebiges. Der Mann, der noch keine Vierzig war,
griff nach ihren weichen, üppigen Brüsten und fasste sie an den Nippeln.
Jenny stieß ein lautes
Ächzen aus, denn sein Griff war keinesfalls schwächlich. Im Gegenteil. Martin
packte so fest zu, dass eine Woge aus Schmerz durch ihren Körper schwappte.
Dies machte sie jedoch nur noch geiler, denn Martin verstand es, genau die
richtige Balance zu halten.
„Sag es, meine kleine
Schulschlampe“, raunte er ihr zu und zwirbelte dabei die Brustwarzen. Der Professor
bewegte dabei sein Becken so, dass seine Schwanzspitze immer wieder einen
Fingerbreit in sie hinein glitt. Martin Schönbaum wusste, dass er das Mädchen
damit in den Wahnsinn trieb, aber genau das wollte er auch. Von sich aus, ohne
Gewalt, nur durch Lust wollte er die Schülerin gefügig machen. Alles andere
würde dann später kommen.
„Na komm schon, meine
geile, fette Fotze. Was soll dein Lehrer mit dir tun?“
Wahnsinn war das richtige
Wort. Jennys Verstand schlug Purzelbäume. Während ihre Klassenkameraden draußen
die letzten Minuten der Pause genossen, um sich zu entspannen, drehte sich in
dem Körper der jungen Frau alles im Kreis. Sie keuchte und schnaufte. Sie kämpfte
und zitterte. Alles was sie wollte war, endlich seinen harten Kolben in ihrer
auslaufenden Grotte zu spüren.
„Mich … mich ficken“, kam
es über ihre Lippen.
„Was? Los, ganze Sätze!“
„Bitte Herr Lehrer,
ficken Sie mich!“, presste Jenny hervor.
Nur einen Herzschlag
später bekam sie auch schon die Belohnung. Mit einem Ruck rammte der Professor
sein steifes Glied in den Bauch des Mädchens. Jenny stieß einen lauten Schrei
aus, als sich die Männlichkeit in ihren jungen, üppigen Leib bohrte. Ihre
Grotte war zwar noch immer eng, durch den sich bereits angesammelten Lustsaft
war es für Martin jedoch kein Problem, sein Glied ganz in sie hinein zu
pressen.
Für einen Moment
verharrte der Professor tief in ihrer Grotte, dann machte er sich daran, das
Mädchen richtig durch zu ficken. Die Pause war bald vorbei und er wollte sie
zumindest mit einer heißen Ladung seines Samens in die nächste Stunde schicken.
Martin packte das Mädchen
an den fleischigen Brüsten, um seinen kraftvollen Stößen besseren Widerstand zu
bieten. Doch dies war nicht der einzige Grund.
„Du hast so geile Euter,
meine kleine geile Stute“, keuchte Martin. Laut platschten seine Hüften immer
wieder gegen ihr mit Fett gepolstertes Becken.
„Ja … ja …“, hechelte die
auf dem Rücken liegende Schülerin. Sie genoss die wilden Stöße des Lehrers.
Seine Worte, derb, brutal und unsensibel erregten sie, ohne dass sie den Grund
dafür nennen konnte. Es war einfach so. Sie war geil auf diesen Mann und liebte
es, von ihm benutzt zu werden. Ihre Speckringe am Bauch bewegten sich im Takt
seiner Stöße. Ihre Brüste gehorchten seinen Händen.
Der Saft lief ihr aus der
weit aufklaffenden Spalte und hinterließ einen feuchten Film auf dem Tisch.
Jedes Mal, wenn der Professor sich in ihr vor- und zurückbewegte, spürte die
Schülerin einen knisternden Peitschenschlag der Lust. Nach wenigen Stößen hatte
sie bereits den ersten Gipfel genommen und ihre zuckende Lustgrotte presste
sich gegen den harten Stab ihres Lehrers.
Jenny fand sich in einem
Orkan der Gefühle wieder. Draußen waren die Stimmen ihrer Mitschüler zu hören.
Es waren die, die sie verspottet und gemobbt hatten, über die Jenny nun nur
noch lachen konnte. Sie wurde von einem der beliebtesten Lehrer der Schule
gefickt, während die dummen Gänse da draußen nur über unerreichbare Film- und
Popstars redeten. Es war nicht nur einfacher Sex in der Schulpause, nein dies
war Rache an allen, die sie für nicht gut genug befunden hatten, um ihre
Freundin zu sein. Eine Rache, die voller Leidenschaft genossen wurde.
Der Professor ließ Jenny
jedoch keine Gelegenheit mehr, sich weiter in ihre Fantasie zu flüchten. Immer
härter rammte er sein Glied in die von üppigen Schamlippen flankierte Spalte
der Schülerin. Sein Atem ging immer schneller und Jenny ahnte bereits, dass er
dem Höhepunkt nahe war. Ihr Körper brannte vor Verlangen und sie schlang ihre
fetten Schenkel um ihn. Sie wollte ihn tief in sich spürten und alles
aufnehmen, was er ihr schenkte.
„Oh ja“, keuchte Martin
laut auf. Dann spritzte es aus ihm heraus. Tief im Körper des molligen
Teenagers ergoss sich der Professor. Heißes Sperma spritze gegen die Gebärmutter
des Mädchens, während im Hintergrund die erste Glocke zum Ende der Pause ermahnte.
Benommen lag das Mädchen
auf dem Rücken, als ihr Lehrer seinen Schwanz aus ihr heraus zog und diesen
wieder in der Hose verstaute. Das Glied hatte seine Belohnung bekommen. Der
Anblick der frischbesamten Fotze verführte den Professor dazu, noch ein rasches
Foto von Jenny zu schießen. So auf dem Tisch präsentiert, sah die die junge
Rubensfrau einfach nur geil aus.
„Du solltest dich jetzt
wieder herrichten“, kommentierte der Professor. „Sonst könnte die nächste
Klasse, die hier rein kommt, auch noch etwas von dir haben wollen.“
Verlegen richtete Jenny
sich auf, und sah ihn noch, wie er zur Tür hinaus verschwand. Niemand durfte
von ihrem Verhältnis erfahren. Zumindest niemand, der nicht in der Hand des
Professors war.
Hastig richtete das
Mädchen ihren Rock und ihr T-Shirt. Dabei spürte sie, wie ihr Lustnektar und
etwas von dem Sperma an der Innenseite ihrer fetten Schenkel herunter lief.
Erst jetzt bemerkte Jenny, dass der Professor ihren Slip mitgenommen hatte.
„Verdammter Mistkerl“,
fluchte sie leise.
Wie sollte sie nur die
nächsten Schulstunden ohne Höschen überleben, wo ihr doch die Säfte aus der frisch
gefickten Spalte herausliefen? Sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Rasch
verschwand auch sie aus dem Klassenzimmer, ohne den Tisch, auf dem der
Professor sie benutzt hatte, zu säubern. Der Nächste, der dort saß, würde sich
bestimmt seine Gedanken machen.
Wirklich Klasse, geht es noch weiter?
AntwortenLöschenSehr Sehr schön und sehr geil geschrieben habe schon 3x gelesen von 10 Punkten 9,6 ich liebe es
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