Was bisher geschah:
Das Mädchen im Badeanzug 4
Herr Leitner begann sich tief in dem Körper seiner Schülerin
zu bewegen. Mit langsamen, gleichförmigen Bewegungen erforschte er das enge
Loch, welches er gerade erst erobert hatte. Er blickte auf den
dahinschmelzenden Körper des Mädchens, welches unter ihm auf dem Fliesenboden
des Schwimmbads lag. Sie war gefangen in einem Rausch, in dem die eigene
Erregung zu einer Droge wurde.
Ihr Stöhnen folgte nun dem Takt seiner Stöße. Nicht Laut,
doch voller Hingabe ließ sie ihrer Euphorie freien Lauf. Es war ihr gleich,
dass man sie in der ganzen Umkleide, vielleicht sogar in der Schwimmhalle hören
konnte. Das Gefühl vollkommenem Ausgefülltseins hatte sie überwältigt. Ihre
Wange rieb sich an seiner führenden Hand, die ihren Haaransatz kraulte. Er
streichelte sie, wie verängstigtes Tier, welches verstört von der eigenen Lust
unruhig schnaubte.
Für Anja war dieses Erlebnis von fast sakraler Bedeutung.
Vereint mit diesem Mann, den sie heimlich doch schon so oft begehrt hatte, war
für das Mädchen die Erfüllung eines Traums. Sie streichelte über seinen
durchtrainierten Rücken. Ihre athletischen Schenkel schlangen sich um seine
Hüften und verstärkten so den Druck seiner Stöße in ihren Leib. Sie fühlte sein
Geschlecht, wie es in ihr geöffnete Höhe vordrang und sich an ihrem Innersten
rieb.
Mit jedem Stoß presste er schier die Luft aus ihren Lungen.
Seine Hüften schlugen gegen ihr Becken. Lautes Stöhnen und Klatschen füllten
den Raum. Der zur Seite gezogene Badeanzug des Mädchens rieb sich an dem von
kräftigen Äderchen durchzogenen Glied des Mannes. Dies ließ die ohnehin schon
enge Öffnung noch schmaler wirken und reizte ihn aufs Äußere. Anja merkte, wie
sich der Rhythmus immer weiter steigerte. Ihr Hintern lag inzwischen in einer
kleinen Pfütze aus ausgelaufenem Nektar, den sie bei jeder Bewegung weiter auf
dem Boden verteilte.
Ihre Brustwarzen drückten gegen den feuchten Stoff. Süßer
Schmerz und unendliche Lust vermischten sich zu einer Wolke aus blanker
Geilheit, vor der es schließlich kein Entkommen mehr gab. Aufs Neue belebt von
seinem kräftigen Stab krallte sich die Schülerin mit ganzer Kraft an ihren
Lehrer. Sie zog ihn förmlich in sich hinein, wollte vollständig mit ihm
verschmelzen und sich mit ihm in dem Himmel ihrer Lust vereinen.
Der Körper ihres Lehrers versteifte sich. Sein Atem wurde zu
einem Hecheln. Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. Sie packten den
blonden Schopf fest und zerrten daran, während sich Phallus des Mannes ein
letztes Mal tief in die heiße, feuchte Grotte des Mädchens bohrte, mit dem er sich
vereinte. Dann erstarrte der athletische Körper, während der Leib des Mädchens
unter ihm heftig zu zucken begann.
Anja verdrehte die Augen. Ein Funkenmeer aus Sternen
flackerte vor ihrem von einem Höhepunkt fortgetragenen Bewusstsein. Nur am
Rande bemerkte sie, wie sich ihre zuckende Vagina um das männliche Glied
schmiegte, welches tief in ihr verharrte. Schübe aus heißem Saft spritzten tief
in sie hinein und füllten ihren fruchtbaren Leib.
***
Hechelnd und schreiend lag sie unter ihm. Das pulsierende,
vibrierende Glied tief in sich. Entfernt hörte sie das gleichförmige
elektrische Surren. Nur langsam wollte jener unbeschreibliche Orgasmus
abklingen, als das Geräusch einer sich öffnenden Tür sie unvermittelt aus ihren
erotischen Träumen riss.
"Anja? Alles in Ordnung Schatz?"
Immer noch trunken von dem gerade erlebten Höhepunkt
richtete sich das keuchende Mädchen in ihrem Bett auf. Fassungslos blickte sie
in die Augen ihrer Mutter Ingrid, die in einem leichten Sommerkleid in der Tür
stand. Leise vibrierte der Luststab immer noch tief in ihr.
"Was ... Was suchst du hier?" fragte Anja ihre
Mutter kaum zu Worten fähig.
"Ich habe schreie gehört und dachte, du brauchst
vielleicht Hilfe."
"Nein!" schrie das Mädchen fast verzweifelte. Sie
betete, dass ihre Mutter nicht das leise Surren hörte, welches tief aus ihrer
triefende Scheide kam.
"Gut", lächelte Anjas Mutter mit einem Schmunzeln,
während sie sich mit einer Hand am Türrahmen festhielt. "Ich habe meine
Einkäufe erledigt. Wenn du magst, kannst du jetzt das Auto haben und ins
Schwimmbad fahren."
"Was?" Wie kam ihre Mutter jetzt auf das
Schwimmbad. Woher wusste sie von ihren erotischen Fantasien.
"Na du hast deinen Badeanzug an. Du wolltest doch
sicher ins Schwimmbad gehen, oder?"
Anja war erleichtert, dass ihre Mutter offenbar doch nicht
ihre erotischen Fantasien erraten hatte. Sie hatte nur den Badeanzug bemerkt,
denn Anja für diese Fantasie angezogen hatte, weil sie die Enge des speziellen
Stoffes zusätzlich erregte. "Ja, ja, wollte ich. Ich komme gleich."
"Gut mein Schatz", meinte Ingrid mit einem seltsam
süffisanten Blick. "Viel spaß."
Mit diesen Worten schloss die attraktive Frau in den besten
Jahren wieder die Tür und ließ Anja alleine zurück. Vollkommen fertig fiel das
Mädchen zurück auf ihr Bett. Langsam glitt der Vibrator aus ihrer triefende
Grotte.
***
Ingrid grinste breit, als sie in die Küche ging, um ihre
Einkäufe zu verstauen. Sie wusste natürlich sehr wohl, was ihre Tochter da
gerade getrieben hatte. Das laute Stöhnen war schließlich im ganzen Haus zu
hören gewesen. An so einem heißen Sommertag war dies vermutlich eine gute Idee.
Besonders, wenn man keinen Freund hatte. Als ledige Mutter einer inzwischen
erwachsenen Tochter hatte sie Verständnis dafür.
Sie legte gerade eine dicke Gurke in den Kühlschrank und
dachte daran, dass sie sicherheitshalber ihren Vibrator noch einmal säubern
würde, wenn ihre Tochter aus dem Haus war. Vermutlich machte Anja das schon
Selbst, doch doppelt hält besser. Wie lange nutzte ihr Töchterchen wohl schon
heimlich das Sexspielzeug ihrer Mutter? Ein Gedanke, dem sie besser nicht
nachging.
Stattdessen dachte Ingrid nun selbst an etwas Spaß. Im
Supermarkt hatte sie Herrn Leitner getroffen. Der attraktive Mann war in ihrem
Alter und außerdem der Klassenlehrer ihrer Tochter. Vielleicht sollte sie ihn
beim nächsten Elternabend auf einen Kaffee einladen. Spielzeug war zwar schön.
Doch eine richtige Füllung war manchmal doch noch schöner.
Das wärst ja wohl nicht Du, wenn nicht eine Wendung in diese Schöne, aber sehr "grade" geschriebene Geschichte kommt - bin gespannt!
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LöschenHmm wie immer sehr schön geschrieben von Dir !
AntwortenLöschenVera
( Kom. war vorher von mir etwas falsch gesetzt ;) )
Netter Twist, Krystan.
AntwortenLöschenDas er gut ist, merkt man daran, dass man so gar nicht damit gerechnet hat. Mit dem Ende wird eine wirklich schöne, runde Kurzgeschichte daraus. Gleich inklusive eines wirklich charmanten Schlussabsatzes. ;-D
5 Sterne und so...
Ein wichtiges Fehlerteufelchen (weil sinnverzerrend):
'Sie fühlte sein Geschlecht, wie es in ihr geöffnete Höhe vordrang und sich an ihrem Innersten rieb.'
ihre geöffnete Höhle
;-)
Eine wirklich schöne Geschichte :) Super geschrieben! Die gefällt mir richtig gut, vor allem das Ende ist klasse.
AntwortenLöschenToll, endlich eine Geschichte, welche sich lesen lässt, als wäre man mit eingebunden.
AntwortenLöschenlese deine Geschichten schon länger. bin zum ersten mal bei xhamster darüber gestolpert.
weiter so.
Was macht den die Ingrid jetzt mit dem H. Leitner?
AntwortenLöschenKegeln, Halmaspielen? k.A.
Da wird einen der Mund wässrig gemacht, das kann man so nicht lassen! :-)
Vielleicht Golf. Etwas das einlochen üben^^
LöschenNicht schlecht das Ende. Fast wie im Film mit Wendung. Aber gut.Mir hats gefallen und vielen anderen warscheinlich auch. Danke.
AntwortenLöschenLG
Fred
Freut mich, dass es dir gefällt, Fred.
LöschenGeile Endwendung unvermutet aber geil
AntwortenLöschen06/10
HHH