2.
Das Erwachen war von einem süßlichen Geschmack in ihrem Mund
begleitet. Dunkelheit umfing sie. Andrea lag in ihrem Bett, das spürte sie. An
jedem anderen Tag wäre dies für die alleinstehende Lehrerin ein vollkommen
normales Ereignis gewesen, doch heute war alles anders. Sie bewegte sich nur
ein wenig und das metallische Klimpern von Ketten war zu hören. Ihre
Handgelenke waren mit Handschellen an das Gitter am Kopfende ihres Bettes gefesselt.
Ein rotes Tuch war um ihre Augen gebunden. Ein Schal, den ihr einmal eine
Freundin aus Mailand mitgebracht hatte.
"Hallo?", rief Frau Schefer. "Hilfe!"
Sie lauschte doch nichts war zu hören. Wieder zerrte sie an
ihren Fesseln doch nur das Klirren der Ketten auf blankem Metall drang zu ihren
Ohren vor. Noch immer war sie blind, unfähig ihre Lage einzuschätzen. Andrea
zerrte so kräftig an den Fesseln, dass ihre Gelenke schmerzten. Noch einmal
nahm die Lehrerin alle Kraft zusammen und schrie so laut sie konnte um Hilfe.
Ihre Lungen brannten und ihre Stimme wurde heißer. Laut
keuchend lag sie auf dem Bett. Sie trug noch immer ihr dunkles Kostüm. Ihr
Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer raschen Atemzüge. Ihr brünettes
Haar hatte sich aus dem strengen Knoten gelöst und war wirr auf das Laken
gefallen. Verzweifelt versuchte sich die Lehrerin aus den Handschellen zu
befreien, oder zumindest ihre Position zu verändern, doch jeder Versuch
scheiterte unter Schmerzen, während ihr Rock hoch rutschte und die Knöpfe ihrer
Jacke unter sich unter der Beanspruchung öffneten. Schließlich gab sie
erfolglos auf und blieb fast regungslos auf dem Bett liegen.
Frau Schefer wusste nicht, was passiert war. Ihre
Erinnerungen an die Ereignisse auf dem Parkplatz waren allenfalls verschwommen.
Immer wieder versuchte sie zu erahnen, wer ihr das angetan hatte. Ein Fremder,
ein Lehrer, ein Schüler? Sie hatte nicht viele Freunde, seit sie in diese Stadt
versetzt worden war. Oft schon hatte man sie als Nazinutte und schlimmeres
beleidigt. Ja, die dummen Schüler und ihre Eltern hassten sie, weil sie ihren
Erziehungsauftrag ernst nahm.
Die Zeit verstrich. Minuten oder Stunden lag sie auf dem
Bett, während der Druck ihrer Blase langsam zur Folter wurde. Gedanken
verlagerten sich. Würde sie etwa bald etwas tun müssen, was sie seit über 30
Jahren nicht mehr getan hatte? Der Druck in ihr nahm zu und sie verkrampfte
sich verzweifelt im Unterleib, versuchte durch Anspannung ihrer
Scheidenmuskulatur das Unaufhaltsame zurückzuhalten.
Wieder schrie sie um Hilfe. Klagend, verzweifelt und
verletzlich. Es waren nur noch krächzende Laute, die ihrer trockenen Kehle
entkamen, während sich Tränen in ihren Augen bildeten, die jedoch von ihrer
Augenbinde sofort wieder aufgesogen wurden. "Hilfe, bitte, helft
mir", wimmerte sie in monotonem Gleichklang.
***
Das Geräusch einer sich öffnenden Tür weckte Andrea Schefer
aus ihrer Agonie. "Hallo? Bitte, helfen Sie mir!", winselte die
vollkommen aufgelöste Lehrerin in der trügerischen Hoffnung auf Rettung.
Jemand setzte sich zu ihr ans Bett. Sie fühlte eine fremde,
maskuline Hand auf ihrem Unterschenkel. "Hallo Frau Schefer",
flüsterte eine Stimme zu ihr, die ihr seltsam vertraut vorkam.
Die plötzliche Erkenntnis, dass jemand der sie hier finden
würde, auch etwas mit ihrer Entführung zu tun hatte, traf sie mit derselben
Wucht wie die unsittliche Berührung. Panisch versuchte sie sich weg zudrehen.
Doch seine Hände blieben auf ihren mit Strapsen verzierten Schenkeln.
"Was wollen Sie?", rief sie dem Unbekannten
entgegen.
"Ist dies nicht offensichtlich?", fragte die
Stimme und wanderte über ihr Knie.
Andrea drückte die Schenkel fest zusammen. Auch ohne ihre
Abneigung gegen Männer empfand sie in diesem Moment nichts als Ekel. Sie wollte
aufbegehren doch fand sie kaum die Kraft. Der Druck auf ihre Blase war schier
unerträglich. Jedes Bischen an Selbstbeherrschung brauchte sie nun, um nicht
sofort ins Bett zu machen.
"Bitte, bitte ich muss ganz dringend auf die
Toilette", flehte sie.
"Aber Frau Lehrerin", höhnte die Stimme des jungen
Mannes. Die Hand glitt wieder hinauf über ihre Schenkel und schob den Saum
ihres Rocks hoch, bis man ihren dunkelroten Slip erkennen konnte. "Haben
Sie nicht gelernt, sich zu beherrschen?", fragte er sie und streichelte
sie dabei zwischen den Beinen. "Sie sind ja jetzt schon ganz feucht, dabei
haben wir noch nicht einmal begonnen."
"Perverses Schwein!", schrie Andrea und versuchte
nach ihm zu spucken. Doch die Spucke aus ihrem Mund flog nur wenige Zentimeter
aus ihrem Mund und benässte das eigene Gesicht.
"Aber, aber, Frau Schefer. Sind Sie so ein unartiges
Mädchen?"
Sie spürte eine schwache Ohrfeige und schrie erneut auf. Es
schmerzte, doch am schlimmsten war die Demütigung, die sie in diesem Moment
erfuhr. Wenn er sie vergewaltigen wollte, sollte er es schnell hinter sich
bringen. Ihr Verstand riet ihr ruhig zu bleiben und diesem perversen Mann
einfach auszuhalten, bis sie wieder frei war, doch eine andere Stimme in ihr
zweifelte, dass die Kraft dazu hatte. Eine Stimme, die subversive Angst in ihr
Bewusstsein streute.
In dem Moment packte die unbekannte Hand ihren Slip und
zerrte ihn mit einem Ruck von ihren Hüften. Mit einem lauten Geräusch zerriss
der Stoff und entblößte die Scham der Frau. Andrea schrie auf und zappelte
erneut in ihren Fesseln. Sie erwarte, dass der Unbekannte sich auf sie stürzen
und sie sofort missbrauchen würde, doch nichts geschah. Mit der Zeit wurde der
Druck in ihrer Blase stärker und vertrieb aufs Neue die Furcht vor der
bevorstehenden Vergewaltigung.
Der Gedanke das ein Mann sie bestieg war weniger
entwürdigend, wie die Angst sich vor den Augen des Fremden zu benässen. Was
konnte schon dabei sein. Ihre Exfreundin hatte sie öfters mit einem Strapon
gefickt und auch wenn Andrea nie viel dabei empfunden hatte, war es ihr doch
nicht unangenehm gewesen. Der Kerl würde es bestimmt nicht viel anders machen,
wenn er überhaupt einen hoch bekam. Der Gedanke daran, wer dieser schwanzlose
Mistkerl war, beschäftigte sie noch immer.
Plötzlich ertönte ein leises Surren. Andrea spürte eine
Hand, die sich auf ihre Brust legte. Man öffnete ihr Jacke und holte die Brust
unter dem Spitzen BH hervor. Die Männerhand griff nach ihrer Brustwarze und
fand sie. Ein süßlicher Schmerz durchlief sie. Andrea musste das letzte Bisschen
an Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht gleich auszulaufen.
Im selben Moment zwängte sich das vertraute Gefühl eines
Dildos zwischen ihre Beine. War es das Spielzeug, welches sie normal in der
Nachttischschublade aufbewahrte? Ohne Vorwarnung schob er das Kunstglied
zwischen ihre zusammengepressten Hüften. Andrea mühte sich noch ihn abzuwehren
doch zu fest stieß er zu.
Die Spitze drang genau in ihre Grotte ein. Mit festem Druck
pfählte er die hilflose Lehrerin, während diese wieder an ihren klirrenden
Handschellen zerrte. Andrea riss den Mund auf und keuchte. Das vertraute
Vibrieren in ihrem Unterleib machte sich breit. Ihre Spalte war nass und so
hatte der Unbekannte keine Schwierigkeiten es tief in sie hinein zudrücken.
Verzweifelt leistete die Frau widerstand. Doch so sehr sie
auch die Beine zusammen presste, so erfolglos blieb ihr bemühen. Wild trat sie
um sich, versuchte den Luststab abzuschütteln, doch es half nichts. Gnadenlos
fickte der Fremde sie mit ihrem eigenen Dildo.
Der Druck in ihrer Blase wurde schier unerträglich.
Schließlich konnte Andrea sich nicht mehr weiter wehren. Das Glied, welches er
in sie schob, zwang ihrem Körper verbotene Lüste auf. Das Bedürfnis sich zu
erleichtern, sich endlich gehen zu lassen wurde schier unerträglich. Die
Lehrerin presste ihre Lippen zusammen. Die Tränen schossen ihr aus den Augen.
Er fickte sie nicht nur, er missbrauchte sie nicht nur, nein, er demütigte sie
mit ihrem eigenen Sexspielzeug.
"Na, gefällt dir das, Fotze?", fragte die Stimme,
die ebenfalls sichtlich erregt wirkte.
"Nein", heulte sie. "Nein!"
"Oh, Frau Schefer, hab ich Sie da bei einer Lüge
ertappt? Ich spüre doch, wie feucht Sie sind. Sie sollen doch nicht lügen,
schließlich nehmen wir diesen wunderbaren Moment auf Video auf. Sie wissen doch,
dass man vor der Kamera nicht lügen darf."
Die Worte straften sie wie Peitschenhiebe. Der Gedanke in
diesem Moment von einer Kamera gefilmt zu werden, brannte sich wie ein
glühendes Eisen in ihren Verstand. Doch während dieser sich unter Qualen aufbäumte,
erbebte ihr Körper unter Lustschauern. Der Fremde verstand es genau ihre
Lustzentren zu bearbeiten. Geschickt tauchte immer wieder der Vibrator in
rascher Folge in ihren Unterleib ein. Die raschen Impulse des Geräts breiteten
sich in ihrem Unterleib aus und überwältigten jeden Widerstand.
"Nein!", schluchzte Andrea. "Nein,
nicht!"
Aber es half nichts. Der Widerstand brach und ihre Schenkel
öffneten sich für den Unbekannten, der sie weiter gnadenlos mit dem Dildo in
ihre geweitetes Loch stieß. Unter ihre verheulten Schreie mischte sich immer
mehr ein unterdrücktes Stöhnen. Ein verzweifeltes Wimmern der verbotenen Lust,
die von dieser groben Behandlung ausging.
Raum und Zeit verloren für die Lehrerin an Bedeutung.
Demütigung und Lust vereinten sich in einem Spiel aus tausend Gefühlen. Ein
Spiel, welches schließlich zu einer unbeschreiblichen Explosion führte, als die
ansonsten so disziplinierte Lehrerin ihren letzten Rest an würde und
Selbstbeherrschung verlor. Andrea riss den Mund weit auf, als sich ihr
Höhepunkt mit einem lauten Schrei entlud.
Heftig zuckte ihre Scheide unter der harten Folter ihrer
Lustgrotte. Dann konnte sie es nicht mehr halten. Während sie noch unter den
Folgen ihres erzwungenen Höhepunkts litt, entleerte sich ihre Blase und ein
heißer Strahl schoss an dem Kunstschwanz vorbei. All die verzweifelt
aufgestauten Bäche ergossen sich nun aus ihr.
Gedemütigt winselnd lag sie nun mit geöffneten Schenkeln in
ihrem eigenen Saft. Fast hätte sie geglaubt es könnte nicht mehr schlimmer kommen,
da griff der Unbekannte nach ihrer Augenbinde und zog sie ihr vom Gesicht. Ein
Schwall aus Licht überwältigte sie und erschrocken starrte Andrea in das rote
Auge einer Digitalkamera.
"Seht sie euch an, unsere Studienrätin Andrea Schefer.
Wie diese geile Lesbenschlampe erst mit ihrem eigenen Dildo zum Höhepunkt
gefickt wurde und sich nun vollgepisst hat! Seht sie euch genau an!"
Hmmmm...
AntwortenLöschengrenzwertig...
ich werde immer wieder feucht von diesen geilen stories
AntwortenLöschenSehr interessant
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