3.
Es klingelte. Der schrille elektronische Ton hallte durch
die ganze Wohnung. Nach dem dritten Ton sprang der Anrufbeantworter an.
"Hallo. Sie sind verbunden mit dem Anschluss von Studienrätin Andrea
Schefer. Ich bin im Moment leider nicht zu erreichen. Bitte hinterlassen Sie
eine Nachricht nach dem Signal."
Ein lautes Tuten folgte der Ansage, dann sprach eine junge
Stimme: "Hi, Schwesterherz. Du Glückliche hast wohl wieder Ferien. Man,
ich beneide dich vielleicht. Ich bin gerade von der Arbeit heimgekommen und
wollte mal fragen, ob ich dich vielleicht nächste Woche besuchen kommen soll?
Ruf mich doch bitte an, oder schick mir eine SMS, damit ich weiß, ob das klar
geht, oder ob du mal wieder in den Urlaub in die Berge entschwunden bist.
Bye."
Die Stimme klang irgendwie herzlich. Ganz anders als die von
Strenge gezeichnete Stimme von Frau Schefer. Der junge Mann griff nach dem
Bilderrahmen, der neben dem Telefon stand, und hob ihn an. Zwei Frauen waren
darauf zu sehen. Eine vertraute und eine andere, jüngere, die sich an diese
klammerte. "Von Susi für ihre geliebte Schwester", stand mit
Filzstift unter dem Foto, welches offenbar in irgendeiner Strandbar aufgenommen
war.
"Heiße Schnitte", murmelte der junge Mann und
stellte den Bilderrahmen wieder an seinen Platz. "Mit dir würde ich auch
gerne arbeiten."
***
Die Tür öffnete sich. Ein schmaler Lichtspalt fiel in den
abgedunkelten Raum. "Hallo Frau Schefer. Wie geht es Ihnen?" Eine
Hand tastete nach dem Lichtschalter und plötzlich überflutete eine Woge aus
Licht den Raum. Andrea Schefer hing an eine Haltestange gefesselt in der
Duschkabine und blinzelte.
Die Augen der brünetten Frau brauchten einige Momente, bis
sie sich an das Licht gewöhnten. Sie war nackt. Lediglich ein paar
Handschnellen und ein aus einem Schal gefertigter Knebel zierten ihren Körper.
Im Licht der zahlreichen kleinen Halogenlampen funkelten feuchte Tropfen auf
ihrer Haut. Ja, sie war immer noch nass von der Dusche, die sie heute Morgen
bekommen hatte.
"Und Frau Lehrerin? Genießen Sie ihre Ferien?",
fragte der junge dunkelhaarige Mann mit einem diabolischen Lächeln. "Ich
musste ja leider arbeiten. Meine Ausbildung. Etwas für meine Zukunft tun. Sie
verstehen, ja?"
Andrea Schefer warf dem Jungen einen verzweifelten Blick zu.
Vor wenigen Tagen noch wäre es blanker Hass gewesen, doch dazu hatte sie keine
Kraft mehr. Der Schüler hatte sie mit Chloroform betäubt und in ihre eigene
Wohnung verschleppt. Da gerade Ferien waren, würde niemand nach ihr suchen oder
sie gar vermissen. Sie wusste nicht, was Nico mit ihr vorhatte. Alles was sie
wusste war, dass er sie vollkommen in seiner Hand hatte.
Hunger, Durst und Kälte waren nur ein Teil seiner perfiden
Folter gewesen. Der andere Teil bestand aus sexueller Demütigung, auch wenn er
sie bis jetzt noch nie selbst missbraucht hatte. Er sprach auf entwürdigende
Weise mit ihr und hatte sie unter Zwang mit ihrem eigenen Vibrator zum
Höhepunkt gebracht. Was hatte er nun vor?
Nico trat an sie heran. Der hochgewachsen Junge griff mit
seiner Hand nach der von einer Gänsehaut überzogenen Brust seiner Lehrerin.
Spielerisch bearbeitete er die harten Brustwarzen, die durch die Kälte bei
jeder Berührung schmerzten. Wieder klimperten die Kettenglieder ihrer
Handschellen.
"Bitte", hauchte Andrea, die inzwischen kaum mehr
genug Kraft für den ihr sonst so eigenen Stolz hatte. "Bitte gib mir etwas
zu trinken."
Da er sie vollkommen unter Kontrolle hatte, ließ sich Nico
alle Zeit der Welt. Genüsslich streichelte er die zarte Haut seiner Lehrerin,
die auf eine gute Pflege hin deutete. Es wunderte ihn nicht, denn in dem
geräumigen Badezimmer hatte er viele Lotionen und andere Pflegeprodukte gesehen.
Er bearbeitete weiter ihre Brüste, bevor er langsam an ihrem Bauch
hinabwanderte und bevor er zwischen ihre Beine glitt. Er befühlte ihre Scham
und verwöhnte diese mit zärtlicher Hingabe, während die gefesselte Frau
selbstquälerisch an den Handschellen zerrte.
"Bitte", keuchte sie. "Bitte, etwas zu
trinken." Der Duschkopf lag unerreichbar für sie auf dem Boden. In ihrem
Durst hatte sie bereits die Tropfen von den Fliesen der Dusche geleckt, bis
auch dies keine Linderung mehr gebracht hatte.
Nico würdigte sie keiner Antwort. Er tauchte seinen Finger
in ihre Grotte und Andrea kniff nicht einmal mehr ihre Beine zusammen. Sie ließ
ihn einfach machen in der Hoffnung ihren Entführer damit milde zu stimmen.
"Du hast vielleicht Durst, aber deine Fotze ist ganz feucht", meinte
er schließlich. "Aber ich will nicht so sein. Wenn du das tust, was ich
sage, bekommst du etwas zu trinken. Willst du das?"
Die Mischung aus Einsamkeit, Demütigung, Kälte und Durst
hatte sie mürbegemacht. Es hatte ihr die Kräfte geraubt, so dass sie, als Nico
vor die Wahl stellte, die keine wirkliche war, alles tun würde um ein wenig
Erleichterung zu bekommen. "Ja", raunte sie nur, nicht wissend, was
für schreckliche Dinge er von ihr verlangen würde.
Der Schüler holte aus seiner Hosentasche einen kleinen
Schlüssel hervor und öffnete die Handschellen für seine Lehrerin. Andrea fiel
ihm kraftlos ihn die Arme. Stunden lang hatte sie hier in der Duschkabine mit
nach oben gestreckten Armen nackt und unterkühlt stehen müssen. Ihre Muskeln schmerzten
nicht nur, sie verweigerten ihr den weiteren Dienst. Aus der Ferne sah es nun
fast so aus, als wären sie ein Liebespaar. Doch die Wahrheit konnte nicht
weiter voneinander entfernt sein.
Nico wanderte mit seinen Händen über den Rücken der Frau,
während sich ihr Leib halt suchend an seinen presste. Er nahm ihre Handgelenke
und schloss sie mit den Metallringen der Handschellen hinter ihrem Rücken.
"Knie dich hin, Schlampe", hauchte er ihr zu.
Widerstandslos folgte sie seinem Befehl. Sie ließ sich mit ihren
Knien auf dem Boden der Duschwanne nieder. Hilfesuchend blickte sie zu ihm auf.
Er lächelte und nahm seine kleine Digitalkamera in die Hand. Andrea ahnte, dass
dies zu einer weiteren Demütigung für sie würde.
"Du bist also eine Lesbe, ja?"
Die Lehrerin wusste nicht sofort, was er als Antwort
erwartete. Doch als sie nicht sofort reagierte, gab er ihr mit der freien Hand
eine Ohrfeige. "Sprich!", zischte er, als das laute Klatschen seiner
flachen Hand auf ihrer Wange verklungen war. Ein rötlicher Handabdruck
zeichnete sich auf ihrer Wange ab.
"Ja", murmelte sie.
"Und hast du schon mal die Fotze einer deiner
Schülerinnen geleckt?", fragte sie Nico und setzte damit die peinliche
Befragung fort.
"Nein, noch nie. Bitte. Etwas zu trinken."
"Nein, erst wenn du alle Fragen zu meiner Zufriedenheit
beantwortet hast", erklärte ihr der Schüler. "Also, wolltest du es
schon mal mit einer deiner Schülerinnen machen?"
"Vielleicht", wich Andrea der Frage hilfesuchend
aus.
"Nicht vielleicht. Wolltest du einmal die Fotze von
einer deiner Schülerinnen lecken? Sprich!" Seine Stimme wurde energischer
und die Lehrerin ahnte, was er von ihr erartete.
"Ja", murmelte sie. Tränen bildeten sich in ihren
Augen.
"Dann sprich es aus. Sag, wessen Fotze du lecken
wolltest. Sag den vollen Namen, und wie gerne du sie geleckt hättest."
Immer wieder drückte sich Andrea vor einer Antwort. Es gab
mehrere Schülerinnen, die ihr in ihrer Zeit als Lehrerin gefallen hatten.
Jetzt, vor laufender Kamera einen Namen zu nennen war jedoch der Gipfel der
Demütigung. "Los!", fauchte Nico und hob drohend die Hand.
"Anja Berger", meinte Andrea schließlich. Es war
der erste Name, der ihr eingefallen war. "Ich wollte die Fotze von ihr
lecken."
"Du perverses Miststück", meinte Nico mit einem
Lächeln. "Weißt du, dass du eine perverse Dreckssau bist?"
"Ja", wimmerte Andrea und Tränen brachen aus ihr
heraus. Die Welt schien um sie herum in Trümmer zu zerbrechen, so dass sie nur
am Rande mitbekam, wie der Junge seinen Schwanz auspackte und ihn ihr vor den
Mund hielt.
"Du kleine dreckige Pissnelke. Dreckige Lesbenfotze
willst doch, dass man auf dich pisst, oder? Komm mach dein Maul weit auf, damit
ich dir was zu trinken geben kann. Und wag es ja nicht, den Kopf wegzudrehen,
Lesbenfotze!"
Andrea Schefer war zu erschrocken, als dass sie überhaupt
reagieren konnte. Vollkommen erstarrte kniete sie mit halboffenem Mund vor
ihrem Schüler. Er lächelte verdorben und einen Moment später spürte sie schon
den Strahl seines Urins, der auf sie niederprasselte.
So seltsam es auch war. In diesem Moment fühlte sich die
Wärme seines Saftes angenehm auf ihrer unterkühlten Haut an. Es war ein
wärmendes Gefühl, welches sich über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste
ausbreitete. Einen Teil des Strahls bekam sie auch in den Mund und schluckte
ihn. Es war ein bitterer Trunk, der sie ekelte, doch aufgrund ihres Durstes
trank sie mit erstaunlicher Gier. Ihre Kehle schluckte den goldenen Saft wie
einen Gerstentrunk, den man ihr in einem Festzelt anbot.
Als der Strahl langsam versiegte, begriff die Lehrerin erst,
was sie gerade getan hatte. Der Ekel dieser erneuten Demütigung ließ sie husten
und sich winden, doch es war vorbei. Das Schauspiel war von der Kamera
aufgezeichnet und würde nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Sie wusste
bereits, dass sie in der Hand des Schülers war, dessen Urin sie gerade
getrunken hatte. Nico hatte sie nicht nur körperlich in seiner Gewalt. Nein, er
hatte in den vergangenen Tagen aus so viele Videos von ihr gemacht, mit denen
er sie jeder Zeit erpressen konnte.
"So eine brave Lesbenfotze", lobte sie der Schüler
nun und begann seinen Schwanz zu wichsen. "Komm leck meine Eichel."
Von Kopf bis Fuß mit seinem Saft benässt, blickte die Frau
auf das steife Glied des Jungen. Noch nie hatte sie ein männliches Glied
geleckt. Früher hätte sie es auch um nichts in der Welt getan. Sie hätte es
lieber abgebissen, doch für diesen Mut fehlte nun die Kraft und
Entschlossenheit. Mit ihren Lippen berührte sie das Glied. Sie leckte mit der
Zungenspitze darüber, während seine Finger den Schaft bearbeiteten.
"Ja, kommen Sie, Frau Lehrerin. Das machen Sie sehr
gut", keuchte Nico. "Ich mach aus Ihnen noch eine brauchbare
Allzweckschlampe. Ich werde Sie zu meiner kleinen Privathure abrichten.
Vielleicht lass ich Sie dann auch wieder ausgewählte Fotzen lecken. Vielleicht
schnappe ich mir Melanie und mach sie mit Ihnen zusammen zu meinem privaten
Fotzenpaar."
Seine Worte heizten sein Verlangen weiter an, während Andrea
alles ohne sichtliche Gegenwehr ertrug. Sie leckte seine Schwanzspitze und
erduldete die verbalen Peitschenhiebe, bis er schließlich seine zähe Sahne auf
ihr Haar und Gesicht spritze. Ein dicker Tropfen schoss ihr genau ins linke
Auge, so dass sie für einige Momente nichts sehen konnte. Es brannte, doch für
den vor ihr stehenden Schüler war es der pure Genuss.
Nico filmte sie mit einem zufriedenen Lächeln. Er genoss das
Bild seiner vor ihm knienden vollgepissten und gewichsten Lehrerin eine ganze
Zeitlang, bis er schließlich den Duschkopf in die Hand nahm und sie mit dem
Brausestrahl säuberte. Der Junge wollte sein Spielzeug schließlich noch einige
Zeit nutzen, und wenn er sie fickte, sollte sie gefälligst sauber und gepflegt
sein.
Hallo,
AntwortenLöschendas ist aber eine wirklich heisse Story!
ich wollte schon bei dem ersten teil schreiben dann dachte genies alle 4 teile und ich genoss sie sie sind einfach geil und ich mag sie ,ja schreib weiter .
AntwortenLöschenwill wissen wie die geschichte endet wenn die ferien vorbei sind ob er sie soweit hat das sie ihm dient
Vielleicht finde ich ja wieder mal Zeit und Lust für eine Fortsetung.
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