Donnerstag, 17. Januar 2013

Dein Arsch gehört mir, Frau Lehrerin - Teil 3



3.


Es klingelte. Der schrille elektronische Ton hallte durch die ganze Wohnung. Nach dem dritten Ton sprang der Anrufbeantworter an. "Hallo. Sie sind verbunden mit dem Anschluss von Studienrätin Andrea Schefer. Ich bin im Moment leider nicht zu erreichen. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Signal."

Ein lautes Tuten folgte der Ansage, dann sprach eine junge Stimme: "Hi, Schwesterherz. Du Glückliche hast wohl wieder Ferien. Man, ich beneide dich vielleicht. Ich bin gerade von der Arbeit heimgekommen und wollte mal fragen, ob ich dich vielleicht nächste Woche besuchen kommen soll? Ruf mich doch bitte an, oder schick mir eine SMS, damit ich weiß, ob das klar geht, oder ob du mal wieder in den Urlaub in die Berge entschwunden bist. Bye."

Die Stimme klang irgendwie herzlich. Ganz anders als die von Strenge gezeichnete Stimme von Frau Schefer. Der junge Mann griff nach dem Bilderrahmen, der neben dem Telefon stand, und hob ihn an. Zwei Frauen waren darauf zu sehen. Eine vertraute und eine andere, jüngere, die sich an diese klammerte. "Von Susi für ihre geliebte Schwester", stand mit Filzstift unter dem Foto, welches offenbar in irgendeiner Strandbar aufgenommen war.

"Heiße Schnitte", murmelte der junge Mann und stellte den Bilderrahmen wieder an seinen Platz. "Mit dir würde ich auch gerne arbeiten."

***

Die Tür öffnete sich. Ein schmaler Lichtspalt fiel in den abgedunkelten Raum. "Hallo Frau Schefer. Wie geht es Ihnen?" Eine Hand tastete nach dem Lichtschalter und plötzlich überflutete eine Woge aus Licht den Raum. Andrea Schefer hing an eine Haltestange gefesselt in der Duschkabine und blinzelte.

Die Augen der brünetten Frau brauchten einige Momente, bis sie sich an das Licht gewöhnten. Sie war nackt. Lediglich ein paar Handschnellen und ein aus einem Schal gefertigter Knebel zierten ihren Körper. Im Licht der zahlreichen kleinen Halogenlampen funkelten feuchte Tropfen auf ihrer Haut. Ja, sie war immer noch nass von der Dusche, die sie heute Morgen bekommen hatte.

"Und Frau Lehrerin? Genießen Sie ihre Ferien?", fragte der junge dunkelhaarige Mann mit einem diabolischen Lächeln. "Ich musste ja leider arbeiten. Meine Ausbildung. Etwas für meine Zukunft tun. Sie verstehen, ja?"

Andrea Schefer warf dem Jungen einen verzweifelten Blick zu. Vor wenigen Tagen noch wäre es blanker Hass gewesen, doch dazu hatte sie keine Kraft mehr. Der Schüler hatte sie mit Chloroform betäubt und in ihre eigene Wohnung verschleppt. Da gerade Ferien waren, würde niemand nach ihr suchen oder sie gar vermissen. Sie wusste nicht, was Nico mit ihr vorhatte. Alles was sie wusste war, dass er sie vollkommen in seiner Hand hatte.

Hunger, Durst und Kälte waren nur ein Teil seiner perfiden Folter gewesen. Der andere Teil bestand aus sexueller Demütigung, auch wenn er sie bis jetzt noch nie selbst missbraucht hatte. Er sprach auf entwürdigende Weise mit ihr und hatte sie unter Zwang mit ihrem eigenen Vibrator zum Höhepunkt gebracht. Was hatte er nun vor?

Nico trat an sie heran. Der hochgewachsen Junge griff mit seiner Hand nach der von einer Gänsehaut überzogenen Brust seiner Lehrerin. Spielerisch bearbeitete er die harten Brustwarzen, die durch die Kälte bei jeder Berührung schmerzten. Wieder klimperten die Kettenglieder ihrer Handschellen.

"Bitte", hauchte Andrea, die inzwischen kaum mehr genug Kraft für den ihr sonst so eigenen Stolz hatte. "Bitte gib mir etwas zu trinken."

Da er sie vollkommen unter Kontrolle hatte, ließ sich Nico alle Zeit der Welt. Genüsslich streichelte er die zarte Haut seiner Lehrerin, die auf eine gute Pflege hin deutete. Es wunderte ihn nicht, denn in dem geräumigen Badezimmer hatte er viele Lotionen und andere Pflegeprodukte gesehen. Er bearbeitete weiter ihre Brüste, bevor er langsam an ihrem Bauch hinabwanderte und bevor er zwischen ihre Beine glitt. Er befühlte ihre Scham und verwöhnte diese mit zärtlicher Hingabe, während die gefesselte Frau selbstquälerisch an den Handschellen zerrte.

"Bitte", keuchte sie. "Bitte, etwas zu trinken." Der Duschkopf lag unerreichbar für sie auf dem Boden. In ihrem Durst hatte sie bereits die Tropfen von den Fliesen der Dusche geleckt, bis auch dies keine Linderung mehr gebracht hatte.

Nico würdigte sie keiner Antwort. Er tauchte seinen Finger in ihre Grotte und Andrea kniff nicht einmal mehr ihre Beine zusammen. Sie ließ ihn einfach machen in der Hoffnung ihren Entführer damit milde zu stimmen. "Du hast vielleicht Durst, aber deine Fotze ist ganz feucht", meinte er schließlich. "Aber ich will nicht so sein. Wenn du das tust, was ich sage, bekommst du etwas zu trinken. Willst du das?"

Die Mischung aus Einsamkeit, Demütigung, Kälte und Durst hatte sie mürbegemacht. Es hatte ihr die Kräfte geraubt, so dass sie, als Nico vor die Wahl stellte, die keine wirkliche war, alles tun würde um ein wenig Erleichterung zu bekommen. "Ja", raunte sie nur, nicht wissend, was für schreckliche Dinge er von ihr verlangen würde.

Der Schüler holte aus seiner Hosentasche einen kleinen Schlüssel hervor und öffnete die Handschellen für seine Lehrerin. Andrea fiel ihm kraftlos ihn die Arme. Stunden lang hatte sie hier in der Duschkabine mit nach oben gestreckten Armen nackt und unterkühlt stehen müssen. Ihre Muskeln schmerzten nicht nur, sie verweigerten ihr den weiteren Dienst. Aus der Ferne sah es nun fast so aus, als wären sie ein Liebespaar. Doch die Wahrheit konnte nicht weiter voneinander entfernt sein.

Nico wanderte mit seinen Händen über den Rücken der Frau, während sich ihr Leib halt suchend an seinen presste. Er nahm ihre Handgelenke und schloss sie mit den Metallringen der Handschellen hinter ihrem Rücken. "Knie dich hin, Schlampe", hauchte er ihr zu.

Widerstandslos folgte sie seinem Befehl. Sie ließ sich mit ihren Knien auf dem Boden der Duschwanne nieder. Hilfesuchend blickte sie zu ihm auf. Er lächelte und nahm seine kleine Digitalkamera in die Hand. Andrea ahnte, dass dies zu einer weiteren Demütigung für sie würde.

"Du bist also eine Lesbe, ja?"

Die Lehrerin wusste nicht sofort, was er als Antwort erwartete. Doch als sie nicht sofort reagierte, gab er ihr mit der freien Hand eine Ohrfeige. "Sprich!", zischte er, als das laute Klatschen seiner flachen Hand auf ihrer Wange verklungen war. Ein rötlicher Handabdruck zeichnete sich auf ihrer Wange ab.

"Ja", murmelte sie.

"Und hast du schon mal die Fotze einer deiner Schülerinnen geleckt?", fragte sie Nico und setzte damit die peinliche Befragung fort.

"Nein, noch nie. Bitte. Etwas zu trinken."

"Nein, erst wenn du alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet hast", erklärte ihr der Schüler. "Also, wolltest du es schon mal mit einer deiner Schülerinnen machen?"

"Vielleicht", wich Andrea der Frage hilfesuchend aus.

"Nicht vielleicht. Wolltest du einmal die Fotze von einer deiner Schülerinnen lecken? Sprich!" Seine Stimme wurde energischer und die Lehrerin ahnte, was er von ihr erartete.

"Ja", murmelte sie. Tränen bildeten sich in ihren Augen.

"Dann sprich es aus. Sag, wessen Fotze du lecken wolltest. Sag den vollen Namen, und wie gerne du sie geleckt hättest."

Immer wieder drückte sich Andrea vor einer Antwort. Es gab mehrere Schülerinnen, die ihr in ihrer Zeit als Lehrerin gefallen hatten. Jetzt, vor laufender Kamera einen Namen zu nennen war jedoch der Gipfel der Demütigung. "Los!", fauchte Nico und hob drohend die Hand.

"Anja Berger", meinte Andrea schließlich. Es war der erste Name, der ihr eingefallen war. "Ich wollte die Fotze von ihr lecken."

"Du perverses Miststück", meinte Nico mit einem Lächeln. "Weißt du, dass du eine perverse Dreckssau bist?"

"Ja", wimmerte Andrea und Tränen brachen aus ihr heraus. Die Welt schien um sie herum in Trümmer zu zerbrechen, so dass sie nur am Rande mitbekam, wie der Junge seinen Schwanz auspackte und ihn ihr vor den Mund hielt.

"Du kleine dreckige Pissnelke. Dreckige Lesbenfotze willst doch, dass man auf dich pisst, oder? Komm mach dein Maul weit auf, damit ich dir was zu trinken geben kann. Und wag es ja nicht, den Kopf wegzudrehen, Lesbenfotze!"

Andrea Schefer war zu erschrocken, als dass sie überhaupt reagieren konnte. Vollkommen erstarrte kniete sie mit halboffenem Mund vor ihrem Schüler. Er lächelte verdorben und einen Moment später spürte sie schon den Strahl seines Urins, der auf sie niederprasselte.

So seltsam es auch war. In diesem Moment fühlte sich die Wärme seines Saftes angenehm auf ihrer unterkühlten Haut an. Es war ein wärmendes Gefühl, welches sich über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste ausbreitete. Einen Teil des Strahls bekam sie auch in den Mund und schluckte ihn. Es war ein bitterer Trunk, der sie ekelte, doch aufgrund ihres Durstes trank sie mit erstaunlicher Gier. Ihre Kehle schluckte den goldenen Saft wie einen Gerstentrunk, den man ihr in einem Festzelt anbot.

Als der Strahl langsam versiegte, begriff die Lehrerin erst, was sie gerade getan hatte. Der Ekel dieser erneuten Demütigung ließ sie husten und sich winden, doch es war vorbei. Das Schauspiel war von der Kamera aufgezeichnet und würde nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Sie wusste bereits, dass sie in der Hand des Schülers war, dessen Urin sie gerade getrunken hatte. Nico hatte sie nicht nur körperlich in seiner Gewalt. Nein, er hatte in den vergangenen Tagen aus so viele Videos von ihr gemacht, mit denen er sie jeder Zeit erpressen konnte.

"So eine brave Lesbenfotze", lobte sie der Schüler nun und begann seinen Schwanz zu wichsen. "Komm leck meine Eichel."

Von Kopf bis Fuß mit seinem Saft benässt, blickte die Frau auf das steife Glied des Jungen. Noch nie hatte sie ein männliches Glied geleckt. Früher hätte sie es auch um nichts in der Welt getan. Sie hätte es lieber abgebissen, doch für diesen Mut fehlte nun die Kraft und Entschlossenheit. Mit ihren Lippen berührte sie das Glied. Sie leckte mit der Zungenspitze darüber, während seine Finger den Schaft bearbeiteten.

"Ja, kommen Sie, Frau Lehrerin. Das machen Sie sehr gut", keuchte Nico. "Ich mach aus Ihnen noch eine brauchbare Allzweckschlampe. Ich werde Sie zu meiner kleinen Privathure abrichten. Vielleicht lass ich Sie dann auch wieder ausgewählte Fotzen lecken. Vielleicht schnappe ich mir Melanie und mach sie mit Ihnen zusammen zu meinem privaten Fotzenpaar."

Seine Worte heizten sein Verlangen weiter an, während Andrea alles ohne sichtliche Gegenwehr ertrug. Sie leckte seine Schwanzspitze und erduldete die verbalen Peitschenhiebe, bis er schließlich seine zähe Sahne auf ihr Haar und Gesicht spritze. Ein dicker Tropfen schoss ihr genau ins linke Auge, so dass sie für einige Momente nichts sehen konnte. Es brannte, doch für den vor ihr stehenden Schüler war es der pure Genuss.

Nico filmte sie mit einem zufriedenen Lächeln. Er genoss das Bild seiner vor ihm knienden vollgepissten und gewichsten Lehrerin eine ganze Zeitlang, bis er schließlich den Duschkopf in die Hand nahm und sie mit dem Brausestrahl säuberte. Der Junge wollte sein Spielzeug schließlich noch einige Zeit nutzen, und wenn er sie fickte, sollte sie gefälligst sauber und gepflegt sein.

3 Kommentare:

  1. Hallo,
    das ist aber eine wirklich heisse Story!

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  2. ich wollte schon bei dem ersten teil schreiben dann dachte genies alle 4 teile und ich genoss sie sie sind einfach geil und ich mag sie ,ja schreib weiter .
    will wissen wie die geschichte endet wenn die ferien vorbei sind ob er sie soweit hat das sie ihm dient

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    1. Vielleicht finde ich ja wieder mal Zeit und Lust für eine Fortsetung.

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