In den Fingern des Teufels
Er stürzte sich auf sie. Packte sie und drückte ihren Körper
zu Boden. Sein heißer Atem streifte über ihren Hals und Nacken. Sie roch den
schweren, seltsam berauschenden Duft. Etwas sündiges, unaussprechliches,
welches nach ihr griff und sie Umschlag.
Mit seinen klauenartigen Händen riss er ihr die Kleider vom
Leib, als sei es Geschenkpapier, welches von einem begehrten Päckchen riss. Sie
spürte seinen feurigen Leib an ihrer Haut, spürte seine Männlichkeit, wie sie
sich an ihrem Po rieb. Lüsternes Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit,
auch wenn sie es nicht tun durfte. Nicht mit ihm, nicht mit dem
fleischgewordenen Teufel, der sie besuchte.
Egal. Alles schien in diesem Moment ohne belangen zu sein.
Unkeusch rieb sie ihr Becken an der Rute des Mannes, der bereits auf ihr lag.
Ihr Körper zeigte ihm schon das Verlangen, gegen die sich ihr Geist noch
währte. Sie wusste wer er war. Luzifer, der Lichtbringer, der Teufel
persönlich, der zu ihr gekommen war, um sie zu begatten.
Ja, er wollte sie, wollte nach ihr greifen und sie nehmen,
wollte sie besteigen und mit seiner verfluchten Saat besamen. Hilflos kämpfte
sie dagegen an, nicht nur gegen seine Kraft, sondern auch gegen die innere
Lust, die ihren ganzen Körper zu kontrollieren schien. Feuchtigkeit bildete
sich zwischen ihren Schenkeln, der mit Gewalt kaum zu öffnen brauchte. Nein, es
gelang ihm auch so, sich zwischen sie zu drängen.
Sein fester Griff legte sich um ihre entblößte Kehle. Er
drückte sie und raubte ihr Atem und Verstand. Ja, er kontrollierte sie und ließ
ihr kaum noch Luft. Sie öffnete den Mund, wollte schreien und konnte doch nur
laut stöhnen, als sein Riemen in sie einfuhr und ihren Leib mit dem teuflischen
Dorn aufspießte.
Sie kniff die Augen zusammen um Schmerz und Geilheit in sich
aufzunehmen, als er sich ihrer feuchten Spalte bemächtigte. Tief steckte das
Glied in ihrem Leib, füllte aus und erzeugte sogleich ein unbeschreibliches
Gefühl der Erfüllung, aus dem es kein entkommen gab.
Alles, wirklich alles an ihr schien in diesem Moment nur
darauf zu warten, von ihm genommen zu werden. Sein schmerzender Griff um ihre
Kehle ließ sie nur noch geiler werden. Die Erregung des Augenblicks fegte jedes
andere Gefühl aus ihrem Bewusstsein und ließ sie wie eine Puppe in den Händen
des Meisters agieren.
Kräftig stieß sein Becken zu und trieb ihr den mächtigen
Dorn in ihre feuchte Spalte. Verzweifeltes Stöhnen und Keuchen war alles, was
sie von sich gab. Hilflos gab sie sich dem Teufel hin und ließ in bis in ihr
Innerstes vordringen. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte und benutzte. Ihr Körper
war zu einem Gefäß seiner Lust geworden. Er würde sie als Brutstätte für seine
Saat benutzen.
Tränen liefern ihr über die Wangen. Sie wollte es. Tief in
ihrem Inneren wollte sie, dass er es tat und doch fühlte sie sich von ihm
gedemütigt und beschmutzt. Er nahm sich von ihr, was er wollte, nahm sich von
ihr, was sie wollte. Jeder Stoß in ihre triefende Grotte erfüllte sie mit
sündigster Lust. Jeder Stoß in sie führte sie weiter auf den Pfad der
Verderbnis.
Bald schon spürte sie es kommen. Sie füllte die Woge reiner
Geilheit, die sich in ihm zusammenbraute und durch sein Glied in sie hinein
geschossen wurde. Sie fühlte, wie er sich anspannte und seine Männlichkeit in
ihrem weiblichen Loch versenkte, bis nichts mehr da war, was noch ausgefüllt
werden musste. Sie spürte die Explosion seiner Hüften, die das heiße Sperma in
sie schleuderte.
Ihr fruchtbarer Leib wurde gefüllt mit der teuflischen Saat.
Schub um Schub pumpte der Stachel seine Verderbnis in ihren Bauch und
verstärkte dabei das Gefühl des eigenen Höhepunkts. Ihre Finger krallten sich
in das Laken. Hilflos der eigenen Leidenschaft ausgeliefert, durch lebte sie
den Moment reinen Glücks, als sich eine gewaltige Woge purer Lust durch sie
hindurchfraß.
Sternchen funkelten vor ihren Augen, als sich der letzte
Spritzer aus dem Dorn des Mannes in ihrem Bauch entlud. Ein warmes Gefühl und
endlicher Befriedigung mischte sich mit dem erdrückenden Gefühl von Scham und
Schande, als er sich aus ihr zurückzog und verschwand.
Sie rollte sich zur Seite und rang nach Luft. Unendliche
Momente verstrichen. Ihre Finger streiften über ihren aufgeblähten Bauch. Zähes
Sperma tropfte aus ihrer aufklaffenden, immer noch zuckenden Spalte. Er hatte
sie besamt. Der Teufel hatte sie besamt. Verflucht war die Frucht ihres Leibes,
das Kind, welches sie in dieser Nacht von ihm empfangen hatte.
Uih die Story ist richtig genial. ^
AntwortenLöschenDanke fürs berieseln, ich lese sehr gerne hier.
lg Silke
Danke, freut mich zu hören.
LöschenDein Stil wurde echt besser leider auch kürzer
AntwortenLöschenTrotz Bild keine Wertung .
HHH
geile geschichte davon sollte es ein 3d-video geben
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