4.
Es war ein harter Arbeitstag. Der Chef hatte sich mal wieder
wie das letzte Arschloch benommen und Nico war froh, als er endlich nach Hause
gehen konnte. Nun, eigentlich ging er nicht nach Hause, sondern fuhr an den
Stadtrand. Dort in einem schönen Häuschen lebte seine neueste Eroberung.
Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er ihre Haustür und
trat in das Reich von Studienrätin Andrea Schefer. Nein, es war nicht mehr ihr
Reich, es war sein Reich. Draußen war es schon dunkel und so schalte er das
Licht ein und stellte die Türe mit chinesischem Fingerfood auf die Anrichte,
bevor er nach seiner Lehrerin sah.
Die hübsche Frau von Anfang vierzig war genau dort, wo er
sie zurückgelassen hatte. Mit einem Knebel im Mund und Handschellen stand sie
in der Duschkabine des Badezimmers. Seit er heute Morgen das Haus verlassen hatte,
musste sie in dieser unbequemen Stellung verharren.
"Hallo, wie geht es meiner kleinen Lehrerfotze?",
fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als er in das Badezimmer trat
und sie im Licht der Halogenlampen sah. Bei ihrem Anblick regte es sich
augenblicklich in seiner Hose. Die attraktive Frau in den besten Jahren stand
mit über den Kopf gefesselten Händen vor ihm. Ihre einst stolzen Augen blickten
ihn seltsam leer und hilfesuchend an.
Es war noch keine Woche her, dass er Frau Schefer mit Chloroform
betäubt hatte. Seit dem hielt er sie als Gefangene in ihrem eigenen Haus. Ein
perfides Spiel, welche für den hochgewachsenen Azubi jedoch einen ganz eigenen
Reiz hatte. Andrea Schefer war nicht nur seine verhasste Berufsschullehrerin,
nein, sie war auch eine bekennende Lesbe und in seinen Augen eine
Ausländerhasserin, die männliche Schüler ausländischer Herkunft bewusst
verachtete.
Nico gehörte dazu. Der charismatische junge Mann hatte eine
russische Mutter und einen türkischen Vater, auch wenn er inzwischen den
Kontakt zu beiden abgebrochen hatte. Für ihn bedeutete die Demütigung seiner
Lehrerin eben nicht nur Gerechtigkeit für die schlechten Noten, die sie ihm
eingebracht hatte. Nein, es war vielmehr ein inneres Hochgefühl zu sehen, wie
diese so stolze Frau in seinen Fingern zerbrach.
***
Andrea spürte die Hand des Jungen, wie sie über ihren Busen
streichelte. Sie hasste es und genoss zugleich das Gefühl von Wärme. Sie
wusste, dass seine Nähe Erleichterung und Demütigung zugleich bedeutete. Sie hasste
ihn und doch schmiegte sich ihr Körper unbewusst an ihren Entführer, als wäre
es der Körper ihrer Geliebten.
Minuten des Streichelns und Berührens vergingen. Dann
öffnete Nico ihre Handschellen und trug sie auf seinen Armen in das
Schlafzimmer. Wie eine Braut lag Andrea in den Armen des Jungen. Kraftlos und
hilfesuchend blickte sie ihn an. Trotz seiner Jugend wirkte er für die
gestandene Frau in diesem Moment seltsam reif und souverän. Sie ertappte sich
dabei, wie sie ihn so gar attraktiv fand.
Ihr Bett war frisch gemacht, und alle Spuren ihrer ersten
Misshandlung waren beseitigt. Er ließ sie auf den jungfräulich wirkenden Laken
nieder. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, als ihr nackter Leib sich an dem
unberührten Stoff presste. Endlich konnte sie loslassen. Alles wirkte so
surreal.
Gelassen ließ sie es zu, wie er ihre Hände nahm und sie
erneut hinter ihren Kopf an das Bettgestell kettete. Das Klicken der
Handschellen war ihr inzwischen zu einem vertrauten Tonfall geworden. Andrea
war einzig und alleine froh, dass sie entspannt liegen bleiben durfte. Ihre
schmerzenden Beine erholten sich und die Wärme der Matratze umhüllte sie in
eine seltsam geborgene Atmosphäre.
Für einen kurzen Moment verließ Nico ihr Schlafzimmer.
Andrea blickte ihm sehnsüchtig und unwissend hinterher. Sie wollte nicht, dass
er sie verließ. Seine Nähe bedeutete für sie nun auch eine gewisse Sicherheit.
Hilflos, wie sie war, konnte sie ohne ihn nichts machen. Ihr Haus war so
abgelegen von der Straße, dass niemand ihre Hilferufe hörte. Er war es, der für
ihr Überleben sorgte.
Endlich kam Nico zu ihr zurück. Sofort erkannte sie die
Pappschachtel mit chinesischen Schriftzeichen. Es stammte von einem Imbiss
nicht weit von hier. Der Junge ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder und stellte
ein Schälchen mit Soße neben die geöffnete Schachtel. Der Duft von frischem
Essen stieg ihr in die Nase. Hühnchen. Oh, wie lief ihr das Wasser im Mund
zusammen.
"Ich habe uns etwas zu essen mitgebracht. Willst du
etwas, Fotze?", fragte er sie mit seiner gewohnt herablassenden Art.
"Ja", flehte die gefesselte Frau.
Der junge Mann schien einen Moment zu überlegen. Dann griff
er in die Schachtel und holte ein kleines Stück gebratenes Hühnerfleisch
hervor. Er zeigte es ihr und führte es dann an seinen Mund, wo er davon abbiss.
Genüsslich kaute er das Essen bevor er ihr den Rest hin hielt. Ganz langsam
führte er das Fleißstückchen an ihre Lippen. In Andreas Augen spiegelte sich
Gier und Verlangen. Rasch überwand sie die Scheu und schnappte nach dem angebotenen
Häppchen. Gierig schlang sie den Bissen herunter, denn sie hatte schon seit
Tagen nichts mehr gegessen.
"Schmeckt es dir, Fotze?"
Andrea nickte. Irgendwie hatte sie sich daran gewöhnt, von
ihrem Schüler als Fotze und Schlimmeres bezeichnet zu werden. Trotz des immer
noch in ihr lodernden Hasses erregte sie die derbe Ausdrucksweise. Seine
dominante Art brachte sie dazu, sich ihm unterzuordnen. Für sie, die ihr ganzes
Leben lang bestimmend und fordernd war, war dies eine erstaunliche Wandlung.
Nico nahm ein neues Fleischstück und tauchte es in den Tipp.
Ganz langsam und spielerisch führte er es an die Lippen der Frau heran und
wieder aß sie ihm gierig aus der Hand. Er setzte das Spiel fort. Fütterte sie
und vergnügte sich dabei an ihrem Körper. Immer wieder spielte er mit seinen
Fingern über ihre Brüste und ihre Scham. Er streichelte die rasierte Spalte der
Frau, die bereitwillig ihre Schenkel öffnete.
Die Augen des Jungen fixierten die ihre. Er fesselte sie nun
auch mit seinem Blick und griff sich ein weiteres Stück Hühnerfleisch.
Plötzlich spürte Andrea, wie er dieses an ihrer Spalte rieb und sie schließlich
in ihre feuchte Spalte einführte. Das zarte Fleisch fühlte sich gut an und die
Lehrerin stöhnte auf. Willig schlossen sich ihre geschwollenen Schamlippen um
das weiße Stückchen. Er führte es in sie ein und zog es wieder heraus, nur um
gleich darauf erneut in sie hineinzustoßen.
Die Lehrerin entspannte sich vollkommen. Sie wusste nicht,
dass mehrere Kameras auch dieses Treiben genau beobachteten. Eigentlich war es
ihr auch gleich. Längst hatte sich die einst selbstbewusste und strenge Frau
ihrem Schicksal ergeben und ließ sich in der Nähe des Jungen vollkommen fallen.
Er reichte ihr das mit ihrem Saft gewürzte Stück und
genießend biss sie davon ab. In jedem anderen Moment ihres Lebens wäre der
Gedanke einem Mann, einem Entführer, einem Schüler aus der Hand zu fressen als
blanker Wahnsinn abgetan worden. Doch nun war es köstliche Realität. Ihre
Geschmacksknospen betörten sie ebenso wie die heißen Küsse, die er ihren harten
Nippeln schenkte.
Seine Zunge leckte über den Vorhof und verwöhnte den
sensiblen Bereich weiblicher Anatomie. So wie sie an dem angebotenen
Hühnerfleisch herumkaute, knabberten auch die Lippen des Jungen an ihren
Brustwarzen herum. Mit der freien Hand streichelte er derweil weiter ihre
feuchte Spalte. Rotierend bewegten sich seine Fingerkuppen um ihre
hervorstehende Klitoris und jagten einen Schauer der Wolllust nach dem anderen
durch ihren gefesselten Leib.
"Willst du gefickt werden, Hure?", hauchte er ihr
zu und in einem Moment vollkommen Erregung bejahte sie mit einem Nicken.
"Sag es!", befahl er darauf hin und tauchte mit
einer Fingerspitze in ihre Spalte ein.
"Fick mich", wimmerte die Lehrerin leise.
"Lauter, los!", wiederholte er seine Forderung und
Andrea gehorchte ihm.
"Fick mich! Bitte fick mich!", stöhnte sie, als
ein Finger tief in ihr feuchtes Loch hinein stieß und sie mit einer Woge aus
Lust überwältigte.
Nico lächelte verrucht. Er hatte Frau Schefer wirklich dazu gebracht
ihn darum zu bitten sie zu ficken. Diese dumme Lesbensau war wirklich nicht
anders, als jede andere Fotze die erkannte. Mit einem Gefühl triumphierender
Überlegenheit spielte er noch ein wenig mit ihrer Lust, bevor er sich
schließlich zwischen die stöhnende Lehrerin rollte. Er zog seine Hose herunter
und offenbarte der vor Erregung bebenden Frau jene Männlichkeit, die sie zum
ersten Mal empfangen würde.
Erwartungsvoll blickte Andrea zu ihm. Dieser Junge war der
erste Mann, den sie dazu eingeladen hatte sie zu ficken. Fasziniert starrte sie
zwischen ihre geöffneten Schenkel, die das prächtige Glied des Jungen
umrahmten. Leichtes Klimpern war von ihren Handschellen zu hören. Inzwischen
erregte es sie, dass sie diesem Mann vollkommen ausgeliefert war. Seine Eichel
streifte die glänzende Spalte und für einen Moment glaubte die Lehrerin jetzt
schon einen Höhepunkt zu erleben.
Mit einer kräftigen Bewegung fuhr der Junge in die
aufgeheizte Höhle seiner Lehrerin. Er vernahm ihre erregten Schreie, als sich sein
Glied ihrer bis dahin kaum benutzten Grotte annahm. Fordernd stieß er zu.
Spießte ihren Leib auf und zeigte ihr, wer die Kontrolle über ihre Lust hatte.
Mit lautem Stöhnen verging die Frau unter ihrem dominanten
Liebhaber, der sie in einen ekstatischen Rausch versetzt hatte. Keine Gegenwehr
hielt seinen Stößen stand. Willig schlang sie ihre Schenkel um ihn, um ihn noch
fester zu spüren. Sein feuriges Glied füllte sie vollkommen aus, während ihre
Brüste im Takt seiner Bewegungen mitschwangen.
Es war ein Akt vollkommener Unterwerfung bei dem sie den
letzten Rest an würde verriet. Sie genoss es, wie er sie ausfüllte und wie ein
Tier bestieg. Sie stöhnte hemmungslos, ließ sich ausfüllen von seiner
Männlichkeit, die ihr rasch einen unbeschreiblich intensiven Höhepunkt
bescherte.
Es war als würde ein Orkan aus blanker Lust durch ihr
Bewusstsein fahren. Verzweifelt schreiend drückte sie ihm das Becken entgegen
und wollte jenen Augenblick in sich aufnehmen. Ihre Grotte zuckte wild und
massierte seine Männlichkeit, die mit gnadenloser Härte weiter in sie einfuhr.
Alles verschwamm vor ihren Augen. Als er schließlich seinen Samen in ihre weit
aufklaffende Spalte spritze, überkam sie erneut jenes intensive Gefühl
vollkommener Geilheit, welches sie zu einem weiteren Gipfel unbekannter Lust
fühlte, bevor es ihr die Besinnung raubte.
Nico rollte sich von ihr. Mit geschlossenen Augen blieb sie
ans Bett gefesselt liegen. Rasch hob und senkte sich ihre Brust, während ihr
Körper verzweifelt nach Luft rang. Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln
konnte man deutlich Nicos zähen, milchigen Saft erkennen, der aus dem
fleischigen roten Loch sickerte. Der Junge lächelte zufrieden. Er war froh,
dass er diesen Moment auf Video aufgenommen hatte. Der Moment, in dem er seine
arrogante Lehrerin zum ersten Mal besamt hatte. Es würde nicht das letzte Mal
sein, dachte er sich und ließ sie auf dem Bett zurück, während er erst einmal
duschen ging.
Ich finde das bisher ziemlich gut. Achte ein wenig darauf, wie groß die Strapazen sind, denen der Entführer sein Opfer aussetzt. Sehr lange mit hochgereckten Armen zu stehen bringt beispielsweise höllische Schmerzen ein, wenn dann die Entspannung kommt. Und Hunger kann ebenso extrem schmerzen.
AntwortenLöschenDie psychische Entwicklung, die du schilderst, würden viele wahrscheinlich extrem kritisieren, aber ich denke, du schilderst ein durchaus nicht unrealistisches Szenario.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht! ;-D
Ich habe die Geschichten bisher auf xhamster verfolgt...toll geschrieben, wenn auch manchmal fast grenzwertig... bin aber sehr auf eine Fortsetzung gespannt.
AntwortenLöschenMir gefällt die Geschichte auch gut. Leser, die sie als grenzwertig bezeichnen, sollten nicht vergessen,dass der Autor einen stimmigen Hintergrund für die Story zeichnet. Es beginnt ja damit, dass sich die Lehrerin sehr ungerecht gegenüber dem Ich-Erzähler und anderen verhält. Sie lässt jeden Respekt vermissen und scheint wirklich nur aus Hass gegen ausländische, männliche Jugendliche zu handeln. Dieser Hintergrund und die coole Reaktion des Jungen macht ihn ein Stück weit symphatisch. Insoweit ist die Story stimmig und liest sich recht interessant. Auch ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
AntwortenLöschenIch bin über Sevac hier rein gestolpert. Dort habe ich schon ein paar der Geschichten lesen dürfen. Und jetzt endlich habe ich die Quelle gefunden! ;-)
AntwortenLöschenWenn ich sehe was da noch auf mich wartet, dann gute Nacht!
Außerdem bist Du ja nicht gerade langsam mit dem Schreiben, so wie es aussieht. Da muß ich mich schon ran halten das Ganze aufzuholen.
Ich habe hier jetzt nur diese Geschichte 1-4 gelesen, finde sie sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung. Jetzt muß ich aber aufhören, ich habe noch ein bißchen was zu lesen! Auf jeden Fall vielen Dank für deine tolle Geschichten! Mach weiter so.
Wann gehts weiter
AntwortenLöschenDer Meinung von Mike Stone schließ ich mich an, dass die Mischung von Möglichem und Unmöglichem (= rein Zerstörerischem, ohne jede Chance zu einer stimulierenden Wirkung) bei den Foltermethoden einen großen Schatten wirft. Aufrechtes Anketten, Hungernlassen, beides gehört zu BDSM-Praktiken, aber auf die Dosis kommt es an, überprüf das bitte nochmal. Der Bogen, den die psychische Entwicklung bei der Studienrätin zwischen erstem und viertem Teil nimmt, ist nämlich sehr glaubhaft und äußerst reizvoll angedeutet. Ich kann mir ihre Zukunft im kontrollierten (und wo nötig, mit fester Hand regulierten) Doppelleben als Lehrerin und Luxusnutte sehr gut vorstellen (Ferien immer in russischen Milliardärs-Enklaven, Professionalisierung der Kameraarbeit usw.). Auch dass der blinde Hass deines Protagonisten gegen (hoffentlich vorläufiges) Ende der Geschichte sehende Flecken bekommt, wenn er den Hähnchenschenkel nicht im letzten Moment vom Mund der Ausgehungerten wegzieht, sondern die Position des Fütternden zu genießen weiß, zeigt, dass du nicht auf Snuff und Dotcell aus bist. Also weiter am PLot und auch die ersten Teile nochmal nachschneiden.
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben, wie geht die Geschichte aus, bekommt der die Schwester noch oder nicht
AntwortenLöschenMal sehen ob er sie in die Hörigkeit fickt !!!!!!!!
AntwortenLöschenda fehlt noch eine dritte Möglichkeit zu Voten ..mag ich sehr... eine sehr geile geschichte die leider viel zu früh endete.
AntwortenLöschenTja. alles hat ein Ende. Dafür gibt es immer wieder einen neuen Anfang, mein Lieber :)
LöschenZüge tu ich mögen
AntwortenLöschenBitte unbedingt weiterschreiben, so eine tolle Geschichte
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