Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 3
Karin schlug die Beine übereinander, so dass ihr Rock weiter
hochrutschte und einen Blick auf die freie Haut zwischen ihren Strapsen und
ihrer unbedeckten Scham entblößte. Die brünette Frau verstand es, ihre Reize in
Szene zu setzen. Ihre Hand streichelte über den Po ihres Mannes, der neben ihr
stand. Gemeinsam betrachteten sie ihre gefesselte Weihnachtselfe, wie sie mit
geöffneten Schenkeln auf der Matratze in ihrem Spielkeller lag.
Nachdem sie in ihrem Wohnzimmer bereits die Vorspeisen
genossen hatten, wollte das Ehepaar nun ihre sündigen Gelüste bei diesem
Hauptgericht des heutigen Weihnachtsabends genießen.
"Gefällt sie dir?", fragte Karin mit lüsterner
Stimme und öffnete den Hosenstall ihres Mannes. Sie ertastete das geschwollene
Glied, welches an diesem Heiligen Abend der Sünde bereits zahlreiche Reize
erfahren hatte und sich verzweifelt nach Erlösung sehnte. "Ich habe sie
für dich eingepackt und ihre Fotze blank rasiert, so wie du es magst."
"Gefällt mir", raunte Egon einen Halbsatz. Seine
Frau lächelte lüstern zu ihm auf und reckte ihren Kopf nach seinem Glied. Mit
ihren Fingern zog sie seine Vorhaut zurück und offenbarte der ängstlich
wirkenden Elfe die ganze Mannespracht seiner gewaltigen Eichel, die sich nach
ihrem engen, kleinen Loch sehnte. Karin küsste diese und streichelte mit ihrer
Zungenspitze über sie. Sie schmeckte den würzigen Geschmack ihres Mannes,
welcher sie immer wieder aufs Neue wie eine Droge berauschte.
"Los. Ich habe sie für dich so hergerichtete, mein
Schatz. Unsere kleine Weihnachtselfe wartet bereits auf dich. Sieh dir ihre
feuchte Fotze an, sie glänzte bereits vor Verlangen. Willst du sie jetzt
ficken?" hauchte die Ehefrau mit verruchter Stimme. "Willst du ihr
jetzt vor meinen Augen deinen Schwanz in ihr enges Loch stoßen und sie richtig
aufspießen mit deiner harten Männlichkeit?"
Leichtes Klingeln war zu hören. Die Glöckchen an den steifen
Brustwarzen des Mädchens vibrierten unter der Anspannung. Ihre Augen weiteten
sich im Licht zahlreicher Kerzen, die um die Matratze herum aufgestellt worden
waren. Ihre Schenkel waren so an ihre Waden gefesselt, dass sie diese nicht
schließe, sich nicht verwehren konnte. Aber wollte sie das überhaupt? Feuchter
Nektar sickerte aus ihrer frisch rasierten Scham. Die roten Bänder, die sich um
ihre Beine und Arme schlangen, zwangen sie zwar zum Gehorsam, doch erregte sie
eben dieser auch. Sie hatte sich schließlich freiwillig auf das Spiel
eingelassen. Ein Spiel, welches sie nun vollkommen in einen faszinierenden
Rausch gefangen hielt. Voller Widersprüche, voller Angst und Lust lag sie da.
Gehorsam und verdorben, sündig und doch so unschuldig, wie die Schneeflocken,
wenn sie vom Himmel fallen.
Egons Hose glitt zu Boden und auch sein Hemd löste sich von
seinem Körper. Wie von Geisterhand stand er plötzlich vollkommen nackt im Raum.
Nur die Rolex und sein Ehering blieben ihm noch als Schmuck. Langsam näherte er
sich unter den wachsamen Augen seiner Frau ihrem gemeinsamen Spielzeug.
Sonja, das Mädchen konnte nichts sagen, nur das Klingeln
ihrer Goldglöckchen und das leise Schnaufen aus ihrem geknebelten Mund war zu
hören. Unruhig wackelte ihr Hintern auf dem Laken. Wie gebannt starrte sie auf
das steife Glied des Mannes, der vom Alter her gut und gern ihr Vater sein
konnte. Es war ein seltsames Gefühl ihm so ausgeliefert zu sein. Einem Mann,
den sie nicht kannte und doch irgendwie begehrenswert fand. Ja, sie begehrte in
ihn diesem Augenblick, auch wenn sie im selben Moment Angst und Scham empfand.
"Sieh sie dir an, Schatz. Wie sie da liegt. Wollüstig
wartend auf deinen Prachtschwanz." Wie aus einer fernen Welt drangen
Karins Worte zu ihm durch. Hypnotisiert von dem Anblick des goldenen
Weihnachtsengels trat er an sie heran und ließ sich zwischen den geöffneten
Schenkeln des Mädchens nieder. "Ja, fick sie", raunte Karin ihm zu.
Er tat es. Doch ließ er sich Zeit. Mehrmals durchstreifte
sein Glied ihre feuchte Spalte. Der zierliche Körper erschauderte. Egon
bemerkte die feuchte Nässe, die sich um seine Eichel legte, und setzte das
Spiel weiter vor. Es erregte ihn das zarte Fleisch zu spüren, welches mit jedem
Augenblick williger seinen Berührungen hingab. Leise vernahm er das tiefe Atmen
seiner Frau. Kurz drehte er sich zur Seite und sah ihre Hand, die sie zwischen
ihre eigenen geöffneten Schenkel gelegt hatte. Er sah, wie sie sich selbst die
blanke Spalte rieb. In ihren Augen war ein Glanz von unendlicher Lust zu sehen.
Eine Lust die genau wie die Seine nach Erfüllung schrie. Fick sie, waren ihre
unausgesprochenen Worte.
Wieder drehte er sich zu dem vor ihm liegenden Mädchen um.
Er blickte nun in die jungen, feuchten Augen. Blickte in die lustverzerrte
Miene des von dem roten Ballknebel geschmückten Gesichts. Er legte seine Finger
auf ihre Wange und flüsterte leise: "Du bist ein ganz besonderes
Weihnachtsgeschenk, kleine Elfe. Ich werde dich jetzt ficken und in dir
abspritzen. Vielleicht lassen wir dich danach wieder frei. Aber so wie meine
Frau aussieht, hat sie bestimmt noch mehr mit dir vor."
Sonja zuckte hilflos in ihren Fesseln. Angst funkelte in
ihren aufgerissenen Augen, während die eigene Geilheit sie fast um den Verstand
brachte. Immer wieder rieb das männliche Glied an ihrer bebenden Spalte und
versprach ihr die Erfüllung, nach der sich ihre nasse Grotte schon seit Stunden
sehnte. Dann, plötzlich stieß der Mann zu. Ein lautes Murmeln war alles, was
sie von sich geben konnte, als der dicke Riemen in ihren Körper einfuhr und sie
mit einem Mal ausfüllte.
Ihre enge Grotte empfing das Glied mit überwältigender
Wonne. Schmatzend fuhr der männliche Pfahl in ihr junges Loch und stieß es auf.
Scham und Geilheit, Angst und Lust vermischten sich in diesem Moment,
vollkommen ausgelieferter Ekstase. Ihre jugendlicher Körper erbebte unter den
heftigen Stößen des Mannes, der sie in diesem Moment in besitz nahm. Ja, sie
war in dieser Weihnachtsnacht zu einem Besitz geworden, der sich vollkommen
hingab.
Das erdrückte Stöhnen des Mädchens wurde von dem lauten
Keuchen der Ehefrau übertönt, welche sich angeregt ihre Spalte rieb. Längst
konnte sie nicht mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen, sondern hatte ein Bein über
die Lehne gelegt, um besseren Zugang zu ihrem eigenen Lustzentrum zu haben.
Karin hatte einen Finger in ihre Scheide eingeführt, während sie ihren Mann
dabei beobachtete, wie er das junge Ding nach Herzenslust durchvögelte. Laut
bimmelten die kleinen Glöckchen an ihren Nippeln, als sich ihre Brüste im
Rhythmus seiner Stöße bewegten. Ja, er vögelte ihre Auszubildende, die sie ihm
für diese Nacht so schön eingeschnürt hatte. Immer wieder schmatzte es, als
sein dicker, wohlvertrauter Schwanz in die enge Mädchengrotte einfuhr, und sich
sein Unterleib an ihrer blanken Scham rieb.
Karin hatte sie für ihn rasiert, denn sie wusste, wie gern
ihr Mann eine glatte Muschi hart durchnahm. Im Takt seiner Stöße rammte auch
sie sich den Finger in die Spalte und dachte daran, wie es wohl sein Glied war,
welches sie in diesem Moment ausfüllte. Sie fühlte mit dem Mädchen, welches so
wunderschön und wehrlos dalag. Sie fühlte sich in sie hinein, als er lebe sie
in diesem Moment dieselben Wonnen durch den kräftigen Männerschwanz, den sie
erst gestern zum letzten Mal in ihrer Grotte versenkt hatte.
Dann war es endlich so weit. Karin spürte es als Erste. Sie
kam und kreischte ihren Orgasmus hinaus in die von Kerzenlicht erhellte Kammer.
Überwältigt von dieser akustischen Orgie des weiblichen Höhepunkts folgten auch
Egon und Sonja ihrem Beispiel. Gleichzeitig kamen die fast besinnungslos
gerammelte Weihnachtselfe und ihr älterer Deckhengst in einem unbeschreiblichen
Orgasmus, in dem sich die ganze Lust des über Stunden aufgebauten Höhepunkts
entlud.
Sonjas Augen verdrehten sich, während Herr Schmidt seinen
Samen in ihre zuckende Spalte pumpte. Ausgelaugt zappelte ihr Körper in den
roten Bändern. Sie kam auch nicht zur Ruhe, als der ältere Mann sich aus ihr
zurückzog und seine Sahne aus ihrer glänzenden Öffnung auf das Laken tropfte.
Speichel hatte sich um die vom Knebel versiegelten Mundränder gebildet. Leises
Glockengebimmel war zu hören, die der Nachklang eines sakralen Aktes.
Egon stand auf und trat zu seiner Frau. An seinem
halbsteifen Glied klebte noch immer der mit Sperma vermischte Saft des
Mädchens. Keuchend blickte Karin zu ihm auf. Ihre Augen glänzten Lustschwanger.
Ihr Mund war leicht geöffnet. Plötzlich spürte sie den salzigen Geschmack an
ihren Lippen, als ihr Mann seinen Schwanz an ihr abwischte und sie den fremden
Nektar kostete. Sie leckte instinktiv darüber und merkte, wie sich das Blut
aufs Neue in seine Lenden bewegte. Sie wollte das Glied schon in den Mund
nehmen, doch er entzog es ihr.
Erstaunt blickte Karin ihren Mann an, als sich dieser zu ihr
runter beugte und sie mit seinen kräftigen Armen vom Stuhl aufhob. "Danke
für das geile Weihnachtsgeschenk", flüsterte er und trug sie auf Händen
zur Tür. "Jetzt ist es an der Zeit, dass du deine Füllung bekommst,
Schatz."
Gefesselt und besamt blieb Sonja, die Weihnachtselfe, in der
Kammer der Schmidts liegen, während Egon Schmidt seine Frau hinauf in das
Ehebett trug. Entfernt drangen ihre lauten Lustschreie an das Ohr des Mädchens,
aus dessen Spalte immer noch ein dünner Rest des männlichen Samens sickerte.
Hilflos musste sie mit geöffneten Schenkeln daliegen und warten. Gedanken
schlossen durch ihren Kopf.
Wann würde Frau Schmidt wieder zurückkommen und sie
losmachen? Ängstlich dachte sie an die Worte des Mannes. Was, wenn dieses
perverse Ehepaar sie tatsächlich hier behalten würde. Die Weihnachtselfe konnte
nur warten, was passieren würde, während die Kerzen langsam herunterbrannten
und schließlich erloschen. Ein ferner, lauter Urschrei eines weiblichen
Höhepunkts, war das Letzte, was an Sonjas Ohren drang, bevor Erschöpfung und
Müdigkeit sie übermannten.
Ende, oder?
hm jetzt schon Ende?
AntwortenLöschendas wäre doch zu schade, oder?
jetzt kommt die Geschichte erst richtig in schwung, ich denke den Schmidts fällt noch mehr ein wie sie ihre Weihnachtselfe genießen können ;-)
ich würd mich über mehr Zeilen zu dieser Story freuen^^
lg die lady
Ich denke der Abend ist vorbei. Doch vielleicht schreibe ich weitere Storys mit Karin, Egon und Sonja.
AntwortenLöschenSchnurrr...
AntwortenLöschenda möcht ich doch selber mal gerne Weihnachtselfe spielen ;)
Belinda
Schade das der Abend vorbei sein soll. Aber was da wohl nach den Feiertage in der Firma so passiert sein mag? Da gibt es sicherlich viele Möglichkeiten. Diese Situationen versuche ich mir gerade vorzustellen. :-)
AntwortenLöschenAls Osterhäsin und dann rammel hopp
AntwortenLöschenrammel hop
06/10
HHH
Wer schenkt mir nur so eine Elfe? Aber schade das es nicht weitergeht
AntwortenLöschenAber es muss doch weitergehen, Sonja bleibt als Hausmagd bei den Schmidts und erlebt noch einiges....oder?
AntwortenLöschenWirklich sehr geil.
AntwortenLöschen" Weihnachtselfe" zu sein ist kommt auf meinen Wunschzettel
Wirklich sehr geil.
AntwortenLöschen" Weihnachtselfe" zu sein ist kommt auf meinen Wunschzettel
es ging wohl doch nicht weiter. Aber ich würde sagen das Ehepaar hat die Kleine bei sich behalten
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