Freitag, 25. Januar 2013

Das Mädchen vom Reiterhof

Hier eine neue Geschichte von mir, die auf Wunsch eines Lesers entstanden ist. Viel spass beim Lesen und Kommentieren.



Das Mädchen vom Reiterhof

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Es war ein schwülheißer Sommertag. Die Sonne stand hoch am Himmel und ließ ihre Glut auf Felder und Wiesen niedergehen. Ganz entfernt konnte man hohe Wolkentürme sehen, die vielleicht ein späteres Gewitter offenbarten. Die Luft flimmerte. Kein Lufthauch schien über die Grashalme zu huschen und auch nur etwas Kühlung zu versprechen.

Fast verloren zwischen den Feldern tauchte auf einmal ein Mädchen auf. Sie trug leicht erkennbar Reiterkleidung. Eine braune, mit Leder verstärkte Hose, schwarze Stiefel und eine weiße Bluse. Den Helm und die Reitgerte trug sie in der Hand, denn es war in dieser Kluft auch ohne Kopfbedeckung heiß genug.

Franziska wischte sich den Schweiß mit dem Ärmel von der Stirn. Eine Strähne ihres schweißnassen Haares fiel ihr ins Gesicht. Im Licht der Mittagssonne glänzte ihr blondes Haar wie Stroh. Langsam ging sie den Schotterweg entlang, der zu dem Reiterhof führte, wo sie ihre Stute untergestellt hatte.

Leika wartete bestimmt schon ganz ungeduldig auf sie. Da Franziska oft im elterlichen Betrieb aushelfen musste, kam das Pferd leider ebenso oft zu kurz. Wenn sie jedoch wie heute Nachmittag frei hatte, nutzte sie die Gelegenheit, um nach ihr zu sehen und ein wenig auf ihr zu reiten. Die Vorfreude auf den schönen Nachmittag mit ihrer Stute ließ sie dabei den langen einsamen Weg zum Reiterhof vergessen. In ihrem Kopf hörte sie bereits das freudige Wiehern ihres Pferdes.

***

Ganz so alleine, wie Franziska sich wähne, war sie allerdings gar nicht. Von einem Hochsitz aus wurde sie beobachtet. Die Linsen des Feldstechers blinkten kurz im Sonnenlicht auf. Da hinter verbarg sich ein älterer Herr mit ergrautem Haar und grünem Anzug. Neben ihm lehnte ein Gewehr. Aus der Deckung heraus beobachtete er sie mit wissendem Funkeln in seinen Augen.

Ja, er kannte das Mädchen, welche schon seit Wochen immer wieder durch sein Revier ritt. Mehrmals hatte sie ihm schon das Wild verschreckt, so dass er sie gerne mal dafür bestraft hätte. Nun, der Jäger wusste, wo sie hin wollte. Er kannte den Reiterhof und er kannte Franziskas Pferd.

Oft hatte er schon das Mädchen dort hin verfolgt und sie beobachtet. Der Jäger griff sich in die Tasche und holte einen Mädchenslip hervor. Er hielt ihn sich an Mund und Nase und sog den Duft ein, während er den blonden Engel durch sein Fernglas beobachtete. Es war eines dieser dünnen Stoffteile, wie sie die jungen Dinger von heute trugen. Kaum mehr als ein paar Fäden, doch es war genug um ihren Duft aufzusagen und an ihn weiter zu leiten. Dieser Slip war ein Teil seiner Beute gewesen, die er auf dem Reiterhof gemacht hatte.

Er hatte gewartet, bis die Kleine dort unter der Dusche war, und hatte ihn ihr aus der Tasche gefischt. Oh, wie gut er duftete. In Gedanke träumte er sich an diesen Ort und diesen Tag zurück, als er sie beobachtet hatte, wie sie ihre Stute gestriegelt hatte. Eigentlich hatte er sie zur Rede stellen wollen, weil sie ihm das Wild verschreckt hatte, als sie mit festem Galopp durch den Wald geritten war. Doch dann hatte er sich nicht dazu überwinden können. Zu bezaubert war er von dem Anblick der Amazone. Er hatte sich hinter dem Bock versteckt, auf dem ihr Sattel lag, auf dem sie kurz zu vor noch geritten war.

Das Leder war noch warm und der Geruch ihrer Schenkel, die sich daran gerieben hatten, stieg ihm in die Nase. Er saugte ihn auf, wie eine Droge, die augenblicklich süchtig machte. Ihr junges Fleisch hatte sich an diesem Leder gerieben und seinen Duft in ihm verewigt. Ihr zarter, Körper, der vielleicht noch nie von einem Mann beglückt worden war, hatte Stunden, vielleicht Tage auf diesem Satten gesessen und sich ihm anvertraut.

Als sie ihr Pferd versorgt hatte, war er ihr gefolgt. Er hatte sie weiter beobachtet, wie sie ihren schweißnassen Körper unter der Dusche wusch, während sie ihre verschwitzten Sachen in einen Beutel gepackt hatte. Einen Beutel, aus dem er ihren Slip genommen hatte. Den Slip, mit dem sie geritten war. Den Slip, der ihren Duft in sich aufgenommen hatte, als er ihre junge Scham verhüllt hatte und zugleich ihren Nektar aufgetrunken hatte. Ein sündiges Stück Stoff.

Von diesem Tag an verfolgte er sie. Er beobachtete sie jeden Tag, wenn sie zum Reiten ging, und wartete oft vergebens in seinem Hochsitz, wenn sie nicht kam. Ihr Slip war immer bei ihm als Erinnerung an jenen ersten Tag ihrer gemeinsamen Zukunft. Oft hatte sie ihn versetzt, war nicht an diesem Weg vorbei gekommen und hatte ihn einsam warten lassen. Dies würde sich heute ändern. Heute würde er seine Beute jagen und erlegen, das hatte er sich fest vorgenommen.

Durch das Fernglas beobachtete er, wie sie in dem kleinen Waldstück verschwand, welches zwischen den Feldern und dem Reiterhof lag. Sie war weg, doch er wusste, wo er sie zu suchen hatte. Der Jäger griff nach seinem Gewehr und stieg von seinem Hochsitz herab. Es war Zeit auf die Jagd zu gehen. Wie einen Glücksbringer steckte er den mit seinem frischen Speichel benässten Slip des Mädchens in seine Westentasche und machte sich auf den Weg.

***

Mit einem breiten, konzentrierten Lächeln ritt Franziska durch den Wald. Ihre Stute suchte gemeinsam mit ihrer Reiterin den besten Weg durch das Unterholz und folgte dabei instinktiv den bekannten Pfaden, die das Wild schon seit Jahrtausenden ging.

Das Mädchen hatte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und hielt die Zügel locker. Ein frischer Lufthauch streifte ihre verschwitze Haut. In Momenten wie diesen konnte Franziska sich vollkommen gehen lassen. Es waren die Momente der Freiheit, die sie aus ihrem Alltag forttrugen und ihren Geist befreiten. Sie ging mit ihrem Pferd jene harmonische Symbiose ein, welche sie in der menschlichen Gesellschaft nicht gefunden hatte. Mit 19 Jahren hatte sie noch immer keinen Freund gefunden, der ihr Leben bereicherte. Trotzdem fehlte es ihr an nichts, wenn sie mit Leika durch Wald und Flur ritt.

Zielsicher ritt ihr Pferd wie jedes Mal auf eine kleine Lichtung, wo frisches, grünes Gras auf einer Sumpfwiese wartete. Franziska ahnte nicht, dass eben an diesem Ort ein Gewehrlauf auf sie gerichtet war. Sie wusste nichts von ihrem heimlichen Verfolger. Dem Mann, der ihre Unterwäsche gestohlen und ihr als Spanner über Monate gefolgt war.

Ihr Pferd kam schnaubend zur Ruhe und die Reiterin streichelte über den rotbraunen Hals des Tieres. Gierig schnappte es nach dem Gras und riss einige Büschel davon aus. Das Mädchen war vollkommen arglos, als der Finger des Mannes um den Abzug krümmte und sich mit einem Zischen ein Schuss löste.

Franziska schrie auf und griff sich ans Bein. Sie dachte zuerst ein Insekt hätte sie gestochen. Dann fühlte sie jedoch den Pfeil, der sich in ihren Oberschenkel gebohrt hatte. Überrascht riss sie ihn heraus und sah das längliche Stück mit Stoff umwickelte Metalls verwirrt an. Sie richtete sich auf und blickte sich um, um nach dem Schützen Ausschau zu halten. Das Mädchen fühlte sich mit einem Mal benommen. Jetzt erst dämmerte es ihr und sie griff nach den Zügeln ihrer Stute um zu fliehen. Doch es war längst zu spät.

In dem Moment, wo das Luftgewehr den Narkosepfeil durch ihre Haut geschossen hatte, war das Betäubungsmittel bereits in ihre Blutbahn gelangt. Nun verteilte es sich langsam in ihrem ganzen Körper. Jeder Herzschlag pumpte das Gift weiter durch ihren Körper und sorgte dafür, dass es an den richtigen Stellen seine Wirkung entfaltete.

Der Griff um die Zügel ihres Pferdes wurde weicher. Ihre Körperspannung ließ nach. Die Augen wurden schwer und das Mädchen hatte mühe sie offen zu halten. Schließlich, als der Jäger aus seinem Versteck kam, schwankte sie nur noch benommen im Sattel und fiel am Ende bewusstlos vom Pferd.

Unruhig blickte Leika auf ihre gefallene Herrin herab und schnappte, als der Jägersmann an sie herantrat. Beruhigend tätschelte er der Stute die Seite, während er zu Franziska hinab sah und sprach: "Ganz ruhig, meine kleine Stute. Ich habe noch viel mit dir vor."

***

Franziska erwachte in vollkommener Dunkelheit. Sie wusste nicht, wo sie war, noch was passiert war. Ein fernes Donnergrollen drang zu ihr vor. Die Wirkung des Narkosepfeils benebelte noch immer ihren Verstand. Erst langsam bemerkte sie, dass sie nackt war und man sie offensichtlich an Händen und Füßen gefesselt hatte.

Von plötzlicher Panik überfallen riss sie wild an den Seilen, die ihre Arme und Beine an die Bettpfosten banden. Schmerz durchfuhr sie und vertrieb die Reste des Betäubungsmittels aus ihrem Bewusstsein. Wild warf sie den Kopf nach links und rechts, versuchte die Augenbinde los zu werden, mit der man ihr den Sehsinn genommen hatte.

"Hilfe! Hilfe!" schrie sie mit heller, lauter Stimme und hörte das ängstliche Schnauben von Leika.

***

Der Jäger saß vor der Jagdhütte und hielt die Reiterhose des Mädchens in der Hand. Genüsslich schnüffelte er an der Stelle, die zuvor ihren Schritt verhüllt hatte. Der frische Mädchenduft hüllte das Kleidungsstück ein und verdrängte selbst den Geruch des Pferdes. Von drinnen hörte er ihre lauten, panischen Hilferufe. Ein zufriedenes Lächeln spiegelte sich auf dem Gesicht des alten Mannes wieder.

Er warf einen kurzen Blick zu der Stute, die er in dem kleinen Unterstand neben der Jagdhütte untergesellt hatte. Mit einem zusätzlichen Strick hatte er das Pferd festgemacht, so dass es ihm nicht entkommen konnte.

"So, jetzt wollen wir uns erst mal um deine kleine Reiterin kümmern", erklärte er dem Pferd mit einem von Boshaftigkeit umspielten Lächeln.

Aus der Ferne war ein Donnergrollen zu hören, während das Pferd laut wieherte. Der grauhaarige Mann streifte über seinen Kinnbart und ging dann zurück in die Jagdhütte. Das aufziehende Gewitter würde ihm hier drinnen nichts ausmachen. Aber vielleicht fürchtete sich das Mädchen ja vor dem, was nun auf sie zukommen würde.

***

"Hallo?", rief Franziska verzweifelt, als sie Schritte hörte. "Hallo! Ist da jemand? Hilfe!"

Die Schritte kamen näher doch niemand sprach zu ihr. Sie hörte, wie sich die Bodenbretter unter dem Gewicht eines Menschen durchdrückten.

"Hallo?" Ihre Stimme hatte nun etwas von vollkommener Panik. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, denn er war das einzige Körperteil, welches sie noch frei bewegen konnte. Ihre Waden waren mit Seilen so an das Bettgestell gebunden, dass ihre blanke Scham vollkommen offen und ungeschützt jedem Betrachter einen herrlichen Blick gab. Ein Kissen lag unter ihrem Becken und hob dieses an, so dass sich die zarte Grotte vollkommen geöffnet darbot. Ihre Handgelenke waren über ihrem Kopf stramm an die Bettpfosten gebunden.

Franziska spürte, wie sich jemand zu ihr ans Bett setzte. Sie roch den Duft männlichen Schweißes, der sich mit dem erkalteten Duft einer Zigarre mischte. Sein Atem streifte ihre Haut und ließ sie erschaudern. "Was wollen Sie? Bitte. Bitte lassen Sie mich gehen!" flehte das Mädchen aufs Neue.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete der Jäger derweil seine Beute. Sie war schön. Genau so schön, wie er sie in Erinnerung hatte. Eine junge Blüte an diesem heißen Sommertag. Er hatte sie begehrt. Er hatte sie gejagt. Und jetzt war sie sein. Seine Hand griff nach ihr und streichelte über geöffneten Schenkel. Er spürte wie ihre Muskeln angespannt zitterten. Das junge Leben in seiner Hand pulsierte und wehrte sich. Doch es war vergebens. Keine Macht der Welt konnte sie ihm nun noch entreißen.

Behutsam streiften seine Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf. Er berührte ihre Vulva und befühlte sie voller Genuss. Was er zuvor erahnt hatte, wurde nun Gewissheit. Das Mädchen rasierte sich tatsächlich ihre Spalte. Was für ein Luder dachte er. Als er in ihrem Alter war, taten dies nur Nutten und andere Frauen von zweifelhaften Ruf. Dass dieser blonde Engel sich tatsächlich die Fotze enthaarte, bedeutete für ihn, dass sie es wollte. Sie wollte, dass er sie berührte.

"Nein, nicht!" jammerte Franziska, als sie seine Fingerkuppe an ihrer Spalte fühlte. Er drängte sich zwischen ihre Lippen und spürte die Feuchtigkeit. Ein Schauer jagte durch ihren Körper und das Mädchen schrie laut: "Lassen Sie das! Nein, Sie Schwein!"

Der Jäger lächelt lüstern. Sein Finger umkreiste das Lustzentrum seiner gefesselten Beute. Deutlich erkannte er die Knospe, die sich ihm entgegen reckte und die unterschwellige weibliche Lust offenbarte. Das Ding konnte schreien und sich zieren, doch am Ende blieb ihr Körper doch den Gesetzen der Natur unterworfen. Gekonnt spielte er mit der fleischigen Perle und trieb Wogen der Wollust durch den zarten Leib.

Franziska presste die Lippen zusammen um ein unwilliges Stöhnen zu verhindern, doch es gelang ihr nicht. Deutlich erkannte ihr Entführer die Anzeichen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten. Er senkte seinen Kopf und leckte mit seiner Zunge genüsslich über ihre harten Nippel. Der Geschmack ihrer salzigen, verschwitzten Haut berauschte ihn wie eine Droge. Mit den Zähnen biss er ihr spielerisch in das feste Fleisch, welches aus ihren Vorhöfen hoch ragte.

"Bitte nicht", keuchte Franziska, die sich verzweifelt gegen den Verrat ihres eigenen Körpers stemmte und doch vollkommen den Berührungen des Fremden ausgeliefert war. Immer wieder entkam ihren Lippen ein lustvolles Stöhnen, ließ ihr Körper sich von der Zunge, den Zähnen und den Fingern des Mannes verführen, gegen den er doch eigentlich hätte ankämpfen sollen.

Ab und an klopfte der Jäger mit seinem Finger gegen ihre Pforte. Er befühlte ihr enges Loch und testete ihr Jungfernhäutchen. Sie war tatsächlich noch unberührt. Mit der Zunge leckte er ihr über den zarten Hals. Sein gieriger Atem fuhr ihr über das Gesicht. Das Verlangen schmerzte den Mann, der sich nun nichts weniger sehnte, als diese Pforte aufzustoßen.

Draußen donnerte es laut. Das Gewitter nahte. Unruhig wieherte ihr Pferd und versetzte das Mädchen in weitere Panik. Sie wollte zu ihrem geliebten Pferd. Sie wollte zu Leika und sich schutzsuchend an sie schmiegen, doch sie konnte es nicht. Ausgeliefert lag sie auf einem fremden Bett an einem unbekannten Ort und musste sich die erniedrigende Tortur der Lust gefallen lassen.

Ihr Stöhnen war ungewollt und doch entsprang es jener verbotenen Lust, die tief in ihr verborgen lag. Die ans Bett gefesselte Jungfrau konnte nicht anders als die Lust hinnehmen, die er ihr schenkte. Sie musste sich dem Diktat des Mannes beugen und Woge um Woge entwürdigender Geilheit ertragen, die sie in dieser devoten Stellung empfing.

Aus der Spalte des Mädchens sickerte bereits der Lustnektar und benässte das Kissen, auf dem sie lag. Ihr süßer, weiblicher Duft stieg in der kleinen Jagdhütte auf und vermischte sich mit der schwülheißen Luft, die Jäger und Beute gleichermaßen schwitzen ließ. Immer wieder fingerte der alte Mann ihr enges Löchlein und dehnte das Häutchen. Er wusste genau, wie weit er zu gehen hatte, und trieb Franziska damit um den Verstand.

Der erfahrene Mann ahnte, was in seiner jungfräulichen Beute vor sich ging und verfolgte diese Fährte bis zum Schluss. Während seine Lippen sich um eine Brustwarze seines Opfers legten und an ihr sagten, als wolle er auf Franziskas Brust Muttermilch heraussaugen, umspielten seine Finger in immer schnelleren Kreisen das Lustzentrum des Mädchens. Die Fingerkuppen des Mannes kämpften gegen den letzten Rest von Selbstbeherrschung an und unterwarfen das Mädchen schließlich vollkommen ihrem Willen.

Mit weit geöffneten Schenkeln musste Franziska die Lust ertragen, während sie an ihren Fesseln riss. Hilflos musste das Mädchen miterleben, wie Wellen blanker Geilheit gegen ihre Mauer aus Selbstbeherrschung anlandeten und diese schließlich überwanden. Lautes Stöhnen mischte sich mit dem fernen Donnergrollen, bis schließlich die letzten inneren Hemmungen fielen und sie gegen ihren Willen einen unglaublichen Höhepunkt erlebte.

Ihr Körper bäumte sich auf, so dass die Seile schmerzhaft in ihr Fleisch schnitten. Schluchzend schrie sie den erzwungenen Orgasmus hinaus bis in den Wald. Wild zuckte ihre jugendliche Spalte und Lustsaft spritzte heraus, benässte die Finger des Jägers und das unter ihrem Becken liegende Kissen. Aus Geilheit gewonnener Nektar, der die Luft mit einem erotischen Parfüm schwängerte.

***

Der Jäger leckte sich Franziskas Saft von den Fingern. Genießend blickte er auf das leise keuchende Mädchen, welches immer noch gefesselt neben ihm auf dem Bett lag. Er lauschte ihrem leisen Schluchzen. Dem Schluchzen einer Jungfrau, die sich ihrer heimlichen Lüste schämte. Sie mochte sich ihre verdorbene Geilheit nicht eingestehen, doch sie war soweit.

Jetzt erst, nach einem langen Vorspiel holte der alte Mann seinen Schwanz hervor, der bereits seit langem schmerzhaft sein Recht forderte. Das Reitermädchen würde nun zu der Seinen werden. Er würde sie zur Frau machen und ihren Körper mit seinem Samen weihen. Er stand auf und zog sich seine Sachen aus, um wie ein Priester diesen heiligen Akt zu begehen.

Sein Körper war immer noch recht ansehnlich, auch wenn das Mädchen durch die Augen nichts erkennen konnte. Das war auch gut so. Gewiss hätte sie nur panisch auf das steife Glied gestarrt, welches sich gierig nach der jungen Grotte sehnte. Wie ein Speer stand das Geschlecht des Mannes von ihm ab. Bereit zuzustoßen, wenn er sich zwischen die geöffneten Schenkel der kleinen Amazone niederließ.

Immer noch benommen von ihrem heftigen Höhepunkt bemerkte Franziska nicht, wie sich ihr Entführer zwischen ihren weit auseinander gebundenen Beinen niederließ. Erst seine Hand, die ihr über die Wange und dann durch das blonde Haar glitt, erweckte sie aus ihrer Trance. Jetzt fühlte sie die Eichel, wie sie mehrmals durch ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen streifte.

"Nein, nicht!" schrie sie noch einmal mit einem fast lasziven Unterton in ihrer flehenden Stimme.

Es half nichts. Mit einem kräftigen Ruck stieß der Jäger seine Lanze in den Leib seiner Beute. Er spießte sie auf und füllte sie mit seiner Manneskraft. Franziska schrie laut auf, als er ihr Jungfernhäutchen durchstach und sie zur Frau machte. Ihr Schrei wurde von einem peitschenden Donnerschlag überdeckt, der die Hütte erzittern ließ. Das Gewitter schien nun direkt über ihnen zu sein.

Mit kraftvollen Bewegungen stieß er in den Leib des frisch entjungferten Mädchens und nahm sich von ihr, was er schon solange begehrt hatte. Sein erfahrener Schwengel erforschte die heiße, enge Grotte, die bis dahin noch keinen Mann gekannt hatte. Franziska schrie laut auf und verkündete damit den Takt seiner Stöße. Rasch war der Schmerz erneuter Lust gewichen, als das erfahrene Glied ihren Körper pfählte.

Sie hörte das laute Stöhnen des Mannes, der sich auf sie gelegt hatte und nun ungehemmt ihren Leib beanspruchte. Das Mädchen empfand lüsterne Befriedigung, auf diese Weise ausgefüllt zu werden. Gleichzeitig schämte sie sich jedoch für dieses Gefühl, welches sie ihrem Vergewaltiger entgegen brachte.

Ungehemmt nahm sich der Jäger das Mädchen vor. Sein hartes Glied stieß immer wieder tief in ihre enge, heiße Spalte vor. Das Bett quietschte im Takt seiner Stöße. Rasch entwickelte er einen Rhythmus, der ihn unweigerlich zu jenem befriedigenden Höhepunkt bringen würde, den er sich schon so lange dem Reitermädchen gewünscht hatte.

Franziska keuchte und kämpfte gegen die Lust an, die sie von Mutter Natur geschenkt bekam. Sie wollte es nicht. Wollte nicht, dass der ungeschützte Schwanz des Fremden ihren Körper benutzte. Plötzlich begriff sie, was gleich passierten würde. Voller Verzweiflung flehte sie stöhnend den Unbekannten an: "Bitte. Nicht in mir. Kommen Sie nicht in mir."

"Wieso nicht, kleine Fotze!" keuchte der Jäger.

"Ich habe gerade meine fruchtbaren Tage und ich will nicht schwanger werden."

"Dein Pech", keuchte der Mann und beschleunigte seinen Rhythmus weiter. Die neue Information heizte ihn noch mehr an. Diese kleine Schlampe zu schwängern, ja, dieser Gedanke gefiel ihm.

"Nein, bitte nicht!" keuchte Franziska, als sie nun noch heftiger gestoßen wurde und das Glied sich gegen ihre Gebärmutter drückte. "Ich werde doch so leicht schwanger! Nein!"

Es half nichts. Alles flehen war vergebens. Ohne Gnade fickte der alte Mann die hilflose Stute, bis er schließlich tief in ihrer frisch entjungferten Grotte kam und sie mit seinem Samen füllte. Laut keuchte der Jäger auf und krallte sich an ihrem Haar fest. Sein heißer Atem streift ihr Gesicht, während ein erneuter Donnerschlag die Hütte erzittern ließ.

Franziska spürte das pulsierende Glied in ihrer ausgefüllten Spalte. Sie fühlte den fruchtbaren, heißen Saft, wie er in sie hinein spritzte und sie füllte, während ihr eigener Saft sich mit ihrem Jungfernblut vermischt hatte und auf das Kissen tropfte. Es war zu viel für sie. Ihre enge Spalte schloss sich zuckend um den Penis des Unbekannten und pumpte weiteren Samen in sie hinein, während das Mädchen aufs Neue einen Orgasmus durchlebte.

Erschöpft fiel der alte Mann neben seiner entjungferten Beute ins Bett und schnaubte genießend. Franziska aber schluchzte leise. Es war mehr ein gedemütigtes Wimmern, denn sie wusste, dass ihr Körper sie auf der ganzen Linie verraten hatte. Unter der Augenbinde füllten Tränen ihr Gesicht. Sie weinte bitterlich, während von oben ein plötzlicher Gewitterregen einsetzte und auf das Dach einprasselte.

Befriedigt und zufrieden schloss der Jäger nun die Augen und schlief fast augenblicklich ein. Der Regen und das Wimmern des Mädchens waren Musik in den Augen des Mannes, der jetzt alles hatte, was er wollte. Der Duft von Franziskas Körpersäften war das Parfüm, welches seinen Sinnen schmeichelte. Noch im Schlaf streichelte er mit einer Hand durch das Haar des süßen Dings, das er nun in seinem Besitz hatte.

Das Mädchen wusste nicht, wie viel Sperma der Mann in sie gepumpt hatte, doch sie füllte, wie ein Teil davon aus ihrem aufklaffenden kleinen Löchlein heraus sickerte. Entehrt und benutzt lag sie nun neben dem Mann, der sie womöglich geschwängert hatte. Es dauerte, bis auch sie schließlich ans Bett gefesselt in einen traumlosen Schlaf fiel.

34 Kommentare:

  1. Wie immer prinzipiell gut geschrieben.

    Was mir diesmal aufgefallen ist: der Anfang ist zu schnell, das Mädel wird angefasst und innerhalb von Sekunden gefällt es ihr... Unrealistisch.. Keine Ahnung, ob das so gewollt ist, ich persönlich finde, gerade realistische Szenen sollten auch halbwegs realistisch sein...
    Das nächste: warum passiert es immer wieder, dass Männer direkt nach dem Orgasmus der Frau anfangen? Danach ist sie umso empfindlicher und wird garantiert nicht mehr geil, wenn sie vergewaltigt wird. Dann lieber anfangen lassen, kurz bevor sie kommt, das ist nicht ganz so fiktiv.

    Und: vielleicht allgemein mal von jemand anderem vor der Veröffentlichung durchlesen lassen, wegen den Rechtschreibfehlern. Sind ja zum Glück eh nie viele, fällt nur so Textfetischisten wie mir immer auf ;)

    Auf jeden Fall - immer gut, wenn eine neue Geschichte da ist, finde es echt super, dass du dir die Mühe machst! =)

    LG katze

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  2. Was die Sache mit dem Orgasmus angeht, so scheint es da von Frau zu Frau unterschiede zu geben. Manche wollen lieber von einem Höhepunkt zum nächsten getragen werden, während andere dazwischen eher einmal den Höhepunkt setzen lassen wollen.

    lg
    Krystan

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    1. nicht jeder orgasmus ist gleich,da gibt es unterschiede.
      wenn ich beim lecken komme, kann ich ohne pause noch etliche höhepunkte genießen.
      wenn ich aber beim ficken komme, brauch ich ein paar minuten "verschnauf" pause, in der zeit liege ich aber nicht wie ein brett im bett,sondern beschäftige mich mit dem partner bis ich bereit bin zur nächsten runde.
      lg krissy

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    2. Gute Erklärung. Ich denke da ist jede Frau individuell und es kommt wohl auch auf die Stimmung drauf an.

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  3. du weiß aber schon, daß das nicht erotisch ist, sondern einfach mal krank, und daß du mit diesen Geschichten die Idioten noch mehr auf dämliche Gedanken bringst? Und "Franziska" auch, wenn sie überhaupt existiert oder nur in deiner Fantasie.

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  4. Ich denke nicht, dass es meine Geschichten braucht, um Idioten auf dämliche Gedanken zu bringen. Ob es jemand gefällt oder nicht, was ich geschrieben habe, ist jedem selbst überlassen. Jeder darf sein eigenes Kopfkino haben. Du steht vielleicht mehr auf Angelika Merkel in Baywatch Bikini. Hey, dass ist vollkommen ok.

    lg
    Krystan

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    1. und ich glaube eher, daß du so kaputt bist, daß du es nötig hast, dich in einschlägigen Foren als Frau auszugeben um dort Kontakte zu knüpfen, die dich zu deinen Geschichten inspirieren, und Angela Merkel wäre mir im Baywatch Bikini lieber als deine Fantasien, von Vergewaltigung, Entjungferung und Schwängerung

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    2. Wenn du das glaubst, so seih glücklich und zufrieden damit. Was dich dann allerdings hier her verschlagen hat, weiß ich natürlich nicht. Aber da kann sich ja jeder selbst sein Urteil bilden. Ich wünsche dir in jedem Fall ein glückliches und zufriedenes weiteres Leben. Mögst du mit deinem Glauben und deinen Überzeugungen seelig werden.

      lg
      Krystan

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    3. du bist kein erotischer Geschichtenerzähler sondern ein krimineller Perverser, genau wie die Menschen die deine Geschichten auch noch gut finden.

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    4. Soso. Und wer oder was bist du? Immerhin schafst du es nicht einmal dich vorzustellen. ;)
      Du verurteilst Menschen für ihre Gedanken? Das klingt doch sehr faschistisch.
      Genau wie jemand der im Fernsehen, einen Krimi sieht und sich über die kreative Methode erfreut, wie jemand einen anderen um die Ecke gebracht hat, deswegen noch lange nicht zum Mörder wird. Sind eben auch die von dir verurteilten Menschen nicht automatisch Kriminelle. Das ist die Freiheit der Fantasie. Die Freiheit von Kunst und Gedanken, die jedem zustehen. Auch dir. Du musst dich also nicht mit diesen Geschichten belasten, sondern darfst lieber zu deiner Frau Merkel gehen und ihr schöne Augen machen. Ich überlasse dies ganz deiner Fantasie.

      lg
      Krystan

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  5. Ich mag die Geschichte, auch wenn sie mir eine Gänsehaut macht. Bestimmt kann ich jetzt heute nicht schlafen. Mag wer kuscheln?

    Chrisi °.°

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  6. Da ich nicht so ein begnadeter Schreiber bin, und du gleich Eingangs aufforderst dir Wünsche nahe zu legen, vielleicht kannst du die Geschichte zu einem guten Ende bringen. Lies dir die Geschichte durch und mach das beste draus :-)

    Im Arsch

    Natürlich hatte ich recht und die Schlampe meldete sich bereits am nächsten Tag per SMS , in der stand das wir Reden müssen :-D
    Um die Mittagszeit, meine Töle und ich haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht, läutet es an der Wohnungstür.
    Richtung Tür rufe ich das offen ist.
    Die Schlampe kommt herein und legt ihren Mattel in der Garderobe ab. Na sieh mal einer an, die Schlampe hat heute schon wesentlich mehr an als Gestern. Ich deute auf das Halsband und sage ihr das sie damit verdammt gut aussieht.
    Die Mundwinkel nach oben gezogen und mit einer Hand in den Hüften, stolziert sie zu uns auf die Couch.
    Die Töle sieht mich an und winselt.
    Geh auf deinen Platz!
    Erleichtert schlägt die Schlampe die Füße übereinander und spielt mit der Öse an ihrem Halsband.
    Mit einem abfälligen Blick, Richtung Töle versucht sie mir weiß zu machen das es sie überhaupt nicht antörnt wenn diese Sau mir, ihre Scheiße abschleckt und ich dabei auch noch komme.
    Mein Blick schweift ab zur Töle, die aufspringt und mit ihrem Arsch wackelt.
    Hol die Leine, wir gehen Gassi!
    Mit der Hundeleine im Maul setzt sie sich aufgeregt vor mich.
    Mit dem eingehackten Karabiner am Halsband verebbt der Protest der Schlampe und sie gibt sich dem hin weswegen sie heute gekommen ist.
    An der Leine ziehe ich sie auf alle Viere und präsentiere sie. Ich nehme auf dem schönen Hohlkreuz platz und treibe sie mit dem Leinenende rund um den Couchtisch. Die Töle springt aufgekratzt umher und gedemütigt weicht die Schlampe der Zunge aus, die ihr über die Fresse leckt.
    Komm her mein Mädchen!
    Diese kleine dumme Töle springt mir mit den Vorderpfoten auf die Brust und wir landen auf der Couch wo sie mich am liebsten fressen würde.
    Die Schlampe sieht zu uns hoch wie ich mich abschlecken lasse.
    Platz!
    Auf den Boden starrend, streckt mir die Schlampe den Arsch und ihre bräunlich verklebte Rosette entgegen. Ich schiebe die Töle zur Seite und ziehe ihr die Arschbacken auseinander um zu sehen, das die Rosette wohl seit gestern, nicht gewaschen wurde.
    Ich sammle Spucke und lasse sie auf die Rosette tropfen um es mit dem Mittelfinger zu verreiben. Die Töle Winselt vor dem Arsch sitzend und schleckt sich das Maul.
    Ich halte meiner Töle die bräunlich verfärbte Fingerkuppe hin und sie beginnt diese abzuschlecken. Unsere Blicke treffen sich, während ich den Arsch wieder auseinanderziehe.
    Komm meine kleine leck sie!
    Sie riecht am Arsch und blickt unsicher zu mir auf. Am Halsband ziehe ich sie zum Arsch und drücke ihre Schnauze auf die Rosette.
    Der Arsch unter mir protestiert und wackelt hin und her.
    Halt still!
    Mit meinem Fuß drücke ich ihre Fresse zu Boden und reiße ihr den Arsch weit auf, damit die Töle all die Scheiße abschlecken kann.
    Komm mein kleines versautes Mädchen!
    Komm und leck sie am Arsch!

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    1. Uff, das ist ja schon so eine Art Geschichte, zumindest der Ausschnitt davon. Vielleicht solltest du diesen Ausschnitt nehmen und ihn selbst fortsetzen. Ich selbst finde da jetzt nicht so den Zugang dazu, weil mir wohl einige Gedankengänge und der zugrunde liegende Hintergrund fehlen.

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  7. Hey Krystan
    Ist da jemand in einer ganz bestimmten Phase? Deine neuesten Geschichten haben einen gemeinsamen roten Faden. ;-)
    Beschweren will ich mich nicht. Ich mag diese Art Story durchaus. Und du schreibst sie auf deine eigene, unnachahmliche Weise sehr unterhaltsam und absolut gut.

    Offenbar sogar so gut, dass du der Aufmerksamkeit der heiligen anonymen Internet-Inquisition würdig bist. ;-D

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  8. Gute Geschichte nur etwas kurz. Da muß ich mir ja jetzt echt Gedanken machen wie das weiter gehen könnte! Nagut, schaun wir mal! ;-)

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  9. Ich liebe deine Geschichten.
    Habe schon öfter versucht, selbst was zu schreiben... und kann gut nachvollziehen, wenn man nach wenigen Seiten (bei mir oft Zeilen *g*) nicht mehr weiter weiß und schon in der nächsten Geschichte drin ist...

    ...so sehr ich als Konsument wünsche, dass an "alten" Geschichten weiter geschrieben wird, kann ich mir guuut vorstellen, wie schwer dies für dich sein muss.

    Diese Geschichte ist klasse! Lass dich nicht durch Andersdenkende von Ideen abbringen. Deine Geschichten spielen immerhin noch mit der weiblichen Lust!! Das ist mir wichtig. Verrückte, denen es tatsächlich NUR um die Vergewaltigung, um das Nehmen gegen jeglichen Willen geht, die kann auch ich nicht verstehen... aber trotzdem würde ich es mir auch bei diesen niemals anmaßen, deren Geschichten zu denunzieren.
    Es ist, wie du es sagst: Die Fantasie/Gedanken sind frei!! Und besser jemand liest deine Geschichten, als dass er zur "Tat" schreitet.

    Vielen, vielen Dank Dir für 100(00?) Seiten super geschriebener Geschichten!! (alleine diese hat ja schon 10 A4-Seiten!!)

    P.S.: @Katze: Wer sich in einem freien Blog über Rechtschreibung "beschwert", der sollte mal andere Blogs mit weniger Inhalt und mehr Fehlern besuchen. Wenn du stattdessen ein Buch lesen willst, so kaufe eins ;-) ...oder biete dich Krystan als kostenfreie/n KorrekturleserIn an ;-) ...alternativ kannst du natürlich auch spenden (siehe rechte Seite!)

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    1. Freut mich, das dir meine Geschichten gefallen.

      Die Katze hat es ja nicht böse gemeint. Sie hat einfach nur das Verbesserungspotenzial erwähnt. Ich kann es ja auch verstehen. Leider ist es bei der Vielzahl der Geschichten kaum möglich, alle bis ins Detail korrekturlesen zu lassen. Wenn jemand nur 3-4 Geschichten im Jahr schreibt, geht das, oder wenn jemand eben entsprechende Korrekturleser zur Hand hat. Ich muss das leider großteils alleine in meiner Freizeit machen, und so ist der Fehlerteufel leider oft sehr aktiv.

      Aber immerhin scheint es trotzdem vielen Lesern zu gefallen, und das freut mich.

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    2. Eine wunderbare Geschichte,die mich sehr erregt hat.Bitte mehr davon

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  10. Wenn es noch weiter gehen sollte dann würde ich mich drüber freuen aber es muss nicht sein, kenne viele Deiner Geschichten und bin jedes mal aufs neue Begeistert über diese Tollen Geschichten von Dir, vielen Dank dafür und bleib weiterhin so erfolgreich im Schreiben. Mir selbst fehlt leider das Glück solche schöne Geschichten schreiben zu können.

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  11. Ich kann nur sagen dass mich fast jede geschichte extrem heiß macht und ich es genieße zu wissen dass ich am ende einen extrem heftigen Orgasmus haben werde. Spätestens am ende oft auch vorher. . Freu

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    1. Das ist doch schön. Entspannung muss sein *lächel*

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  13. Hey sehr toll Geschichte die du da schreibst bin Begeisterung puhr wehre toll wen du so weiter machst LG Tobias

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  14. Tolle Geschichte, hätte Potenzial für eine Fortsetzung. Immerhin kann er sein Opfer ja schlecht laufen lassen und irgendwann wird sie ja vermisst werden.

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  15. WOW! Tolle Geschichte ... die hat mich so richtig in Fahrt gebracht :) Danke!

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  16. Oha... Um zur Diskussion beizutragen: klar sollte man Leute nicht für ihre Gedanken verurteilen aber ich denke es kommt hier stark auf das alter des Mädchens an. Ich denke wer sich regelmäßig Geschichten über kinderlornographie ider Vergewaltigung durchliest hat schon irgendwie Probleme...

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    1. Lieber Anonym,
      Nach der Logik müsste jeder, der regelmäßig Krimis ließt auch ein Problem haben.
      Oder wer regelmäßig die Bibel ließt. Schließlich geht es in weiten Teilen des alten Testaments auch nur um Mord, Todschlag, Vergewaltigung, Missbrauch, Verstümmelung usw.
      lg
      Krystan

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  17. Hallo Krystan,
    Du betreibst eine gute Seite.Deine Geschichten sind super und lesen sich einfach so weg.Das schönste aber ist man wird immer iregendwie mit einbezogen in seiner Phantasie.Das ist einfach nur geil. Leider gibt es hier auch Menschen mit doppelter Moral. Einerseits besuchen sie Deine Seite geilen sich an den Geschichten auf und befriedigen sich sicherlich dann auch noch und wenn dann der Trieb wieder abgeklungen ist kommt die "Moral" zurück !!?? Entweder oder sage ich da nur. Man muß kein krankes Hirn haben wenn man sich hier sexuell anregen möchte. Was ich absolut daneben fand ich zitiere:"Angela Merkel wäre mir im Baywatch Bikini lieber als deine Fantasien" ist die Krönung den Frechheit. Ich werde nicht unbedingt stimuliert wenn ich an die Bundeskanzlerin denke. Oder liebe Gemeind wie geht es Euch?
    Krystan, alles ist OK,mach weiter so und lasse Dich nicht von irgendwelchen Spinnern ärgern.

    LG

    Fred

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  18. Ich habe diese Geschichte bereits zehnmal gelesen. Sie gefällt mir und macht mich an. Ich bin weder krank im Kopf noch wünsche ich mir das in der Wirklichkeit.
    Aber die Fantasie ist eben auch schmutzig.
    Den Vergleich mit einem Krimi oder Sciencefiction finde ich perfekt getroffen.
    Angela soll weiter gut für uns regieren.
    Weiter so Krystan, ich mag deine Geschichten und bin auch ein treuer Leser auf Amazon (ebook).

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  19. Eine der besten Geschichten, die ich hier gelesen habe.Bitte weiter so.

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  20. literarisch hervorragend, moralisch abzulehnen
    da sinne ich nach Rache und werde mir eine einfallen lassen. Das heißt, den Ablauf habe ich schon, momentan fehlt die Zeit.
    Die Grundidee der Geschichte ist halt leider Realitätsnah, siehe das Lied: sah ein Knab ein Röslein stehn .......

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  21. Mir ist nur ein einziger Punkt negativ aufgefallen:
    Woher zum Himmel weiß sie das sie "so leicht schwanger" wird?
    War doch gerade ihr erstes mal Sex *verwirrt bin*

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  22. Gut geschrieben, animalischer Fantasie mehr .

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