Montag, 20. April 2015

Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 1: Sklavin des schwarzen Mannes



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 Und es gibt ein neues Buch von mir. Hier gibt es eine heiße Szene für euch:

Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 1: Sklavin des schwarzen Mannes



„Kannst du nicht schlafen?“
Melissa zuckte zusammen. Für einen Moment dachte sie, Thomas wäre zurückgekehrt, doch dann erkannte sie die Stimme und auch die Gesichtszüge eines anderen Mannes zeichneten sich vor ihr ab. Es war Christophe, der Mann, an den sie gerade gedacht hatte.
Von ihr vollkommen unbemerkt war der Schwarzafrikaner plötzlich neben ihr aufgetaucht. Offenbar konnte er sich in der Dunkelheit wie ein Vampir oder Dämon bewegen, dachte das Mädchen und eine Mischung aus Furcht und Erregung überkam sie.

„Nein“, murmelte Melissa, als er sich über sie beugte.

„Ist dir kalt?“, fragte der Bandit und legte dabei seine Hand auf ihren flachen Bauch. Sein warmer Atem streifte über ihre Wangen und ein Kribbeln durchfuhr sie.

„Nein, ich bin es nur nicht gewohnt so zu liegen“, gab sie von sich. „Du könntest mich ja losbinden.“

„Könnte ich, ja. Dafür siehst du mir aber in dieser Stellung einfach zu bezaubernd aus.“
Im Sternenlicht konnte das Mädchen das Aufblitzen von Christophes Zähnen erkennen. Seine Hand wanderte hinab über ihre Schenkel bis zu ihrem Knie, nur um dann wieder an der Innenseite hinauf zu wandern.
Ein Schauer lief durch sie hindurch und Melissas Herz begann schneller zu schlagen. Als er über das Dreieck zwischen ihren Beinen fuhr, musste das Mädchen die Lippen zusammenpressen, um nicht aufzustöhnen.
Die Missionarin wollte ihn schon zurechtweisen, doch in dem Moment legten sich seine Lippen an ihren Hals und küsste sie eindringlich. Mit einem Mal war es um sie geschehen und sie stöhnte deutlich hörbar auf.

„Ganz ruhig“, hauchte er ihr ins Ohr. Seine Hand öffnete ihren Hosenknopf. „Dir wird es gefallen.“

Melissa schwieg. Nicht, weil er es gesagt hatte, sondern weil sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Ein leises Surren war zu hören, als Christophe den Reißverschluss öffnete, und damit den Zugang zu ihrem Slip und ihrem Geschlecht freimachte. Ganz sachte, und doch mit einer unwiderstehlichen Bestimmtheit, wanderten seine Finger über den Stoff ihrer Unterwäsche, während seine Lippen ihren Hals und ihre Wangen küssten.
Die Missionarin zerrte an ihren Fesseln, bis es schmerzte. Der Strick hielt ihre Handgelenke fest aneinandergebunden. Sie spürte den Druck auf ihrer Scham und atmete schneller. Ein erotisches Knistern bahnte sich den Weg durch ihren Unterleib.
Anfangs versuchte das Mädchen in unschuldiger Verzweiflung ihre Schenkel zusammenzupressen, um ihm den Zugang zu verwehren, doch es war vergebens. Ihr Körper verweigerte den Gehorsam und öffnete sich ihm wie von selbst. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihr Geschlecht, bis die Feuchtigkeit durch den Stoff zu spüren war. Dann schob er den Stoff zur Seite.
Es war nicht das erste Mal, dass jemand sie dort berührte. Kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag hatte Melissa bereits erste Erfahrungen mit Jungs gemacht. Damals waren es die ungeschickten Finger ihres Cousins, die sie auf einer Familienfeier berührten. Neugierig hatte sie den angetrunkenen Jungen nicht zurechtgewiesen, als er ihren Körper erforschte. Sie waren noch Kinder und das ungeschickte Spiel hatte ohne rechtes Vergnügen geendet, als ihre Tante sie dabei erwischte.
Diesmal war es ganz anders. Der Schwarzafrikaner wusste genau, was er tat. Trotz seiner Kraft und seiner eigentlich rauen Finger berührte er ihre bereits geschwollenen Schamlippen ganz zart und sinnlich. Das Fehlen von störenden Haaren verstärkte das Gefühl noch weiter. Kurz vor dem Abflug nach Afrika hatte Melissa sich aus hygienischen Gründen zwischen den Beinen rasiert. Nun erlebte sie etwas, das sie sonst nur aus verbotenen Fantasien kannte.
Gefesselt ließ sie sich von ihrem Entführer zwischen den Schenkeln streicheln und küssen. Voller Leidenschaft berührten seine Lippen immer wieder ihre zarte Haut. Schockwellen aus Lust peitschten durch Melissas Körper und Geist. Rhythmisch glitt er durch ihre weibliche Spalte. Heiße Feuchtigkeit benetzte seine Finger. Christophe berührte nun ihre kleine Liebesperle. Seine Lippen saugten an ihrem Hals.
Neue Gefühle, die dem Mädchen bis dahin unbekannt waren, überwältigten sie. Seinen Händen hilflos ausgeliefert, ergab sie sich ganz dem wilden Spiel der Wollust. Die jungfräuliche Missionarin dachte nicht mehr, sie reagierte nur noch. Ihr Körper antwortete auf seine Berührungen und schließlich erreichte sie durch sein Spiel den Gipfel der Lust.
Die Gefangene stieß einen hellen Schrei aus. Laut hechelnd rang sie nach Luft. Christoph nahm seine Hand von ihrer Lustperle und fuhr Melissa über Bauch und Brust. Langsam kam das Mädchen zur Ruhe.

„Du bist sehr hübsch“, flüsterte er ihr zu und kniete sich nun über sie.

„Danke“, antwortete das Mädchen mit zitternder Stimme. Sie atmete schwer und bemerkte nicht einmal, wie er sie an den Hüften packte. Mit einem Ruck zog er ihr Slip und Hose aus, dann knöpfte er der Gefesselten langsam das Hemd auf. Knopf für Knopf entblößte er ihren Oberkörper. Plötzlich funkelte ein Messer auf und Melissa dachte schon, er würde sie jetzt umbringen.
Der kalte Stahl der Klinge glitt über ihre nackte Haut. Ihr Entführer ließ sie die scharfe Klinge spüren. Ihr Herz pochte wie wild, ohne dass die lüsterne Erregung dabei verschwand. Im Gegenteil. Sie wurde nun noch stärker. Im Kopf der Missionarin spielten die Hormone verrückt. Panik verwandelte sich auf einmal in pure Geilheit und statt Angstschweiß lief nun Lustnektar aus ihr heraus.
Mit einem Ruck durchtrennte Christoph den ersten Träger ihres weißen BHs. Dann durchschnitt er den nächsten. Die gefesselte Missionarin zitterte voller Aufregung. Die Spitze der Klinge fuhr über ihren Bauch. Sie spürte das Kratzen auf ihrer Haut. Vorsichtig setzte er das Messer zwischen ihren Brüsten an, dann durchtrennte der schwarze Mann ihren Büstenhalter mit einem sauberen Schnitt in der Mitte.
Als würde er eine Frucht schälen, klappte Christophe die Körbchen zur Seite. Ihr junges Fleisch lag jetzt ungeschützt vor ihm. Der Busen des Mädchens bewegte sich im Takt ihrer Atemzüge.
Schemenhaft konnte sie sein Gesicht im Dunklen erkennen. Seine Lust und seine Begierden, die er an ihr stillen wollte. Melissa hatte Angst. Sie war ihm hilflos ausgeliefert und doch war sie geil. Dieses Gefühl seiner Macht über sie erregte das Mädchen.

Wild und zugleich zärtlich begann der dunkelhäutige Mann die junge Frau am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Christophe drückte Melissas Schenkel auseinander und küsste sie dazwischen. Zum ersten Mal in ihrem achtzehnjährigen Leben erlebte sie, was es heißt, von einem Mann geleckt zu werden. Heiße und kalte Schauer liefen dem Mädchen durch Mark und Bein. Neue Gefühle überwältigten sie. Sie zerrte an dem Strick, der sie gefangen hielt, und spürte den Schmerz, als das Seil sich in ihr Fleisch grub. Das machte sie jedoch nur geiler. Sie wollte mehr, wollte alles erleben und die Folgen waren ihr gleich.
Als Christophe seine Hose öffnete, wusste sie, was folgen würde. Melissa spürte einen Anflug von Panik in ihrer Brust. Es war soweit. Das Mädchen würde die Lust mit ihrer Jungfräulichkeit bezahlen. Der finale Preis, der sie zu Frau machte.

~~~♥~~~

Wenn ihr neugierig geworden seit, könnt ihr euch das Buch hier bestellen:
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Ich freue mich auf viele Leser.

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