Und es gibt ein neues Buch von mir. Hier gibt es eine heiße Szene für euch:
Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 1: Sklavin des schwarzen Mannes
„Kannst du nicht schlafen?“
Melissa zuckte zusammen. Für einen Moment dachte sie, Thomas
wäre zurückgekehrt, doch dann erkannte sie die Stimme und auch die Gesichtszüge
eines anderen Mannes zeichneten sich vor ihr ab. Es war Christophe, der Mann,
an den sie gerade gedacht hatte.
Von ihr vollkommen unbemerkt war der Schwarzafrikaner plötzlich
neben ihr aufgetaucht. Offenbar konnte er sich in der Dunkelheit wie ein Vampir
oder Dämon bewegen, dachte das Mädchen und eine Mischung aus Furcht und
Erregung überkam sie.
„Nein“, murmelte Melissa, als er
sich über sie beugte.
„Ist dir kalt?“, fragte der Bandit und legte dabei seine Hand
auf ihren flachen Bauch. Sein warmer Atem streifte über ihre Wangen und ein
Kribbeln durchfuhr sie.
„Nein, ich bin es nur nicht gewohnt so zu liegen“, gab sie von
sich. „Du könntest mich ja losbinden.“
„Könnte ich, ja. Dafür siehst du mir aber in dieser Stellung
einfach zu bezaubernd aus.“
Im Sternenlicht konnte das Mädchen das Aufblitzen von
Christophes Zähnen erkennen. Seine Hand wanderte hinab über ihre Schenkel bis
zu ihrem Knie, nur um dann wieder an der Innenseite hinauf zu wandern.
Ein Schauer lief durch sie hindurch und Melissas Herz begann
schneller zu schlagen. Als er über das Dreieck zwischen ihren Beinen fuhr,
musste das Mädchen die Lippen zusammenpressen, um nicht aufzustöhnen.
Die Missionarin wollte ihn schon zurechtweisen, doch in dem
Moment legten sich seine Lippen an ihren Hals und küsste sie eindringlich. Mit
einem Mal war es um sie geschehen und sie stöhnte deutlich hörbar auf.
„Ganz ruhig“, hauchte er ihr ins Ohr. Seine Hand öffnete ihren
Hosenknopf. „Dir wird es gefallen.“
Melissa schwieg. Nicht, weil er es gesagt hatte, sondern weil
sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Ein leises Surren war zu hören, als Christophe den
Reißverschluss öffnete, und damit den Zugang zu ihrem Slip und ihrem Geschlecht
freimachte. Ganz sachte, und doch mit einer unwiderstehlichen Bestimmtheit,
wanderten seine Finger über den Stoff ihrer Unterwäsche, während seine Lippen
ihren Hals und ihre Wangen küssten.
Die Missionarin zerrte an ihren Fesseln, bis es schmerzte. Der
Strick hielt ihre Handgelenke fest aneinandergebunden. Sie spürte den Druck auf
ihrer Scham und atmete schneller. Ein erotisches Knistern bahnte sich den Weg
durch ihren Unterleib.
Anfangs versuchte das Mädchen in unschuldiger Verzweiflung ihre
Schenkel zusammenzupressen, um ihm den Zugang zu verwehren, doch es war
vergebens. Ihr Körper verweigerte den Gehorsam und öffnete sich ihm wie von
selbst. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihr Geschlecht, bis die Feuchtigkeit
durch den Stoff zu spüren war. Dann schob er den Stoff zur Seite.
Es war nicht das erste Mal, dass jemand sie dort berührte. Kurz
nach ihrem vierzehnten Geburtstag hatte Melissa bereits erste Erfahrungen mit
Jungs gemacht. Damals waren es die ungeschickten Finger ihres Cousins, die sie
auf einer Familienfeier berührten. Neugierig hatte sie den angetrunkenen Jungen
nicht zurechtgewiesen, als er ihren Körper erforschte. Sie waren noch Kinder
und das ungeschickte Spiel hatte ohne rechtes Vergnügen geendet, als ihre Tante
sie dabei erwischte.
Diesmal war es ganz anders. Der Schwarzafrikaner wusste genau,
was er tat. Trotz seiner Kraft und seiner eigentlich rauen Finger berührte er
ihre bereits geschwollenen Schamlippen ganz zart und sinnlich. Das Fehlen von
störenden Haaren verstärkte das Gefühl noch weiter. Kurz vor dem Abflug nach
Afrika hatte Melissa sich aus hygienischen Gründen zwischen den Beinen rasiert.
Nun erlebte sie etwas, das sie sonst nur aus verbotenen Fantasien kannte.
Gefesselt ließ sie sich von ihrem Entführer zwischen den
Schenkeln streicheln und küssen. Voller Leidenschaft berührten seine Lippen
immer wieder ihre zarte Haut. Schockwellen aus Lust peitschten durch Melissas
Körper und Geist. Rhythmisch glitt er durch ihre weibliche Spalte. Heiße
Feuchtigkeit benetzte seine Finger. Christophe berührte nun ihre kleine
Liebesperle. Seine Lippen saugten an ihrem Hals.
Neue Gefühle, die dem Mädchen bis dahin unbekannt waren,
überwältigten sie. Seinen Händen hilflos ausgeliefert, ergab sie sich ganz dem
wilden Spiel der Wollust. Die jungfräuliche Missionarin dachte nicht mehr, sie
reagierte nur noch. Ihr Körper antwortete auf seine Berührungen und schließlich
erreichte sie durch sein Spiel den Gipfel der Lust.
Die Gefangene stieß einen hellen Schrei aus. Laut hechelnd rang
sie nach Luft. Christoph nahm seine Hand von ihrer Lustperle und fuhr Melissa
über Bauch und Brust. Langsam kam das Mädchen zur Ruhe.
„Du bist sehr hübsch“, flüsterte er
ihr zu und kniete sich nun über sie.
„Danke“, antwortete das Mädchen mit zitternder Stimme. Sie
atmete schwer und bemerkte nicht einmal, wie er sie an den Hüften packte. Mit
einem Ruck zog er ihr Slip und Hose aus, dann knöpfte er der Gefesselten
langsam das Hemd auf. Knopf für Knopf entblößte er ihren Oberkörper. Plötzlich
funkelte ein Messer auf und Melissa dachte schon, er würde sie jetzt umbringen.
Der kalte Stahl der Klinge glitt über ihre nackte Haut. Ihr
Entführer ließ sie die scharfe Klinge spüren. Ihr Herz pochte wie wild, ohne
dass die lüsterne Erregung dabei verschwand. Im Gegenteil. Sie wurde nun noch
stärker. Im Kopf der Missionarin spielten die Hormone verrückt. Panik
verwandelte sich auf einmal in pure Geilheit und statt Angstschweiß lief nun
Lustnektar aus ihr heraus.
Mit einem Ruck durchtrennte Christoph den ersten Träger ihres
weißen BHs. Dann durchschnitt er den nächsten. Die gefesselte Missionarin
zitterte voller Aufregung. Die Spitze der Klinge fuhr über ihren Bauch. Sie
spürte das Kratzen auf ihrer Haut. Vorsichtig setzte er das Messer zwischen
ihren Brüsten an, dann durchtrennte der schwarze Mann ihren Büstenhalter mit
einem sauberen Schnitt in der Mitte.
Als würde er eine Frucht schälen, klappte Christophe die
Körbchen zur Seite. Ihr junges Fleisch lag jetzt ungeschützt vor ihm. Der Busen
des Mädchens bewegte sich im Takt ihrer Atemzüge.
Schemenhaft konnte sie sein Gesicht im Dunklen erkennen. Seine
Lust und seine Begierden, die er an ihr stillen wollte. Melissa hatte Angst.
Sie war ihm hilflos ausgeliefert und doch war sie geil. Dieses Gefühl seiner
Macht über sie erregte das Mädchen.
Wild und zugleich zärtlich begann der dunkelhäutige Mann die
junge Frau am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Christophe drückte
Melissas Schenkel auseinander und küsste sie dazwischen. Zum ersten Mal in
ihrem achtzehnjährigen Leben erlebte sie, was es heißt, von einem Mann geleckt
zu werden. Heiße und kalte Schauer liefen dem Mädchen durch Mark und Bein. Neue
Gefühle überwältigten sie. Sie zerrte an dem Strick, der sie gefangen hielt,
und spürte den Schmerz, als das Seil sich in ihr Fleisch grub. Das machte sie
jedoch nur geiler. Sie wollte mehr, wollte alles erleben und die Folgen waren
ihr gleich.
Als Christophe seine Hose öffnete, wusste sie, was folgen
würde. Melissa spürte einen Anflug von Panik in ihrer Brust. Es war soweit. Das
Mädchen würde die Lust mit ihrer Jungfräulichkeit bezahlen. Der finale Preis,
der sie zu Frau machte.
~~~♥~~~
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Ich freue mich auf viele Leser.
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