Hallo meine lieben Leser.
Diesmal lade ich euch wieder in die Schule ein. Was passiert eigentlich wenn eine vollbusige, alleinstehende Frau spät am Abend einen Lehrer besucht, um sich über die Leistungen ihres Sohnes zu unterrichten?
Nun, wenn es euch interessiert, der kann es in meiner neuen Kurzgeschichte nachlesen.
Erotischer Elternsprechtag
Es war schon spät, als Renate die Pforte des Schulgebäudes
durchschritt. Ihre schnellen Schnitte hallten über den nur zu vertrauten
Marmorboden. Schon als Schülerin hatte sie sich hier oft beeilen müssen. Als
frühreifes Mädchen hatte sie damals mit ihren für ihr Alter gut entwickelten
Brüsten für Aufsehen unter den Lehrern und Schülern gesorgt.
17 Jahre war dies jetzt her, und ihr Sohn befand sich im selben
Alter wie sie damals. Mit vierzehn war er das, was man wohl als Rebell verstand
und Renate konnte ihren kleinen Lukas manchmal sogar verstehen. Leider hielt
sich das Verständnis der Lehrer in Grenzen und auch Renates Nerven waren oft
zum Zerreißen gespannt.
Als alleinerziehende Mutter war sie in ihrem Job als
Kassiererin täglich unter Strom. Da sie inzwischen die stellvertretende
Filialleiterin war, musste Renate oft länger als die anderen arbeiten. Das war
gut für das magere Haushaltsgeld, aber schlecht für die Zeit, in denen sie sich
um die Bedürfnisse ihres Sohnes kümmern konnte.
Trotzdem, er war ihr wichtig und aus diesem Grund schleppte sie
sich nach einem vollen Arbeitstag auch in die Schule, um mit Lukas’
Klassenlehrer, Herrn Fink über die Möglichkeiten ihres Kindes zu reden.
Die brünette Frau trug nur ein einfaches Kleid, welches sie
sich nach der Arbeit hastig in der Umkleide übergestreift hatte. Die neue
Betriebsuniform war allzu auffällig und Renate wollte verhindern, dass jeder
wusste, wo sie ihr Geld verdiente. Vielleicht war dies ein falscher Stolz, doch
in ihrem Kopf schwebten immer noch die Vorurteile, die man gegen ihren
Berufstand hatte. Oft genug hatte man sie schon als dumm bezeichnet und auch
wenn Renate sicher keinen Nobelpreis verdiente, kränkte sie diese Einschätzung
ihrer Mitmenschen.
Vielleicht trug dazu auch ihre sehr üppige Oberweite bei.
Irgendwie schienen manche Männer und Frauen der Überzeugung, dass Frauen mit
großen Brüsten automatisch dumme Schlampen waren. Leider hatte Renate auch
keine Möglichkeit gehabt, ihre Mitmenschen vom Gegenteil zu überzeugen.
Zum Glück gab es davon hier nicht mehr ganz so viele. Die
meisten anderen Eltern waren bereits wieder gegangen und so lief Renate durch
leere Korridore, während manche Lehrer bereits ihre Sachen packten und sich
ebenfalls auf den Nachhauseweg machten. Vor dem Klassenzimmer ihres Sohnes saß
niemand mehr. Hoffentlich war Herr Fink noch da.
„Hallo?“, fragte Renate, als sie gegen die Tür klopfte. Sie
wollte nicht in ein Elterngespräch platzen.
„Kommen Sie herein“, drang es aus dem Klassenraum.
Renate öffnete die Tür und sah den stattlichen Mann hinter dem
Pult sitzen. Auf dem Tisch stand ein Glas und sie sah, wie er hastig die dazu
gehörige Flasche wegräumte.
„Lassen Sie ruhig“, meinte Renate. „Sie haben mein vollstes
Verständnis.“
„Danke“, sagte Herr Fink. „Wollen Sie auch ein Glas?“
„Haben Sie zwei?“
Herr Fink nickte und schenkte Renate großzügig ein, noch bevor
sie sich noch als Lukas’ Mutter ausgegeben hatte. Das musste sie auch gar
nicht, Herr Fink erkannte sie und sprach sie freundlich an, als er ihr das Glas
entgegen streckte.
„Keine Sorge, Frau Kloße. Lukas macht sich nicht so schlecht in
der Schule, als dass ich sie vor unserem Gespräch abfüllen müsste.“
„Danke. Sie können sich an mich erinnern?“, fragte Renate und
trank den starken Alkohol auf nüchternen Magen.
„Ja, natürlich, Sie sind eine meiner fleißigsten Besucherinnen.
Wenn sich alle Eltern so um ihre Kinder kümmern würden wie Sie, gäbe es
bestimmt viel weniger Probleme mit den Kindern.“
„Danke“, seufzte Renate und ließ sich auf einem angebotenen
Stuhl nieder.
„Keine Ursache“, sagte Herr Fink und schenkte ihr
unaufgefordert nach, während er selbst bis jetzt nur an seinem Glas genippt
hatte. „Also Frau Kloße, über was wollen wir zuerst sprechen?“
Der Wodka war stark und Renate spürte bereits, wie sich Schweißperlen
auf ihrer Stirn bildeten, trotzdem nippte sie erneut an dem Glas, denn
irgendwie ging es ihr nicht anders als dem Lehrer ihres Sohnes. Sie brauchte
etwas Entspannung und der Alkohol bot zumindest ein wenig Erleichterung.
„Bitte, nennen Sie mich Renate“, meinte die Frau, der es
irgendwie unangenehm war, noch nach über 10 Jahren mit dem Namen ihres
geschiedenen Exmannes herumzulaufen.
„Nun, dann nennen sie mich Henry“, meinte der Lehrer.
Renate verzog die Miene. Irgendwie klang der Name gut und falsch
zu gleich. Sie kannte niemanden, der sich Henry nannte. Sie wollte schon
nachfragen, aber er kam ihr zuvor: „Ich heiße eigentlich Heinrich Fink. Aber
leider kann ich meine Eltern nicht mehr für diesen Namen zur Rechenschaft
ziehen. Deswegen habe ich mich schon in der Schulzeit immer Henry genannt.
Niemand nennt mich Heinrich.“
„In Ordnung“, schmunzelte Renate über den nur allzu
menschlichen Klassenlehrer ihres Sohns. Das Eis war jetzt gebrochen. Die beiden
konnten locker drauf lossprechen. Sie unterhielten sich über Lukas und über
Renates Probleme.
Henry beruhigte die Frau. Er erklärte ihr, dass die
gelegentlich vorkommenden Phasen schlechter Noten bei einem Jungen in seinem
Alter ganz natürlich waren. Natürlich gab er ihr auch Tipps, wie sie ihm helfen
konnte. Leider war das mit den Tipps nicht ganz so leicht, denn als sturer Kopf
konnte Lukas jeden Versuch der Wissensaufnahme ganz leicht vereiteln. Nebenbei
erzählten sich die Beiden immer mehr Anekdoten aus dem Leben des Jungen,
während der Füllstand in der Wodkaflasche weiter abnahm.
„Herr Fink?“, kam es plötzlich. In der Tür stand Frau
Kellermann, die Rektorin der Schule.
„Ja?“, meinte Henry, der im Gegensatz zu Renate den Alkohol
besser vertrug und ganz fokussiert und ernst seine Kollegin ansah.
„Entschuldigen Sie, ich geh jetzt. Die anderen sind auch schon
alle fort. Ich lass Ihnen den Schlüssel hier, damit Sie bitte zusperren, wenn
Sie gehen.“
„Sicher, Frau Kellermann.“
„Danke.“ Mit diesen Worten verschwand die schlanke Frau in
ihrem feinen Kostüm wieder durch die Tür.
Der Lehrer wandte sich wieder der Mutter seines Schülers zu.
„Wo waren wir stehen geblieben?“
„Bei dir, Henry. Ist das deine Freundin gewesen?“, fragte
Renate und kicherte dabei fröhlich.
„Ähm nein, ich bin nicht … ich habe keine Freundin“, erklärte
er.
„Aber du hättest sie gerne, oder?“, kicherte Renate betrunken.
„Sie ist nicht mein Typ. Wirklich nicht. Ich mag normal meine
Frauen lieber mit etwas mehr Rundungen.“
„Du meinst also so wie mich?“, schmunzelte Lukas’ Mutter.
Der Blick des ebenfalls leicht angetrunkenen Mannes huschte
über sein Gegenüber. Ihre Blicke berührten sich und mit einem Mal herrschte
Schweigen. Einige Herzschläge tasteten sie sich nur ab, dann sagte Henry:
„Steh’ doch mal auf und zeig mir, was an dir dran ist. Im Sitzen kann ich das
so schlecht einschätzen.“
Renate erhob sich immer noch schelmisch kichernd und auch Henry
stand auf. Wieder musterten sie sich gegenseitig.
„Dreh dich mal ein wenig. Schließlich will ich alle Seiten von
dir sehen.“
Berauscht vom Alkohol wankte Renate mehr, als dass sie sich
wirklich elegant drehte. Als sie dabei beinah umkippte, trat der Lehrer von
hinten an sie heran und hielt sie fest.
„Danke“, murmelte sie, als sie seine starken Hände spürte, wie
sich diese um sie legten. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Instinktiv lehnte sich
ihr Körper an ihn.
„Bitte“, flüsterte er ihr zu. Seine Hände streiften über ihr
Kleid und plötzlich hielt er ihre Brüste in der Hand.
Ein Schauer jagte durch Renates Körper und sie seufzte
hingebungsvoll.
„Die gefallen mir ja schon mal ganz gut“, stellte Henry fest.
Er begann das üppige Fleisch gefühlvoll zu massieren.
Renate schloss die Augen und genoss für einen Moment das Spiel.
Sein gleichmäßiger, heißer Atem in ihrem Nacken berauschte sie. Mit einem Mal
fühlte sie sich aufgehoben und begehrt. Gefangen in den starken Armen dieses
Mannes ließ sie sich treiben und verwöhnen. Sie spürte seine Lippen an ihrem
Hals und seine Finger, die ihre Brüste kneteten.
Der Lehrer ließ es jedoch nicht dabei, sondern forderte mehr.
Er griff in den Ausschnitt ihres Kleides und zog es so, dass er Zugang zu ihrer
linken Brust hatte. Ihre entblößte Brustwarze lag nun frei. Seine Finger
spielte mit dem kirschkerngroßen, festen Vorsatz ihrer Weiblichkeit.
Lüsterne Schauer durchfuhren Renate und sie begann nun deutlich
hörbar zu stöhnen. Die andere Hand wanderte nun tiefer und fuhr ihr über den
leicht gewölbten Bauch bis zwischen die Schenkel.
Bestimmend drückte er gegen ihr noch verborgenes Zentrum
intimer Freuden. Ein knisternder Schauer jagte durch ihren Körper. Renate biss
sich auf die Unterlippe. Ihr Körper reagierte ganz automatisch und ließ sich
auf das Spiel ein. Sie genoss sein Treiben und rieb sich an ihm.
Seine Hand an ihrer Brust hob diese an und er beugte sich über
sie, um mit der Zungenspitze über ihre harte Brustwarze zu lecken. Ein geiles
Gefühl der Lust überwältigte sie. Sehnsucht und Verlangen mischten sich zu
einem Gewebe der Leidenschaft. Es war lange her, dass jemand ihre Nippel so
geleckt hatte.
Behutsam zog Henry ihren Rock hoch. Immer wieder umkreiste
dabei seine Zungenspitze ihre Knospe und sandte neue Lustschauer aus. Dann war
es soweit. Mit einem Ruck zog er ihr das Kleid über den Körper. Renate war
überrascht, doch sie hob instinktiv ihre Hände und schlüpfte hinaus.
Nur noch in schwarzer Unterwäsche stand sie vor ihm. Henry
gefiel es und er machte sich daran, sie weiter mit seinen Händen und seiner
Zunge zu verwöhnen.
Leise stöhnend lehnte sich Renate an einen Tisch, während er
ihre Brüste nun ganz von der Hülle des BHs befreite.
„Deine Euter sind genau auch mein Geschmack“, sagte er und
leckte wie zum Beweis abwechselnd über Renates Vorhöfe und ihre Nippel. Ein
williges Keuchen war alles, was von ihr kam, doch das reichte ihm auch.
Henrys Zunge wanderte tiefer. Er küsste ihren Bauch und fuhr
ihr dabei mit der Hand zwischen die Schenkel. Langsam tastete er sich vor.
Seine Finger schoben den Bund ihres Slips zur Seite. Erst vorsichtig, bis zum
Ansatz ihrer Scham. Er kreiste um ihr Geschlecht. Spürte das glatte Fleisch und
wanderte durch ihre Vulva. Wieder stöhnte die Mutter seines Schülers. Dem
Lehrer waren die zumindest moralischen Fehler seiner Handlungen bewusst, doch
er war zu geil auf diese Frau, als dass er seinem eigenen Treiben Einhalt
gebieten konnte.
Mit einem Mal zog er ihr den Slip herunter und küsste ihre
feuchten Schamlippen. Ein lautes Stöhnen war die Antwort, als seine
Zungenspitze über ihre blanke Vulva fuhr. Ihr herrlicher Geschmack lag auf
seinen Lippen.
„Du hast so eine geile Fotze“, raunte Henry.
„Nur meine Fotze“, keuchte die Frau und streifte mit ihrer Hand
durch sein schütteres Haar.
„Nein, dein ganzer Körper ist geil. Ich will dich, Renate.“
Er senkte seinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und leckte sie
vom Poloch hoch bis zu ihrer geschwollenen Lustperle.
„Dann nimm dir, was du willst“, krächzte sie, während sie von
einem Lustschauer gebeutelt wurde. Sie spürte seine Zunge, wie sie ihren
Kitzler bearbeitete und ihre Beine wurden weich.
Der Lehrer griff nach ihren Händen und zog sie zu sich
herunter. Plötzlich sahen sie sich in die Augen und einen Moment später spürte
sie seine Lippen an ihrem Hals. Er küsste sie voller Leidenschaft und bestimmte
über sie.
Henry kniete sich hinter sie. Seine Finger streichelten ihren
nackten Körper. Immer wieder küsste er sie. Renate reckte ihm ihren Unterleib
entgegen, während sie mit der Hand hinter sich griff und über die Beule in
seiner Hose streifte. Sehnsucht überkam sie. Sie wollte diesen Schwanz spüren.
„Fick mich endlich“, keuchte Renate voller Erwartung und
bemerkte in ihrem angetrunkenen Zustand nicht einmal, dass sie so etwas bis
dahin noch nie offen zu einem Mann gesagt hatte. Schon gar nicht, wenn sie
diesen kaum kannte. Jetzt war es ihr egal.
„Bitte, ich habe schon so lange keinen Sex mehr gehabt …“
Damit war sie in diesem Raum jedoch nicht alleine. Auch Henry
hatte schon lange nicht mehr seine Lust stillen können. Jetzt bot sich die
Gelegenheit. Rasch öffnete er seine Hose und zog sie herunter, während die Frau
vor ihm kniete.
Es brauchte keine weitere Vorbereitung. Der Anblick von Renates
Arsch und das erregende Vorspiel hatten Henrys Geschlecht bereits in eine harte
Lanze verwandelt. Sofort setzte er sie an die feuchte Pforte.
Mit einem Ruck drang er in Renates Lustgrotte ein und entlockte
der Frau ein lautes Stöhnen. Sein Stab öffnete den Unterleib und drang bald bis
zum Rand ihrer Gebärmutter vor. Sie spürte seine kraftvollen Hände an ihren
Hüften, als er sie gegen sein Glied zog.
„Oh ja, fick mich, Henry. Fick mich gut durch. Ich brauch’ das
jetzt!“, wimmerte Renate in einem Nebel aus Lust.
Er tat es und befriedigte dabei auch seine eigene Gier. Wild
klatschte sein Becken gegen ihren Hintern, als er sie so nahm. Seine Hoden
rieben sich an ihrem Kitzler und jagten damit weitere Blitze aus erotischer
Lust durch ihre sich vereinigenden Körper. Auch er begann zu stöhnen und seine
Lust beflügelte sie.
Renate spürte sein Verlangen und ließ nun alle Hemmungen
fallen. Sie genoss das Spiel und auch den verbotenen Charakter ihrer kleinen
Affäre. Beiden war bewusst, dass sie es gerade im Klassenzimmer einer
öffentlichen Schule trieben. Und beide wurden dadurch noch geiler.
Sein harter Stab stieß immer schneller in das geile Loch der
üppigen Kassiererin. Berauscht vom Alkohol und der in ihre brodelnden Lust gab
sie sich ihm hemmungslos hin. Seine Stöße versetzten sie in Raserei. Sie schrie
so laut sie konnte, während er mit ihren üppigen Brüsten spielte.
Henry packte ihre Euter, die ihr so oft schon im Weg gestanden
waren und knetete sie durch. Sein Becken klatschte gegen ihren immer noch recht
festen Hintern. Jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang, glaubte Renate zu
schweben. Erfüllt von einer unbeschreiblichen Geilheit, gab sie sich den
Gefühlen hin und erlebte den Rausch sinnlicher Wollust, in einer Intensität,
wie sie es seit ihrer Jugend nicht mehr erlebt hatte.
Das Tempo des Lehrers zog weiter an. Die Säfte spritzten aus
ihr heraus. Renate stöhnte und keuchte. Sie spürte diese unbändige Ekstase in
sich aufsteigen. Alles in ihr sehnte sich nach den Gipfeln der Lust, die sie
bei jedem Stoß seiner Hüften erklomm. Getrieben von dieser Kraft schwebte
Renate in einem Meer aus nicht enden wollender Lust. Der Saft ihrer Geilheit
spritzte aus ihr heraus und lief auf den Boden des Klassenzimmers, in dem sonst
ihr Sohn unterrichtet wurde.
Das alles reichte dem Lehrer nicht. Henry packte sie an ihren
sensiblen Zitzen und zog daran. Schmerz peitschte durch ihren Körper, während
er seinen Rammsporn noch einmal bis zum Anschlag in ihren Unterleib rammte.
Das war zu viel für Renate. Die im Lustrausch schwebende Frau
bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken. Der harte Schwanz des Lehrers
drückte gegen ihre Gebärmutter. Sie schrie so laut, dass man es in der ganzen
Schule hören konnte. Ihre zuckende Spalte massierte sein hartes Glied.
Mit einem Mal war auch Henrys lautes Keuchen zu hören. Tief in
ihr verharrte seine Lanze und mit einer Explosion der Lust entlud sich sein
heißer Samen tief in ihren ungeschützten Leib.
Der Lehrer packte sie an ihren Brüsten und hob ihren Oberkörper
an, während sein zuckender Stab immer noch in ihr ruhte und sie mit weiterem
Saft füllte. Er drückte sie und küsste Renates entblößten Hals.
Alles drehte sich in ihrem Kopf. Die Geilheit und Erregung
hatte sie vollkommen in ihren Bann gezogen. Sie spürte das männliche Glied in
sich und dachte zugleich, sie müsse sterben. Nicht vor Schmerz, sondern vor
Glück, denn im Rausch der Leidenschaft und des Alkohols fühlte sich Renate so
geliebt wie noch nie zuvor.
Renate wusste nicht, wie lange es her war, dass sie ein Mann
auf diese Weise genommen hatte. In jedem Fall konnte sie sich an kein so geiles
Erlebnis erinnern. Ihre Finger streiften über ihren leicht gewölbten Bauch bis
zwischen ihre Schenkel. Alles war gut.
Dass sie gerade von dem Lehrer ihres Sohnes besamt worden war,
tat der Sache keinen Abbruch. Sie wusste nicht, wie es nun weitergehen würde.
Renate wollte einfach nur, dass dieser Moment niemals enden sollte.
Plötzlich spürte sie den festen Griff des Lehrers im Haar. Er
drehte ihren Kopf bestimmend zur Seite. Das Nächste, was sie spürte, waren
seine feurigen Lippen, die sie voller Leidenschaft küsste, während sein Samen
aus ihrer Spalte tropfte.
Es war bereits nach Mitternacht, als sie sich voneinander
lösten. Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille zwischen beiden.
Weder Renate noch der Lehrer wussten, ob sie sich schuldig fühlen sollten.
Eigentlich war nichts Schlimmes passiert. Sie waren beide
erwachsene Menschen, die jedes Recht der Welt hatten, sich etwas Spaß zu
gönnen. Und doch – Renate spürte die nagenden Zweifel in sich.
„Ich weiß nicht …“, begann sie schließlich zögerlich.
„Ich weiß, wo du arbeitest“, meinte Henry, dem die ganze Sache
nun ebenfalls irgendwie Angst bereitete. Er hob ihr Kleid auf und reichte es
ihr.
„Wir sehen uns also wieder?“ In ihrer Stimme klang eine naive
Hoffnung, die sie in ihrem Alter eigentlich nicht mehr haben sollte. Ohne an
ihre Unterwäsche zu denken, streifte sie das Kleid hastig über.
„Sofern sich Lukas in der Schule weiter anstrengt, spricht doch
nichts dagegen.“
Der Lehrer lächelte und Renate spürte einen Hoffnungsschimmer
in sich. Vielleicht hatte sie das Glück doch nicht verlassen.
„Gut, dann will ich mal nach Hause. Nicht dass der Junge noch
irgendwelchen Blödsinn anstellt.“
Wie eine Diebin schlich sie sich aus dem Schulgebäude und
fühlte dabei zugleich jenes unbeschreibliche Gefühl von Leichtigkeit. Als würde
sie auf Wolken schweben, eilte Renate zu Fuß nach Hause, während sie ihre
auslaufende und immer noch geschwollene Lustspalte bei jedem Schritt an den
geilen Abend mit dem Lehrer ihres Sohnes erinnerte.
~~~ Ende oder? ~~~
Euer Krystan Knight
Schade, weder meine Sprechtage als Mutter noch meine als Lehrerin hatten je eine Ähnlichkeit mit dem Geschilderten. Beim nächsten Elternsprechtag kann ich die Väter ja mal mit neuen Augen betrachten *grins*. Den Vodka lass ich aber lieber weg, der kann echt Ärger geben.
AntwortenLöschenDie Vorurteile über Frauen mit großem Busen kann ich dagegen leider bestätigen.
Danke für die amüsante Geschichte.
Nettes geiles Betthupferl, danke! könnte mir auch gut eine Fortsetzung vorstellen.
AntwortenLöschenLG
Sandy
Ohhh geil
AntwortenLöschen&