Karina kletterte über den Schutt und starrte schließlich in
das dunkle Loch. Das Tageslicht reichte nur einige Meter, doch was sie
erblickte, überwältigte sie bereits. Die Grotte war nicht nur ein einfaches
Erdloch, sondern erinnerte vielmehr an eine Mineraliendruse von gewaltigen
Ausmaßen.
Kristalle
in unterschiedlichen Farbvariationen funkelten und lockten mit ihrem Glanz.
Eine mystische Aura umschloss diesen Ort. Wie hypnotisiert kletterte sie über
ein paar Felsbrocken hinweg in das Innere der Höhle.
Schon
mit zwölf Jahren hatte Karina »Die Reise zum Mittelpunkt der Erde« von Jules
Verne gelesen. Genau wie die Entdecker in diesem Buch, so fühlte sie sich jetzt
auch dazu berufen, ein großartiges Abenteuer zu meistern.
Sie
zückte ihr Handy. Es hatte hier zwar keinen Empfang, doch wenigstens half die
Taschenlampenfunktion, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Mögliche Gefahren
ignorierend, ging die Neunzehnjährige weiter in das kristallene Reich, welches
an eine sagenhafte Märchenwelt erinnerte.
Ihre
Augen funkelten aufgeregt. Die Luft roch angenehm rein. Kein modriger Geruch,
wie sie es aus den Grotten und Katakomben kannte, die sie in ihrer Schulzeit
erkundet hatte. Vor allem aber war es hier warm. Je weiter sie in die
Kristallhöhle eindrang, umso mehr geriet das Mädchen ins Schwitzen.
Ein
plötzliches Grollen ließ sie erstarren. Sie lauschte. Der unbekannte Laut war
wieder verstummt. Karina spürte eine innere Unruhe aufsteigen, die sich bis
dahin unter ihrer Neugier verborgen hatte.
Auf
einmal wurde ihr bewusst, wie weit sie bereits in dieses unterirdische Reich
eingedrungen war. Wenn jetzt ein neuer Erdrusch hinter ihr herunter kam, wäre
sie hier lebendig begraben.
Erneut
war ein Grollen zu hören und diesmal konnte sie es direkt unter und in sich
fühlen. Ein flaues Gefühl beschlich ihren Magen. Angespannt wischte sich Karina
den Schweiß von der Stirn. Sie wollte sich gerade umdrehen und in Richtung
Ausgang flüchten, als eine Stimme aus dem Nichts zu ihr sprach: »Hallo, meine
Kleine.«
Verwirrt
sah sich das Mädchen um.
»Hallo?«,
rief sie und hörte nur das Echo.
»Hallo?«,
schrie sie erneut.
Es
kam keine Antwort. Nur jenes tiefe Grollen, welches nicht nur von ihren Ohren, sondern
von ihrem ganzen Körper aufgenommen wurde. Sie schluckte schwer. Denn langsam
wurde ihr diese mystische Höhle unheimlich.
Wie
von selbst begannen ihre Füße den Rückweg, erst langsam, dann immer schneller.
Im Lichtkegel ihrer Lampe wirkten die Kristalle auf einmal bedrohlich. Da hörte
sie hinter sich stampfende Schritte, während sie auf den Lichtspalt am Ausgang
zueilte. Sie drehte sich erschrocken um und war für einen Moment unachtsam.
Ihre
Gummistiefel rutschten über einen glitschigen Stein. Karina stürzte und ein
stechender Schmerz durchfuhr sie. Das Handy glitt ihr aus der Hand, während sie
einen gequälten Laut ausstieß, der ihr masochistische Erleichterung
verschaffte. Zum Glück war der Boden hier von weichem Sand bedeckt, sodass sie
sich nicht ernsthaft verletzte.
Das
Licht ihrer Lampe fiel nun auf die mit Quarzkristallen überzogene Decke und
tauchte die ganze Höhle in diffus funkelndes Zwielicht.
Karina
richtete sich gerade auf, als sie auf einmal einen monströser Schatten auf sich
zukommen sah. Sie hörte erst nur das Schlagen gewaltiger Schwingen, dann war
dieses Ding über ihr.
Eine
gewaltige Klaue schnellte hervor und drückte ihren Oberkörper erneut auf den
Boden. Das Mädchen ächzte gequält. Sie wollte schreien, doch ihr versagte die
Stimme, als sie im Lichtkegel über ihr plötzlich den Kopf eines riesigen
Reptils erkannte.
»Nicht
weglaufen«, sagte die Stimme in ihr.
Als
ob sie überhaupt die Chance dazu hatte. Auf ihr lastete ein Gewicht, welches
ihr die Luft aus den Lungen presste und ihr Hals war gefangen zwischen zwei
Krallen dieses Monsters.
»Wer
bist du?«, keuchte Karina ganz leise.
Das
Reptiliengesicht war kantig und glich doch keinem Tier, das sie jemals gesehen
hatte. Vielmehr erinnerte es sie an eine mystische Kreatur aus vergangenen Zeiten.
Eines, das auf der ganzen Welt in Legenden erwähnt wurde.
»Ein
Drache!«
Das
Wesen beugte sich zu ihr. Karina konnte den heißen Atem spüren. Ihr Herz pochte
wild. Sie fühlte sich in einem Traum gefangen.
Die
Kreatur, die auf eine für sie unbekannte Art mit ihr kommunzierte, begann mit
seiner Schnauze an ihr zu schnüffeln. Das Mädchen zitterte angespannt. Die Art,
wie dieses Fabelwesen mit ihr umging, war so befremdlich und dabei zugleich
intim.
Der
Druck auf ihrer Brust ließ nach, als sich die Klaue anhob. Befreit rang sie
nach Luft, nur um ihr erneut den Atem stocken zu lassen. Mit einem festen Ruck
rissen die Drachenklauen ihr den Regenmantel vom Körper und verschonten dabei
auch nicht den darunter getragenen Pullover.
Vor
Angst bebend lag das Mädchen, nun nur noch mit Hose und Gummistiefel bekleidet,
unter dem mächtigen Geschöpf, das sie als Drache kannte. Dieses ergötzte sich
an ihrem schier reizvollen Anblick.
Karina
schloss die Augen und hoffte aus diesem Traum zu erwachen. Deutlich spürte sie
das Brennen, wo die Klauen über ihre Haut ritzten. Ihr Herz raste. Ihr Atem
ging flach und schnell. Tief in sich ahnte sie die Präsenz der Kreatur. Sie
schien nicht nur äußerlich, sondern auch in ihren Gedanken zu lauern.
Da
fühlte das Mädchen auf einmal die Zunge des mystischen Reptils. Ein Prickeln
durchfuhr ihren Leib, als diese den Konturen der Kratzer folgend ihren
Oberkörper entlangtastete. Sie bekam eine Gänsehaut und wurde zugleich von
einer ungekannten Sehnsucht erfasst, die mehr wollte. Ihre Brustwarzen
versteiften sich und unter ihrer Haut formte sich ein elektrisierendes
Knistern.
Leise
stöhnend blieb sie in der selbst gewählten Dunkelheit. Die Drachenzunge begann,
ihre Vorhöfe zu umrunden und tastete sich an ihrem Dekolleté hinauf. Karina
spürte, wie das einem Traum entsprungene Monster ihren Hals entlangleckte und
sie dabei mit süßer Wollust füllte.
»Du
schmeckst gut«, sagte die Stimme in ihr.
Panikerfüllt
riss sie die Augen auf und wollte sich wieder aufrichten. Der Drache aber ließ
es nicht zu. Erneut warf er sie mit seiner Klaue zu Boden, sodass Karina keine
Chance hatte, sich aus dieser brutalen Umklammerung zu lösen. Er spielte dabei
mit ihr und sorgte zugleich dafür, dass die Krallen sie nicht verletzten.
»Ganz
ruhig, meine Kleine. Ich werde dir nicht wehtun. Nicht, wo du doch noch
Jungfrau bist«, sprach die Stimme.
Die
Worte beruhigten sie kein bisschen, sah sie doch nun die gewaltige Größe des
Drachens im Lichtkegel ihres Handys. Verzweifelt versuchte das Mädchen, mit den
Händen die Klaue wegzudrücken, die sie wie ein Käfig umschloss. Vergebens.
»Bitte
friss mich nicht«, stammelte sie.
»Dich
fressen? Wieso sollte ich das denn tun?« Die Stimme klang verwundert aufgrund
dieser Frage.
Sie
wagte nicht zu antworten, aus Angst, ihm doch einen Grund zu geben. Allein der
Gedanke an die scharfen, langen Zähne in seinem Maul ließ ihr das Blut in den
Adern gefrieren.
So
war es für sie eine Erleichterung, als sich sein Kopf von ihrem Gesicht
wegbewegte. Sie schloss die Augen, seufzte erleichtert. Dann aber fühlte sie
den Hauch seines Atems aufs Neue. Karina spürte, wie sich die Zunge zu tieferen
Regionen bewegte.
Fixiert
durch die Klaue des Drachen konnte sie nichts sehen, doch sie spürte, wie das
raue Reptilienfleisch an ihrem Bauch herabwanderte. Die Zungenspitze umrundete
ihren Bauchnabel und fuhr im Anschluss unter ihren Hosenbund.
»Hey
...«, stieß sie überrascht hervor, als sie die intime Berührung der
Drachenzunge an ihrer Scham bemerkte.
»Was
soll das ...?«
»Ganz
ruhig, meine kleine Jungfrau. Du wirst es genießen. Das verspreche ich dir.«
Karina
war sich da überhaupt nicht sicher. Sie wollte es nicht und begann, mit den
Beinen zu strampeln.
»Lass
mich los!«, rief sie.
Zu
spät bemerkte sie, dass der Drache ihren Widerstand nutzte, um ihr die Hose und
den Slip mit seiner gewaltigen Zunge herunterzuziehen. Bald waren diese bis zu
den Knien heruntergerollt. Ungeschützt lag ihr Geschlecht vor ihm.
Das
Mädchen hatte noch nie zuvor die Berührung eines Mannes zwischen ihren Beinen
gespürt. Von einer Drachenzunge ganz abgesehen. Was sie nun erlebte, war für
sie jetzt nicht nur Neuland. Nein, Karina fühlte etwas, das so einmalig und
wundervoll war, dass es ihr mit einem Mal jeden klaren Gedanken aus dem
Verstand peitschte. Laut keuchend rang sie nach Luft.
Der
Drache leckte über die blanke Scham und umspielte dabei auch ihr Poloch. Er
berührte ihre Lustperle. Eine Welle ungekannter Euphorie schwappte durch den
Körper der Neunzehnjährigen. Das Mädchen stöhnte laut auf. Ihre Finger
umschlossen die sie fesselnden Krallen.
»Ich
sagte doch, dass es dir gefallen wird«, sagte die Stimme.
Karina
hörte sie nur noch aus der Ferne. Ihr Verstand rebellierte gegen die lustvolle
Versuchung ihrer Sinne. Ihr Körper aber genoss es. Von primitiver Lust erfüllt,
lag sie unter der Klaue, während die Zunge des Drachens sie weiterhin
verwöhnte.
Er
spaltete das feuchte Tal ihrer Weiblichkeit und berührte die Pforten ihres
jungfräulichen Lochs. Die Spitze seiner gespaltenen Reptilienzunge wagte sich
noch weiter, und drang in ihre Tiefe ein, ohne das sensible Häutchen zu
verletzen.
Karina
stieß einen ächzenden Laut aus. Ihre Augen verdrehten sich. Zum ersten Mal
spürte das Mädchen diese sagenhafte Geilheit, von der sie heimlich in Büchern
gelesen hatte. Es war eine verbotene Lust, die sich in ihr auftat, wobei sie
nicht begriff, welche Mächte in ihrem Körper wüteten.
Der Drache erkundete die jungfräuliche Grotte mit
zunehmender Freude. Lange war es her, dass man ihm eine Jungfrau geopfert
hatte. Den Geschmack hatte er allerdings nicht vergessen. Im Gegenteil. Noch
immer bebte sein Gaumen vor Verlangen, wenn er an das letzte Mal dachte.
Die
linke Zungenspitze war nun tief in das unberührte Geschlecht eingedrungen und
erforschte es. Zugleich machte sich die rechte Seite daran, die Lustperle des zierlichen
Mädchens zu verwöhnen.
Ihr
laszives Stöhnen war für ihn der Beweis, dass es ihr gefiel. Und das sollte es
auch. Er konnte bereits den kostbaren Nektar ihrer Geilheit schmecken, der sich
ihm auf die Zunge legte. Dieser magische Saft glich seinem Volk einem wahren
Jungbrunnen, der neue Kraft schenkte. Doch der Drache wollte noch mehr.
Aus
den Gedanken des Mädchens hatte er viel über die heutige Welt erfahren. Ihre
Gedanken waren für ihn ein offenes Buch, das er las, während er sie leckte. Er
wusste auf einmal von Autos und Flugzeugen, von Dönerbuden und Facebook. Wirre
Bilder, die er nicht genau verstand. Die Neugier aber war geweckt.
Jetzt
war es an der Zeit, den Körper des Mädchens auf die Opferung vorzubereiten.
Seine Magie in ihr schien zu wirken, sodass sie zu einem fruchtbaren Gefäß
wurde, welches sich zur Zucht eignete.
Vorsichtig
tastete sich die Zungenspitze mit kreisenden Wellenbewegungen in das Innere der
Jungfrau. Immer wieder schrie sie auf und erbebte vor Geilheit, während sich
ein neuer Schwall des Nektars bildete. Diesen saugte er ihr förmlich heraus und
geriet dadurch selbst in eine Art lüsterner Ekstase.
Schließlich
erreichte der Drache ihre Gebärmutter. Ertastete sie von innen und berührte sie
mit seiner Lebensmagie.
Karina wusste nicht, wie ihr geschah. Immer noch gefangen
unter der gewaltigen Drachenklaue erlebte sie ein Sinnesbad der Lust. Ihr
Körper, unberührt von einem Mann, gab sich ganz offen für die Liebesreize des
Drachens hin.
Er
schien einfach so in sie hineinzugleiten und erforschte mit ihr gemeinsam die
Grenzen weiblicher Freuden. Der erste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich
warten. Das Mädchen hechelte und keuchte. Sie stöhnte im Takt seiner
Zungenstöße und hielt sich krampfhaft an den Krallen fest. Die Geilheit, die das
Mädchen erfasste, war dabei so intensiv, dass sie die Augen verdrehte, während
sie von den wilden Gestaden der Lust durchströmt wurde.
Der
Drache gönnte ihr aber keine Pause. Unentwegt schickte er Wellen sinnlicher
Freuden durch ihren Leib. Noch bevor sie richtig begriff, wie ihr geschah, kam
das Mädchen ein weiteres Mal.
Wieder
wurde sie eine Sklavin ihrer neu entdeckten Geilheit. Sie spürte das Feuer in
sich lodern. Ihre Libido kochte, ohne dass sie wirklich verstand, was vor sich
ging.
Etwas
war in ihr. Das wusste sie. Dieses Unbekannte berührte sie von innen und
schenkte ihr Lust. Doch da war noch mehr. Tief in ihr brodelte ein ungezähmtes
Verlangen. Ihr weibliches Zentrum wurde von einer mystischen Kraft umschlossen.
Karina
ahnte nichts von der Magie, die anfing, in ihr zu wirken. Sie spürte nur die
Folgen. Es prickelte tief in ihr. Lüsterne Bilder zuckten durch ihren Verstand.
In ihren Gedanken kochte die Wollust, während sie sich in sinnlicher Ekstase
unter seinen Berührungen rekelte.
Ihr
innerer Druck nahm dabei immer weiter zu. Sie hatte bereits, ausgefüllt durch
seine dünne Zungenspitze, mehrmals den Lustgipfel erreicht. Wirklich befriedigt
aber hatte sie keiner der durchlebten Höhepunkte. Zu stark war das Verlangen
nach mehr.
Inzwischen
war sie von ihrer eigenen Geilheit so erschöpft, dass sie nur noch kraftlos
dalag und sich in einem Akt der Verzweiflung ihrer Wollust ergab. Hechelnd und
mit flackernden Augenlidern sehnte sie sich nach Erlösung, ahnte dabei nicht,
was sich durch die Magie des Drachens in ihr alles wandelte.
Zeit
hatte jede Bedeutung verloren. Ihr Geist schwappte an der Grenze zum Wahnsinn.
Das Mädchen stieß einen elementaren Urlaut aus und bäumte sich ein letztes Mal
unter den Klauen des Drachens auf. Die Lust rauschte mit einem Mal durch sie
hindurch und löste alle Fesseln. Sie spürte ein warmes Licht aufsteigen.
Vollkommenes Glück flutete ihren Verstand, dann war da nur noch ein großes
Nichts. Eine perfekte Leere, die sich um sie legte.
Mit
verklärter Miene hechelnd lag sie da, die Drachenzunge in sich spürend. Die
Augen des Mädchens waren weit geöffnet. Ihr Körper war zurückgeblieben, ihr
Bewusstsein aber hatte sich zurückgezogen.
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Dragonbreed - Die Lust des Drachen:
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Mhmmm, das macht definitiv Lust auf mehr... :)
AntwortenLöschenIch habe das ebook gekauft. Sooooo geil
AntwortenLöschenFreut mich, dass es dir gefällt.
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