Freitag, 23. Dezember 2016

Dragonbreed - Drache vs Jungfrau



Karina kletterte über den Schutt und starrte schließlich in das dunkle Loch. Das Tageslicht reichte nur einige Meter, doch was sie erblickte, überwältigte sie bereits. Die Grotte war nicht nur ein einfaches Erdloch, sondern erinnerte vielmehr an eine Mineraliendruse von gewaltigen Ausmaßen.
Kristalle in unterschiedlichen Farbvariationen funkelten und lockten mit ihrem Glanz. Eine mystische Aura umschloss diesen Ort. Wie hypnotisiert kletterte sie über ein paar Felsbrocken hinweg in das Innere der Höhle.
Schon mit zwölf Jahren hatte Karina »Die Reise zum Mittelpunkt der Erde« von Jules Verne gelesen. Genau wie die Entdecker in diesem Buch, so fühlte sie sich jetzt auch dazu berufen, ein großartiges Abenteuer zu meistern.
Sie zückte ihr Handy. Es hatte hier zwar keinen Empfang, doch wenigstens half die Taschenlampenfunktion, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Mögliche Gefahren ignorierend, ging die Neunzehnjährige weiter in das kristallene Reich, welches an eine sagenhafte Märchenwelt erinnerte.
Ihre Augen funkelten aufgeregt. Die Luft roch angenehm rein. Kein modriger Geruch, wie sie es aus den Grotten und Katakomben kannte, die sie in ihrer Schulzeit erkundet hatte. Vor allem aber war es hier warm. Je weiter sie in die Kristallhöhle eindrang, umso mehr geriet das Mädchen ins Schwitzen.
Ein plötzliches Grollen ließ sie erstarren. Sie lauschte. Der unbekannte Laut war wieder verstummt. Karina spürte eine innere Unruhe aufsteigen, die sich bis dahin unter ihrer Neugier verborgen hatte.
Auf einmal wurde ihr bewusst, wie weit sie bereits in dieses unterirdische Reich eingedrungen war. Wenn jetzt ein neuer Erdrusch hinter ihr herunter kam, wäre sie hier lebendig begraben.
Erneut war ein Grollen zu hören und diesmal konnte sie es direkt unter und in sich fühlen. Ein flaues Gefühl beschlich ihren Magen. Angespannt wischte sich Karina den Schweiß von der Stirn. Sie wollte sich gerade umdrehen und in Richtung Ausgang flüchten, als eine Stimme aus dem Nichts zu ihr sprach: »Hallo, meine Kleine.«
Verwirrt sah sich das Mädchen um.
»Hallo?«, rief sie und hörte nur das Echo.
»Hallo?«, schrie sie erneut.
Es kam keine Antwort. Nur jenes tiefe Grollen, welches nicht nur von ihren Ohren, sondern von ihrem ganzen Körper aufgenommen wurde. Sie schluckte schwer. Denn langsam wurde ihr diese mystische Höhle unheimlich.
Wie von selbst begannen ihre Füße den Rückweg, erst langsam, dann immer schneller. Im Lichtkegel ihrer Lampe wirkten die Kristalle auf einmal bedrohlich. Da hörte sie hinter sich stampfende Schritte, während sie auf den Lichtspalt am Ausgang zueilte. Sie drehte sich erschrocken um und war für einen Moment unachtsam.
Ihre Gummistiefel rutschten über einen glitschigen Stein. Karina stürzte und ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Das Handy glitt ihr aus der Hand, während sie einen gequälten Laut ausstieß, der ihr masochistische Erleichterung verschaffte. Zum Glück war der Boden hier von weichem Sand bedeckt, sodass sie sich nicht ernsthaft verletzte.
Das Licht ihrer Lampe fiel nun auf die mit Quarzkristallen überzogene Decke und tauchte die ganze Höhle in diffus funkelndes Zwielicht.
Karina richtete sich gerade auf, als sie auf einmal einen monströser Schatten auf sich zukommen sah. Sie hörte erst nur das Schlagen gewaltiger Schwingen, dann war dieses Ding über ihr.
Eine gewaltige Klaue schnellte hervor und drückte ihren Oberkörper erneut auf den Boden. Das Mädchen ächzte gequält. Sie wollte schreien, doch ihr versagte die Stimme, als sie im Lichtkegel über ihr plötzlich den Kopf eines riesigen Reptils erkannte.
»Nicht weglaufen«, sagte die Stimme in ihr.
Als ob sie überhaupt die Chance dazu hatte. Auf ihr lastete ein Gewicht, welches ihr die Luft aus den Lungen presste und ihr Hals war gefangen zwischen zwei Krallen dieses Monsters.
»Wer bist du?«, keuchte Karina ganz leise.
Das Reptiliengesicht war kantig und glich doch keinem Tier, das sie jemals gesehen hatte. Vielmehr erinnerte es sie an eine mystische Kreatur aus vergangenen Zeiten. Eines, das auf der ganzen Welt in Legenden erwähnt wurde.
»Ein Drache!«
Das Wesen beugte sich zu ihr. Karina konnte den heißen Atem spüren. Ihr Herz pochte wild. Sie fühlte sich in einem Traum gefangen.
Die Kreatur, die auf eine für sie unbekannte Art mit ihr kommunzierte, begann mit seiner Schnauze an ihr zu schnüffeln. Das Mädchen zitterte angespannt. Die Art, wie dieses Fabelwesen mit ihr umging, war so befremdlich und dabei zugleich intim.
Der Druck auf ihrer Brust ließ nach, als sich die Klaue anhob. Befreit rang sie nach Luft, nur um ihr erneut den Atem stocken zu lassen. Mit einem festen Ruck rissen die Drachenklauen ihr den Regenmantel vom Körper und verschonten dabei auch nicht den darunter getragenen Pullover.
Vor Angst bebend lag das Mädchen, nun nur noch mit Hose und Gummistiefel bekleidet, unter dem mächtigen Geschöpf, das sie als Drache kannte. Dieses ergötzte sich an ihrem schier reizvollen Anblick.
Karina schloss die Augen und hoffte aus diesem Traum zu erwachen. Deutlich spürte sie das Brennen, wo die Klauen über ihre Haut ritzten. Ihr Herz raste. Ihr Atem ging flach und schnell. Tief in sich ahnte sie die Präsenz der Kreatur. Sie schien nicht nur äußerlich, sondern auch in ihren Gedanken zu lauern.
Da fühlte das Mädchen auf einmal die Zunge des mystischen Reptils. Ein Prickeln durchfuhr ihren Leib, als diese den Konturen der Kratzer folgend ihren Oberkörper entlangtastete. Sie bekam eine Gänsehaut und wurde zugleich von einer ungekannten Sehnsucht erfasst, die mehr wollte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und unter ihrer Haut formte sich ein elektrisierendes Knistern.
Leise stöhnend blieb sie in der selbst gewählten Dunkelheit. Die Drachenzunge begann, ihre Vorhöfe zu umrunden und tastete sich an ihrem Dekolleté hinauf. Karina spürte, wie das einem Traum entsprungene Monster ihren Hals entlangleckte und sie dabei mit süßer Wollust füllte.
»Du schmeckst gut«, sagte die Stimme in ihr.
Panikerfüllt riss sie die Augen auf und wollte sich wieder aufrichten. Der Drache aber ließ es nicht zu. Erneut warf er sie mit seiner Klaue zu Boden, sodass Karina keine Chance hatte, sich aus dieser brutalen Umklammerung zu lösen. Er spielte dabei mit ihr und sorgte zugleich dafür, dass die Krallen sie nicht verletzten.
»Ganz ruhig, meine Kleine. Ich werde dir nicht wehtun. Nicht, wo du doch noch Jungfrau bist«, sprach die Stimme.
Die Worte beruhigten sie kein bisschen, sah sie doch nun die gewaltige Größe des Drachens im Lichtkegel ihres Handys. Verzweifelt versuchte das Mädchen, mit den Händen die Klaue wegzudrücken, die sie wie ein Käfig umschloss. Vergebens.
»Bitte friss mich nicht«, stammelte sie.
»Dich fressen? Wieso sollte ich das denn tun?« Die Stimme klang verwundert aufgrund dieser Frage.
Sie wagte nicht zu antworten, aus Angst, ihm doch einen Grund zu geben. Allein der Gedanke an die scharfen, langen Zähne in seinem Maul ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
So war es für sie eine Erleichterung, als sich sein Kopf von ihrem Gesicht wegbewegte. Sie schloss die Augen, seufzte erleichtert. Dann aber fühlte sie den Hauch seines Atems aufs Neue. Karina spürte, wie sich die Zunge zu tieferen Regionen bewegte.
Fixiert durch die Klaue des Drachen konnte sie nichts sehen, doch sie spürte, wie das raue Reptilienfleisch an ihrem Bauch herabwanderte. Die Zungenspitze umrundete ihren Bauchnabel und fuhr im Anschluss unter ihren Hosenbund.
»Hey ...«, stieß sie überrascht hervor, als sie die intime Berührung der Drachenzunge an ihrer Scham bemerkte.
»Was soll das ...?«
»Ganz ruhig, meine kleine Jungfrau. Du wirst es genießen. Das verspreche ich dir.«
Karina war sich da überhaupt nicht sicher. Sie wollte es nicht und begann, mit den Beinen zu strampeln.
»Lass mich los!«, rief sie.
Zu spät bemerkte sie, dass der Drache ihren Widerstand nutzte, um ihr die Hose und den Slip mit seiner gewaltigen Zunge herunterzuziehen. Bald waren diese bis zu den Knien heruntergerollt. Ungeschützt lag ihr Geschlecht vor ihm.
Das Mädchen hatte noch nie zuvor die Berührung eines Mannes zwischen ihren Beinen gespürt. Von einer Drachenzunge ganz abgesehen. Was sie nun erlebte, war für sie jetzt nicht nur Neuland. Nein, Karina fühlte etwas, das so einmalig und wundervoll war, dass es ihr mit einem Mal jeden klaren Gedanken aus dem Verstand peitschte. Laut keuchend rang sie nach Luft.
Der Drache leckte über die blanke Scham und umspielte dabei auch ihr Poloch. Er berührte ihre Lustperle. Eine Welle ungekannter Euphorie schwappte durch den Körper der Neunzehnjährigen. Das Mädchen stöhnte laut auf. Ihre Finger umschlossen die sie fesselnden Krallen.
»Ich sagte doch, dass es dir gefallen wird«, sagte die Stimme.
Karina hörte sie nur noch aus der Ferne. Ihr Verstand rebellierte gegen die lustvolle Versuchung ihrer Sinne. Ihr Körper aber genoss es. Von primitiver Lust erfüllt, lag sie unter der Klaue, während die Zunge des Drachens sie weiterhin verwöhnte.
Er spaltete das feuchte Tal ihrer Weiblichkeit und berührte die Pforten ihres jungfräulichen Lochs. Die Spitze seiner gespaltenen Reptilienzunge wagte sich noch weiter, und drang in ihre Tiefe ein, ohne das sensible Häutchen zu verletzen.
Karina stieß einen ächzenden Laut aus. Ihre Augen verdrehten sich. Zum ersten Mal spürte das Mädchen diese sagenhafte Geilheit, von der sie heimlich in Büchern gelesen hatte. Es war eine verbotene Lust, die sich in ihr auftat, wobei sie nicht begriff, welche Mächte in ihrem Körper wüteten.

Der Drache erkundete die jungfräuliche Grotte mit zunehmender Freude. Lange war es her, dass man ihm eine Jungfrau geopfert hatte. Den Geschmack hatte er allerdings nicht vergessen. Im Gegenteil. Noch immer bebte sein Gaumen vor Verlangen, wenn er an das letzte Mal dachte.
Die linke Zungenspitze war nun tief in das unberührte Geschlecht eingedrungen und erforschte es. Zugleich machte sich die rechte Seite daran, die Lustperle des zierlichen Mädchens zu verwöhnen.
Ihr laszives Stöhnen war für ihn der Beweis, dass es ihr gefiel. Und das sollte es auch. Er konnte bereits den kostbaren Nektar ihrer Geilheit schmecken, der sich ihm auf die Zunge legte. Dieser magische Saft glich seinem Volk einem wahren Jungbrunnen, der neue Kraft schenkte. Doch der Drache wollte noch mehr.
Aus den Gedanken des Mädchens hatte er viel über die heutige Welt erfahren. Ihre Gedanken waren für ihn ein offenes Buch, das er las, während er sie leckte. Er wusste auf einmal von Autos und Flugzeugen, von Dönerbuden und Facebook. Wirre Bilder, die er nicht genau verstand. Die Neugier aber war geweckt.
Jetzt war es an der Zeit, den Körper des Mädchens auf die Opferung vorzubereiten. Seine Magie in ihr schien zu wirken, sodass sie zu einem fruchtbaren Gefäß wurde, welches sich zur Zucht eignete.
Vorsichtig tastete sich die Zungenspitze mit kreisenden Wellenbewegungen in das Innere der Jungfrau. Immer wieder schrie sie auf und erbebte vor Geilheit, während sich ein neuer Schwall des Nektars bildete. Diesen saugte er ihr förmlich heraus und geriet dadurch selbst in eine Art lüsterner Ekstase.
Schließlich erreichte der Drache ihre Gebärmutter. Ertastete sie von innen und berührte sie mit seiner Lebensmagie.

Karina wusste nicht, wie ihr geschah. Immer noch gefangen unter der gewaltigen Drachenklaue erlebte sie ein Sinnesbad der Lust. Ihr Körper, unberührt von einem Mann, gab sich ganz offen für die Liebesreize des Drachens hin.
Er schien einfach so in sie hineinzugleiten und erforschte mit ihr gemeinsam die Grenzen weiblicher Freuden. Der erste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Das Mädchen hechelte und keuchte. Sie stöhnte im Takt seiner Zungenstöße und hielt sich krampfhaft an den Krallen fest. Die Geilheit, die das Mädchen erfasste, war dabei so intensiv, dass sie die Augen verdrehte, während sie von den wilden Gestaden der Lust durchströmt wurde.
Der Drache gönnte ihr aber keine Pause. Unentwegt schickte er Wellen sinnlicher Freuden durch ihren Leib. Noch bevor sie richtig begriff, wie ihr geschah, kam das Mädchen ein weiteres Mal.
Wieder wurde sie eine Sklavin ihrer neu entdeckten Geilheit. Sie spürte das Feuer in sich lodern. Ihre Libido kochte, ohne dass sie wirklich verstand, was vor sich ging.
Etwas war in ihr. Das wusste sie. Dieses Unbekannte berührte sie von innen und schenkte ihr Lust. Doch da war noch mehr. Tief in ihr brodelte ein ungezähmtes Verlangen. Ihr weibliches Zentrum wurde von einer mystischen Kraft umschlossen.
Karina ahnte nichts von der Magie, die anfing, in ihr zu wirken. Sie spürte nur die Folgen. Es prickelte tief in ihr. Lüsterne Bilder zuckten durch ihren Verstand. In ihren Gedanken kochte die Wollust, während sie sich in sinnlicher Ekstase unter seinen Berührungen rekelte.
Ihr innerer Druck nahm dabei immer weiter zu. Sie hatte bereits, ausgefüllt durch seine dünne Zungenspitze, mehrmals den Lustgipfel erreicht. Wirklich befriedigt aber hatte sie keiner der durchlebten Höhepunkte. Zu stark war das Verlangen nach mehr.
Inzwischen war sie von ihrer eigenen Geilheit so erschöpft, dass sie nur noch kraftlos dalag und sich in einem Akt der Verzweiflung ihrer Wollust ergab. Hechelnd und mit flackernden Augenlidern sehnte sie sich nach Erlösung, ahnte dabei nicht, was sich durch die Magie des Drachens in ihr alles wandelte.
Zeit hatte jede Bedeutung verloren. Ihr Geist schwappte an der Grenze zum Wahnsinn. Das Mädchen stieß einen elementaren Urlaut aus und bäumte sich ein letztes Mal unter den Klauen des Drachens auf. Die Lust rauschte mit einem Mal durch sie hindurch und löste alle Fesseln. Sie spürte ein warmes Licht aufsteigen. Vollkommenes Glück flutete ihren Verstand, dann war da nur noch ein großes Nichts. Eine perfekte Leere, die sich um sie legte.
Mit verklärter Miene hechelnd lag sie da, die Drachenzunge in sich spürend. Die Augen des Mädchens waren weit geöffnet. Ihr Körper war zurückgeblieben, ihr Bewusstsein aber hatte sich zurückgezogen.

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