Hier gibt es wieder eine neue Kurzgeschichte für meine lieben Blogleser.
Das Dienstmädchen
Der Graf saß in seinem Stuhl und las die Zeitung. Das
Whiskyglas neben sich. Es war schon spät und nur noch eine Leselampe spendete
der Bibliothek des Grafen etwas Licht.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Ein Mädchen kam herein. Es
war Bella, die Dienstmagd des Grafen. Er hob den Kopf und betrachte sie mit
einem Lächeln. Sie war ein hübsches Ding. Besonders, wenn sie wie jetzt nur
ihre Strümpfe anhatte.
Sie wusste, dass dies dem Grafen gefiel, und so kam sie mit
devotem Blick auf ihn zu. Die Augen des älteren Mannes musterten jeden
Zentimeter der jungen Dienerin. Ihre festen Brüste, der reizvolle Gang, die
großen Augen und nicht zu vergessen, die blanke Scham.
Für ihn war sie mehr als ein Augenschmaus. Sie war die
Köstlichkeit, die ihm Tag und Nacht zur Verfügung stand. Sie, Tochter eines
Dieners, und würde vermutlich selbst irgendwann ein Kind bekommen. Vielleicht
sogar von ihm.
„Kann ich etwas für Euch tun, mein Herr?“
Sie stand nun direkt vor ihm. Er grinste lüstern und legte
die Zeitung beiseite. Natürlich konnte sie das.
Seine Hand griff nach ihr und streichelte über ihre Hüfte.
Deutlich spürte er die zarte Haut unter seinen Fingern und wanderte an ihren
Schenkeln entlang, bis er die blanke Scham des Mädchens berührte.
Der Finger des Grafen glitt durch das ihm angebotene Tal der
jungen Dienstmagd. Er weitete ihre Schamlippen und fühlte die warme Hitze.
Leises, lustvolles Stöhnen drang über die Lippen des Mädchens.
Der Graf berührte den Eingang ihrer Pforte und spürte sofort
die ihn erwartende Nässe. Leicht drang er in sie ein. Genussvoll spürte er die
weibliche Enge. Das entblößte Mädchen erzitterte und ein Film ihrer sich
aufbauenden Lust lief an dem Finger des Grafen herab.
Mit geöffneten Schenkeln blieb die zierliche Magd vor ihrem
Herrn stehen. Sichtlich genoss ihr Körper die Berührung, während man in ihren
Augen den Hauch von Schamhaftigkeit erkennen konnte. Dies machte sie für ihn
jedoch besonders begehrenswert.
Als er seinen Finger aus ihrer Spalte zog, klebte ihr
Lustnektar daran. Der Graf schnupperte daran und hielt dem Mädchen im Anschluss
ihren eigenen Saft vor die Nase.
„Magst du den Geruch deiner Lust?“, fragte er.
„Ja, Herr“, wisperte sie mit lasziver Stimme.
Das Mädchen öffnete den Mund und leckte vor den Augen des
Grafen über dessen Finger. Ein Schauer durchlief ihn bei der Berührung ihrer
Zunge.
„Mein Saft schmeckt mir fast so gut wie der Eure“, hauchte
sie.
Dieses verschlagene Biest. In der Öffentlichkeit gibt sie
sich so unschuldig und ist doch mit allen Wassern gewaschen. Als sich die
Lippen der jungen Schönheit sanft über seinen Finger stülpten und an diesem
saugten, war es um seine Zurückhaltung endgültig geschehen.
Der Graf schlug seinen Abendmantel zu Seite und holte den
bereits erregten Schwanz heraus. Das Dienstmädchen musterte sein Glied mit
einem Lächeln. Ohne Zögern entließ sie seinen Finger aus ihrem Mund und kniete
sich vor ihren Herrn.
Ihr Blick fixierte den seinen, als sie sich, vor ihm
knieend, mit der Zungenspitze seines Schaftes bemächtigte. Sie leckte seine
Eiger und schleckte über den Schaft des Mannes. Der Graf stöhnte laut auf. Es
war ein Genuss, die vitale Kraft seiner Dienstmagd zu spüren, die sich um seine
Lust kümmerte.
Das Mädchen legte ihre Finger an seine Schenkel. Sie
streichelte seine Eier und saugte an seiner Männlichkeit. Wogen der Lebenslust
schwappten durch seinen Körper. Der Graf ließ sich tragen von ihrem Geschick.
Die Fingerkuppen umspielten seinen Schaft und kraulten ihm den bereits harten
Hodensack.
„Ja, mach weiter“, stöhnte der Mann in seinem Sessel.
Das vor ihm knieende Mädchen gehorchte und nahm den Schwanz
immer tiefer in sich auf. Bald hielt es der Graf nicht mehr aus und packte
ihren Schopf. Er wollte mehr und zwang ihren Kopf gegen seinen prallen Schaft.
Pure Lust flutete den Verstand des Mannes, während er ihr seinen Schwanz bis
tief in den Rachen presste.
„Oh ja … gleich kommt es mir …“, stöhnte er.
Schauer aus Geilheit durchdrangen seinen Körper. Er bäumte
sich auf und genoss das Gefühl der Ekstase, während der Speichel aus dem Mund
des Mädchens tropfte.
Immer tiefer presste er sich in sie und spürte den
Widerstand ihrer Kehle. Sie musste würgen, doch das machte ihn nur noch geiler.
Es war der letzte Funke, der das Gemisch der Lust zur Explosion brachte. Der
Graf bäumte sich in seinem Stuhl auf. Er schrie auf und dann spritzte er die
gesamte aufgestaute Ladung tief in den Hals der jungen Schönheit.
Als sich seine Hand von ihrem Schopf löste, wich das Mädchen
zurück. Sie hustete und keuchte auf Knien vor ihm. Der Graf war noch immer ganz
benommen von der gerade durchlebten Lustexplosion. Erst als er sich selbst
wieder ein wenig gefangen hatte, blickte er zu der Dienstmagd auf, die ihn mit
unterwürfigen großen Augen ansah.
Im Licht der Leselampe bemerkte er, dass sie nicht alles von
seinem Sperma in den Hals bekommen hatte. Ein Teil der Ladung lief ihr nämlich
aus dem zierlichen Mädchenmund. Allein der Anblick reichte ihm, dass er erneut
Gefühl der Wollust spürte. Der devote Blick und ihre ergebene Haltung taten ihr
übriges.
„Hier bist du fertig. Geh jetzt ins Schlafzimmer und bereite
mein Bett vor“, sagte er.
„Wie Ihr wünscht, Herr“, erwiderte sie und man konnte den
Glanz in ihren Augen sehen.
Als sie sich erhob, fiel der Blick des Grafen auf die festen
Pobacken der jungen Schönheit. Wenn er sie später in seinem Schlafzimmer
antraf, würde er diesen geilen Mädchenarsch bestimmt ordentlich durchficken.
„Ich werde mich jetzt um Euer Bett kümmern, Herr“, sagte
sie.
Ohne sich das Sperma aus den Mundwinkeln abzuwischen,
verließ sie den Raum. Der ältere Herr sah dem Dienstmädchen nach und lächelte.
Er würde ihr gleich folgen. Und dann würde er ihr nicht nur die Mundfotze mit
seinem Samen füllen. Sein Schwanz freute sich schon auf die Arbeit.
(c) Krystan Knight
Eine sehr schöne Geschichte, ganz viel Potential fürs Kopfkino bei diesem offenen Ende. Und ich liebe die Bilder dazu....
AntwortenLöschenDakeschön für diese Zeilen: eine klassische Kombi die nie ihren Reiz verliert! zu einer Fortsetzung sag ich bestimmt nicht nein ;-)Auch die Bilder sind sehr schön und passend gerne mehr :-)
AntwortenLöschenLG die Lady
Geil. Gibt es eine Fortsetzung? :-)
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