Donnerstag, 4. August 2022

Sklavin im Hort des Drachen

Wenn sich eine Diebin in den Hort eines Drachen schleicht, sollte sie besser vorsichtig sein, sonst passieren böse Dinge mit ihr. Hier das unzensierte Cover für mein neues Bucht.

Sklavin im Hort des Drachen: Gefangen von der Bestie

 


 



Mittwoch, 3. November 2021

Katja - heimlich Fremdbesamt im Ehebett (Eine Cuckold-Story)

Für alle Fans von heißen Cuckold-Storys, habe ich hier mal wieder einen kleinen erotischen Leckerbissen für euch geschrieben. Viel Spaß beim Lesen.

 

Katja - heimlich Fremdbesamt im Ehebett

 

Das Klingeln an der Haustür schreckte Markus von seinem Fernsehsofa auf. Verdammt.

Wer klingelte denn um diese Zeit?

Nur in Unterhosen ging er zur Tür, als es erneut klingelte.

»Ich komm ja schon. Ich komm ja schon!«, rief er.

Immerhin würde seine Frau Katja durch das Geläute kaum wach werden. Sie war bereits ins Bett gegangen, da sie von der Arbeit zu erschöpft war. Da sie beim Schlafen Ohrenstöpsel und eine Schlafmaske benutzte, war sie ohnehin von der Welt abgeschnitten.

Markus öffnete die Tür und sah zu seiner Überraschung einen dunkelhäutigen Kerl, der ihn um einiges überragte.

»Was wollen Sie?«, fragte er überrascht.

»Deine Frau«, meinte der Typ mit hörbarem Akzent.

»Was? Wie meinen Sie das?«

»Na du bist doch der Schlappi, der seine Eheschlampe im Internet angeboten hat. Ich hab die Fotos gesehen und die Bemerkung, dass man einfach vorbeikommen soll und sie ficken, wenn man einen dicken, schwarzen Schwanz für sie hat«, meinte der Fremde.

Plötzlich fiel es Markus wie Schuppen von den Augen. Vor einiger Zeit hatte er mal aus einer Laune heraus ein paar Nacktbilder seiner Frau in ein Pornoportal gestellt und sich an den Kommentaren der Fremden aufgegeilt. Mehrere hatten ihn darauf angeschrieben und gefragt, ob man sie ficken könne.

Das Chatten hatte ihn ziemlich geil gemacht, und so hatte er diversen Kerlen, deren Profil ihm gefiel, vorgeschlagen, einfach vorbeizukommen und sie ficken. Bei dem Gedanken alleine hatte er schon fast abgespritzt und der Sex mit Katja war danach noch viel aufregender gewesen. Das war allerdings schon eine Weile her, und nach einiger Zeit hatte er das Interesse verloren und sich wieder anderen Dingen gewidmet.

Hatte er damals einem der Typen tatsächlich seine Adresse anvertraut?

Scheiße! Wie bescheuert konnte man nur sein, dachte Markus, denn die Sache hatte einen großen Haken. Zwar hatte er sich immer vorgestellt, wie geil es wäre, wenn ein Fremder seine Frau fickte, und er wollte mit ihr sogar in den Swingerklub gehen. Leider hatte Katja aber überhaupt kein Interesse daran, und so war es bei seinen geheimen Sexfantasien geblieben. Soweit, so harmlos. Bis jetzt. Nun stand da dieser übergroße schwarze Kerl vor ihm und wollte seine Frau ficken.

Was sollte er tun? Er musste ihn irgendwie abwimmeln. Aber wie?

»Ich fürchte, das wird heute nicht klappen. Meine Frau schläft bereits«, meinte Markus.

Der Unbekannte reagierte darauf allerdings verärgert.

»Hey. Ich bin extra hierhergefahren, um sie mal kennenzulernen. Hast du mich etwa verarscht? War das gar nicht deine Schlampe?«

Am liebsten hätte Markus dem Fremden die Tür vor der Nase zugeschlagen, doch der Kerl hatte bereits einen Fuß hineingesetzt und so entfiel diese Option.

»Nein. Die Schlampe, also ... Katja gibt es wirklich. Ich ... also ich sagte dir ja, sie schläft.«

»Zeig sie mir«, meinte der Schwarze eindringlich.

»Was?«

»Na, zeig mir deine Eheschlampe. Wenn sie schäft, wird sie es ja wohl nicht weiter stören. Und wenn du lügst, dann ...«, erklärte der Hüne und drängte ihn zurück in den Flur.

Markus schluckte schwer. Ihm wurde klar, dass er sich nicht so einfach aus der Sache herauswinden konnte. Gleichzeitig bot er ihm allerdings auch eine Lösung an. Natürlich würde sich Katja nicht mit dem Fremden einlassen, aber da sie mit Maske und Ohrenstöpseln schlief, würde es ihr gar nicht auffallen, wenn er sie dem schwarzen Hünen zeigte. Dann sah er, dass es die Frau wirklich gab und zog vielleicht ohne weiteren Ärger zu machen ab.

»Okay. Komm. Ich zeig sie dir.«

 

Sie gingen in das Schlafzimmer. Markus hatte noch immer ein mulmiges Gefühl, den dunkelhäutigen Fremden in sein Haus zu lassen und ihm seine schlafende Frau zu präsentieren. Gleichzeitig verspürte er allerdings, wie ihm das Blut in die Schwellkörper fuhr und das Glied sich in seinen Shorts regte.

Gedanken an die heißen Chats, in denen es seine Frau mit mehreren schwarzen Männern trieb, von ihnen benutzt wurde, und sie ihr während des Eisprungs ihr Sperma direkt in die ungeschützte Fotze spritzten, huschten durch seinen Verstand. Doch das waren nur Fantasien. Jetzt öffnete er tatsächlich dem Fremden die Tür zu seinem Schlafzimmer. Und was nun?

»Siehst du. Da liegt sie. Schläft schon eine Weile.«

»Hübsche Ehefotze hast du da. Heute schon mit ihr gefickt?«, fragte der Schwarze.

»Nein. Sie war müde und ging früh ins Bett«, meinte Markus.

»Echt? Und du hast sie nicht trotzdem bestiegen? Ich meine, schau dir nur an, wie sie daliegt. Bestimmt träumt sie von einem geilen Fick. Oder bekommst du keinen hoch?«

»Doch, doch«, meinte Markus.

»Ich auch. Schauen wir sie uns doch mal genauer an.«

Der Schwarze ging an das Bett und betrachtete die dort schlafende Frau. Katja war eine Schönheit in den besten Jahren, und auch wenn man ihr hübsches Gesicht durch die Schlafmaske und das Kissen kaum sehen konnte, war es doch offensichtlich, dass sie dem Fremden gefiel.

»Siehst du. Das ist meine Ehefotze«, sagte Markus nicht ohne Stolz.

»Sieht wirklich heiß aus. Mal schauen, was sich unter der Decke verbirgt.«

Der Schwarze beugte sich herab und zog die dicke Decke beiseite. Markus hatte Angst, Katja würde aufwachte, doch sie blieb ruhig auf dem Rücken liegen, die Beine leicht geöffnet, während ihre Arme sich madonnenhaft an der Brust kreuzten. Sie trug lediglich ein Schlafshirt und einen Slip, sodass man gut ihre nackten Schenkel sehen konnte.

»Wirklich ein heißes Stück«, raunte der Schwarze.

»Ja. Nicht wahr«, meinte Markus und wollte bereits wieder gehen.

Der Fremde hatte allerdings andere Pläne. Er beugte sich zu Katja hinunter und griff der Schlafenden direkt zwischen die Beine.

»So eine herrlich warme Fotze«, murrte der Mann, als er ihre Spalte durch den Slip hindurch massierte.

Markus stockte der Atem. Das ging eindeutig zu weit, doch in diesem Moment gefiel es ihm einfach zu sehr, als dass er etwas dagegen unternehmen wollte. Dabei half es, dass Katja plötzlich ein leises, doch deutlich hörbares Stöhnen von sich gab, während die Finger des schwarzen Mannes sie durch ihren Slip hindurch massierten.

»Scheint ja der Ehefotze zu gefallen. Ich spüre schon, wie sie ganz feucht wird«, meinte der Fremde.

Katja drehte sich hin und her. Ihre Arme glitten auseinander und gaben dem Fremden nun den Zugriff auf ihre Brüste frei. Diese waren nicht besonders groß, aber wie Markus nur zu gut wusste, äußerst empfindsam. Mit seiner großen Hand begann der dunkelhäutige Mann nun durch den Stoff ihre Zitzen zu reiben und dieses führte zu weiterem Stöhnen. Katja seufzte lustvoll und rekelte sich ein wenig.

»Oh ja ...«, stöhnte sie und öffnete ihre Schenkel weiter für die Massage durch den Fremden.

»Ja, schlafen will die geile Schlampe wohl ohnehin nicht mehr«, sagte der Schwarze.

Er schob den Slip zur Seite und begann die blanke Fotze von Markus´ Ehefrau zu streicheln. Diese reagierte auf die Berührung und hob ihr Becken. Der Schwarze schob einen Finger in ihre Spalte und Katja ließ sich davon treiben. Man sah, wie sie unter der aufsteigenden Lust immer intensiver mitspielte, ohne zu wissen, wer sie da eigentlich mit der Hand fickte.

»Schön feucht und geil ist sie. Das ist wirklich eine geile Ehefotze. Du hattest vollkommen recht, die will von einem schwarzen Schwanz gefickt werden.«

Plötzlich stieg der Fremde auf das Bett, direkt zwischen Katjas geöffnete Schenkel. Er zog sich die Hose herunter und entblößte einen gewaltigen schwarzen Schwanz. Markus schluckte schwer. Er sollte eingreifen, doch er war bereits selbst zu erregt, um den Fremden von seinem Vorhaben abzubringen. Dieser zog den Slip von Markusˋ Frau noch etwas zur Seite und drückte dann seine fette Eichel direkt in die feuchte Spalte.

Katja stöhnte erregt, als das gewaltige Glied des schwarzen Mannes in sie eindrang. Willig winkelte sie die Schenkel an, während er in ihre Hände fasste und diese auf das Bett drückte. Mit kraftvollen Stößen fickte der Fremde Katja und brachte sie bereits nach kurzer Zeit zum deutlich hörbaren Orgasmus. Für Markus war das meist das Ende, denn Katja wollte danach meistens nicht mehr weiterficken. Diesmal hatte sie allerdings keine Wahl. Der massive Körper des Schwarzen drückte sie nieder und sein Mund legte sich auf ihren. Er küsste die geile Ehefrau und fickte sie mit brutalen Stößen weiterhin.

Markus sah es und wurde immer geiler. Er nahm seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während der Unbekannte seine Ehefrau benutzte und mit seinem dicken Schwanz unterwarf.

Katja blieb keine Wahl. Man konnte sehen, wie sie versuchte, sich gegen den sie fickenden Kerl zu wehren, doch sie konnte weder sprechen, noch hatte ihr Körper die Kraft, sich gegen den Hünen durchzusetzen.

Unablässig rammte er seinen Schaft in ihren Unterleib. Mit schmatzenden Lauten klatschte sein Becken gegen ihres. Katja zappelte erneut. Offenbar sorgte der Druck gegen ihre Gebärmutter dafür, dass sie erneut kam, nein, kommen musste.

»Ahhh ... aha... ahhh ... ah ...«, brüllte Katja, während sie von dem schwarzen Mann unterworfen wurde.

Er hatte sie gebrochen. Ihr Körper war nur noch ein williges Stück Fickfleisch, welches sich gnadenlos benutzen ließ.

»Arg... ja ... so geile Ehefotze habe ich schon lange nicht mehr gefickt. Sag mal, verhütet die geile Hure?«

»Was? Nein ...«, keuchte Markus.

Inzwischen war auch er in einem Strudel aus Lust versunken. Da er selbst keine Kinder mehr bekommen konnte, war Verhütung in ihrer Ehe nie ein Problem gewesen. Jetzt wurde ihm allerdings klar, dass ein Fremder seine Frau ohne Gummi fickte.

»Was dagegen, wenn ich sie besame?«, schnaubte der Schwarze.

»Ja ... nein ...«, schnaubte Markus, ganz verwirrt.

»Egal. Ich komme ... ja ... oh ja ... ich  ... oh ja ...«, brüllte der Fremde von Geilheit benommen.

In dem Moment kam es auch Markus. Er verteilte seinen angestauten Saft auf den Boden, während der schwarze Kerl seinen Samen direkt in Katjas fruchtbare Gebärmutter spritzte.

»Scheiße ... scheiße ...«, keuchte Markus.

Er zitterte am ganzen Körper.

»Oh man, war das geil«, meinte der Fremde und stieg von Katja runter.

Die gerade fremdbesamte Ehefrau lag mit weit geöffneten Schenkeln da. Aus ihrem aufklaffenden Loch sickerte das Sperma des schwarzen Mannes. Er hatte ihr wohl eine gewaltige Ladung verpasst.

»Na, das hat sich doch gelohnt«, sagte der Fremde, als er erst Katjas besamte Fotze und dann den erschlafften Schwanz ihres Ehemannes betrachtete.

»Oh man ... man war das geil«, seufzte Markus.

»Das war es. Vielleicht komme ich demnächst wieder vorbei. Und sollte sie schwanger werden, musst du unbedingt ein paar heiße Fotos von ihrem Babybauch reinstellen. Sieht dann bestimmt extra scharf aus.«

Der Schwarze grinste und zog seine Hose hoch. Katja lag derweil ganz benommen da und röchelte leise vor sich hin. Offenbar hatte sie weit mehr als nur einen Orgasmus mit anschließender Gebärmutterbesamung erhalten. Markus genoss ihren geilen Anblick und deckte sie wieder zu. Vielleicht konnte er so ja verheimlichen, dass sie sich gerade von einem fremden Mann hatte ficken lassen.

Gemeinsam gingen die beiden Männer noch zur Tür, wobei Markus dem Fremden noch seine Visitenkarte gab. So konnten sie ja in Kontakt bleiben. Vielleicht würde sich ja bald wieder eine Gelegenheit bieten.

 

Als der Fremde gegangen, schlich Markus mit einem nun anwachsenden schlechten Gewissen zurück ins Schlafzimmer. War seine Ehefrau inzwischen aufgestanden und hatte sich die Schlafmaske und die Ohrstöpsel entfernt?

Dann wüsste sie ja bestimmt, was gerade vorgefallen war. Er hielt sich für den erwarteten Anschiss breit. Katja hatte sich lediglich zur Seite gerollt und zeigte ein entspanntes Gesicht, welches man als Lächeln ansehen konnte. Sie schlief wohl schon wieder tief und fest. Wer weiß, vielleicht würde sie ja alles nur für einen Traum halten. Einen Traum, bei dem sie von einem schwarzen Hengst besamt und geschwängert wurde.

 

(c) Krystan Knight

 

Freitag, 29. Oktober 2021

Entführt von den Freibeutern

Entführt von den Freibeutern

Hier mal ein kleiner heißer Ausblick für euch.

Mit der Kursänderung nach Norden begann die Forty bei frischem Wind an Fahrt aufzunehmen. Das schwerbewaffnete Handelsschiff pflügte jetzt förmlich durch das von Schaumkronen gezeichnete Meer. Sehr zur Freude von William, der inzwischen genug von dieser Seereise hatte, zumal die dunklen Wolken am Horizont von einem aufkommenden Sturm kündeten.

Immer wieder hielt er mit dem Fernrohr Ausschau nach der Küste von Carolina. Wenn ihre Navigation richtig lag, müssten sie Charles Town noch an diesem Tag erreichen. Die dortige Hafenbucht würde ihnen vor einem Sturm Schutz bieten.

Er kannte die Stadt. Als Kind hatte er sie mehrfach besucht. Sein Onkel besaß dort ein Kontor und belieferte die Plantagen im Landesinneren mit wertvollen Gütern. Der alte Mann konnte ihm bestimmt helfen, seine den Franzosen abgenommene Beute loszuschlagen, ohne dass sie der Krone einen allzu großen Tribut zahlen mussten. William sah darin kein Vergehen. Die Beamten steckten ohnehin das meiste in ihre eigenen gierigen Taschen.

»Segel in Sicht an Backbord!«, rief der Ausguck.

Ein müdes Seufzen huschte über die Miene des Kapitäns. Oft vergingen Tage, ohne dass sie ein anderes Schiff zu sehen bekamen. An diesem Vormittag allerdings hatten sie bereits ein halbes Dutzend Sichtungen.

Er wechselte die Seite und versuchte, mit freiem Auge am Horizont etwas zu erkennen. Da war es. Er hob sein Fernrohr und fixierte das Objekt in der Ferne. Die Vorsicht gebot ihm, jeden Kontakt zu inspizieren, ob es nicht ein feindliches Schiff war. Denn obwohl die Forty schwer bewaffnet war, gab es da draußen Jäger, vor denen auch er sich fürchten musste.

Die weißen Segel eines kleinen Schiffs, welches vermutlich ebenfalls vor dem nahenden Sturm einen Hafen erreichen wollte. Er entspannte sich. Es handelte sich wohl um eine Schaluppe oder eine Pinasse. Davon gab es eine Menge in Küstennähe. Schnell und mit minimaler Besatzung sorgten diese für den Seehandel zwischen den Kolonien. Auch Piraten nutzten sie gerne, weil sie mit wenig Tiefgang in Gewässer vordringen konnte, wohin ihnen schwere Kriegsschiffe nicht folgen konnten.

»Bald sind wir da«, sagte er zu sich und lächelte zufrieden.

Davor würde er allerdings noch einmal der hübschen Gouverneurstochter zum Essen treffen. Der Koch hatte einige Leckereien, die sie auf der Saint-Denis erbeutet hatten, zu einem halbwegs ansehnlichen Menü verkocht, dessen Geruch bis zur Brücke reichte. William lief das Wasser schon im Mund zusammen.

»Sieht nicht so aus, als wollten die was von uns. Ich bin dann mal zum Mittagessen in meiner Kajüte, Mister Scott. Melden Sie, wenn es etwas Verdächtiges gibt. Sie haben die Wache.«

»Aye, Käpt’n!«, sagte der erfahrene Steuermann.

William steckte das Fernrohr in seine Tasche und begab sich unter Deck. Auf dem Weg dahin schweifte sein Blick über die kleine Schlange, die sich rund um den Fickbock gebildet hatte, den der Zimmermann für die Comtesse gebaut hatten. Dort lag sie auf dem Rücken und war von allen Seiten zugänglich. Die Männer, die gerade Freiwache hatte, durften sich an ihr bedienen und ihre angestaute Lust entladen. Für den Kapitän war es erstaunlich, dass auch nach drei Tagen die Männer noch immer genug Energie hatten, um sich so zahlreich an der inzwischen willenlos gefickten Frau auszutoben.

Er selbst lebte seit ein paar Tagen unfreiwillig zölibatär, denn Sarah blieb ständig bei der Gouverneurstochter und sorgte dafür, dass ihr jeder Wunsch erfüllt wurde. William musste hoffen, dass sich dieses Opfer auszahlte. Wenn nicht, hatte er nicht nur unnützes Geld verspielt, nein, es stand auch seine Reputation auf dem Spiel. Ein Drasher machte schließlich immer vorteilhafte Geschäfte.

Gerade als er auf dem Weg zu seiner Kajüte war, bemerkte er Mister Shackle, der Sarah zurück in die Passagierkajüte brachte. Da kam ihm ein Gedanke.

»Ich übernehme hier, Mister Shackle«, sagte William und hielt Sarah am Arm fest.

»Aye, Käpt’n. Viel Spaß«, erwiderte sein Vertrauter und verließ den Gang mit einem wissenden Grinsen.

 

Von dem Moment an, als sich die Hand des Kapitäns um ihren Oberarm legte, erstarrte Sarah förmlich. Sie spürte sofort die fast magische Macht des Mannes, der sie festhielt und an sich drückte.

»Wie geht es deiner Lady?«, raunte er ihr ins Ohr.

Seine Hand griff ihr da bereits unter den Saum des Kleides. Sie spürte die fordernde Berührung und wusste, was er wollte.

»Ich glaube, sie fühlt sich eingesperrt und hat Angst«, meinte Sarah, als zugleich die Hand ihres Herrn an ihren Schenkeln entlangfuhr, die ein wohliges Prickeln in ihr auslöste. »Sie fürchtet sich vor Euch und den Männern.«

»Ich verstehe«, keuchte er und fasste ihr an das Geschlecht.

Die Fingerkuppen des Mannes wanderten durch ihre Schamlippen und Sarah stöhnte erregt. Sie fühlte bereits den wachsenden Rausch, als sie sich dem Drängen des Kapitäns ganz ergab und ihren Unterleib gegen seine in sie hineingleitenden Finger presste.

»Und du? Hast du Angst?«

»Nein, Herr«, stöhnte Sarah.

»Gut. Denn ich werde dich noch eine Weile an der Seite meiner zukünftigen Braut brauchen, Sklavin.«

Plötzlich drehte er ihren Körper so, dass sie ihm den Rücken zuwandte. Mit einer Hand fingerte er weiter ihre saftige Spalte, während er mit der anderen seinen Gehrock zur Seite schlug und die Hose herunterzog. Sarah fühlte sein steifes Glied, das sich an ihrer Pospalte rieb.

»Was immer ihr wollt, Gebieter«, keuchte sie und machte instinktiv ein Hohlkreuz, um ihm den Zugang zu erleichtern.

»Genau das wollte ich hören, Sklavin!«, raunte er und presste Sarah seinen Schwanz gegen die Rosette.

Das Sklavenmädchen drückte die Augen vor Schmerz zusammen. Man hatte sie schon so oft in ihren Arsch gefickt, dass es ihr zwar etwas leichter fiel, doch die Pein war immer noch gewaltig, wenn ihr Darm einfach so in Besitz genommen wurde.

»Oh ja ... so gehört sich das! Schön eng, wie die Fotze einer Jungfrau!«, keuchte er.

Mit Härte drängte der Herr in sie und legte zugleich seine Hand um ihre Kehle. Die Finger pressten gegen ihre Luftröhre und erstickten ihre Schmerzensschreie, die nun mehr als Röcheln herauskamen.

Sein steifer Phallus schob sich mit jedem Stoß tiefer in ihren Körper und füllte ihren Darm. Der Kapitän genoss es sichtlich, sie zu quälen, und Sarah vermochte sich ihm in keiner Weise zu entziehen. Im Gegenteil. Trotz der sündigen Folter und dem Mangel an Atemluft wurde sie immer geiler. Lustsaft floss aus ihrem Fotzenloch und lief an ihren Schenkeln herunter, während Drasher seine Lanze bis zum Anschlag in ihrem Hinterloch versenkte.

»Ja ... du geile Sklavenfotze! Ich werde Elisabeth genau so ficken und benutzen wie dich auch!«, stöhnte er ihr ins Ohr.

Unablässig rammelte er seine Sklavin und würgte sie dabei, dass diese bereits ganz rot anlief und aus ihrem röchelnden Mund sabberte. Die Augen weiteten sich. Der Kapitän keuchte erregt und beschleunigte den Takt noch einmal, bis er sich mit geräuschvollem Keuchen in ihr entleerte.

Als sein pulsierendes Glied den heißen Saft in ihren Darm spritzte, lockerte sich sein Griff um ihre Kehle. Begierig rang sie nach Luft und spürte mit einem Mal eine überwältigende Ekstase, als ein Schwall aus purer Lust ihren Leib durchfuhr. Die Sklavin verdrehte die Augen und wäre wohl zu Boden gestürzt, wenn Drasher sie nicht noch immer an die Holzwand drückte.

»Ah ... das tat gut ... Sklavin«, schnaubte er.

Mit einem Ploppen verließ sein Phallus ihren Darm und Sperma lief aus ihr heraus. Ganz benommen und mit butterweichen Knien stand sie da, während der Kapitän sich bereits wieder die Hose hochzog.

 »So. Und jetzt komm in meine Kajüte. Ich muss dir ein paar Dinge erklären«, meinte er streng.

»Ja, Herr«, seufzte Sarah

Wankend folgte sie dem Kapitän. Der Seegang ließ dabei ihre Schritte noch ungelenkiger wirken, als sie ohnehin schon waren. Gleichzeitig liefen seine und ihre Körpersäfte spürbar an ihren Schenkeln herunter. Sarah schämte sich dafür, auch wenn sie im selben Augenblick ein Gefühl devoter Erfüllung umgab, welches sie nicht mehr losließ.

 

Montag, 24. Mai 2021

Die Beute


 

Manchmal muss man einfach zugreifen. Besonders dann, wenn die Früchte reif sind, um gepflückt zu werden. Jung und nicht ganz unschuldig, so hatte er es gerne. Sie konnte laufen, doch sie konnte ihm nicht entkommen. Jetzt trug er sie über der Schulter. Schöpft von der Jagd, an dessen Ende sie als seine Beute endete.
Das Kopfgeld würde einen ordentlichen Profit einbringen. Und bis dahin konnte er noch etwas Spaß haben.

Sonntag, 4. April 2021

Submissiv Work

 Submissiv Work

Ein langer Tag ging endlich vorüber – harte Arbeit. Sie hasste es. Und doch hatte sie sich auf diesen Tag gefreut, denn heute würde sie ihn wieder sehen. Ihren Herr und Gebieter. Er wartete auf sie und hielt die Rute bereits in der Hand.
Sie hatte Angst und ging doch voller Erwartung zu ihm. Sie wollte ihn wiedersehen. Wollte ihn spüren, und sich ihrer devoten Lust ergeben.
Und was wollte er?

Das Taxi brachte sie in das Industrieviertel, welches nachts wie ausgestorben wirkte. Hier wollten sie sich treffen.
»Passen Sie auf sich auf«, sagte der Fahrer.
Was er woll sagen würde, wenn er von ihrem Vorhaben wüsste?
Sie wusste es selbst nicht und doch stieg sie aus. Ein kühler Lufthauch umspielte ihre geröteten Wangen. Das Taxi fuhr fort und ließ sie alleine zurück.
Sie blickte auf ihr Handy. Eine App zeigte ihr den Weg. Zweihundert Meter. Ihre Schritte hallten durch zwischen den alten Industrieruinen, bis sie schließlich vor einer Tür stehen blieb. Ein rotes Seidentuch hing am Griff. Das war ihr Zeichen.
Sie nahm es an sich und trat ein.

Die Eisentür öffnete sich mit einem lauten Knarzen. Sie trat ein, in eine Halle, die von mehreren Kerzen erhellt wurde. Ketten hingen von der hohen Decke herab. Dazwischen saß er auf einem Stuhl.
»Du bist spät«, sagte seine dominante Stimme.
»Es tut mir leid«, entgegnete sie und erinnerte sich sogleich, dass genau das die Worte waren, die er nicht von ihr hören wollte.
»Wirklich?«
»Ja, Herr.«
Sie wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie hätte sich nicht entschuldigen sollen. Nicht so. Vielleicht konnte sie es noch gut machen, bevor er sich eine Strafe für sie überlegte. Nein. Es gab kein verzeihen.
»Stell dich vor mich«, sagte er.
Sie gehorchte. Ihr Blick fiel auf die Reitgerte in seiner Hand.
»Knöpf die Bluse auf.«
»Ja, Herr«, sagte sie.
Langsam, doch ohne Zögern öffnete sie für ihn die Knöpfe. Sie spürte seinen wachsamen Blick. Sie fühlte seine Härte. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Da war diese Macht, die er über sie hatte. Eine Kraft, die sie schon lange in ihren Bann gezogen hatte.
Als sie die Bluse geöffnet hatte, stand er auf und trat auf sie zu. Er umrundete sie, begutachtete sie und streifte ihr dann den Stoff vom Körper. Sie atmete flach und  fühlte, wie ihre Brustwarzen gegen den Stoff ihres BHs drückten.
Hinter ihr blieb er stehen. Sein heißer Atem streifte ihre nackte Schulter.
»Zieh deine Hose aus.«
Wieder gehorchte sie. Streifte Schuhe und Hose ab, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.
»Sehr schön«, raunte er.
Dann fühlte sie das Leder der Reitgerte, wie dieses sanft über ihren Körper streifte. Sie bekam eine Gänsehaut. Furcht und Verlangen mischten sich in ihrem Kopf.
Deshalb war sie hier. Deshalb hatte sie angst.
Er spielte mit ihr, hielt ihr seine Mach vor Augen, ohne dass seine Hände sie auch nur berührten.
Da war es wieder. Ihr Verlangen nach ihm. Egal, was er wollte, sie würde es tun.
»Jetzt deine Unterwäsche. Zieh dich ganz aus.«
»Ja, mein Herr«, wisperte sie mit zitternder Stimme.
Sie tat es für ihn. Zog sich aus und blieb nackt im Kerzenlicht stehen. Sie spürte seine Blicke. Fühlte seinen Atem. Er hatte die Kontrolle. Er hatte die Macht.
Das Leder der Gerte glitt über ihre Hüfte und ihren Schenkel. Er streife hinunter und glitt an der anderen Seite wieder nach oben. Zärtlich berührte das Leder ihr Geschlecht, streifte über ihre Scham. Die ganze Zeit über bebte in ihr die Furcht vor der noch kommenden Strafe.
Er würde sie schlagen. Die Frage war noch ob, sondern nur wo.
Auf die Scham?
Auf die Brüste?
Auf den Arsch?
Die Unsicherheit und die Angst vor dem Schmerz, machten sie fast wahnsinnig.
»Streck die Arme nach oben. Greif nach den Ketten und halt dich daran fest.«
Wieder gehorchte sie. Devot und voller Hingabe fasste sie nach den Gliedern aus Stahl. Ein leises Klirren war zu hören, als sich ihren Fingerkuppen um das kalte Metall legten. Sie hielt sich fest und wartete.
»Warum bist du hier?«, fragte er sie mit leisem Wisperton.
Sein Atem streifte erneut ihre nackte Haut.
»Weil Ihr es mir befohlen habt, Herr«, sagte sie und fügte sogleich ein, »Weil ich Euch gehöre«, hinzu.
Sie war überrascht, wie leicht ihr die Worte inzwischen fielen. Ja, sie gehörte ihm. Sie war sein Eigentum, denn sie hatte sich ihm vollkommen unterworfen.
In diesem Augenblick spürte sie, wie er nach den Ketten griff, und deren Enden nun um ihre Handgelenke wickelte, um sie dann mit einem Karabiner zu verschließen.
Sie war jetzt gefangen. Hier, in einer abgelegen Industriehalle, mitten in der Nacht. Ein Gedanke, der sie ängstige und gleichermaßen erregte. Als er nun erneut um sie herum schlich und mit der Reitgerte über ihren Körper streifte, fühlte sie, wie ihr bereits der Saft aus der Spalte lief. Ja, sie war seine Gefangene, sie war sein Eigentum. Ein wohliger Gedanke, der sich in ihr ausbreitete. Für einen Moment vergaß sie ihre Furcht. Ein Fehler.
Plötzlich, unvorbereitet, traf sie ein Hieb auf den nackten Arsch. Schmerz durch fuhr ihren Körper und Geist.
»Du warst zehn Minuten zu spät. Dafür gibt es zehn Hiebe auf den nackten Arsch. Zähl mit!«, sagte er bestimmend.
Wieder traf sie ein Schlag. Wieder schrie sie auf.
»Eins! Danke, Herr!«, keuchte sie gepresst.
Er streichelte ihr über die Wange, dann schlug er sie erneut. Sie schrie und zählte gehorsam.
Der Schmerz geißelte ihren Körper und Geist. Der Schmerz machte sie geil.
Als sie bei zehn angekommen war, lief ihre Fotze beinahe aus. Ihre entfesselte Lust, mischte sich mit dem brennen ihres Hinterns.
Jetzt trat ihr Herr von hinten an sie heran. Er küsste ihren Hals und streichelte ihre Scham. Hilflos zerrte sie an den Ketten, während elektrisierende Lustschauer ihren Leib durchfuhren.
Das Spiel hatte begonnen. Ein Spiel, bei dem ihre vollständige Unterwerfung das Ziel war. Ein Spiel, welches ihr alles abverlangen würde.
Sie stöhnte lustvoll. Doch das war erst der Anfang in einem Tanz aus Lust und Leiden.
Bald ließ er wieder von ihr ab, nur um sie erneut mit der Reitgerte zu küssen. Erst ihr Arsch, dann ihre Brüste, dann ihre Fotze.
Sie schrie und warf sich hin und her. Sie hasste es und liebte ihn so sehr. Die Ketten klimperten, während sie sich im Kerzenlicht vor Lust und Schmerz wandte. Sie hasste es, sie liebt es.
Er trieb sie weiter. Schlag für Schlag. Sie brüllte und kreischte. Er kannte kein erbarmen. Tränen flossen. Er trieb sie weiter. Schlag für Schlag, bis ihr Körper schließlich in einem durch Schmerz geborenen Orgasmus explodierte.
Er löste ihre Ketten, hielt sie fest an sich gedrückt. Ihr Leib zitterte. Die Geilheit floss aus ihr heraus. Er küsste sie und streichelte den geschundenen Leib. Dies war der Moment, für den sie lebte. Der Augenblick, in dem sie ganz alleine ihm gehörte.

(c) Krystan Knight