Viel Spaß
Maid and Mistress
Der Uhr schlug halb zwölf, als das Mädchen in ihrer eigenen
Korsage eintrat. Die Hände hatte sie hinter dem Rücken verschränkt.
Kurz schweifte ihr Blick durch den Raum und fing sich in den
Augen der Herrin, die nackt auf dem Sofa lag. Die Schenkel waren geöffnet und
das Mädchen konnte die bereits feucht glänzende Scham erahnen.
„Komm her!“
Ohne zögern folgte sie dem Befehl. Die Herrin verstand es
sie zu kontrollieren. Nicht ohne Grund streckten ihr in Arsch und Fotze zwei
dicke Vibratoren. Bis jetzt waren diese ruhig geblieben. Doch das änderte sich,
als die Frau mit den Fingern über die Fernbedienung stricht.
Mit einem mal erfasste ein prickeln und ziehen ihren Körper,
während sich der Kunstschwanz in ihrer Fotze regte und der Plug in ihrem Arsch
leichte Stromstöße absonderte.
Dem Mädchen raubte jeder Impuls den Atem. Ihr war heiß,
während sie vor Lust bereits ganz feucht im Schritt wurde.
„Knie dich hin, wie eine Hündin!“, befahl die Herrin.
Wieder gehorchte sie. Beugte ihren Kopf und ging auf alle
Vier. Das lächelnde Gesicht ihrer Herrin ruhte nun auf ihr.
„Leck mich“, befahl diese.
Das Mädchen ging auf allen Vieren auf die Frau zu. Diese
hatte sich auf dem Sofa zurück gelehnt und wartete auf die Zunge, die endlich
das Lustspiel beginnen sollte.
Der Duft ihrer Herrin umschmeichelte ihre Nase. Es war der
Duft lustvoller Weiblichkeit und verführerischen Parfüms, der Mann wie Frau
verführte.
Vorsichtig küsste sie die nackten Schenkel. Sie schleckte
über die entblößte Haut und kostete von ihr. Immer näher kam sie an das Zentrum
der Lust, welches sie schleich mit ihrer Zungenspitze erforschte.
Das Stöhnen ihrer Herrin war das ersehnte Signal. Sie war
auf dem richtigen Weg, und wie zum Beweis spürte sie auch das pulsierende
Prickeln zwischen ihren eigenen Schenkeln. Es war nun nicht mehr nur eine einsame
Lust, nein, das Mädchen und ihre Herrin Teilten sie.
Gierig begann sie an dem Poloch zu lecken, und fuhr mit der
Zungenspitze das feuchte Tal entlang, bis sie schließlich fleischige Perle
berührte.
„Oh, das machst du gut“, keuchte die Frau.
Würziger Nektar tropfte dem Mädchen entgegen, während der Raum
sich mit den Lustlauten der Herrin füllte. Die flinke Zunge der jungen Dienerin
schleckte aus dem heißen Loch, was ihr entgegen lief.
Es war die pure Lust, die sich nach Erfüllung sehnte. Immer
schneller schlug sie mit der Zunge gegen die Lustperle der Frau und nur kurze
Zeit später, war diese bereits in einen ekstatischen Rausch verfallen.
Das Spürte es und fühlte dabei die eigene Geilheit. Sie
würde vielleicht selbst keinen Orgasmus bekommen, doch alleine die Chance ihre
Herrin dazu zu bringen, machte sie noch geiler. Sie wollte ihre Gebieterin
befriedigen. Ihre Zunge bohrte sich in das saftige Loch und umkreiste den
heraus stehenden Kitzler.
Immer schneller wurden die Zungenschläge. Immer lauter wurde
ihre Herrin. Das Mädchen spürte deren Hand an ihrem Schopf. Sie fühlte das
ekstatische Verlangen, welches in ihren Mund lief, während die Gebieterin in
einen Sinnesrausch versunken war.
Schließlich explodierte die aufgestaute Geilheit ihrer
Herrin und mit üppigen Schwall spritzte frischer Liebessaft in ihren Mund.
„Das hast du gut gemacht“, flüsterte die Herrin und zog das
Mädchen zu sich auf den Schoß.
Die Beiden tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Dann wurde das Mädchen übers Knie gelegt.
...
(c) Krystan Knight
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(c) Krystan Knight