In der Hexenschule 2
Ein Schauer durchfuhr den Körper der jungen Hexenschülerin,
als Lya mit ihren Fingernägeln über deren nackten Po strich. Naomi wollte sich
rühren, doch die andere Hexe hatte sie mit einem Haltezauber fixiert, der sie
vollkommen ihrer Gnade auslieferte.
Es war die Anweisung der Hexenoberin, die sie dazu
verdammte, sich Lyas Spiel zu unterwerfen, denn die andere Hexenschülerin
sollte sie bestrafen. Dafür musste sich Naomi nicht nur nackt ausziehen, nein,
Lya hatte ihr einen Trank der Oberin verabreicht, der die Kräfte der jungen
Hexe für einige Zeit band und sie so an jedem eventuellen Widerstand hinderte.
„Ich kann deine Angst riechen“, flüsterte Lya und legte ihre
Finger an das Poloch ihrer Mitschülerin.
Naomi zappelte in ihren magischen Fesseln, doch diese
hielten und verhinderten jede größere Regung des Mädchens. So musste sie in
jener unterwürfigen Haltung auf ihrem Bett kauernd abwarten, was ihre
Mitschülerin mit ihr anstellte.
Ein plötzlicher Magieschauer entlud sich aus Lyas Fingerkuppe
und drang in Naomis Poloch ein. Das elektrisierende Prickeln machte das Mädchen
ganz wahnsinnig. Sie stöhnte lustvoll auf, während sich ihr Unterleib
zusammenzog.
„Die Hexenoberin hat gesagt, ich soll dich für deine
durchtriebene Lüsternheit bestrafen“, verkündete Lya und ließ erneut eine Welle
ihrer Magie in Naomis hilflosen Körper eindringen.
Das Mädchen schrie verzweifelt, während es sich anfühlte,
als würde etwas tief in ihr stecken und sie ficken. Sie verkrampfte sich, denn
die Art, wie die Magie in ihr wirkte, war neu und unvertraut.
Lya hatte schon zuvor mit ihr gespielt. Damals waren das
lustvolle Momente der Zweisamkeit, in denen sie selbst ihre Macht behielt.
Diesmal war es anders. Der Trank machte sie vollkommen hilflos und die magischen
Fesseln schlossen sie in das Gefängnis ihres Körpers ein.
„Ich könnte dich natürlich auspeitschen, doch ich weiß etwas
viel Schöneres“, lachte Lya, die sich ganz in ihrem Element sah.
Die dominante Schülerin hob ihre Hand und aus ihren
Fingerspitzen schossen kleine Blitze, die Naomi an Brust und Rücken trafen. Für
das Opfer fühlte es sich an, als würden sich tausend kleine Nadelstiche in ihre
Haut bohren. Das Mädchen schrie wie am Spieß und fühlte dabei die ganze Wucht
der erniedrigenden Lust, während sie von dem magischen Bolzen in den Arsch
gefickt wurde.
Speichel tropfte aus ihrem Mund, während der Lustnektar an
der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief. Was Lya ihr antat, war eine Qual
und trotzdem machte es sie geil. Schlimmer noch. Das geschickte Spiel von
zarten Berührungen, vollkommener Hilflosigkeit und sinnlicher Magie machte
Naomi wahnsinnig. Sie liebte und hasste es zugleich.
Der Atem des Mädchens ging immer schneller. Schmerz und Lust
peitschten sich gegenseitig hoch. Schließlich hielt Naomi es nicht mehr aus.
Sie stieß einen allumfassenden Schrei aus und spürte, wie die Geilheit sie
überwältigte und zugleich aus ihr herausfloss.
„Dann wollen wir mal von dir kosten“, sagte Lya lüstern.
Naomis Körper begann, im Bett zu schweben. Sie drehte sich
wie von Geisterhand geführt in der Luft. Und befand sich plötzlich mit dem
Becken genau auf der Höhe von Lyas Mund. Die Hexenschülerin lächelte lasziv,
bevor sie mit der Zunge zum ersten Mal über das feuchte Tal der Kameradin
schleckte.
„Oh … was tust du …“
„Ich schlecke von deinem Hexennektar, meine süße Lustblume“,
raunte Lya.
Ihre Zunge tauchte zwischen Naomis Schamlippen und begann,
das feuchte Tal auszuschlecken, während Lya zugleich zärtlich über den Arsch
des Mädchens streichelte.
Dieses fühlte noch immer den Druck in sich. Die Magie
arbeitete in ihr und um sie herum. Ständig zuckten neue Blitze über ihre
sensible Haut. Die Nippel waren steif und schmerzten bei jeder Regung. Mit
lautem Schmatzen schleckte die Hexenfreundin derweil den Lustnektar aus Naomis
Körper.
„Oh bei allen Mächten … was tust du nur mit mir …“, wimmerte
das Mädchen.
Die haltende Magie war verschwunden. Stattdessen schwebte
Naomi nun hilflos rudernd in der Luft, während eine begierige Zunge weiteren
Lustsaft aus ihrer Spalte schleckte. Der Druck in ihrem Arsch, die zärtliche
Berührung und die Magie auf ihrer nackten Haut ließen dem Mädchen keine Wahl.
Sie war zu einer Quelle der Lust geworden, die von Lya begierig aufgeschleckt
wurde.
Die junge Hexe trank den kostbaren Saft, der aus Geilheit
gewonnen wurde und ließ ihn in ihre Kehle gleiten. Dabei wurde auch sie immer
geiler. Ohne sich selbst zu berühren, erschauderte sie vor Ekstase.
Immer schneller ging ihre Zunge, während sie die Freundin
von einem Höhepunkt zum nächsten begleitete. Bald war es soweit. Die beiden
Mädchen, durch Magie und Lust vereint, kamen gemeinsam mit solcher Wucht, dass
eine bläulich glänzende Welle aus sinnlicher Energie durch den Raum fegte.
Die wirkende Kraft war so gewaltig, dass es Naomi das
Bewusstsein raubte, während Lya ganz berauscht die letzten Reste der
entweichenden Lust aus Naomis Körper trank, bevor sie die besinnungslose
Freundin wieder auf das Bett zurückfallen ließ.
„Du bist einfach die Geilste“, flüsterte Lya mit dem Lächeln
einer Siegerin. Dann schnappte sie sich ihre Sachen und zog sich hastig an.
Rasch verließ sie mit einem Tarnzauber den Raum. Würde
jemand jetzt in das Zimmer kommen, um nach dem Rechten zu sehen, würde er nur
die besinnungslos gefickte Naomi sehen, die nackt auf ihrem Bett lag.
Vielleicht war dies auch der Grund, warum Lya die Tür offen stehen ließ.
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