Die
Begierden der Aliens
Sexsklavin
zwischen den Sternen
Das Erwachen aus dem Kryoschlaf hatte ich schon immer
gehasst. Es war nicht nur der seltsame Geschmack des Kryogens, welcher mir auf
der Zunge lag, oder die steifen Gliedmaßen. Es war vielmehr die Hilflosigkeit,
nicht zu wissen, was mit einem geschehen war. Ich hätte tausend Jahre in der Stasiskapsel
verbringen können. Oder nur ein paar Stunden. Alles hätte man mit mir in der
Zwischenzeit tun können.
Dabei war ich selbst schuld. Ich war unvorsichtig und wurde vom
torellianischen Sicherheitsdienst aufgegriffen. Fünf Jahre Kryogefängnis lautete
das Urteil. Vermutlich hatte ich dabei noch Glück. Als meine Sinne langsam
wieder ihre Funktion aufnahmen, konnte ich mich immer noch an den missglückten
Ballium-251 Schmuggel erinnern.
Ein gutes Zeichen. Offenbar hatte man darauf verzichtet, mein Gehirn zu
konditionieren, um mich in eine willenlose Liebessklavin zu verwandeln. Auf
anderen Planeten hätte man dies vermutlich gemacht oder gar Schlimmeres. Ich
kannte die Geschichten, die man sich über die Körperschänder auf Promagus
erzählte.
Langsam begannen sich meine Augen zu öffnen. Ich blinzelte. Erst konnte
ich nur vage die Unterschiede zwischen Licht und Schatten bemerken. Als ich
versuchte, mir die Augen freizurubbeln, bemerkte ich die Fesseln, die meinen
Körper fixierten.
In einem Anflug von Panik kämpfte ich dagegen an, doch was auch immer
mich hielt, drückte mit aller Kraft dagegen.
»Hallo? Hilfe!«
Meine Stimme war nur ein schwaches Krächzen. Statt einer Antwort fühlte
ich nur eine Berührung an meiner Brust. Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Meine offensichtliche Hilflosigkeit und die Ungewissheit quälten mich.
»Hallo? Wer ist da?«
Noch immer bekam ich keine Antwort. Allerdings begann etwas, meine Brüste
zu kneten. Es waren keine menschlichen Finger, so viel war mir auch nach der
Zeit in der Kryostase klar.
»Nein ... nicht!«, brüllte ich mit ganzer Kraft, doch es half nicht. Über
meine Lippen kam kaum mehr als ein dumpfes Gebrabbel. Die Folgen des
Kälteschlafs.
Bald spürte ich auch an anderen Körperstellen jene seltsamen Finger, die
mein Gewebe kneteten und mir dabei lustvolle Schauer durch den Körper jagten.
Noch immer hilflos ausgeliefert, ließ ich das surreale Spiel über mich ergehen
und verspürte ein Prickeln, welches meinen Leib durchflutete.
Ein leises Seufzen entwich mir.
Elektrisierende Impulse jagten durch meinen Körper. Diese begannen
präzise an meinen sensibelsten Stellen. Ich spürte, wie sich meine Nippel
verhärteten und zwischen den Schenkeln feuchter Nektar herunterlief. Jemand
wusste offenbar genau, was er da tat.
Es war eine seltsame Mischung aus Qual und Wollust, die mich auf einmal
packte. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich schloss erneut die
Augen und versuchte, gleichmäßig zu atmen.
Noch immer kämpfte ich gegen die Hilflosigkeit an, in der ich mich
befand. Es war erniedrigend, dass ich dabei Lust empfand. Aber es half nichts.
Meine Sinne waren dem unbekannten Peiniger ausgeliefert und dieser wusste
diesen Umstand gnadenlos auszunutzen.
Unter der elektromechanischen Massage meines Körpers begann ich immer
lustvoller zu stöhnen. Ich wollte es nicht, doch je mehr mein Leib aus dem
Kälteschlaf erwachte, umso geiler wurde ich.
In meinem Kopf schwirrten Gedanken, während meine Wollust immer weiter
aufkochte. Nur zu gerne hätte ich mir die feuchte Fotze gerieben und mir den
erlösenden Höhepunkt geschenkt.
Jedoch mein unbekannter Peiniger setzte nichts daran, mir diesen Wunsch
zu erfüllen. Stattdessen wurde ich an Brust, Bauch, Scham und Schenkeln
stimuliert, bis ich für einen Orgasmus fast alles getan hätte. Dabei wusste ich
noch immer nichts über mein Gegenüber,hatte ich keine Ahnung davon, warum er
das tat.
Von außen musste ich einen erbärmlichen Anblick abgeben. Mein
menschlicher Körper zuckte voller Wollust und Euphorie, ohne dass ich auch nur
den Hauch einer Chance zur Gegenwehr bekam.
Auf einmal spürte ich, wie sich etwas an meiner Scham zu schaffen machte.
Abgelenkt wie ich war, bemerkte ich dabei kaum die zahlreichen Einstiche, die
fast gleichzeitig in meinen von Lust verhärteten Brüsten erfolgten.
Keuchend zerrte ich an den Fesseln, doch sie hielten.
Da spritzte etwas in meine Brüste und schoss gleichzeitig in meine
Scheide. Vollkommene Panik erfasste mich. Ich riss Mund und Augen auf. Mein
Schrei allerdings blieb mir in der Kehle stecken.
Inzwischen hatten sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt. Vor mir
stand ein Vergnügungsroboter und hinter ihm befand sich ein Cyborg, eine
Mischung aus biologischem und maschinellem Leben.
Er war ein gutes Stück größer als ich und besaß sowohl kybernetische
Gliedmaßen, als auch künstliche Augäpfel, die bedrohlich leuchteten. Sein
Brustkorb wurde durch ein lebendiges System aus Fleisch und Chitinpanzerplatten
geschützt.
Der Name des Hybriden war mir wohlbekannt.
»Gurk Karn«, stöhnte ich und blickte an mir herab.
Zwei vom Roboter kontrollierte Greifarme hielten mehrere Spritzen
umklammert, deren Enden in meiner Brust steckten.
»Was soll das?«
Gurk Karn war der Anführer des Thilium-Syndikats. Eine
Verbrecherorganisation, für die ich schon mehrere Aufträge erfüllt hatte.
»Ich habe mich dafür eingesetzt, dass du begnadigt wirst«, sagte Gurk
Karn zu mir.
Seine metallische Stimme jagte mir ebenso sehr Respekt ein wie die
zahlreichen Kanülen, die in meiner Brust steckten. Ich spürte den Druck. Noch
immer wurde etwas in mich gespritzt. Meine Titten verhärteten sich und meine
Nippel schmerzten.
Was wollte Gurk Karn von mir und wieso wurde ich von einem Verbrecherboss
begnadigt?
Dies und tausend weitere Fragen schossen durch meinen Kopf. Am Ende
brachte ich jedoch nur ein schwaches »Warum?« über die Lippen.
»Es gibt einen Auftrag, für den wir ein Menschenweibchen brauchen. Da ist
die Wahl auf dich gefallen«, erklärte er mir.
Seine Worte beruhigten mich in keiner Weise.
»Was geschieht mit mir?«, wollte ich wissen.
»Da Zeit ein wesentlicher Faktor ist, haben wir uns entschlossen, deinen
Aufwachprozess weiter zu beschleunigen. SIN-X-3 wird dir dabei helfen, rasch
die körperliche Fitness für deinen Auftrag zu erlangen. Entspanne dich und
genieße es einfach.«
Der Cyborg musterte mich eingehend, während die Maschinenhände des
Roboters mich weiter bearbeiteten. Ich weiß nicht, ob es sadistische Neugier
oder simple Wollust war, die ihn antrieb. Auf jeden Fall fühlte ich mich durch
seine schiere Präsenz und die künstlichen Augen bedroht.
An Entspannung war nicht zu denken, auch wenn ich immer mehr von
lüsternen Wogen übermannt wurde. Inzwischen lief mir der Lustnektar deutlich
spürbar aus der Fotze an der Innenseite meiner Schenkel hinab. Obwohl ich nie
ein besonderes Schamgefühl besaß, war die erzwungene Geilheit für mich zutiefst
erniedrigend.
Der pulsierende Reizstrom in Brüsten und Vagina machte mich ganz
wahnsinnig. Ich hasste es und trotzdem konnte ich nicht anders, als laut zu
stöhnen. Die aufsteigende Wollust war zu überwältigend.
»Nein ... nein ...«, stammelte ich, ohne mir überhaupt klar zu sein, zu
was ich Nein sagte.
Der Roboter hatte inzwischen die Nadeln aus meinem Körper gezogen. Ich
war nun wieder frei und doch blieb ich eine Gefangene der Geilheit. In mir
tobte ein Orkan, ausgelöst durch die unzähligen Kontaktpunkte, durch die er mir
wohldosierte Elektroschocks verpasste.
Meine Sinne waren hellwach. Ich schrie und kreischte vor Ekstase.
Stoßweise erfassten mich Eruptionen der Lust, bis ich schließlich durch die
Berührung des Roboters zu einem gewaltigen Höhepunkt kam, bei dem sich ein
Sturzbach aus meiner aufgegeilten Fotze entlud.
Sterne funkelten vor meinen Augen. Für einen Moment schien mein Kopf
vollkommen leer, während ich mich befreit vom Denken der Geilheit hingab.
Keuchend sank ich zurück in meine Fesseln.
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