Samstag, 22. September 2018

Orksklavin - Genommen von der Bestie


 Orksklavin - Genommen von der Bestie
(c)Krystan Knight


Ein Knurren schreckte Felina aus ihrem Dämmerschlaf im Kerker auf. Ihre Finger streiften argwöhnisch über ihren Bauch. Nein, es war kein Hunger, der sie quälte.
Sie vernahm schwere Schritte. Felina schüttelte kurz den Kopf, um den Rest von Erschöpfung abzustreifen. Sie wusste, was sie erwartete. Was sie immer erwartete, seit sie gefangen und als Sklavin des dunklen Magiers in einer seiner Orksfestungen hauste. Hier war sie, zur Belustigung der Krieger. Zartes Menschenfleisch, welches die primitiven Triebe der wilden Horde aushalten musste.


Felina hatte keine Angst, als sie sich für den Besuch des nächsten Orkkriegers vorbereitete. Warum auch. Sie wusste ja, was sie erwartete. Ein Zauber des Magiers hatte ihren Körper so robust gemacht, dass er die Tortur durch die Bestie ohne große Schäden überstand.


Gleichzeitig machte es die junge Frau auch geil. Obwohl sie eine Gefangene war, verspürte die Sklavin, geleitet durch die Magie ihres Herrn, ein Verlangen, welches sie lüstern und begierlich auf die Ankunft ihres Besuchers warten ließ.



Da war er. Nackt und voller Geilheit. Sein erregtes Glied reckte sich ihr entgegen. Sie wusste, dass ihn nun nichts mehr von ihr abhalten würde.


Wie es sich gehörte, bot sie ihm ihre Brüste an. Diese waren füllig und zugleich ungemein sensibel.



Der Ork betrat die Zelle. Sie gehörte nun ihm. Sie war das Fickfleisch für die Orks. Eine Sklavin, die die Triebe der Krieger befriedigen musste, während sich diese auf den nächsten Feldzug vorbereiteten. Dort würden sie die Frauen und Mädchen im Felde nehmen. So, wie sie einst genommen wurde.


Von hinten trat der Ork an sie. Seine begierigen Arme fassten sie und erkundeten Felinas Körper. Sie spürte die rauen Hände des Kriegers an ihren Nippeln. Er presste sie zusammen und jagte dabei eine Welle süßen Schmerzes durch ihren Leib.
„Oh ja …“, stöhnte Felina.
Willig wand sich die Sklavin in der Umarmung und ließ sich die Kleider vom Leib reisen.


Der Ork wollte mehr. Er presste die hübsche Sklavin vor sich zu Boden. Willig reckte sie ihm den knackigen Arsch entgegen. Sofort setzte er das steife Glied an und drückte hinein. Ein lautes Stöhnen mischte sich mit seinem erregten Grunzen, als er die geile Spalte der gehorsamen Sklavin aufriss und seinen mächtigen Orkschwanz in ihrem Leib versenkte.


Felina riss den Kopf in den Nacken. Sie brüllte vor Geilheit und Schmerz, als der Ork bis in ihre Gebärmutter vordrang. Tief und fest nahm er das Loch in Besitz und raubte dabei ihren Atem.



Schließlich warf der Ork sie auf den Rücken. Mit gespreizten Schenkeln empfing die junge Frau den wilden Krieger. Gnadenlos hämmerte er seinen steifen Riemen in sie. Die Sklavin kreischte verzweifelt. Das Echo ihrer Schreie hallte durch das Verlies. Sterne funkelten vor ihren Augen, denn der Ork presste seinen Schwanz nun tief gegen ihr empfängliche Innerstes.


Felina spürte die Geilheit des Monsters. Seine Lust übertrug sich auf sie. Der heiße Odem schlug ihr entgegen, während eine wuchtige Welle aus purer Ekstase durch sie hindurchrauschte.
Lautes Grunzen und ein pulsierender Schwanz in ihrem Bauch verrieten die sich entfesselende Geilheit des Orks. Er spritzte seinen Samen direkt in ihre Gebärmutter.

Die Sklavin schrie laut, als ein gewaltiger Höhepunkt ihren geschändeten Leib erfasste. Lust peitschte durch ihre Sinne und entrückte sie der Welt.



Als der Ork von ihr herunterstieg, spritzte der letzte Rest seines gewaltigen Spermaflusses neben ihr auf den Boden, während der übrige Teil tief in Felinas Bauch ruhte. Was nun passierte, lag nicht mehr in ihrer Hand.


Sie lag hilflos da und wartete. Ihr Körper zitterte noch immer von der erlebten Wollust. Sperma tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Lustspalte. Tief in ihr ruhte der Samen des Ork Kriegers und wartete darauf, dass der Magier sie zu sich rief, damit sie einen neuen Krieger für ihren Herrn austrug. Denn sie war eine Sklavin. Alleine dazu da, als Fickobjekt für die Orks zu dienen und ihrem Körper ihrem Meister als Brutgefäß zu schenken.
Während sie so da lag, erfasste ein zufriedenes Lächeln ihre Miene, denn als Sklavin wusste sie wenigstens wo ihr Platz war.


(c) Krystan Knight