Orksklavin - Genommen von der Bestie
(c)Krystan Knight
Ein Knurren schreckte Felina aus ihrem Dämmerschlaf im Kerker
auf. Ihre Finger streiften argwöhnisch über ihren Bauch. Nein, es war kein
Hunger, der sie quälte.
Sie vernahm schwere Schritte. Felina schüttelte kurz den Kopf,
um den Rest von Erschöpfung abzustreifen. Sie wusste, was sie erwartete. Was
sie immer erwartete, seit sie gefangen und als Sklavin des dunklen Magiers in
einer seiner Orksfestungen hauste. Hier war sie, zur Belustigung der Krieger.
Zartes Menschenfleisch, welches die primitiven Triebe der wilden Horde
aushalten musste.
Felina hatte keine Angst, als sie sich für den Besuch des
nächsten Orkkriegers vorbereitete. Warum auch. Sie wusste ja, was sie
erwartete. Ein Zauber des Magiers hatte ihren Körper so robust gemacht, dass er
die Tortur durch die Bestie ohne große Schäden überstand.
Gleichzeitig machte es die junge Frau auch geil. Obwohl sie
eine Gefangene war, verspürte die Sklavin, geleitet durch die Magie ihres
Herrn, ein Verlangen, welches sie lüstern und begierlich auf die Ankunft ihres
Besuchers warten ließ.
Da war er. Nackt und voller Geilheit. Sein erregtes Glied
reckte sich ihr entgegen. Sie wusste, dass ihn nun nichts mehr von ihr abhalten
würde.
Wie es sich gehörte, bot sie ihm ihre Brüste an. Diese waren
füllig und zugleich ungemein sensibel.
Der Ork betrat die Zelle. Sie gehörte nun ihm. Sie war das
Fickfleisch für die Orks. Eine Sklavin, die die Triebe der Krieger befriedigen
musste, während sich diese auf den nächsten Feldzug vorbereiteten. Dort würden
sie die Frauen und Mädchen im Felde nehmen. So, wie sie einst genommen wurde.
Von hinten trat der Ork an sie. Seine begierigen Arme fassten
sie und erkundeten Felinas Körper. Sie spürte die rauen Hände des Kriegers an
ihren Nippeln. Er presste sie zusammen und jagte dabei eine Welle süßen
Schmerzes durch ihren Leib.
„Oh ja …“, stöhnte Felina.
Willig wand sich die Sklavin in der Umarmung und ließ sich die
Kleider vom Leib reisen.
Der Ork wollte mehr. Er presste die hübsche Sklavin vor sich zu
Boden. Willig reckte sie ihm den knackigen Arsch entgegen. Sofort setzte er das
steife Glied an und drückte hinein. Ein lautes Stöhnen mischte sich mit seinem
erregten Grunzen, als er die geile Spalte der gehorsamen Sklavin aufriss und
seinen mächtigen Orkschwanz in ihrem Leib versenkte.
Felina riss den Kopf in den Nacken. Sie brüllte vor Geilheit
und Schmerz, als der Ork bis in ihre Gebärmutter vordrang. Tief und fest nahm
er das Loch in Besitz und raubte dabei ihren Atem.
Schließlich warf der Ork sie auf den Rücken. Mit gespreizten
Schenkeln empfing die junge Frau den wilden Krieger. Gnadenlos hämmerte er
seinen steifen Riemen in sie. Die Sklavin kreischte verzweifelt. Das Echo ihrer
Schreie hallte durch das Verlies. Sterne funkelten vor ihren Augen, denn der
Ork presste seinen Schwanz nun tief gegen ihr empfängliche Innerstes.
Felina spürte die Geilheit des Monsters. Seine Lust übertrug
sich auf sie. Der heiße Odem schlug ihr entgegen, während eine wuchtige Welle
aus purer Ekstase durch sie hindurchrauschte.
Lautes Grunzen und ein pulsierender Schwanz in ihrem Bauch
verrieten die sich entfesselende Geilheit des Orks. Er spritzte seinen Samen
direkt in ihre Gebärmutter.
Die Sklavin schrie laut, als ein gewaltiger Höhepunkt ihren
geschändeten Leib erfasste. Lust peitschte durch ihre Sinne und entrückte sie
der Welt.
Als der Ork von ihr herunterstieg, spritzte der letzte Rest
seines gewaltigen Spermaflusses neben ihr auf den Boden, während der übrige
Teil tief in Felinas Bauch ruhte. Was nun passierte, lag nicht mehr in ihrer
Hand.
Sie lag hilflos da und wartete. Ihr Körper zitterte noch immer
von der erlebten Wollust. Sperma tropfte aus ihrer weit aufklaffenden
Lustspalte. Tief in ihr ruhte der Samen des Ork Kriegers und wartete darauf,
dass der Magier sie zu sich rief, damit sie einen neuen Krieger für ihren Herrn
austrug. Denn sie war eine Sklavin. Alleine dazu da, als Fickobjekt für die
Orks zu dienen und ihrem Körper ihrem Meister als Brutgefäß zu schenken.
Während sie so da lag, erfasste ein zufriedenes Lächeln ihre
Miene, denn als Sklavin wusste sie wenigstens wo ihr Platz war.
(c) Krystan Knight