Seit jeher wurden die jungen Frauen und Mädchen davor
gewarnt, des Nachts alleine in das Verlies zu gehen. Warum?
In langen Winternächten erzählte man sich allerhand
schaurige Geschichten. Diese weckten die Fantasien und Sehnsüchte.
Die Nacht war hereingebrochen. Auf Zehenspitzen schlich das
Mädchen durch das dunkle Gewölbe. Immer wieder blieb sie stehen und lauschte.
Sie sollte nicht hier sein. Und doch war sie es.
Plötzlich vernahm sie ein Geräusch. Irgendetwas lauerte in
der Dunkelheit. Irgendetwas oder irgendjemand.
Sie wusste, dass sie nicht hier sein sollte. Sie wusste,
dass es ein Fehler war. Doch die Verlockung und Neugier waren zu groß.
Plötzlich vernahm sie ein Scharren.
„Hallo?“, rief sie irritiert in die Dunkelheit.
„Hallo“, kam ganz unerwartet die Antwort aus der Finsternis.
Ein rötliches Antlitz erschien wie aus dem Nichts.
Erschrocken wich das Mädchen zurück. Doch wohin?
Sie war schon zu weit gegangen, als dass sie sich noch
zurückziehen konnte.
Das Mädchen wollte fliehen, doch der fixierende Blick der
Kreatur lähmte ihre Sinne. Langsam trat das Wesen an sie heran. Rote Haut und
gewaltige Hörner. Ein Teufel, der sich ihr entgegen stellte.
„Oh Gott, steh mir bei“, keuchte sie.
Der Himmlische konnte sie hier unten allerdings nicht erreichen.
Der Teufel griff nach ihr. Sie hatte keine Chance.
Mit brutaler Kraft riss er ihr die Kleider vom Leib. Scham
und ein Gefühl obskurer Hilflosigkeit überkamen das Mädchen, als sie versuchte,
ihre Blöße zu bedecken. Doch der Teufel wollte noch mehr.
Brutal warf er sie nieder. Das Mädchen stöhnte gequält auf,
während der Teufel über sie kam.
Der Teufel hatte sein Opfer gefunden. Er packte ihre
Schenkel. Seine anfängliche Geilheit trieb ihn. Er wollte sie haben, und nichts
konnte ihn aufhalten. Das Mädchen schrie laut, als der Teufel in sie eindrang.
Ungehindert befriedigte sich die höllische Kreatur. Der
mächtige Pfahl stieß bis tief in ihre Pforte.
„Nein! Nein!“, wimmerte sie verzweifelt.
Immer wieder drang er bis in ihre Gebärmutter.
„Gleich bekommst du die Saat des Teufels“, raunte die
Kreatur.
Sie wusste, dass bei solchen Akten der Teufel ein Kind
zeugen konnte.
„Oh nein … nicht in
mir … nicht!“
Zu spät. Heißes Sperma füllte sie.
Sein Schwanz flutschte aus ihrer frisch besamten Fotze. Sie blieb
reglos liegen.
Der Teufel hatte allerdings nicht genug von ihr. Er fasste
sie an der Kehle und zerrte sie auf die Beine.
„Bitte, töte mich nicht“, flehte sie.
„Dich töten? Nein. Ich werde dir deinen unschuldigen Arsch
aufreißen.“
„Oh nein …“
Der Teufel kannte keine Gnade. Das Mädchen musste sich auf
allen vieren vor ihn hinknien, dann schob er seinen erneut steifen Schwanz in
ihren Arsch. Sie brüllte vor Schmerz und hatte das Gefühl, in Stücke gerissen
zu werden.
Immer schneller fickte er sie in ihren Darm und spritzte
sein teuflisches Sperma auch in dieses Loch.
Jetzt war jeder Widerstand gebrochen. Willenlos kniete sie
sich vor ihren neuen Meister. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und
bearbeitete ihn.
Mit schmatzenden Lauten nahm sie ihn in sich auf. Das
Mädchen leckte und saugte.
Schließlich schoss erneut sein heißes Höllensperma heraus.
Er spritzte in ihren Mund.
Sie schluckte es. Doch es war zu viel. Was übrig war, schoss
ihr ins Gesicht. Eine Unmenge an Sperma, welches ihr Gesicht verklebte.