Entführt von den Freibeutern
Hier mal ein kleiner heißer Ausblick für euch.
Mit der Kursänderung nach Norden begann die Forty bei frischem Wind an Fahrt aufzunehmen. Das schwerbewaffnete Handelsschiff pflügte jetzt förmlich durch das von Schaumkronen gezeichnete Meer. Sehr zur Freude von William, der inzwischen genug von dieser Seereise hatte, zumal die dunklen Wolken am Horizont von einem aufkommenden Sturm kündeten.
Immer wieder hielt er mit dem Fernrohr Ausschau nach der Küste von Carolina. Wenn ihre Navigation richtig lag, müssten sie Charles Town noch an diesem Tag erreichen. Die dortige Hafenbucht würde ihnen vor einem Sturm Schutz bieten.
Er kannte die Stadt. Als Kind hatte er sie mehrfach besucht. Sein Onkel besaß dort ein Kontor und belieferte die Plantagen im Landesinneren mit wertvollen Gütern. Der alte Mann konnte ihm bestimmt helfen, seine den Franzosen abgenommene Beute loszuschlagen, ohne dass sie der Krone einen allzu großen Tribut zahlen mussten. William sah darin kein Vergehen. Die Beamten steckten ohnehin das meiste in ihre eigenen gierigen Taschen.
»Segel in Sicht an Backbord!«, rief der Ausguck.
Ein müdes Seufzen huschte über die Miene des Kapitäns. Oft vergingen Tage, ohne dass sie ein anderes Schiff zu sehen bekamen. An diesem Vormittag allerdings hatten sie bereits ein halbes Dutzend Sichtungen.
Er wechselte die Seite und versuchte, mit freiem Auge am Horizont etwas zu erkennen. Da war es. Er hob sein Fernrohr und fixierte das Objekt in der Ferne. Die Vorsicht gebot ihm, jeden Kontakt zu inspizieren, ob es nicht ein feindliches Schiff war. Denn obwohl die Forty schwer bewaffnet war, gab es da draußen Jäger, vor denen auch er sich fürchten musste.
Die weißen Segel eines kleinen Schiffs, welches vermutlich ebenfalls vor dem nahenden Sturm einen Hafen erreichen wollte. Er entspannte sich. Es handelte sich wohl um eine Schaluppe oder eine Pinasse. Davon gab es eine Menge in Küstennähe. Schnell und mit minimaler Besatzung sorgten diese für den Seehandel zwischen den Kolonien. Auch Piraten nutzten sie gerne, weil sie mit wenig Tiefgang in Gewässer vordringen konnte, wohin ihnen schwere Kriegsschiffe nicht folgen konnten.
»Bald sind wir da«, sagte er zu sich und lächelte zufrieden.
Davor würde er allerdings noch einmal der hübschen Gouverneurstochter zum Essen treffen. Der Koch hatte einige Leckereien, die sie auf der Saint-Denis erbeutet hatten, zu einem halbwegs ansehnlichen Menü verkocht, dessen Geruch bis zur Brücke reichte. William lief das Wasser schon im Mund zusammen.
»Sieht nicht so aus, als wollten die was von uns. Ich bin dann mal zum Mittagessen in meiner Kajüte, Mister Scott. Melden Sie, wenn es etwas Verdächtiges gibt. Sie haben die Wache.«
»Aye, Käpt’n!«, sagte der erfahrene Steuermann.
William steckte das Fernrohr in seine Tasche und begab sich unter Deck. Auf dem Weg dahin schweifte sein Blick über die kleine Schlange, die sich rund um den Fickbock gebildet hatte, den der Zimmermann für die Comtesse gebaut hatten. Dort lag sie auf dem Rücken und war von allen Seiten zugänglich. Die Männer, die gerade Freiwache hatte, durften sich an ihr bedienen und ihre angestaute Lust entladen. Für den Kapitän war es erstaunlich, dass auch nach drei Tagen die Männer noch immer genug Energie hatten, um sich so zahlreich an der inzwischen willenlos gefickten Frau auszutoben.
Er selbst lebte seit ein paar Tagen unfreiwillig zölibatär, denn Sarah blieb ständig bei der Gouverneurstochter und sorgte dafür, dass ihr jeder Wunsch erfüllt wurde. William musste hoffen, dass sich dieses Opfer auszahlte. Wenn nicht, hatte er nicht nur unnützes Geld verspielt, nein, es stand auch seine Reputation auf dem Spiel. Ein Drasher machte schließlich immer vorteilhafte Geschäfte.
Gerade als er auf dem Weg zu seiner Kajüte war, bemerkte er Mister Shackle, der Sarah zurück in die Passagierkajüte brachte. Da kam ihm ein Gedanke.
»Ich übernehme hier, Mister Shackle«, sagte William und hielt Sarah am Arm fest.
»Aye, Käpt’n. Viel Spaß«, erwiderte sein Vertrauter und verließ den Gang mit einem wissenden Grinsen.
Von dem Moment an, als sich die Hand des Kapitäns um ihren Oberarm legte, erstarrte Sarah förmlich. Sie spürte sofort die fast magische Macht des Mannes, der sie festhielt und an sich drückte.
»Wie geht es deiner Lady?«, raunte er ihr ins Ohr.
Seine Hand griff ihr da bereits unter den Saum des Kleides. Sie spürte die fordernde Berührung und wusste, was er wollte.
»Ich glaube, sie fühlt sich eingesperrt und hat Angst«, meinte Sarah, als zugleich die Hand ihres Herrn an ihren Schenkeln entlangfuhr, die ein wohliges Prickeln in ihr auslöste. »Sie fürchtet sich vor Euch und den Männern.«
»Ich verstehe«, keuchte er und fasste ihr an das Geschlecht.
Die Fingerkuppen des Mannes wanderten durch ihre Schamlippen und Sarah stöhnte erregt. Sie fühlte bereits den wachsenden Rausch, als sie sich dem Drängen des Kapitäns ganz ergab und ihren Unterleib gegen seine in sie hineingleitenden Finger presste.
»Und du? Hast du Angst?«
»Nein, Herr«, stöhnte Sarah.
»Gut. Denn ich werde dich noch eine Weile an der Seite meiner zukünftigen Braut brauchen, Sklavin.«
Plötzlich drehte er ihren Körper so, dass sie ihm den Rücken zuwandte. Mit einer Hand fingerte er weiter ihre saftige Spalte, während er mit der anderen seinen Gehrock zur Seite schlug und die Hose herunterzog. Sarah fühlte sein steifes Glied, das sich an ihrer Pospalte rieb.
»Was immer ihr wollt, Gebieter«, keuchte sie und machte instinktiv ein Hohlkreuz, um ihm den Zugang zu erleichtern.
»Genau das wollte ich hören, Sklavin!«, raunte er und presste Sarah seinen Schwanz gegen die Rosette.
Das Sklavenmädchen drückte die Augen vor Schmerz zusammen. Man hatte sie schon so oft in ihren Arsch gefickt, dass es ihr zwar etwas leichter fiel, doch die Pein war immer noch gewaltig, wenn ihr Darm einfach so in Besitz genommen wurde.
»Oh ja ... so gehört sich das! Schön eng, wie die Fotze einer Jungfrau!«, keuchte er.
Mit Härte drängte der Herr in sie und legte zugleich seine Hand um ihre Kehle. Die Finger pressten gegen ihre Luftröhre und erstickten ihre Schmerzensschreie, die nun mehr als Röcheln herauskamen.
Sein steifer Phallus schob sich mit jedem Stoß tiefer in ihren Körper und füllte ihren Darm. Der Kapitän genoss es sichtlich, sie zu quälen, und Sarah vermochte sich ihm in keiner Weise zu entziehen. Im Gegenteil. Trotz der sündigen Folter und dem Mangel an Atemluft wurde sie immer geiler. Lustsaft floss aus ihrem Fotzenloch und lief an ihren Schenkeln herunter, während Drasher seine Lanze bis zum Anschlag in ihrem Hinterloch versenkte.
»Ja ... du geile Sklavenfotze! Ich werde Elisabeth genau so ficken und benutzen wie dich auch!«, stöhnte er ihr ins Ohr.
Unablässig rammelte er seine Sklavin und würgte sie dabei, dass diese bereits ganz rot anlief und aus ihrem röchelnden Mund sabberte. Die Augen weiteten sich. Der Kapitän keuchte erregt und beschleunigte den Takt noch einmal, bis er sich mit geräuschvollem Keuchen in ihr entleerte.
Als sein pulsierendes Glied den heißen Saft in ihren Darm spritzte, lockerte sich sein Griff um ihre Kehle. Begierig rang sie nach Luft und spürte mit einem Mal eine überwältigende Ekstase, als ein Schwall aus purer Lust ihren Leib durchfuhr. Die Sklavin verdrehte die Augen und wäre wohl zu Boden gestürzt, wenn Drasher sie nicht noch immer an die Holzwand drückte.
»Ah ... das tat gut ... Sklavin«, schnaubte er.
Mit einem Ploppen verließ sein Phallus ihren Darm und Sperma lief aus ihr heraus. Ganz benommen und mit butterweichen Knien stand sie da, während der Kapitän sich bereits wieder die Hose hochzog.
»So. Und jetzt komm in meine Kajüte. Ich muss dir ein paar Dinge erklären«, meinte er streng.
»Ja, Herr«, seufzte Sarah
Wankend folgte sie dem Kapitän. Der Seegang ließ dabei ihre Schritte noch ungelenkiger wirken, als sie ohnehin schon waren. Gleichzeitig liefen seine und ihre Körpersäfte spürbar an ihren Schenkeln herunter. Sarah schämte sich dafür, auch wenn sie im selben Augenblick ein Gefühl devoter Erfüllung umgab, welches sie nicht mehr losließ.